3 verschwundene Kontinente
07.06.2009 um 00:53Sehr interessant das ganze.
Aber wart ihr schon auf Myst ?
Ich schon mehrmals.
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Aber wart ihr schon auf Myst ?
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130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Kontinente, Pazifik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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07.06.2009 um 01:00warum muss dieser thread, der in den letzten 2 jahren den status "versunken" innehatte gepusht werden und wieder zutage gefördert werden? Das is ja wie wenn man einfach ma so Atlantis oder Mu oder Lemuria aus den Tiefen aufsteigen lassen würde... ;)
naja, dann kann die diskussion auch von den frischeren mitgliedern weitergeführt werden, ich hatte mir schon vor 2 jahren die ehre gegeben ^^
naja, dann kann die diskussion auch von den frischeren mitgliedern weitergeführt werden, ich hatte mir schon vor 2 jahren die ehre gegeben ^^
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07.06.2009 um 01:10Es wird immer wieder gefordert das Alte Treads wieder hochgeholt werden.
Weil man ja keinen zweiten zum gleichen Thema anfangen soll.
Amen.
Weil man ja keinen zweiten zum gleichen Thema anfangen soll.
Amen.
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07.06.2009 um 01:18na denn, ich schau ma was so dabei rauskommt, diesen thread wiederzubeleben ^^
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12.06.2009 um 19:55guute idee^^
ich denk mal lemuria & Mu hat es gegeben und Atlantis, denke ich nicht, selbst wenn man Schätze gefunden hat.
ich denk mal lemuria & Mu hat es gegeben und Atlantis, denke ich nicht, selbst wenn man Schätze gefunden hat.
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12.06.2009 um 21:43Ich weiß nicht ob das schon jemand angemerkt hat... Ich hab jetzt nicht die ganzen 7 Seiten durchgelesen, aber die 3 Kontinente, die es heute nicht mehr gibt heißen doch Nafklathu, Urien & Yhôll...
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03.07.2009 um 01:57
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05.08.2009 um 07:34hier hab ich was über lemuria
Lemuria ist eine hypothetische Landbrücke, die zwischen dem heutigen Indien und Madagaskar gelegen haben soll.
Der Name Lemuria stammt vom dem Geologen Philip Sclater. Schon vorher hatte der Biologe Ernst Haeckel die von Melchior Neumayr und anderen Geologen vertretene These einer Landbrücke zwischen Südafrika und Indien aufgegriffen, um die merkwürdige Verbreitung der Lemuren (Halbaffen), die nur in Madagaskar und Vorderindien leben, zu erklären. Ausgehend von den Forschungen Alfred Wegeners ist die Landbrücken-Hypothese (und damit auch die Lemuria-Hypothese) heute durch die Theorie der Plattentektonik abgelöst worden.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde das Motiv eines den Indischen Ozean ausfüllenden und später versinkenden Kontinents (vermittelt durch theosophisches Schriftgut) von einer populär-nationalistisch orientierten Richtung der tamilischen Geschichtsschreibung unter dem Namen Ilemuriya bzw. Kumarikkandam („Kontinent [angrenzend an das indische Südkap] (Kanniya-)Kumari“) übernommen, mit älteren, legendenhaften Flutberichten (v. a. aus der mittelalterlichen Kommentarliteratur zur alttamilischen Sangam-Dichtung) in Verbindung gebracht und so zu einem zentralen Bestandteil eines neo-mythologisch-nationalistischen tamilischen Geschichtsentwurfs gemacht.
In der Fantasy- und Science-Fiction-Literatur dient der „versunkene Kontinent Lemuria“ verschiedentlich als Schauplatz, so in einigen Abenteuern des SF-Helden Perry Rhodan. Hier war Lemuria in ferner Vergangenheit ein Kontinent, gelegen zwischen Indien und Amerika und bewohnt von der „Ersten Menschheit“ – den Lemurern. Als Folge eines verheerenden Krieges mit dem außerirdischen Volk der Haluter versank der Kontinent im Pazifik.
Auch die Autoren Lin Carter, Robert E. Howard oder H. P. Lovecraft sprechen Lemuria an. Überwiegend beschäftigen sich jedoch esoterische Gruppierungen literarisch mit Lemuria, wobei das Land jedoch im Pazifischen Ozean existiert haben soll.
Lemuria ist eine hypothetische Landbrücke, die zwischen dem heutigen Indien und Madagaskar gelegen haben soll.
