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3 verschwundene Kontinente

130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kontinente, Pazifik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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3 verschwundene Kontinente

12.03.2006 um 12:20
Es sollen bis jetzt 3 verschiedene Kontinente verschwunden sein.


1. Mu sollim Pazifik gewesen sein


Mu ist der Name eines legendären verschwundenenKontinents, der im Pazifik gelegen haben, aber ähnlich wie Atlantis eines Tages in denFluten verschwunden sein soll. Der Name kommt von der mittleren Silbe von Lemuria, einemnach den Lemuren benannten fiktiven Kontinent im Indischen Ozean.

DieVorstellung, es könnte so einen Kontinent gegeben haben, tauchte erstmals im 19.Jahrhundert auf in den Arbeiten von Augustus Le Plongeon, der die Maya-Ruinen von Yucatánuntersuchte. Er behauptete, alte Maya-Aufzeichnungen übersetzt zu haben, die daraufhinwiesen, dass die Maya-Zivilisation älter sei als die der Ägypter oder sogar derAtlanter; sie sei durch Überlebende des Untergangs des Kontinents Mu gegründet worden.Heute nimmt man allgemein an, dass diese angeblichen Übersetzungen ein PhantasieproduktLe Plongeons gewesen sind.

Der Archäologe James Churchward nahm die Suche nachMu wieder auf und verfasste mehrere Abhandlungen und Bücher darüber. Obwohl dieseArbeiten auch in akademischen Kreisen zum Teil ernst genommen wurden, gilt ChurchwardsSchaffen aufgrund der Komplexität seiner Spekulationen und vor allem der fehlendenQuellen heute als wenig seriöse Parawissenschaft, sodass seine Bücher in denBuchhandlungen, wenn überhaupt unter New Age oder Esoterik zu finden sind.

Namhafte Politiker interessierten sich vor allem in Asien für den untergegangenenKontinent. In den späten dreißiger Jahren ließ z.B. der Begründer der heutigen Türkei,Mustafa Kemal Atatürk intensiv nach Mu forschen, wie jüngst in einigen türkischenPublikationen [1] veröffentlicht wurde. Ziel von Atatürk war es, die Hintergründe für dieParallelen der Ursprungskultur der Turkvölker der Uyguren mit den zahllosen indianischenKulturen, sowie der Azteken und Mayas auf dem amerikanischen Kontinent zu ermitteln.


2 Atlantis soll einst zwischen Afrika und Amerika gewesen sein


Atlantis

Die Platon bekannten Teile der Erde. Weltkarte in Anlehnung an dieDarstellung des Hekataios, 5. Jhdt. v. Chr.Im „Kritias“ beschreibt Platon Atlantisausführlich: Es sei ein Reich gewesen größer als Libyen (Λιβύη)und Asien (Ασία) zusammen (Tim. 24e). Zu Platons Zeiten verstand manunter diesen Begriffen Nordafrika ohne Ägypten und die damals bekannten TeileVorderasiens. Die Hauptinsel lag außerhalb der „Säulen des Herakles“ im Atlantìsthálassa, wie schon Herodot den Atlantik nennt (Hdt. I 202,4). Die „Insel des Atlas“ warlaut Platon reich an Rohstoffen aller Art, insbesondere an Gold, Silber und „Oreichalkos“(Kritias 114e). Weiter erwähnt Platon verschiedene Bäume, Pflanzen, Früchte und Tiere,darunter auch das „größte und gefräßigste Tier von allen“ , den Elefanten (Kritias 115a).Die weiten Ebenen der großen Inseln seien äußerst fruchtbar gewesen, exakt parzelliertund durch künstliche Kanäle mit ausreichend Wasser versorgt. Durch Ausnutzung des Regensim Winter und des Wassers aus den Kanälen im Sommer seien zwei Ernten jährlich möglichgewesen (Kritias 118c-e).

