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Bestie von Gévaudan

1.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bestie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 00:38
@PrivateEye
Ich lese mir die Seite mit dem Schädel morgen nochmal durch. Es war eine französische Seite, soviel weiß ich noch.. :)

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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 00:44
@Rumpelstil
Jep. Komplett auf französisch.

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 00:49
@PrivateEye
Verdammt, da verstehe ich gerade mal die hälfte.. naja, vielleicht reicht es.

Ich glaube ich weiß wo ich im Sommer für paar Tage hinfahren werde.. :)


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 00:51
@Rumpelstil
Bildungsreise?! ;-)

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 00:52
@Rumpelstil
@PrivateEye

Hm, man lernt nie aus.^^ Trotzdem bleibe ich skeptisch, was einen Wolf angeht, Sicher ist so ein Verhalten in Ausnahmefällen möglich, dennoch sehr unwahrscheinlich. Ich muss mir morgen nochmal die Zeugenaussagen, etc. durchlesen.

Nebenbei ein klasse thread, sowas ist selten.^^

Gn8


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 00:56
@PrivateEye
Sozusagen.. :) Der Musuem "fantastique de la bête" soll original Belege, Dokumente und Beschreibungen über die Bestie haben. Vielleicht kann man es fotografieren..

@Wolfshaag
Skepsis ist gesund! :)
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nebenbei ein klasse thread, sowas ist selten.^^
Naja, dazu trägst auch du bei..

Gn8 auch von mir. Man liest sich..


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 01:00
@Rumpelstil
Möglich wäre es. Dann viel Glück!

@Wolfshaag
Dann viel Spaß noch hier! :-)

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 13:47
Hier mal was zum Angucken, ich finde allerdings nicht, dass so ein "großer" Wolf zu den Zeugenaussagen passt.

https://www.youtube.com/watch?v=sY-prqBqGx8


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 20:27
@Wolfshaag
Ich denke mal das der größer war. Zumindest kommt es einem so vor, wenn man sich die alten Zeichnungen ansieht.

@Wolfshaag
@Rumpelstil
Nochmal was zum erlegen des 2ten Tieres durch Chastel. Also er stellt das Tier, feuert einmal, verletzt es zwar, tötet es aber nicht. Jetzt muss er nachladen. Und das dauert jetzt. Er muss die Waffe abstellen. Den Ladestock herausziehen und eventuelle glimmende Pulverreste aus dem Lauf zu entfernen. Jetzt muss er Pulver abmessen und dieses in den Lauf kippen, danach die Kugel samt Propfen aufsetzen und mit dem Ladestock einführen und die Ladung verdichten. Dann verstaut er den Ladestock wieder unter dem Lauf und nimmt die Waffe erneut auf. Jetzt muss er noch Feines Pulver (Zündkraut) auf die Pfanne füllen und den Hahn spannen und ist nun bereit für den Finalen Schuß! In dieser Zeit ist das Tier jedoch weder geflüchtet noch hat ihn angegriffen. Auch kann der Abstand zum Tier nicht allzuweit sein.
Das Laden selbst erfordert jedoch Zeit und Aufmerksamkeit! Damals war die preussische Infanterie mit ihrem Drill die beste und schnellste und kam auf eine Kadenz von bis zu 3 Schuß die Minute! Diese waren aber ständig trainiert etc. Ob Chastel das war, bleibt anzuzweifeln. Ausserdem dürfte er von der Jagd erschöpft etc sein.
Andere Jäger waren wohl nicht vor Ort, sonst hätten diese sicherlich auch geschossen.
Also eine Nachladepause von mindestens einer Minute, in der das Tier weder flüchtet noch angreift? Seltsam oder?

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 20:48
Hallo @PrivateEye , hallo @alle !

So seltsam finde ich das nun doch nicht !

Wenn ein Tier schwer genug getroffen ist, dann rennt es nicht mehr weg.
Kann das Tier trotz Schußverletzung flüchten, dann würde ein zünftiger Jäger eine Weile abwarten ehe er der "Schweißspur" folgt. Das Tier legt sich irgendwann in das "Wundbett". Erscheint der Jäger zu früh, dann flüchtet es erneut.

Herr Chastel hätte geügend Zeit gehabt um noch eine Pfeife dabei zu stopfen.

Gruß,Gildonus


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 20:54
@Gildonus
Aber verwundete Tiere greifen auch an, gerade Raubtiere! Da gibt es sicher auch genügend Stories drüber. Heutige Jäger haben für eine so genannte "Nachsuche" heutzutage auch meist eine Faustfeuerwaffe dabei um notfalls schnell zu reagieren können.

