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Tod, Zeichen, Weiterleben

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Weiterleben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod, Zeichen, Weiterleben

15.11.2025 um 08:12
Zitat von RumoRumo schrieb:Und das war für dich ein Zeichen aus dem Jenseits?
Selbstverständlich. Ich deutete das so, dass eines meiner verstorbenen Reitpferde Kontakt zu mir aufgenommen hat, in Kürze meine Nähe suchen wird und mir so mitgeteilt hat, dass es als Spinne wiedergeboren wurde und ich jetzt keine Spinnen mehr mit dem Staubsauger einsaugen und dann entsorgen darf. Weil es nicht möchte, dass ihm das passiert.
Quatsch, war einfach ein seltsamer Traum.
Zitat von RumoRumo schrieb:Besuch von Mördern, Vergewaltern usw möchte ich trotzdem nicht bekommen, weder im Träumen und erst recht nicht in echt bitte.
Da kann ich auch gut drauf verzichten. Wobei mich schon interessiert, wie ein Mensch z.B. Frauen foltern und vergewaltigen kann, dabei aber ein ganz normales Familienleben mit Frau und Kindern führt und sich da völlig unauffällig verhält und seine Familie auch liebt. Also was in so einem Menschen da vorgeht, wie dieser Gegensatz "funktioniert".
Was aber nichts mit Mystery zu tun hat.
Zitat von RumoRumo schrieb:Ich frag mich, was die TE mit den vielen schwarzen Hunden in ihren Träumen hat. Sie träumt ja von ihrem Onkel quasi 1:1 dasselbe
Der Teil interessiert mich auch. Nur wird es da nun ja leider keine Antwort vom TE mehr geben können. Finde ich in dem Fall echt schade.


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15.11.2025 um 10:25
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Der Teil interessiert mich auch. Nur wird es da nun ja leider keine Antwort vom TE mehr geben können. Finde ich in dem Fall echt schade.
Find' ich auch schade! Man hätte das Thema über Hund und Wolke mit dem Diskussionsleiter vertiefen können.


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15.11.2025 um 12:43
Bei Diskussionen muss man ja annehmen wollen, dass es andere Wege gibt, als der einzige eigene...

Vielleicht gibt's ja auch einen schwarzen Hund im Tierheim, der telepatisch ein neues Herrchen oder Frauchen sucht, anstatt dass der Mörder sich gemeldet hat. Schwarze Hunde finden doch laut Statistik deutlich schlechter ein neues Zuhause und sitzen länger. Wäre doch eine gute Taktik.


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15.11.2025 um 14:23
Zitat von RumoRumo schrieb:Vielleicht gibt's ja auch einen schwarzen Hund im Tierheim, der telepatisch ein neues Herrchen oder Frauchen sucht, anstatt dass der Mörder sich gemeldet hat. Schwarze Hunde finden doch laut Statistik deutlich schlechter ein neues Zuhause und sitzen länger. Wäre doch eine gute Taktik.
Vielleicht wollte das Hundchen den TE dann auch gleich davor bewahren, dass er von heute auf morgen einfach spurlos verschwindet. Zumindest dieses Forum anbetreffend ist das ja tatsächlich geschehen. Ich glaube, ich trolle gerade... 🥳.

Ich hoffe ja, es meldet sich noch der ein oder andere User mit ähnlichen Erfahrungen, damit das Thema doch noch weitergehen kann.


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15.11.2025 um 14:27
Kann ich leider nicht mit dienen, ich habe ganz normale Träume, ganz normale Hunde und keinen Brieffreund im Todestrakt.

Aber kann man mal einen Blick in die Briefe werfen? Mich würde schon interessieren wie das abläuft, was man sich so mit einem völlig fremden Menschen auf einer anderen Sprache schreibt und worüber man überhaupt schreibt.