Die Struktur der Hauptinsel und ihrer Bebauung beruhtauf geometrischen Grundformen. Die Mitte der Hauptinsel bildet eine 3000 mal 2000 Stadiengroße Ebene, wobei ein „Stadion“ etwa 180 Metern entspricht. Diese Ebene ist von breiten,schiffbaren Kanälen durchzogen, sowohl ringförmig wie radial ausstrahlend, woraus eineVielzahl kleiner Binneninseln resultiert. Im Kern liegt eine zentrale Insel mit einerBreite von fünf Stadien, diese ist von einem künstlichen Wassergürtel von einem StadionBreite umgeben. Darauf folgen der Beschreibung nach zwei Paare von Land- undWassergürteln mit zwei und drei Stadien Breite (Kritias 115d-116a). Vidal-Naquetkommentiert: „Wir sehen uns also einer Sequenz gegenüber, die deutlich nach einerSpiegelung aussieht: 5 (3+2), 1, 2, 2, 3, 3. Wer die in der Mitte liegende Insel verläßt,tritt sehr schnell in die Welt der Verdopplung ein“ [23. 228]. Die Bedeutung vondoppelten und dreifachen Abständen in der „Struktur der Weltseele“ findet sich bereits im„Timaios“ beschrieben (Tim. 36d).

Im Zentrum von Atlantis erhebt sich neben derAkropolis ein Poseidontempel, den Platon als „ein Stadion lang, drei Plethren breit undvon einer entsprechenden Höhe“ und innen wie außen mit Gold, Silber und Oreichalkosüberzogen darstellt. Um den Tempel herum stehen goldene Weihestatuen. Ein Kultbild zeigtden Meeresgott als Lenker eines sechsspännigen Streitwagens (Kritias 116d-e). In der Näheder zentralen Anlage befindet sich ein Hippodrom. Auch die Wohnstätten der Herrschaftliegen im innersten Bezirk, der von einer Mauer umschlossen wird. Die ringförmigenRandbezirke der Stadt beherbergen von innen nach außen die Quartiere der Wächter, derKrieger und der Bürgerschaft. Die Gesamtanlage ist von drei weiteren, konzentrischangeordneten Ringmauern umfriedet (Kritias 116a-c). Die beiden äußersten Kanäle sind alsHäfen angelegt, wobei der weiter innen liegende Kanal als Kriegshafen und der äußere alsHandelshafen dient (Kritias 117d-e).


Poseidon. Gemälde von Bronzino(1503–1572).Die Macht über die Insel hatte Poseidon seinem mit der sterblichen Kleitogezeugten Sohn Atlas übertragen, welcher der älteste seiner Nachkommen aus fünfZwillingspaaren ist (Kritias 114a-c). Atlas und seine Nachfahren herrschen über dieHauptstadt, die Linien seiner jüngeren Brüder regieren die anderen Teile des Reiches. Mitder Zeit wandelt sich Atlantis durch immer weiter gehende Baumaßnahmen und Aufrüstung voneiner ursprünglich ländlich geprägten Insel zu einer Seemacht [23. 226f.]. Die Nachfahrendes Atlas und seiner Geschwister verfügen über riesige Streitkräfte und eine starkeMarine mit 1200 Kriegschiffen und 240.000 Mann Besatzung allein für die Flotte derHauptstadt (Kritias 119a-b) und unterwerfen damit ganz Westeuropa und Nordafrika bisÄgypten (Tim. 24e-25b), erst die zahlenmäßig weit unterlegenen Athener können ihrenVormarsch zum Stillstand bringen.

Die militärische Niederlage von Atlantis wirddargestellt als Strafe der Götter für die Hybris seiner Herrscher (Tim. 24e, Kritias120e, 121c). Weil der „göttliche Anteil“ der Atlantiden durch die Vermischung mitMenschen zusehends schwindet, werden sie von Gier nach Macht und Reichtum ergriffen(Kritias 121a-c). Der „Kritias“ bricht ab, bevor die Götter sich zu einem Gericht überdas Reich versammeln, bei dem sie über weitere angemessene Bestrafung beraten wollen:„Der Gott der Götter aber, Zeus, welcher nach den Gesetzen herrscht und solches wohl zuerkennen vermag, beschloß, als er ein treffliches Geschlecht (so) schmählichherunterkommen sah, ihnen Strafe dafür aufzuerlegen, (121c) damit sie, durch dieselbe zurBesinnung gebracht, zu einer edleren Lebensweise zurückkehrten. Er berief daher alleGötter in ihren ehrwürdigsten Wohnsitz zusammen, welcher in der Mitte des Weltalls liegtund eine Überschau aller Dinge gewährt, welche je des Werdens teilhaftig wurden, undnachdem er sie zusammenberufen hatte, sprach er -


