Wieso mögen manche Frauen "schlechte" Männer?

@Zophael

Mach dir keine Hoffnung ... ich kenne deine Beiträge schon mehr als genug.

@aseria23
Du fandest das echt nicht witzig? Und dabei war Humor meine einzige Intention.

@karliah
Es fällt in der Summe einiger Fäden einfach auf, dass du grundsätzlich Kritik an dem bösen Geschlecht übst und die Themen nicht selten in eben diese Richtung lenkst. Problem? Keines. Was ich Femnerds normalerweise vorhalte ist, dass der Feminismus ständig gegen die Unterdrücker und Ungleichgewichte kämpfen möchte, aber so gut wie nie für mehr Weiblichkeit.

Ich finde einfach, dass sich Frauen den selben sozialen Einfluss (wie bei Männern) zugestehen sollten und dabei trotzdem keiner Anti-Haltung verfallen brauchen. Natürlich lässt sich der globale Sexismus nicht wegdiskutieren, aber der entstand vorwiegend durch institutionelle Ideologien, in erster Linie Religionen. Männer und Frauen unterscheiden sich massiv, auch mental. Ur-Kulturen wussten damit umzugehen.

Gleichberechtigung ist keine Streitfrage, nicht in Deutschland. Sie soll und wird immer weiter durchgesetzt werden. Das wünsche ich auch den islamisch geprägten Ländern. Aber auf Pornografie, unsere Sprache und Quoten eindreschende Feministinnen werfe ich blindes Vorgehen vor. Gehöre zur der Sparte, die einen neuen Feminismus fordert. ;)

Trotz der Verbesserung vieler objektiver Indikatoren der Lebensqualität von Frauen seit den 1970er Jahren ist in den USA und der EU anhand repräsentativer Umfragen ein Rückgang der subjektiven Zufriedenheit von Frauen im Vergleich zu Männern festzustellen.[44] Dieses Paradox hat trotz zahlreicher Ansätze noch keine befriedigende Erklärung gefunden. So könnte der Feminismus Erwartungen gefördert haben, die (noch) nicht erfüllt wurden. Weiterhin könnte die höhere Arbeitsmarktpartizipation auch negative Auswirkungen mit sich gebracht haben, beispielsweise durch die Schwierigkeit, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, wobei jedoch die Gesamtarbeitszeiten von Frauen und Männern seit 1965 gleichermaßen rückläufig sind. Auch könnte die allgemein gestiegene sexuelle und familiäre Selbstbestimmung bei Männern zu einem größeren Zuwachs an Zufriedenheit geführt haben als bei Frauen.[45]

@Edengefühle

Das ist ein Grund den du anführst der in einem Familienleben nichts zu suchen hat.
Viele trennen Beruf und Familie immer noch.

Ich frage mich da ob das der einzige Trennpunkt sein kann und darf. Und ich sage NEIN

@Edengefühle

Und ich stelle fest das da bei dir kein "roter Faden" zu erkennen ist !

Oft ist es so, dass solche Frauen wenig Selbstbewußtsein haben und wahrscheinlich nicht fähig oder gewillt sind ein selbständiges Leben ohne Partner zu führen.
Denke auch die wenigsten Männer zeigen ihre "Schlechtigkeit " gleich in der ersten Zeit. Sowas initiiert sich meist erst etwas später und dann fällt die Trennung schwer.
Gibt sicher noch andere Gründe, aber ich kannte zwei Fälle bei denen das so war.

@martialis

Negativ ... sehr negativ. Sie ist inzwischen geschieden und kümmert sich um die beiden Kinder sehr positiv.

samaelcrow schrieb:Negativ ... sehr negativ. Sie ist inzwischen geschieden und kümmert sich um die beiden Kinder sehr positiv.

Hähh, wer denn?

Dachte du knüpfst dich in ein Thema ein ... scheint aber nicht so ... -.-

@martialis

wie so oft ..