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15.11.2025 um 21:38
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich finde es schade, mich hätten die Antworten auf meine Fragen schon sehr interessiert. Und für diesen Fall hätte das eben leider nur der TE gekonnt.
Ein löschen des eigenen Accounts dauert 2 Wochen. In der Zeit wird (glaube ich) der Account noch als existent angezeigt. Hier war das nicht der Fall.
..Wenn eine externe Löschung damit zusammenhängt das er nicht vertrauenswürdig war bzw. irgendwas, mehrere Accounts oder sonstige Verstöße, in wieweit wäre die Meinung noch glaubhaft und wissenswert für dich?
Du hast doch auf Seite 1 einige Traumdeutungen unternommen. Ich denke das der Hund nicht bei jedem Menschen die gleiche Bedeutung hat.
Gerade weil viele Menschen eine recht enge Verbindung zu Hunden haben. Oft gute manche aber auch schlechte.
Aber das es Träume gibt wie die vom Themenersteller, das denke ich schon. Sollte der Traum nicht wahr sein so hatte er irgendeine Begabung sowas zu erfinden.


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15.11.2025 um 21:39
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich hoffe ja, es meldet sich noch der ein oder andere User mit ähnlichen Erfahrungen, damit das Thema doch noch weitergehen kann.
Hm, einem neuen User, dem sowohl verstorbene Verwandte als euch verstorbene Brieffreunde als lächelnde schwarze Hunde im Traum begegnen (war nicht sein einziger Thread), würde ich automatisch unterstellen, der alte zu sein.


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16.11.2025 um 00:03
Ich habe auch schon merkwürdige Erfahrungen gemacht - der "Klassiker": Ein Bild fällt um... wenige Tage später stirbt die entsprechende Person. Als Jugendliche war ich mal schwer krank, stand quasi mit einem Bein schon in der Kiste. Da habe ich - im hohen Fieber - durchaus gedacht, ich würde nun bald sterben, und mir nochmal genau überlegt, wen ich vorher nochmal sehen wollte aus meinem Freundeskreis. Ich war selbst erstaunt, dass ich das überhaupt nicht schlimm fand, wenn es so wäre.
Ein paar Tage später habe ich einen großen braunen Hund an meinem Bett vorbeilaufen sehen, ein, zwei Tage lang. Als ich meine Mutter dann danach fragte, meinte sie nur, wir hätten keinen großen braunen Hund (wir hatten einen mittelgroßen grauen, der war es aber nicht...). 4 Jahre später lief mir auf der Straße ein Hund zu. Es war ein großer brauner.
Einer meiner Onkel starb, auch etwa zu dieser Zeit, er war krank, aber ich hatte plötzlich das Gefühl, JETZT wäre der Moment, und dachte: Mensch, das ist doch ein viel zu schöner Tag, um zu sterben. Tatsächlich stellte sich abends heraus, dass er etwa zu dieser Zeit verstorben ist. Als meine Oma starb, war sie im Krankenhaus. Ich wollte unbedingt hinfahren und sie besuchen, meine Mutter meinte, wir sollten erstmal abwarten, was die Ärzte sagen. Das haben wir, am folgenden Tag hatte ich keine Chance mehr auf einen Besuch.
Ich habe mir damals geschworen, auf mein Bauchgefühl zu hören und mich nicht wieder von irgendwelchen Argumenten abhalten zu lassen.
Vor einem Jahr war meine Mutter im Krankenhaus, nach einer gelungenen OP ging es ihr einige Tage später plötzlich richtig schlecht. Ich bin gleich losgefahren, kam an, 5 Minuten vorher wurde sie auf die Intensiv verlegt. 2 h später für tot erklärt, nachdem sie eine Stunde erfolglos animiert hatten. Mein Vater folgte ihr wenige Wochen später. Auch in der Klinik. Aber er wusste es, ich auch, und wir konnten uns voneinander verabschieden.
Träume oder Zeichen habe ich von meinen Eltern seither nicht bekommen. Meine Tochter träumt sehr viel von ihnen, mal mehr, mal weniger real.
Ich denke, es gibt schon manchmal sowas wie einen 7. Sinn. Ich gucke immer, wenn mir etwas komisch vorkommt, mein Bauchgefühl sagt, da ist etwas. Meistens ist dann nichts, aber manchmal war es vermutlich gut, und sei es nur zu meiner eigenen Beruhigung. Vermutlich gibt es vieles, was nicht erklärbar ist, dennoch vielleicht da. Energien, Gedanken... wer kennt das nicht: Man denkt nach Monaten oder Jahren an jemanden und innerhalb von Minuten, Stunden oder wenigen Tagen ruft er/sie an?
Ob man wohl weiter existiert, in irgendeiner Form? Manchmal scheint es so, z.B. wenn man sich irgendwo so "zuhause" fühlt, obwohl man nie dort war. Kurz bevor mein Vater starb sagte er, er wäre sich nicht sicher, wo meine Mutter sei (mein Vater war Mediziner und nicht übermäßig gläubig). Sie war wenige Wochen zuvor gestorben, er meinte damit ganz klar, er sei sich nicht sicher, wo er sie im Jenseits fände. Die Idee, dass sich vielleicht die Seelen irgendwo im Jenseits nicht wiederfinden, ist mir bis dahin nie gekommen...
Seltsam, oder?