Das 3 Lemuria sollein Landbrücke im Indischen Ozean sein.
Man weiß es nicht es gibt auch keine Beweiseaber es gibt Schriften wo das geschrieben steht

Lemuria ist eine hypothetischeLandbrücke, die zwischen Indien und Madagaskar gelegen haben soll.

Entwickeltwurde die These vom Geologen Philip Sclater im 19. Jahrhundert. Die Vorstellung dieserBrücke diente früher zur Erklärung der merkwürdigen Verbreitung der Lemuren (Halbaffen),die nur in Madagaskar und Vorderindien leben. Die vor-wegenersche Landbrückentherie (unddamit auch die Lemuria-Hypothese) ist heute durch die der Plattentektonik abgelöst.

Im späten 19. / frühen 20. Jh. wurde das Motiv eines den indischen Ozean ausfüllendenund später versinkenden Kontinents (vermittelt durch theosophisches Schriftgut) von einerpopulär-nationalistisch orientierten Richtung der tamilischen Geschichtsschreibung unterdem Namen Ilemuriya bzw. Kumarikkandam ("Kontinent [angrenzend an das indischeSüdkap](Kanniya-)Kumari") übernommen, mit älteren, legendenhaften Flutberichten (v. a.aus der mittelalterlichen Kommentarliteratur zur alttamilischen Sangam-Dichtung) inVerbindung gebracht und so und zu einem zentralen Bestandteil einesneo-mythologisch-nationalistischen tamilischen Geschichtsentwurfs gemacht.

Wasmeint ihr dazu?

Gab es dir Kontinente oder nicht?






Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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3 verschwundene Kontinente

12.03.2006 um 12:22
....muss es wohl gegeben haben....

...Blut, ist auch nur eine Farbe...


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3 verschwundene Kontinente

12.03.2006 um 12:24
Ja denk ich auch aber es kann man halt nicht alles beweisen es gibt zwar Schriften aberob es sie gab weiß man nicht man müsste halt was finden im Meer.
Dann wüsste man dases das gab.

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3 verschwundene Kontinente

12.03.2006 um 12:24
Es sollen bis jetzt 3 verschiedene Kontinente verschwunden sein.


1. Musoll im Pazifik gewesen sein


Mu ist der Name eines legendärenverschwundenen Kontinents, der im Pazifik gelegen haben, aber ähnlich wie Atlantis einesTages in den Fluten verschwunden sein soll. Der Name kommt von der mittleren Silbe vonLemuria, einem nach den Lemuren benannten fiktiven Kontinent im Indischen Ozean.

Die Vorstellung, es könnte so einen Kontinent gegeben haben, tauchte erstmals im 19.Jahrhundert auf in den Arbeiten von Augustus Le Plongeon, der die Maya-Ruinen von Yucatánuntersuchte. Er behauptete, alte Maya-Aufzeichnungen übersetzt zu haben, die daraufhinwiesen, dass die Maya-Zivilisation älter sei als die der Ägypter oder sogar derAtlanter; sie sei durch Überlebende des Untergangs des Kontinents Mu gegründet worden.Heute nimmt man allgemein an, dass diese angeblichen Übersetzungen ein PhantasieproduktLe Plongeons gewesen sind.

Der Archäologe James Churchward nahm die Suche nachMu wieder auf und verfasste mehrere Abhandlungen und Bücher darüber. Obwohl dieseArbeiten auch in akademischen Kreisen zum Teil ernst genommen wurden, gilt ChurchwardsSchaffen aufgrund der Komplexität seiner Spekulationen und vor allem der fehlendenQuellen heute als wenig seriöse Parawissenschaft, sodass seine Bücher in denBuchhandlungen, wenn überhaupt unter New Age oder Esoterik zu finden sind.

