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Tod, Zeichen, Weiterleben

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Weiterleben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Tod, Zeichen, Weiterleben

11.11.2025 um 13:12
Ich hatte vor Jahren einen regelmäßigen Briefkontakt mit einen verurteilten Strafgefangenen im Todestrakt in Oklahoma / USA. Im Laufe des Jahres war ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis entstanden und wir konnten uns über viele Themen unterhalten.
Dann rückte der Termin für seine Hinrichtung immer näher. Ich hatte ihn vorher gebeten, mir nach seinem Tod ein Zeichen zu schicken und sich bei mir zu melden. Das hat er auch versprochen.
3 Tage nach seinem Tod sehe ich in meinem Wohnzimmer wenige Meter in Augenhöhe plötzlich eine graue, längliche Wolke schweben, die sich dann langsam auflöste. 2 Tage später träume ich, ein grosser schwarzer Hund kommt seitlich sehr ungestüm, schnell und lächelnd auf mich zugerannt. Im Traum habe ich mich erschreckt und eine abwehrende Geste gemacht, der Traum war sofort vorbei. In der kommenden Nacht träume ich, wieder von dem grossen schwarzen Hund, er kommt von vorne in ganz langsamen Schritten auf mich zu und setzt sich vor mich und lächelt mich wieder an.
Dazu habe ich in den darauffolgenden Tagen mehrmals im Wachzustand gemerkt, daß mich jemand deutlich berührt und über meinen Kopf streichelt.
Das waren für mich alles Zeichen, daß er nach seinem Tod weiterlebt und sein Versprechen hat er gehalten.


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Leben nach dem Tod
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Tod, Zeichen, Weiterleben

11.11.2025 um 14:08
@BBS
Hört sich verdächtig nach dem "Grimm" aus Harry Potter an.


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11.11.2025 um 14:58
Kenne ich nicht. Was ich beschrieben habe, hat sich genau zugetragen.


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11.11.2025 um 15:35
Musst du ja auch nicht kennen.
Aber Träume?

Einzig die Wolke wäre etwas, aber die kann auch eingebildet sein, oder?


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11.11.2025 um 22:09
Zitat von BBSBBS schrieb:Ich hatte ihn vorher gebeten, mir nach seinem Tod ein Zeichen zu schicken und sich bei mir zu melden. Das hat er auch versprochen.
3 Tage nach seinem Tod sehe ich in meinem Wohnzimmer wenige Meter in Augenhöhe plötzlich eine graue, längliche Wolke schweben, die sich dann langsam auflöste.
Sehr Bemerkenswert, vermutlich war er es, der sich bei dir manifestierte.
Seh es positiv, quasi als abschiedsgruß, das wollte er dir sagen.


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13.11.2025 um 08:06
Wie kommt man darauf, mit einem straffälligen Menschen, der so ein schlimmes Verbrechen begangen hat, dass er zu Tode verurteilt wurde, eine Brieffreundschaft über zwei Kontinente aufzubauen?

Und wann soll das denn gewesen sein?


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13.11.2025 um 13:19
@rainlove
Danke, genau so interpretiere ich das auch. Bei mir haben sich schon manchmal Verstorbene gemeldet.


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13.11.2025 um 13:25
@Dr.Doyle
Wer sich mit diesem Thema schon länger beschäftigt, weiss, daß Verstorbene oft durch Träume kommunizieren.
Die Wolke habe ich mir sicher nicht eingebildet, sie war klar und deutlich zu sehen. Ich bin der rationale und bodenständige Typ und bilde mich so schnell nichts ein.


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13.11.2025 um 16:15
Schwierig, also möglich ist vieles, ausschließen kann man es nicht, physikalisch aber wohl nicht erklären.

Was ist denn mit dem Leben vor dem Leben?

Soll das Leben mit dem Leben beginnen, das persönliche Ich und dann stirbt der Körper und das Ich lebt weiter und was dann?

Bisher hatten wir etwas mehr als ca. 100 Milliarden Menschen auf der Erde lebend, die müssten dann ja alle noch wo weiterleben.

Ich denke, es geht eine gewisse Zeit, der Körper braucht auch normal Zeit bis er vollständig zerfallen ist, kann sein, dass auch das Ich eben diese Zeit braucht, oder zumindest etwas Zeit und solange noch interagieren kann. Aber das zu erklären wird schwierig, Evidenz wohl nicht zu bekommen.