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 23:33
So, habe mich jetzt durch die französische Seite geschlagen. Ich bin mir allerdings nicht 100% sicher ob ich es richtig verstanden habe.
Quand J.Chastel a tué l’animal, les crimes se sont arrêtés définitivement. L’animal a été exposé au public. Les naturalistes de l’époque ont disséqué et étudié la dépouille.
Das Tier wurde dem Publikum präsentiert. Heißt es im zweitem Satz und es bezieht sich auf Jean Chastels Tier. Die Autopsie ist also von Chastels Tier.

Autopsiebericht:
« La bête n’est ni une hyène, ni un singe, ni aucun autre animal exotique. Sa formule dentaire ne laisse aucun doute : il s’agit d’un canidé.
Il n’y a que deux option : le chien ou le loup.
Die Bestie ist weder eine Hyäne noch ein Affe noch ein exotisches Tier. Dem Gebiss nach zu urteilen ist die Bestie zweifelslos: es ist ein "canidé". (ich weiß nicht was canidé heißt.. canidae bedeutet biologisch: Familie der Hunde, also Hunde, Wölfe, Coyoten usw..)
Es gibt nur zwei Optionen: der Hund oder der Wolf.

Fazit von der Seite:
La bête du Gévaudan est un hybride entre un loup et un gros chien ; probablement un chien mâtin.
Die Bestie von Gévaudan ist ein Hybrid zwischen Wolf und Hund; höchstwahrscheinlich ein "mâtin" Hund.





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Hier die Quelle:

http://www.dinosoria.com/bete_gevaudan.htm (Archiv-Version vom 14.07.2011)


Was sag ihr? Ende des Mysteriums um die Bestie von Gévaudan??

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Bestie von Gévaudan

15.04.2011 um 23:57
@Rumpelstil
Canidae ist eine Überfamilie der Hundeartigen. Wölfe und Hunde gehören dazu.

Wikipedia: Canide

Auch ein paar Schöne Schädelbilder da, siehe deine Pics.

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

16.04.2011 um 02:30
@PrivateEye
@Rumpelstil

PrivateEye, Du hast den Ladevorgang sehr schön beschrieben und völlig recht, mit dem was Du im ersten Moment daraus folgerst.
Fraglich wäre aber schon, ob damalige Jäger nicht mehrere geladene Waffen dabei hatten, wie vieleicht Gewehr und Pistole. Sicher hatten sie aber den sogenannten "Hirschfänger", also ein Ausweidemesser, bzw. ein Messer für den finalen Stoß.

Je nachdem, wo das Tier getroffen wurde, mag auch ein Schock, oder eine kurze Bewußtlosigkeit in Betracht kommen. Aber wurde etwas darüber berichtet? Ich finde jetzt gerade nichts, was darauf hindeutet, mag aber was übersehen.

@Rumpelstil

Ich selbst habe einen großen Hund, der theoretisch sicher auch einen Menschen erlegen könnte, aber egal ob Wolf, Hund oder Hybride, das Verhaltensmuster passt so überhaupt nicht.
Es würde eher zu dem Katzen passen, die wir früher mal hatten. Besonders die Angriffe in Nähe von menschlichen Besiedlungen. Aber das ist nur eine intuitive Spekulation.
Möglicherweise würde ein tollwütiger Wolf/Hund auch anders handeln, aber dann passt das Zeitfenster( indem solche Tiere noch leben) wieder nicht, oder?


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Bestie von Gévaudan

16.04.2011 um 12:59
@Wolfshaag
@PrivateEye

Ich kenne mich da nicht so aus mit dem Verhalten von Tieren. Habe auch leider nicht die Zeit mich so wirklich damit zu beschäftigen. @Wolfshaag Was genau meinst du mit "Wolf, Hund oder Hybride, das Verhaltensmuster passt so überhaupt nicht"? Wir können erst mal versuchen die Hybridstheorie zu widerlegen. Zeige ein paar Beispiele wo sich da das Verhaltensmuster widerspricht. @PrivateEye und dann sollte die Sache zwischen J. Chastel und la bête noch geklärt werden. Hatte die Bestie eine "Schutzweste" aus Leder, war die Bestie das Tötungswerkzeug Chastels? Es gibt nachwievor viele ungereimtheiten. Wir sollten allerdings eins nach dem anderen bearbeiten.