Namhafte Politiker interessierten sich vor allem in Asien für den untergegangenenKontinent. In den späten dreißiger Jahren ließ z.B. der Begründer der heutigen Türkei,Mustafa Kemal Atatürk intensiv nach Mu forschen, wie jüngst in einigen türkischenPublikationen [1] veröffentlicht wurde. Ziel von Atatürk war es, die Hintergründe für dieParallelen der Ursprungskultur der Turkvölker der Uyguren mit den zahllosen indianischenKulturen, sowie der Azteken und Mayas auf dem amerikanischen Kontinent zu ermitteln.


2 Atlantis soll einst zwischen Afrika und Amerika gewesen sein


Atlantis

Die Platon bekannten Teile der Erde. Weltkarte in Anlehnung an dieDarstellung des Hekataios, 5. Jhdt. v. Chr.Im „Kritias“ beschreibt Platon Atlantisausführlich: Es sei ein Reich gewesen größer als Libyen (Λιβύηund Asien (Ασία zusammen (Tim. 24e). Zu Platons Zeiten verstand manunter diesen Begriffen Nordafrika ohne Ägypten und die damals bekannten TeileVorderasiens. Die Hauptinsel lag außerhalb der „Säulen des Herakles“ im Atlantìsthálassa, wie schon Herodot den Atlantik nennt (Hdt. I 202,4). Die „Insel des Atlas“ warlaut Platon reich an Rohstoffen aller Art, insbesondere an Gold, Silber und „Oreichalkos“(Kritias 114e). Weiter erwähnt Platon verschiedene Bäume, Pflanzen, Früchte und Tiere,darunter auch das „größte und gefräßigste Tier von allen“ , den Elefanten (Kritias 115a).Die weiten Ebenen der großen Inseln seien äußerst fruchtbar gewesen, exakt parzelliertund durch künstliche Kanäle mit ausreichend Wasser versorgt. Durch Ausnutzung des Regensim Winter und des Wassers aus den Kanälen im Sommer seien zwei Ernten jährlich möglichgewesen (Kritias 118c-e).

Die Struktur der Hauptinsel und ihrer Bebauung beruhtauf geometrischen Grundformen. Die Mitte der Hauptinsel bildet eine 3000 mal 2000 Stadiengroße Ebene, wobei ein „Stadion“ etwa 180 Metern entspricht. Diese Ebene ist von breiten,schiffbaren Kanälen durchzogen, sowohl ringförmig wie radial ausstrahlend, woraus eineVielzahl kleiner Binneninseln resultiert. Im Kern liegt eine zentrale Insel mit einerBreite von fünf Stadien, diese ist von einem künstlichen Wassergürtel von einem StadionBreite umgeben. Darauf folgen der Beschreibung nach zwei Paare von Land- undWassergürteln mit zwei und drei Stadien Breite (Kritias 115d-116a). Vidal-Naquetkommentiert: „Wir sehen uns also einer Sequenz gegenüber, die deutlich nach einerSpiegelung aussieht: 5 (3+2), 1, 2, 2, 3, 3. Wer die in der Mitte liegende Insel verläßt,tritt sehr schnell in die Welt der Verdopplung ein“ [23. 228]. Die Bedeutung vondoppelten und dreifachen Abständen in der „Struktur der Weltseele“ findet sich bereits im„Timaios“ beschrieben (Tim. 36d).

Im Zentrum von Atlantis erhebt sich neben derAkropolis ein Poseidontempel, den Platon als „ein Stadion lang, drei Plethren breit undvon einer entsprechenden Höhe“ und innen wie außen mit Gold, Silber und Oreichalkosüberzogen darstellt. Um den Tempel herum stehen goldene Weihestatuen. Ein Kultbild zeigtden Meeresgott als Lenker eines sechsspännigen Streitwagens (Kritias 116d-e). In der Näheder zentralen Anlage befindet sich ein Hippodrom. Auch die Wohnstätten der Herrschaftliegen im innersten Bezirk, der von einer Mauer umschlossen wird. Die ringförmigenRandbezirke der Stadt beherbergen von innen nach außen die Quartiere der Wächter, derKrieger und der Bürgerschaft. Die Gesamtanlage ist von drei weiteren, konzentrischangeordneten Ringmauern umfriedet (Kritias 116a-c). Die beiden äußersten Kanäle sind alsHäfen angelegt, wobei der weiter innen liegende Kanal als Kriegshafen und der äußere alsHandelshafen dient (Kritias 117d-e).