Konkret kann ich es mir vorstellen, dass nach dem Tod ein Mensch mit dem was noch ist, einem anderen Menschen dem er sich sehr verbunden fühlt ein Zeichen gibt. Hab viel in meinen Leben erlebt und einiges ist auch nicht mit Physik zu erklären und es ist sicher passiert.

Aber was soll so ein Zeichen bedeuten, also was mehr als, ja ich bin nicht gleich ganz weg, irgendetwas von mir ist noch da. Aber ich glaube nicht, dass es hier ein Persistenz gibt, dass das Leben nach dem Tod so weitergeht, weiter und weiter und man alles an Erfahrungen und was man weiß und erlebt hat, als Erinnerungen behalten wird. Das Leben mag da dann wie ein Traum sein, der Tod das Erwachen und es wird einen neuen Traum geben und der alte wird mit der Zeit verblassen.

Die Physik sagt, Energie und Information kann nicht verloren gehen, nun dann, kann man so und so sehen, aber alleine von der Logik ist es nicht möglich sich ewig an immer weitere Leben zu erinnern, wenn wir mal postulieren, man würde wiedergeboren. Alleine weil das zu unendlich vielen Erinnerungen führen würde, die eben nicht so gespeichert werden können.

Tja ... ich denke ich sollte mal wieder zurück in den Bereich Philosophie hüfen.


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13.11.2025 um 16:28
@BBS


Ich bin ja immer schon neugierig, wer schreibt hier, wer ist neu im Forum, was schreibt er/sie und nun lese ich doch eben das von Dir:
Zitat von BBSBBS schrieb am 02.11.2025:Mein Onkel, den ich sehr mochte, ist vor Jahren gestorben. Er lebte in Armut entfernt von uns und meine Mutter erzählte, er würde nichts gesundes essen, auch ungenügend und hatte auch von seinen Kindern kaum Unterstützung und Hilfe erhalten. Ich habe dann organisiert, daß er wenigstens mittags ein warmes Essen bekommt durch Essen auf Rädern. Er hat mir sehr leid getan. Dann bekam ich die Nachricht, er wäre ganz plötzlich gestorben.

1 oder 2 Tage später träumte ich, da kommt von vorne ein Hund auf mich zugelaufen, der lächelte mich an, wedelte mit dem Schwanz, setzte sich vor mich und sah mich aufmerksam an.

Ich wusste sofort im Traum, das ist mein Onkel. Entweder war das Dankbarkeit oder er wollte sich von mir verabschieden. Es war bei mir eine innere Gewissheit und nicht nur, dass ich das glaube. Der Traum war unglaublich klar, deutlich und plastisch.


Und ich vergleiche es eben mal mit:
Zitat von BBSBBS schrieb:Ich hatte vor Jahren einen regelmäßigen Briefkontakt mit einen verurteilten Strafgefangenen im Todestrakt in Oklahoma / USA. Im Laufe des Jahres war ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis entstanden und wir konnten uns über viele Themen unterhalten. Dann rückte der Termin für seine Hinrichtung immer näher. Ich hatte ihn vorher gebeten, mir nach seinem Tod ein Zeichen zu schicken und sich bei mir zu melden. Das hat er auch versprochen.

3 Tage nach seinem Tod sehe ich in meinem Wohnzimmer wenige Meter in Augenhöhe plötzlich eine graue, längliche Wolke schweben, die sich dann langsam auflöste.

2 Tage später träume ich, ein grosser schwarzer Hund kommt seitlich sehr ungestüm, schnell und lächelnd auf mich zu gerannt. Im Traum habe ich mich erschreckt und eine abwehrende Geste gemacht, der Traum war sofort vorbei. In der kommenden Nacht träume ich, wieder von dem großen schwarzen Hund, er kommt von vorne in ganz langsamen Schritten auf mich zu und setzt sich vor mich und lächelt mich wieder an.

Dazu habe ich in den darauffolgenden Tagen mehrmals im Wachzustand gemerkt, dass mich jemand deutlich berührt und über meinen Kopf streichelt.

Das waren für mich alles Zeichen, dass er nach seinem Tod weiterlebt und sein Versprechen hat er gehalten.
Kann beides so wahr sein, verstehe mich nicht falsch, ich will hier nichts implizieren, aber das ist Dein Thema, Du kommst hier neu in ins Forum, und machst zwei solcher Threads auf, das Thema scheint Dich sehr zu beschäftigen. Und kann es sein, dass Du Hunde magst, einen hast oder hattest? Aber keine Katzen hast oder hattest?