Der Name Lemuria stammt vom dem Geologen Philip Sclater. Schon vorher hatte der Biologe Ernst Haeckel die von Melchior Neumayr und anderen Geologen vertretene These einer Landbrücke zwischen Südafrika und Indien aufgegriffen, um die merkwürdige Verbreitung der Lemuren (Halbaffen), die nur in Madagaskar und Vorderindien leben, zu erklären. Ausgehend von den Forschungen Alfred Wegeners ist die Landbrücken-Hypothese (und damit auch die Lemuria-Hypothese) heute durch die Theorie der Plattentektonik abgelöst worden.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde das Motiv eines den Indischen Ozean ausfüllenden und später versinkenden Kontinents (vermittelt durch theosophisches Schriftgut) von einer populär-nationalistisch orientierten Richtung der tamilischen Geschichtsschreibung unter dem Namen Ilemuriya bzw. Kumarikkandam („Kontinent [angrenzend an das indische Südkap] (Kanniya-)Kumari“) übernommen, mit älteren, legendenhaften Flutberichten (v. a. aus der mittelalterlichen Kommentarliteratur zur alttamilischen Sangam-Dichtung) in Verbindung gebracht und so zu einem zentralen Bestandteil eines neo-mythologisch-nationalistischen tamilischen Geschichtsentwurfs gemacht.
In der Fantasy- und Science-Fiction-Literatur dient der „versunkene Kontinent Lemuria“ verschiedentlich als Schauplatz, so in einigen Abenteuern des SF-Helden Perry Rhodan. Hier war Lemuria in ferner Vergangenheit ein Kontinent, gelegen zwischen Indien und Amerika und bewohnt von der „Ersten Menschheit“ – den Lemurern. Als Folge eines verheerenden Krieges mit dem außerirdischen Volk der Haluter versank der Kontinent im Pazifik.
Auch die Autoren Lin Carter, Robert E. Howard oder H. P. Lovecraft sprechen Lemuria an. Überwiegend beschäftigen sich jedoch esoterische Gruppierungen literarisch mit Lemuria, wobei das Land jedoch im Pazifischen Ozean existiert haben soll.
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05.08.2009 um 13:38Wenn wir mal bedenkenn das um 9000 vor Cr. Der Easserspielgel noch gute 100 Meter tiefer lag als heute, frage ich mich wo das Problem sein soll das ganze Kontinete verschwanden.
Als das Eis nach der letzten Eiszeit abtaute waren die Überschwemmungen global verherend.
Und so ist es auch kein Wunder das in allen Kulturen von großen Fluten wie der Sinntflut berichtet wird, die eben nicht auf einer Strafe Gottes beruht, sondern auf globalen klimatischen Veränderungen. Und wie wir ja alle sehen steigen seit dem letzten Wärmeansteig ca 5000 vor Cr die Tempraturen weiter an und als Folge erhöt sich eben auch wieder der Meeresspiegel durch das abschmelzen der Eismassen.
In der Klimageschichte der Erde verschwanden Landmassen und andere kamen wieder zum Vorschein. Selbst in den Bergregionen Tibet findet der Mensch heute noch Spuren von gewaltigen Überschwemmungen der Landmassen, wie versteinerte Muscheln und Algen die nur im Meer vorkommen und Berechnungsgrundlagen für den damaligen Meeresspiegel dienen.
So war es und so wird es wohl auch mit der Klimageschichte der Erde weiter gehen.
Love & flowers
Chesus
Als das Eis nach der letzten Eiszeit abtaute waren die Überschwemmungen global verherend.
Und so ist es auch kein Wunder das in allen Kulturen von großen Fluten wie der Sinntflut berichtet wird, die eben nicht auf einer Strafe Gottes beruht, sondern auf globalen klimatischen Veränderungen. Und wie wir ja alle sehen steigen seit dem letzten Wärmeansteig ca 5000 vor Cr die Tempraturen weiter an und als Folge erhöt sich eben auch wieder der Meeresspiegel durch das abschmelzen der Eismassen.
In der Klimageschichte der Erde verschwanden Landmassen und andere kamen wieder zum Vorschein. Selbst in den Bergregionen Tibet findet der Mensch heute noch Spuren von gewaltigen Überschwemmungen der Landmassen, wie versteinerte Muscheln und Algen die nur im Meer vorkommen und Berechnungsgrundlagen für den damaligen Meeresspiegel dienen.
So war es und so wird es wohl auch mit der Klimageschichte der Erde weiter gehen.
Love & flowers
Chesus
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