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18.11.2025 um 20:06
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Hm, einem neuen User, dem sowohl verstorbene Verwandte als euch verstorbene Brieffreunde als lächelnde schwarze Hunde im Traum begegnen (war nicht sein einziger Thread), würde ich automatisch unterstellen, der alte zu sein.
Nachdem ich genau von eben diesem seeehr gerne Antworten auf meine Fragen hätte, würde ich persönlich das sehr begrüßen.
Wahrscheinlich im Gegensatz zur "Verwaltung" hier 😁.
Zitat von SiegelschildSiegelschild schrieb:Wenn eine externe Löschung damit zusammenhängt das er nicht vertrauenswürdig war bzw. irgendwas, mehrere Accounts oder sonstige Verstöße, in wieweit wäre die Meinung noch glaubhaft und wissenswert für dich?
In meiner Zeit bei Allmy hat es zwei User erwischt, mit denen ich auch viel Kontakt per PN hatte und die ich immer noch für glaubwürdig halte.
Von daher setze ich einen Ausschluss aus diesem Forum nicht gleich mit Unglaubwürdigkeit.

Und selbst wenn der User rausgeflogen ist wegen sich Geschichten aus den Fingern saugen - mich würde trotzdem interessieren, was er auf meine Fragen antworten würde. Oder eben geantwortet hätte.
Zitat von SiegelschildSiegelschild schrieb:Du hast doch auf Seite 1 einige Traumdeutungen unternommen
Da gäbe es aber noch ganz viele andere. Bis hin zu, dass Hunde und hundeähnliche Tiere die Wächter der Toten oder der Seelen sind. Was dann auch bedeuten könnte (wenn man das Thema ernst nimmt), dass der TE Zeichen bekommen hat, die Verstorbenen in Ruhe zu lassen, weil er vielleicht zu sehr auf ein Zeichen gedrängt hat und Kontakt wollte.
Deswegen für mich so interessant, warum ihm Hunde als die Verstorbenen erschienen sind im Traum. Obwohl:
Zitat von BBSBBS schrieb am 13.11.2025:Ich mag fast alle Tiere, aber nicht speziell Hunde im allgemeinen, ich hatte auch noch keinen.
Zitat von SiegelschildSiegelschild schrieb:Aber das es Träume gibt wie die vom Themenersteller, das denke ich schon. Sollte der Traum nicht wahr sein so hatte er irgendeine Begabung sowas zu erfinden.
Solche Träume gibt es definitiv. Rein als Traum fände ich das im Vergleich zu meinen Träumen kurz vor dem Aufwachen absolut unspektakulär und keiner Nachfrage wert.


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18.11.2025 um 20:16
@Tita1992
Von mir: vielen Dank für deinen Post, für den du dir auch viel Zeit genommen hast und nicht nur ein paar Zeilen "hingerotzt".
Ich brauche da aber bisschen mehr Zeit als ich heute noch habe, um wirklich darauf einzugehen.
Ich mache das morgen oder übermorgen ausführlich, auch mit eigenen Erfahrungen zu ein paar deiner Erfahrungen/Erlebnisse. Da brauche ich mehr, als ein paar Sätze.


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18.11.2025 um 21:15
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb:Kurz bevor mein Vater starb sagte er, er wäre sich nicht sicher, wo meine Mutter sei
Hatte dein Vater Demenz?