Poseidon. Gemälde von Bronzino(1503–1572).Die Macht über die Insel hatte Poseidon seinem mit der sterblichen Kleitogezeugten Sohn Atlas übertragen, welcher der älteste seiner Nachkommen aus fünfZwillingspaaren ist (Kritias 114a-c). Atlas und seine Nachfahren herrschen über dieHauptstadt, die Linien seiner jüngeren Brüder regieren die anderen Teile des Reiches. Mitder Zeit wandelt sich Atlantis durch immer weiter gehende Baumaßnahmen und Aufrüstung voneiner ursprünglich ländlich geprägten Insel zu einer Seemacht [23. 226f.]. Die Nachfahrendes Atlas und seiner Geschwister verfügen über riesige Streitkräfte und eine starkeMarine mit 1200 Kriegschiffen und 240.000 Mann Besatzung allein für die Flotte derHauptstadt (Kritias 119a-b) und unterwerfen damit ganz Westeuropa und Nordafrika bisÄgypten (Tim. 24e-25b), erst die zahlenmäßig weit unterlegenen Athener können ihrenVormarsch zum Stillstand bringen.

Die militärische Niederlage von Atlantis wirddargestellt als Strafe der Götter für die Hybris seiner Herrscher (Tim. 24e, Kritias120e, 121c). Weil der „göttliche Anteil“ der Atlantiden durch die Vermischung mitMenschen zusehends schwindet, werden sie von Gier nach Macht und Reichtum ergriffen(Kritias 121a-c). Der „Kritias“ bricht ab, bevor die Götter sich zu einem Gericht überdas Reich versammeln, bei dem sie über weitere angemessene Bestrafung beraten wollen:„Der Gott der Götter aber, Zeus, welcher nach den Gesetzen herrscht und solches wohl zuerkennen vermag, beschloß, als er ein treffliches Geschlecht (so) schmählichherunterkommen sah, ihnen Strafe dafür aufzuerlegen, (121c) damit sie, durch dieselbe zurBesinnung gebracht, zu einer edleren Lebensweise zurückkehrten. Er berief daher alleGötter in ihren ehrwürdigsten Wohnsitz zusammen, welcher in der Mitte des Weltalls liegtund eine Überschau aller Dinge gewährt, welche je des Werdens teilhaftig wurden, undnachdem er sie zusammenberufen hatte, sprach er -


Das 3 Lemuria soll einLandbrücke im Indischen Ozean sein.
Man weiß es nicht es gibt auch keine Beweise aberes gibt Schriften wo das geschrieben steht

Lemuria ist eine hypothetischeLandbrücke, die zwischen Indien und Madagaskar gelegen haben soll.

Entwickeltwurde die These vom Geologen Philip Sclater im 19. Jahrhundert. Die Vorstellung dieserBrücke diente früher zur Erklärung der merkwürdigen Verbreitung der Lemuren (Halbaffen),die nur in Madagaskar und Vorderindien leben. Die vor-wegenersche Landbrückentherie (unddamit auch die Lemuria-Hypothese) ist heute durch die der Plattentektonik abgelöst.

Im späten 19. / frühen 20. Jh. wurde das Motiv eines den indischen Ozean ausfüllendenund später versinkenden Kontinents (vermittelt durch theosophisches Schriftgut) von einerpopulär-nationalistisch orientierten Richtung der tamilischen Geschichtsschreibung unterdem Namen Ilemuriya bzw. Kumarikkandam ("Kontinent [angrenzend an das indischeSüdkap](Kanniya-)Kumari") übernommen, mit älteren, legendenhaften Flutberichten (v. a.aus der mittelalterlichen Kommentarliteratur zur alttamilischen Sangam-Dichtung) inVerbindung gebracht und so und zu einem zentralen Bestandteil einesneo-mythologisch-nationalistischen tamilischen Geschichtsentwurfs gemacht.