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Bestie von Gévaudan

16.04.2011 um 13:50
@Rumpelstil

Ich gehe im Folgenden von einem nicht kranken und/oder abgerichteten Tier aus:

Also ein Wolf, oder Wolfshundmischling (der wild geboren wurde) hat eine angeborene Scheu gegenüber dem Menschen, da er vom Menschen seit tausenden von Jahren bejagt wird und ihn als Feind, bzw. Gefahr sieht. Daher glaube ich nicht, dass ein einzelner, wilder Wolf einen Menschen angreift, ohne in die Enge getrieben worden zu sein. @PrivateEye hat oben aber nachgewiesen, dass das unter besonders widrigen Umständen aber theoretisch möglich wäre. Aber das ein Wolf dann seinen Angriff auch noch direkt an menschlichen Behausungen durchführt und sich selbst einer großen Gefahr aussetzt, scheint mir merkwürdig.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch genügend Berichte darüber, dass Raubtiere, die Geschmack an Menschenfleisch gefunden und begriffen haben, wie leicht unbewaffnete Menschen zu schlagen sind, auch nah an Besiedlungen kommen. Aber das ist eher von großen Raubkatzen, Krokodilen und Bären dokumentiert. Von einzelnen Wölfen wird solch ein Verhalten nirgendwo berichtet. Wenn es zu Angriffen von Wölfen kam, dann nur, weil man sie in die Enge treibt und/oder zu vertreiben sucht.

Dazu auch der vorläufig aktuellste Wolfsangriff vom 18. Mai 2009:
http://www.n-tv.de/panorama/Wolf-greift-Menschen-an-article290012.html

Wie oben schon gesagt, wäre es ein sehr artuntypisches Verhalten für einen Wolf/Wolfmischling, Menschen gezielt zu jagen und dass auch noch über einen langen Zeitraum.
Außerdem wurden die Opfer ja auch nicht komplett gefressen und ein, wie von @PrivateEye oben beschriebener allein jagender Wolf, hätte ja seinen Nachwuchs, etc. herangeholt, denn das war ja der Sinn der Solojagd. Ein weiteres Indiz, dass es sich nicht um einen allein jagenden Wolf handelte.

Nun wäre es noch möglich, dass das Tier tollwütig war, dann würde zwar eventuell das Verhalten erklärbar sein, nicht aber der lange Zeitraum der Vorfälle. Dazu sagt Wikipedia:

An Tollwut können alle Säugetiere und bedingt auch Vögel erkranken. Die Inkubationszeit beträgt im Regelfall zwei bis acht Wochen. Die Krankheit dauert zwischen einem Tag und einer Woche und endet praktisch immer tödlich. Die Krankheit beginnt häufig mit Wesensveränderungen.

Die Angriffe der Bestie erfolgten aber über drei Jahre, nämlich von 1764-1767, somit ist ein einzelnes, tollwütiges Tier (egal welcher Rasse) definitiv auszuschließen.

Ebenfalls auszuschließen ist ein abgerichtetes Tier, da dies sofort nach ausführen des Befehls zum Halter zrückgekehrt wäre, um seine Belohnung einzufordern. Das wäre a) aber wohl aufgefallen, da ein solcher Halter in der Nähe hätte sein müssen und wie @Rumpelstil schon sagte, das Tier dann nicht hätte kilometerweit in den Wald verfolgt werden können.

Daher komme ich zu folgendem Ergebnis:
Ein einzeln jagender Wolf wäre zwar theoretisch denkbar, aber es gibt keine realistische Verhaltensdokumentation, die so ein Verhalten bei Wölfen stützt. Von daher sehr unwahrscheinlich.

Ein tollwütiges Tier (egal welcher Rasse) kann aufgrund des Zeitraumes der Vorfälle und des Verlaufs der Tollwut definitiv ausgeschlssen werden.

Ein abgerichtetes Tier kann ebenfalls ausgeschlossen werden, da das Verhalten der "Bestie" allen gängigen Verhaltensmustern abgerichteter Tiere widerspricht.