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13.11.2025 um 17:22
@nocheinPoet
Ja, das Thema beschäftigt mich immer noch, weil ich Vorfälle dieser Art schon öfter in meinem Leben hatte, sie aber früher nicht weiter beachtetet. Weil es für mich einfach normal war.
Ich mag fast alle Tiere, aber nicht speziell Hunde im allgemeinen, ich hatte auch noch keinen. Katzen mag ich eher wegen ihrer eigenständigen Persönlichkeit, hatte aber auch keine.


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13.11.2025 um 20:51
War dein Onkel nun der im Todestrakt sitzende Amerikaner? Oder wieso ist das eins zu eins dieselbe Geschichte.

Wie können Hunde denn lächeln? Ich habe vier Stück davon, lächeln tut keiner.
Hecheln und stresshecheln, das ja.


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13.11.2025 um 22:45
Zitat von RumoRumo schrieb:Wie kommt man darauf, mit einem straffälligen Menschen, der so ein schlimmes Verbrechen begangen hat, dass er zu Tode verurteilt wurde, eine Brieffreundschaft über zwei Kontinente aufzubauen?
Und wann soll das denn gewesen sein?
Es gibt zu diesem Thema Interviews die Werner Herzog mit Verurteilten gemacht hat.
Wikipedia: Im Todestrakt (Fernsehserie) auf Youtube z. B. zu finden.
Es hilft zumindest zu verstehen das Mörder auch Menschen sind. Die Meinung ist in der USA etwas anders bei manchen was auch durch die Kommentare Herzogs zum Audruck gebracht wird.
In Amerika wo 1000 in Armut aufwachsen bleiben die meisten dort. Ein Teil kommt raus und einer unter 1 Millionen schafft es zu einem Emi oder heist Eminem, zudem die Geschichte ja sehr gut passt.
(Das Wortspiel war nicht geplant)
Kennst du den Film?
Jedenfalls, HipHop hin oder her ..? Er ist sehenswert.

Oft sind Täter selbst Opfer gewesen. Das ändert nichts an den Taten aber man versteht das eigentlich unter gewissen Umständen jeder Mensch zu allem fähig ist.
Mann kann nur dankbar sein wenn man selbst nicht auf dem falschen Weg gelandet ist.
Oder Glück hatte da raus zu finden.
Doch stehen nicht jedem Menschen die gleichen Möglichkeiten zur Verfügung. Z.B. was die Kindheit und das Umfeld, Finanzen oder Zugang zu Bildung angeht.

Die Videos von Werner Herzog helfen das besser zu verstehen.
Zum einen gibt es in Deutschland das Thema "innen" hinter viele Worte zu schreiben, wo ich keine Meinung zu habe, weil es mir nicht wichtig erscheint aber der Sinn ist mir klar. Zum anderen gibt es einige Kriege wo unzählige Menschen sterben, zur selben Zeit. Damit meine ich, es gibt unterschiedliche Situationen durch die man sich unterschiedlich entwickelt und handelt.
Anderen die Menschlichkeit abzusprechen hilft da nur das eigene Selbstbild zu schützen, eine Maßnahme die bei den Amerikanern und ihrer Geschichte verständlich erscheint.

Es kommt ganz darauf an was die Tat war von dem Brieffteund von @BBS , wenn der Bericht den auch so stimmt. Bei Leuten die erst kurz mit ihrem aktuellen Account im Forum sind ist wohl Skepsis erlaubt.
Das Traumsymbol der Wolke scheint sehr interessant. Möglicherweise bedeutet der Nebel die Hülle der psychischen Belastungen, unverarbeitete Schmerzen die auf oder um die Seele des Täters lasten. Irgendwo im Nebel des Täters scheint die Menschlichkeit wohl noch existent, wie wohl bei jedem Menschen.
Wo Liebe nicht möglich ist kann Hass sein und wo Glück fern ist kann die Trauer darüber zu Neid und Taten gegen andere führen.
Das kenne doch nicht nur ich aus meinem Leben oder?
Ob es stimmt oder nicht, @BBS hat sich Zeit genommen und sich mit einen Höllenengel auseinandergesetzt.
Den Namen haben "die" nicht gepachtet nur weil die Mofas fahren aber die mein ich damit gewiss nicht.

