Ich denke nicht das es daran liegt sich den typen an sich ändern zu können, egal ob ja-sager oder selbstbewusster Kerl.
Es ist vielmehr die art und weise wie ein mensch ist, dessen moralvorstellungen oder charaktereigenschaften. dominante frauen wollen doch in der regel einen ja-sager und für zwischendurch nen harten Kerl. andersrum wollen Machos wiederrum Frauen mit geringem selbstwertgefühl um mit ihnen zu machen was sie wollen.
hierbei ist aber meiner meinung nach der Bildungsgrad und die eigene Menschenkenntnis ausschlaggebend. wenn man mal beobachtet gibt es wiederrum Paare die es 100% ig auf Harmonie und gegenseitigem miteinander anstreben und nach außen hin ein stabiles umfeld abzielen.
die sind in meinen augen die gewinner in unserer gesellschaft, da sie in geordneten verhältnissen leben, das Familienleben sehr schätzen und man kaum ne chance hat die paare gegenseitig aufzuwühlen beispielsweise, da sie einfach so reif und gestärkt sind das es ihnen egal sein kann was andere denken.
Um zu dem Kern des Themas zurück zu kommen, wenn die Frauen bzw. auch Männer sich von vornherrein klar machen das sie keine Objekte sind sondern fantastische Individuen dann kann es nur
gut werden. aber wie heißt es immer, ne gute Beziehung ist auch immer mit arbeit und Kompromissen verbunden. Ohne das einer der beiden sich oder seine Anschauung unterdrückt fühlt.
@karliah das hat verschiedene Ursachen. entweder sie kennen es aus dem eigenen Elternhaus, oder sie sind in gewissen Milliös großgeworden. Es ist heute immer noch weit verbreitet das die Männer den Frauen überlegen sind. Wenn ich da an China oder Indien denke ist ein Sohn immer besser als eine Tochter, ähnlich ist es auch in Afrika oder manchen muslimischen Regionen.