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Er wusste, dass er sterben wird

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Sterben, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lassassin Diskussionsleiter
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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 18:09
vor einem jahr starb ein freund von mir...er verunglückte in einem verkehrsunfall...er,ein freund und ich beschäftigen uns alle mit rap und produzieren auch selbststücke...nach seinem tot gab uns seine mutter zugriff auf die festplatte seines pcs undwir fanden einige aufnahmen und lieder in denen er immer wieder über den tot redet...waser zu ihm sagt, etc...ausser dem sagt er immer wieder dass er dem tot nicht entweichenkann...um es auf die spitze zu treiben, beschreibt er noch wie er sterben wird...er sagt:...es platzt mir kragen.
er starb an verblutung da seine schlagader am halsaufgeplatzt war...aussagen dieser art machte er in mehreren liedern...

washaltet ihr davon? meinungen, ähnliche erlebnisse, etc.?

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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 18:22
Dann hier nochmal...^^

Gibt oft so Fälle, in denen den Leuten oft so Vorahnungenin den Kopf kommen, das sie sterben werden, auch wie und alles.
Nur verstehen diemeisten nicht wie sie damit umgehen müssen, und verdrängen die Gedanken schlichtwegeinfach, bis eben folgender Zeitpunkt gekommen ist, und sich erinnern.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 18:36
nur die erinnerung kommt dann eben zu spät...


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 18:43
lol


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 18:51
Wenn man sich umhört und sein eigenes Leben sehr genau betrachtet, findet man immerwieder sehr spezielle Dinge, die nicht ohne weiteres zu erklären sind mit dem Zufall.

Unser Chef an meinem vorvor...letzten Arbeitsplatz ist in seinen Ferien beieinem Motorradunfall tödlich verunglückt. Er hat uns in der ersten Ferienwoche, als ernoch lebte, eine Karte gesendet.

Auf dieser Postkarte war einfach nur eingrosser Totenkopf abgebildet. Es war nun völlig nicht seine Art, eine solche Karte zusenden, er muss seinen Tod oder irgendwas gespürt haben, als er diese Karte mit demTotenkopf gekauft hat und uns gesendet hat.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:09
Solche Dinge kann man theoretisch schon als Zufall erklähren. Aber ich persönlich werdebei solchen riesigen Zufällen doch mistrauisch :)


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:10
ja das mit der karte is schon komisch aber dieses "mir platzt der kragen" in bergleich zubringen damit das er an der verblutung gestorben is ... naja


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:17
Wenn man solche Verbindungen sucht, findet man auch welche.
Halte das für sehr weithergeholt.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:20
Es muss nicht unbedingt "Quatsch" sein was er schrieb, und auch das mit der Karte istzwar unglaublich aber dennoch sollte man ihnen einen gewissen Glauben schenken.

Kenn das selbst auch, zwar nicht auf den Tod bezogen, sondern auf alltägliche Dinge,das ich einfach manches ahne und es so, oder in leicht veränderter Weise dann eintritt.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:22
hm ich sag auch nich das es quatsch is aber "mir platzt gleich der kragen" sag ich prowoche etwa 40mal, sterb ich deshalb bald? man müsste den kontext des geschriebenem hören.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:22
Diese Totenkopfkarte-Geschichte kenne ich irgendwoher...

@ topic: Jeder weißdoch, dass er sterben muss.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:23
@unecopine

binsch mir net so sicher ;)


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:25
Ich für meinen Teil habe schon des öfteren "gesehen" wie ich sterben werde. Meist jedochist das einfach eine Metapher für irgendwas.. bsp: Tod im Aufzug, da dieser abstürzt. Ichkam zu genau diesem Aufzug (Wochen später) und stieg nicht ein, sondern nahm die Treppe(6 Stockwerke). Der Aufzug ist an dem Tag stecken geblieben, aber nicht abgestürzt....Keine Ahnung, ob er abgestürzt wäre wenn ich drin gewesen wäre, oder ob das einfach fürmeine grundliegende Angst vor Aufzügen stand...
Wäre ich mit dem Aufzu gefahren under wäre abgestürzt, dann hätte das aber nicht nur "bestimmt" sein müssen... es hätteebenso ein von meinem Unterbewusstsein eingeleitetes Ereignis sein können.
Daswollte ich eigenltich damit ausdrücken ;)