Der Glaube an die vorhandene Menschlichkeit unseres Nächsten gegenüber sollte nie sterben was auch immer jemand macht. Wir sind alle gleich und alle nur Menschen.
Die Todesstrafe befürworte ich nicht.
Andererseits sind Strafen in Deutschland oft viel zu milde. @BBS ich finde es aber trotzdem nicht richtig das du mit einem Mörder? geschrieben hast. Ihm hast du irgendwo geholfen aber die Hilfe wäre bei den Angehörigen der Opfer besser aufgehoben gewesen. Nichts desto trotz, du bist mutig und irgendwo sehr selbstbewusst, sofern die Geschichte stimmt.

Was @nocheinPoet da schreibt gefällt mir. Wir werden die Wahrheit ja zwangsläufig herausfinden ob wir nun Bücher lesen, Meditieren, Berge besteigen oder Tag und Nacht Party machen wie Charly Harper. Vermutlich ist das Ziel und der Ort den wir erreichen nach dem Tod für alle der selbe.
Wissen tuh ich zu dem Thema leider 0 Komma nix.
Oder es ist wohl bezogen auf die Sinnsuche im Leben selbst so notwendig das wir es nicht genau wissen sobdern nur ahnen dürfen, könnte ich mir zurechtdenken.
Wenn sich die Persönlichkeit nach dem Tod auflöst, stellt sich wohl die Frage :"wofür das Ganze?".
Sinn macht es aber trotzdem auf so Themen einzugehen, sei die Geschichte nun erfunden oder nicht.
Es wird in Zukunft Leute geben die Ähnliches geträumt haben und dadurch ergibt eine Disskusion wohl immer Sinn.
@Rumo
Also im Traum hat mal unser Hund mit mir gesprochen. Und ich finde mit etwas Phantasie lachen Hunde eigentlich oft. Gerade wenn es Leckerlies gibt :)


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13.11.2025 um 23:14
Zitat von BBSBBS schrieb:3 Tage nach seinem Tod sehe ich in meinem Wohnzimmer wenige Meter in Augenhöhe plötzlich eine graue, längliche Wolke schweben, die sich dann langsam auflöste. 2 Tage später träume ich, ein grosser schwarzer Hund kommt seitlich sehr ungestüm, schnell und lächelnd auf mich zugerannt. Im Traum habe ich mich erschreckt und eine abwehrende Geste gemacht, der Traum war sofort vorbei. In der kommenden Nacht träume ich, wieder von dem grossen schwarzen Hund, er kommt von vorne in ganz langsamen Schritten auf mich zu und setzt sich vor mich und lächelt mich wieder an.
Dazu habe ich in den darauffolgenden Tagen mehrmals im Wachzustand gemerkt, daß mich jemand deutlich berührt und über meinen Kopf streichelt.
Das waren für mich alles Zeichen, daß er nach seinem Tod weiterlebt und sein Versprechen hat er gehalten.
Danke fürs Teilen. Von außen betrachtet ist es ein klassischer Fall: subjektiv überzeugend, ansonsten Glaubenssache. Ich würde, passierte es mir, darin ein mögliches Zeichen sehen, aber von seiner vagen Natur enttäuscht sein. Ehrlich gesagt wäre es von meiner Laune abhängig, wie ich es einstufte.

Zum Hund: Gab es da eine Verbindung? Hatte der Tote etwas mit Hunden zu tun, oder habt ihr über Hunde gesprochen oder so? Wenn nicht, ist dir dieser Hund zum ersten Mal im Traum begegnet? (Ich frage so blöd, weil in meinen Träumen große schwarze Hunde allgegenwärtig sind.)


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14.11.2025 um 01:37
@BBS
Was mich interessiert, wie kamst du beide Male auf den Gedanken - oder zu der Überzeugung - dass die Hunde in seinen Träumen dein Onkel und dein Brieffreund sind, die zu dir auf diese Weise Kontakt aufnehmen oder sich verabschieden wollen?

Den großen, schwarzen Hund könnte man erklären als Todesbote und/oder die negativen (evtl. gefährlichen) Seiten der Persönlichkeit des Brieffreundes.
Und eben die Nachricht an dich, dass er diese Seiten bei dir ablegen oder unterdrücken konnte/wollte.
Noch einfacher erklärbar wäre es, wenn der schwarze Hund ein schwarzer Wolf war. Der symbolisiert in erster Linie Transformation. Aber auch Schattenseiten des Wesens.