@samaelcrow

Das war reine Kritik am Feminismus. Aufs Familienleben bin ich noch gar nicht eingegangen. Wie du aus martigenas Verwirrung herauslesen kannst, führt deine Egozentrik da schnell zur Verwirrung.

Und danke, dass du mich auf das hinweist, was ich glatt vergessen habe. Die Frage, warum manche Männer schlecht zu Frauen sind, lässt sich erstens umkehren und ist zweitens weniger thematisch fundamental als von euch dargestellt.

Vielleicht sind selbstbewusstere "Arschlöcher" einfach deshalb häufiger in Beziehungen, oder Dingen, die in die Richtung gehen, weil sie tendenziell häufiger auf Frauen zugehen?

samaelcrow schrieb:Dachte du knüpfst dich in ein Thema ein ... scheint aber nicht so ... -.-

Hab auf die Eröffnungsfrage geantwortet.

@martialis

s.o.

@Edengefühle

Danke für den "Einwurf" ...

Wer die Wahl hat, hat die Qual... ;)

So ein "Braver" Mann rennt einem Hinterher wie ein kleines Hündchen,
ist oft ein Langweiler und man muss sich nicht bemühen ihn zu gewinnen.

Einen "Schlimmen" will man Gewinnen/Erobern...da spielt das Ego auch mit.

So und nun mal Tinte zum Füller wie man so schön sagt.


Ich habe keinen Bock auf Menschen die einfach das Forum missbrauchen um hier einen guten Namen zu schieben. Ich habe keinen Bock auf Leute die der Meinung sind hier einen Dicken zu schieben von wegen "es geht mir nicht gut" .. oder .. "ich reiß mir dir Pulsader auf" ...

... es ist ein Forum im I- Net ....

Wer hier eine persönliche Beratungsstelle für sonst was ansieht .. hat mein Mitlei

Edengefühle schrieb:Vielleicht sind selbstbewusstere "Arschlöcher" einfach deshalb häufiger in Beziehungen, oder Dingen, die in die Richtung gehen, weil sie tendenziell häufiger auf Frauen zugehen?

Vermutlich.

Hinzu kommt aber auch ein veraltetes Rollenbild. Früher hat der Mann in vielen Kulturen das Kind gezeugt und sich aus der Aufzucht weitestgehend fern gehalten. Es war folglich kein allzu großer evolutionärer Nachteil, wenn damals die Männer Frauen und Kinder verprügelten, sie waren zu selten da und konnten Aggressionen in Kämpfen vermindern.

Heute ist das anders. Familien sind mehr zusammen doch bei der Partnerwahl ist das Kriterium "schlägt möglicherweise Frau und Kinder" gegenüber "ist stark und rücksichtslos und bringt mehr Fleisch heim" immer noch nachrangig. Rein gefühlsmäßig betrachtet, natürlich.

Und trotz das ich kein Mod bin wünsche ich mir das DING hier erst mal 24 Stunden Ruhe hat ...

@Drakon

Und das als Mann ?!

Hurra es klappt !!? :D

@samaelcrow

:D Du solltest dir deine eigenen Worte zu Herzen nehmen.

@kleinundgrün

Ja richtig. Außerdem darf man bei dieser Entwicklung die Ignoranz unseres Wirtschaftssystems nicht aus den Augen lassen.

Ich glaube aber auch, dass das innere Kind in uns wie in vielen populärpsychologischen Schriften einfach dazu neigt, zerstörerische Beziehungen zu wiederholen. Die Viktimisierung, die auch samaelcrow an den Tag legt, wohnt irgendwie jedem inne.

Man sollte nicht das männliche Geschlecht für Gewalt zwischen Menschen maßgeblich verantwortlich machen, sondern unser ineffektives, soziale Gefüge.

@samaelcrow

samaelcrow schrieb:Und das als Mann ?!

Why not... ist doch wahr.

Es liegt in der Natur des Menschen das haben zu wollen,
was man nicht hat, oder haben kann...