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20.11.2025 um 17:45
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich mache das morgen oder übermorgen ausführlich,
sehr gerne, nimm dir Zeit, das eilt ja nicht.
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Hatte dein Vater Demenz?
nein, nicht wirklich - minimal beginnend, ja, aber: einerseits war er "vom Fach" (Psychiater/Neurologe), andererseits war er sich sehr bewusst darüber, dass meine Mutter gerade verstorben war und ihm sein eigener Tod unmittelbar bevorstand, das hat er deutlich artikuliert. Ich hatte unmittelbar vor dieser Äußerung mit ihm darüber gesprochen und ihm gesagt, dass es für mich ok wäre, wenn er quasi "zu ihr will". Wir haben dann im weiteren Verlauf darüber geredet, ob wir ohne ihn klarkämen und wie es andererseits für ihn ohne uns (gewesen) wäre usw. Er war da sehr klar.


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29.11.2025 um 15:33
Ich kenne es so dass Hunde in der Traumdeutung als Freundschaft stehen. Kann einfach bedeuten, dass der TE irgendeinen guten Freund hat, muss nicht mal etwas in Verbindung mit den Brieffreund stehen.


Ich hatte einen Stiefonkel den ich seid über 30 Jahren nicht gesehen habe, auch meine Familie hat seid ungefähr 20 Jahren kaum bis keinen Kontakt zu ihn. Er stand mir nicht nahe, zuletzt haben wir villeicht vor 10 Jahren uns über ihn unterhalten, auch habe ich seid da nie an ihn gedacht, da ich ihn nur als Kind paar mal gesehen/ besucht habe.
Letzte Woche kam mir dieser Stiefonkel in den Sinn und wie er sich negativ über meine Mutter und mich als Kind geäußert hat. Da ich nicht
nachtragend bin, dachte ich nur kurz, wie es diesen Onkel wohl so geht.

Paar Tage später erfuhr ich, dass dieser Onkel Wochen zuvor verstorben ist.


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02.12.2025 um 14:13
Der Hund ist in der Realität der treue Begleiter des Menschen. Besonders merkwürdig mag es erscheinen, wenn er es auch in Grenzsituationen zwischen Leben und Tod tut, denn er ist eben wegen seiner Ergebenheit zum Menschen ein Vermittler. Man kann todkrank sein und sieht einen Hund, der in der Realität nicht existiert, oder er kann im Traum ein Botschafter eines Verstorbenen sein oder ihn gar repräsentieren.

-------------------
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb am 16.11.2025:Ein paar Tage später habe ich einen großen braunen Hund an meinem Bett vorbeilaufen sehen, ein, zwei Tage lang. Als ich meine Mutter dann danach fragte, meinte sie nur, wir hätten keinen großen braunen Hund ...
Spannender Erfahrungsbericht! Vielen Dank!


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03.12.2025 um 21:15
Zitat von LeilanLeilan schrieb:Der Hund ist in der Realität der treue Begleiter des Menschen. Besonders merkwürdig mag es erscheinen, wenn er es auch in Grenzsituationen zwischen Leben und Tod tut, denn er ist eben wegen seiner Ergebenheit zum Menschen ein Vermittler.
Absolut!
Ich gehe sogar noch weiter: Als meine Mutter starb und kurz vorher (Krankenhaus, OP, die angeblich "gut verlaufen" war, 6 Tage später ging es ihr schlecht und sie starb noch in der Nacht) zeigte mein Hund, der zwar einige räumliche Distanz, dennoch eine enge Verbindung zu ihr hatte, ein auffälliges Verhalten: Appetitlosigkeit, sehr introvertiert, mochte einige Tage kaum fressen.
Aktuell zeigt der Hund dasselbe Verhalten, und meiner Tante geht es nicht gut.
Das mag alles Zufall sein. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass da einfach eine tiefere Verbindung besteht. Ich bin fest davon überzeugt, dass es weit mehr gibt als das, was sich wissenschaftlich belegen lässt, und auch, dass viele Entscheidungen intuitiv getroffen werden. Aus einem Gefühl heraus, ja, aber deshalb nicht gleichbedeutend mit "ohne Grund".