Nur bei deinem Onkel verstehe ich die "Verknüpfung" nicht. Als was für ein Hund ist er dir denn im Traum erschienen? Gab es dazu irgendeinen "Bezug"? Also liebte er Hunde oder hatte einen oder hatte sich einen gewünscht oder etwas in der Art?
Oder dich von seiner Situation oder seinem Wesen her an ein Erlebnis von dir mit einem Hund erinnert?
Woran hast du gemerkt, dass es dein Onkel ist und es nicht einfach nur ein Traum war, in dem ein Hund vorkam?

@Rumo
Ich bin in einem Traum mal auf ner silbernen Spinne geritten. So ganz gemütlich durch die Gegend geschippert. Dürfte außerhalb eines Traumes noch seltener vorkommen als "lächelnde" Hunde 😅. Außer die haben bei den Karussells die Pferdchen durch Spinnen ersetzt. So creepy Zeug träume ich oft kurz vor dem Aufwachen. Hattest du sowas noch nie? Also einen Traum mit was, das es in der Realität eigentlich nicht gibt?


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14.11.2025 um 09:41
Zitat von RumoRumo schrieb:Wie können Hunde denn lächeln? Ich habe vier Stück davon, lächeln tut keiner.
@Rumo
Die Hunde kamen ja nur im Traum vor. Evtl sahen die im Traum aus wie irgendwelche Hunde die man aus Cartoons kennt.


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14.11.2025 um 15:48
Was wurde denn nun so schnell aus @BBS von alleine gegangen oder gesperrt?


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14.11.2025 um 16:07
@nocheinPoet
Das ist vielleicht nicht so wichtig. Irgend eine Kreuzung hat sich auf seinem Weg ergeben und durch jede Biegung im Leben kann man lernen.
Das ist alles nicht so schlimm. Als Disskusionsthema ist das hier trotzdem interessant ob es nun haargenau stimmt oder nicht.
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich bin in einem Traum mal auf ner silbernen Spinne geritten.
Mir ist beim schlafen mal eine echte Spinne übers Gesicht gelaufen. Das war, naja, ich mag ja generell Besuch aber darauf hätte ich verzichten können :/


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15.11.2025 um 06:16
Zitat von SiegelschildSiegelschild schrieb:Das ist vielleicht nicht so wichtig
Ich finde es schade, mich hätten die Antworten auf meine Fragen schon sehr interessiert. Und für diesen Fall hätte das eben leider nur der TE gekonnt.
Da gibt es bei Mystery endlich mal wieder ein (für mich) interessantes Thema - und weg ist der TE.
Für mich ist nämlich durchaus vorstellbar, dass - wenn es eine Seele gibt - die noch eine Weile fühlbar ist für Menschen, die nicht völlig reizüberflutet sind und zu denen der verstorbene Mensch zu Lebzeiten eine (enge) Bindung hatte.
Zitat von SiegelschildSiegelschild schrieb:Mir ist beim schlafen mal eine echte Spinne übers Gesicht gelaufen. Das war, naja, ich mag ja generell Besuch aber darauf hätte ich verzichten können :/
So eine Art aufdringlichen, nächtlichen Besuch bräuchte ich auch überhaupt nicht. Hast du dir wenigstens noch mit der Hand übers Gesicht gefahren und hattest dann am Morgen im Spiegel gequetschte Spinne auf deiner Stirn kleben sehen 😁?


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Tod, Zeichen, Weiterleben

15.11.2025 um 07:33
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich bin in einem Traum mal auf ner silbernen Spinne geritten. So ganz gemütlich durch die Gegend geschippert
Und das war für dich ein Zeichen aus dem Jenseits? Denn so wurde es hier ja gedeutet.

Ich träume auch viel, meistens verarbeite ich den Tag. Botschaften aus dem Jenseits habe ich noch nicht bekommen, weder im Traum noch real.

Die Faszination für Mörder ist ja nun nicht neu, gibt da ganze Dokus darüber, wie beispielsweise Ted Bundy einen regelrechten Haufen Groupies hatte.
Besuch von Mördern, Vergewaltern usw möchte ich trotzdem nicht bekommen, weder im Träumen und erst recht nicht in echt bitte.

Ich frag mich, was die TE mit den vielen schwarzen Hunden in ihren Träumen hat. Sie träumt ja von ihrem Onkel quasi 1:1 dasselbe.


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