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Gab es dir Kontinente oder nicht?


Quelle bitte....

Und wie bitte sollen ganze Kontinente einfach so verschwinden können ?!

HA,HA,HA, du hast gerade Spam gelesen :D
Administrator
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3 verschwundene Kontinente

12.03.2006 um 12:26
Ich glaube auch, dass es die drei Kontinente gab. Aber es ist nach wie vor sehr schwer,mit Sicherheit zu sagen, wo sie gelegen haben und wodurch sie nun eigentlichverschwanden.

Ich kenne sogar noch einen vierten: Atland soll im Nordatlantiknahe Grönland gelegen haben und ein grünes Paradies gewesen sein, vermutlich bedingtdurch warme Meeresströmungen.

Come out, come out, wherever you are...
Gleich einer ziehenden Wolke durch nichts gebunden: Ich lasse einfach los, gebe mich in die Launen des Windes.
So, für alle, die es immer noch nicht wissen: ich bin weiblich!!
-=CIA=- Oberhaupt



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3 verschwundene Kontinente

12.03.2006 um 12:26
Quelle bitte....

Und wie bitte sollen ganze Kontinente einfach soverschwinden können ?!


Durch Katastrophen zum Beispiel.
Und hab es beigoogle gesucht 3 mal halt für jedes Kontinent einmal und das meiste kommt von Wikipedia.

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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3 verschwundene Kontinente

12.03.2006 um 12:29
Link: de.wikipedia.org (extern)

Atlantis (griech.: Άτλαντὶςνῆσος „Insel des Atlas“) bezeichnet ein erstmals vom antikengriechischen Philosophen Platon genanntes Inselreich. Dieses Reich wird als eine Seemachtbeschrieben, die ausgehend von ihrer „jenseits der Säulen des Herakles“ gelegenenHauptinsel große Teile Europas und Afrikas unterwarf. Nach einem gescheiterten Angriffauf Athen sei es schließlich um 9600 v. Chr. in Folge einer Naturkatastrophe innerhalb„eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen.

Bei derGeschichte von Atlantis handelt es sich um einen platonischen Mythos in Form einerpseudohistorischen Darstellung, wenn auch vermutlich mit realen Vorlagen. In der Antikewurde die Übertreibung dieser Darstellung gelegentlich parodiert. Im Mittelalter gerietder Mythos Atlantis mehr oder weniger in Vergessenheit, bis er schließlich in derRenaissance wiederentdeckt und verbreitet wurde. Platons Schilderungen inspirierten dieutopischen Werke verschiedener frühneuzeitlicher Autoren, wie etwa Francis Bacons „NovaAtlantis“. Bis heute wird das literarische Motiv des Atlantis-Mythos in Literatur undFilm verarbeitet.

Seit dem 19. Jahrhundert wurden zahlreiche Versucheunternommen, Atlantis zu lokalisieren. Jedoch konnte keiner davon die Fachweltüberzeugen. Versuche zur Verortung von Atlantis kollidieren mit der Ansicht vonAlthistorikern und Philologen, der Mythos von Atlantis habe keine einzelne konkreteVorlage, sondern sei aus Elementen unzähliger verschiedener Vorbilder zusammengesetzt.Auch sei es nicht Platons Ziel gewesen, reale Ereignisse im Sinne vonGeschichtsschreibung festzuhalten. Er wollte vielmehr durch eine Allegorie das Agierendes platonischen Idealstaates im Falle des Krieges anschaulich machen und durch bewussteParallelen in der Handlung die gescheiterte Seemachtspolitik Athens kommentieren [23.231f.].

300px-Atlantis map kircher



Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.
Madness
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12.03.2006 um 12:32
Link: www.michaelsverlag.de (extern) (Archiv-Version vom 16.02.2006)

Versunkene Kontinente
Das Standartwerk von Richard S. Shaver von 1948 über das alteLemuria
und Beiträge von David Hatcher Childress
über das Shaver-Geheimnis, aufder Suche nach der hohlen Erde, UFOs und Antartika, Die Tunnelsysteme im Untergrund vonSüdamerika und über die unterirdische Welt von Zentralasien.