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04.12.2025 um 11:12
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb: ... ich kann mir auch vorstellen, dass da einfach eine tiefere Verbindung besteht. Ich bin fest davon überzeugt, dass es weit mehr gibt als das, was sich wissenschaftlich belegen lässt, und auch, dass viele Entscheidungen intuitiv getroffen werden. Aus einem Gefühl heraus, ja, aber deshalb nicht gleichbedeutend mit "ohne Grund".
Dass eine irgendwie geartete Beziehung zwischen den Lebenden und den Toten besteht, kann man ahnen und auch erleben. An dem treuesten Begleiter des Menschen, der Hund, lässt sich das beobachten. Denn der hat offensichtlich einen Zugang zu einer geistigen Sphäre, die mit der in Zusammenhang steht, die Auslöser für das Befinden ist.

Vor Jahren lernte ich jemanden kennen, der Sitzungen durchführte, die man "Tonbandstimmen" nennt. Dazu wird ein Radio eingeschaltet, wo nur gesprochen wird und es wird ein Tonträger angestellt. Es werden Verstorbene aufgerufen, die sich mit Hilfe des Radiosprechers melden, indem sie die Stimme des Sprechers modulieren, was man aber erst auf dem Tonträger hören kann.
https://www.vtf.de/bender1.shtml

Die geistige Welt wird auch wissenschaftlich untersucht, wozu die Wissenschaften der Universitäten nicht in der Lage sind. Rudolf Steiner hat dazu die Anthroposophie gegründet.
https://anthrowiki.at/Anthroposophie


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04.12.2025 um 12:02
Zitat von LeilanLeilan schrieb:durchführte, die man "Tonbandstimmen" nennt. Dazu wird ein Radio eingeschaltet, wo nur gesprochen wird und es wird ein Tonträger angestellt. Es werden Verstorbene aufgerufen, die sich mit Hilfe des Radiosprechers melden, indem sie die Stimme des Sprechers modulieren, was man aber erst auf dem Tonträger hören kann.
Sorry das ist hier schon seit Jahren als Unsinn wiederlegt

Denk einfach mal drüber nach ob soeas selbst unter der Annahme von Geistern in sich selbst logisch wäre
Zitat von LeilanLeilan schrieb:Rudolf Steiner hat dazu die Anthroposophie gegründet.
https://anthrowiki.
Und jetzt sind wir bei den richtigen Volk Deppen angekommen


Um Grunde beides die totalen Anti Argumente bzgl. Jenseits des Körpers


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gestern um 14:48
@Leilan
Ich persönlich glaube zwar, dass bei "Tonbandstimmen" eher Wortfetzen des Sprechers unbewusst entsprechend (um)interpretiert werden, so dass man das Gewünschte heraushört. Also eine Art Pareidolie beim Hören. Ich meine auch mal gehört zu haben, man solle einen fremdsprachigen Sender einstellen, am besten mit einem uralten Radio, das möglichst viele zusätzliche Frequenzen (von weiteren Radiosendern) einfängt. Sonst würde man vermutlich Gefahr laufen, nur das zu hören, was der Sprecher wirklich sagt.

Falls dich das Thema aber trotzdem interessiert: Es gibt hier einen Thread dazu:
Transkommunikation - Der Fall: Manfred Boden (Seite 17) (Beitrag von Michal23)


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gestern um 16:02
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ich persönlich glaube zwar, dass bei "Tonbandstimmen" eher Wortfetzen des Sprechers unbewusst entsprechend (um)interpretiert werden, so dass man das Gewünschte heraushört.
Nun, ich empfehle, nicht zu glauben, sondern es selbst zu erleben und vorurteilslos zu prüfen!
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Falls dich das Thema aber trotzdem interessiert: Es gibt hier einen Thread dazu:
Danke, ist für mich nicht nötig. Ich bin solchen Dingen gegenüber erst einmal völlig neutral, weil ich es ja nicht besser weiß und lasse Spekulationen sein, was sie sind. Ich habe häufig an den Sitzungen teilgenommen und der Leiter, den ich durch ein Inserat kennenlernte, wo er nach Interessierten suchte, war von seiner Person her sehr glaubwürdig, sowie die Erlebnisse bei den Sitzungen. Wir freundeten uns an und wohnten später im selben Haus.


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