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Bestie von Gévaudan

16.04.2011 um 16:03
@Wolfshaag
@PrivateEye

Der obere Teil des Beitrages macht zwar Sinn, überzeugt mich aber nicht wirklich. Ich sehe es als Grund aber nicht als Hindernis dafür dass es nicht ein Wolfshybrid gewesen sein kann.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ein tollwütiges Tier (egal welcher Rasse) kann aufgrund des Zeitraumes der Vorfälle und des Verlaufs der Tollwut definitiv ausgeschlssen werden.
Da stimme ich zu. Tollwut kann zu 100% ausgeschlossen werden.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ein abgerichtetes Tier kann ebenfalls ausgeschlossen werden, da das Verhalten der "Bestie" allen gängigen Verhaltensmustern abgerichteter Tiere widerspricht.
Da hatte ich am Anfang eine andere Meinung, aber so langsam stimme ich auch da zu. hab hier noch ein Link über das Verhalten von Hunde als "Jagdwerkzeug":
http://www.jagd-wien.at/Verhalten.981.0.html (Archiv-Version vom 03.05.2009)
Das passt nicht wirklich zum Verhalten ser Bestie.. Ich frage mich nur ob das Verhalten eines Hundes und Wolfshybrids gleichstellen lassen??


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Bestie von Gévaudan

16.04.2011 um 17:26
@Rumpelstil
Zitat von RumpelstilRumpelstil schrieb: Das passt nicht wirklich zum Verhalten ser Bestie.. Ich frage mich nur ob das Verhalten eines Hundes und Wolfshybrids gleichstellen lassen??
Tja, die Antwort auf Deine Frage liegt in der Art der Ausbildung, denn egal ob Du einen Hund, oder Wolfshybriden (was zumindest ungleich schwerer, wenn nicht unmöglich ist) ausbildest, Du müsstest auf die selben Methoden zurückgreifen, die auch zur Hundeausbildung notwendig sind.

Sprich das Tier soll etwas tun und wenn es das gemacht hat bekommt es eine Belohnung, bzw eine Bestätigung, dass es alles richtig gemacht hat. Aber was auch genau im Einzelnen Du machen würdest, unstrittig ist, dass Du dafür zumindest in der Nähe sein müsstest und zwar unabhängig davon, ob es ein Hund, oder Wolfsmischling ist. Folglich werden sich eben auch beide Tiere in etwa ähnlich verhalten. Beide Tiere würden nach der Aufgabe, also dem Angriff, schnurstracks zu Dir zurück kommen, um eben ihre Belohnung einzufordern.
Ganz sicher würden sie aber nicht erst ihren Angriff "korrekt" ausführen und dann einfach ziellos durch die Pampa latschen. Das wäre aus Sicht des Tieres unsinnig, da es ja auf einen Vorteil, nämlich seine Belohnung, verzichten müsste und es wäre auch sinnlos für denjenigen der ein Tier abrichtet, denn das Wesen der Ausbildung ist ja eben, dass er das Tier kontrolliert und nicht, dass es einfach macht, wozu es gerade Lust hat.

Ich kann nur betonen, dass ich ein abgerichtetes Tier für äußerst unwahrscheinlich, wenn nicht gar unmöglich halte.


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Bestie von Gévaudan

16.04.2011 um 17:40
Hallo @alle !

Hat man die Möglichkeit angedacht "la bete" sei "wildernder" Haushund gewesen.

Tiere dieser Art hat es immer wieder gegeben. Die Besonderheit wäre in dem Fall nur die gewählte Beute. Gerissene Kälber und Schafe hätte man einem gewöhnlichen Wolf zuschreiben können und wären in Vergessenheit geraten.

Gruß,Gildonus


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Bestie von Gévaudan

16.04.2011 um 18:02
@Gildonus

Ein wildernder Haushund ist relativ einfach auszuschließen, da

-die Opfer, die einen Angriff überlebten, dann auch davon gesprochen hätten, dass ein Hund sie angegriffen habe. Hunde waren ja auch damals nichts Ausergewöhnliches.

-wäre er von einem Hof in dem Gebiet gekommen, hätte ihn irgendwer früher oder später erkannt, oder der Besitzer hätte bemerkt, dass sein Tier regelmäßig blutverschmiert nach Hause kommt.

-wäre er von weiter weg zugewandert und hätte dort "wild" gelebt, wäre er von den dort lebenden Wolfrudeln, als Eindringling gestellt und wahrscheinlich getötet worden, da er ein Nahrungskonkurrent gewesen wäre. Drei Jahre überlebt kein einzelner Hund in einem Gebiet mit wilden Wolfsrudeln.

-oder er hätte sich einem Rudel anschließen müssen, sprich ein Rudel hätte ihn als Mitglied akzeptiert. Dann hätte er aber für das Rudel jagen müssen und d.h. das Rudel wäre irgendwann zeitnah nach einem Riss aufgetaucht und hätte die Beute gefressen. Die Opfer waren zwar schlimm zugerichtet, nicht aber ganz oder teilweise gefressen.


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