Aus dem Inhalt:

Auf der Suche nach der Hohlen Erde
Frühe Bücher über die Hohle Erde
DieReise ins Erdinnere
die rauchige Gottheit
Dr. Bernard, Walter Siegmeister und dieHohle Erde
Fliegende Untertassen aus dem Erdinneren
Ufos und Antarktika
RayPalmer und die Untertassen von der Erde
Das hohle Erde Foto im Magazin Flying Saucers
Konteradmiral Byrds Flug jenseits der Pole
Foo-Kämpfer am Südpol
DeutscheBasis für fliegende Untertassen in der Antarktis?
Die Realität einer unterirdischenWelt unter unseren Füßen
Tunnelsysteme in Südamerika
Die Festung von Sacsayhuaman
Tunnel zur verborgenen Stadt Paititi?
Ein Tunnel in Ostbolivien
Der Tunnelunter Sao Tome das Lettres
Die unterirdische Welt von Zentralasien
Agharta
Nickolas Roerich und das geheimnisvolle Tibet
Ein Tunnelsystem rund um die Welt

The Shaver Mystery magazine
Flying Saucers
Ray Palmer und Richard Shaver
Erinnerungen an Lemuria - das einige Mu oder Pan nennen
Die Stadt der Titanen
Von der Kunst zur Embryologie
Ter - das lemurische Wort für Kälte
Terror inTean City
Flucht ins Weltall
Mutan Mion
Konklave der Ältesten
Rückkehrnach Mu
Abandonderos
Die Deros und Teros der unterirdischen Welt
In denHöhlen
Bewußtseinskontrolle und Tunnel
Hinein in die Tunnel der Deros
Rückkehr von Sathanas
Pakt mit den Aesir
Odins Auge
Strategie gegenPandral
Das Shaver-Geheimnis
Richard Shavers Anfänge




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12.03.2006 um 12:33
also von dem ersten hab ich noch nie was gehört. und bei den anderen beiden, ach ich weißnicht so recht ob ich daran glaube. ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schwierigein land zu finden, auch wenn es versunken ist. und wenn es sie wirklich gegeben hat,dann ganz anders als wir uns vorstellen. man spekuliert ja, dass atlantis zum beispielganz wo anders war und durch das kuddelmuddel der geschichten die sagen falschüberliefert wurden und was nicht alles. ist mir irgendiwe alles zu undurchsichtig...

....und weswegen habe ich eigentlich immer recht?


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12.03.2006 um 12:35
-Prometheus-
Ich hab das meiste auch von Wikipedia ich wollt halt nicht zu vielmachen.Ich hab nur das wichtigste genommen.

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12.03.2006 um 12:37
....und wo finde ich das paradies!?^^

...Blut, ist auch nur eine Farbe...


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12.03.2006 um 12:38
....und wo finde ich das paradies!?^^


beim Weedhändler deinesVertrauens

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12.03.2006 um 12:42
....mein opa, der hat das geilste zeuch in de hood....^^

(sorry..bleiben wirbeim thema)



....

...Blut, ist auch nur eine Farbe...


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12.03.2006 um 12:43
DarkCifer

und wo finde ich das paradies!?^^

Das ist leideruntergegangen.

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12.03.2006 um 12:43
DarkCifer

Ja beim Thema bleiben wir sind nicht bei Lord of the Weed.

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12.03.2006 um 12:44
... die wölfe, werden uns zum paradies geleiten! habt vertrauen....

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12.03.2006 um 12:46
lord of weed?

....und weswegen habe ich eigentlich immer recht?


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12.03.2006 um 12:46
...@sisterdeluxe
ja, die herr der ringe parodie...^^

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12.03.2006 um 12:47
Hat hier schonmal jemand was von Atland (ist nicht identisch mit Atlantis) gehört? Ist jaweniger bekannt als Atlantis, Lemuria und Mu. Dieser Kontinent war den Kelten undWikingern bekannt, soweit ich weiß. Aber man findet sehr wenig darüber.

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12.03.2006 um 12:47
Hört mal auf zu spammen hier!!! :(

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12.03.2006 um 12:48
Ich kenn leider nicht Atlant aber ich such darüber mal was.

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