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 19:41
Ich weiss ja nicht welche Altersklasse das nun war. Meist ist es so, dass gerade Teenagerin ihrer Pubertät und somit Identitätskrise ständig über solche Themen quatschen.
Dass ihm der Kragen platzt scheint mir allerdings auch sehr weit hergeholt. Immerhinist das ein Sprichwort, welches bei "Ich hab die Schnauze voll" angewandt wird. Ichkönnte nun auch nicht davon ausgehen, dass ein Mensch mit Depressionen undIdentitätskrise, der mir ständig die Ohren vom Thema Tod zusäuselt, plötzlich an nemStück Schinken erstickt und ich daraus schliesse "ich habs ja gesagt, er sagte immer, erhätte die Schnauze voll, er wusste, dass er an einem STück Schinken erstickt"


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 21:44
Vielleicht sah er in seinen träumen wie er starb und dass baute er ins einen Texten ein!!


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 22:28
<!--Slipknot ist eine US-amerikanische, oft sehr kontrovers diskutierte, Nu Metal-Bandaus Des Moines (Iowa), die 1995 von Shawn Crahan (Custom Percussion) und Paul Gray (Bass)gegründet wurde. Besondere Merkmale der Band sind ihre meist sehr aggressiven Texte unddas Tragen von Masken und einheitlichen Overalls.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Bandgeschichte
* 2 Bandmitglieder
* 3 Masken
* 4Kontroversen um Slipknot
* 5 Diskographie
o 5.1 Singles
o 5.2 Alben
o 5.3 Livealben, Compilations & Box Sets
o 5.4Videos & DVDs
o 5.5 Soundtrackbeiträge
o 5.6 Musikvideos
* 6 Nebenprojekte
* 7 Weblinks

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Bandgeschichte

Die Ursprünge von Slipknot liegen in den „Basement Sessions“ von 1992, die imKeller (Basement) von Anders Colsefini, einem Mitbegründer der Band, stattfanden. Damalsnoch eher als Thrash bzw. Death Metal Band gedacht, entstand im Rahmen einer Sessionbereits ein Teil der Songs, die auf dem Demo-Album „Mate.Feed.Kill.Repeat.“ von 1996 zuhören sind. Das auf nur 1000 Kopien limitierte Album erweckte das Interesse mehrerergroßer Musiklabels. Letztlich machte das Label Roadrunner Records das Rennen, auf demSlipknot im Juni 1999 ihr gleichnamiges Debütalbum veröffentlichten. Obwohl der harte,aggressive Sound der Band eine eher geringe Verbreitung über Radiosender und dasMusikfernsehen zur Folge hatte, verkaufte sich das Album sehr gut. Auch durch ihrspektakuläres Auftreten auf der Bühne erwuchs der Band innerhalb kurzer Zeit eine großeund besonders treue Fangemeinde.

„Iowa“, das folgende Album von 2001, konnte denErfolg noch vergrößern: Es erreichte Platz 3 der „Billboard Magazine Album Charts“ undPlatz 1 der „UK Album Charts“.

Nach dem Auftritt beim Two Days A Week im Sommer2002, folgte eine längere Kreativpause, in der sich verschiedene Bandmitglieder ihrenSoloprojekten widmeten. Gegen Ende des Jahres 2003 zog sich die Band auf das Anwesen desProduzenten Rick Rubin zurück, der bereits mit einem breiten Spektrum verschiedensterKünstler - von Johnny Cash über die Beastie Boys bis Slayer - zusammengearbeitet hat.

Das Ergebnis der Aufnahmen ist „Vol. 3 (The Subliminal Verses)“, das im Mai 2004erschien, und neben „typischen“ Slipknot-Songs erstmals auch ruhigere Titel wie zumBeispiel "Vermilion Pt.2" und "Circle" enthielt. Im Herbst 2005, am 28.10., erschien dasbisher erste Doppel-Live-Album von Slipknot: 9.0: Live.
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Bandmitglieder

* Corey Taylor ist der Sänger. Er trug eine Maske mitDreadlocks. Neben Slipknot ist er noch Mitglied in der Band Stone Sour. Er ist seit dem11. März 2004 mit Scarlett Stone verheiratet und hat einen Sohn namens Griffin ParkerTaylor, welcher im September 2002 zur Welt kam. Er selbst ist am 8. Dezember 1973geboren. Bevor er zu Slipknot kam, arbeitete er in einem Pornoshop.
* Paul Grayspielt die Bassgitarre. Zusammen mit Shawn Crahan gründete er Slipknot. Geboren ist er am8. April 1972 in Los Angeles, seine Familie zog allerdings bald nach Des Moines. VorSlipknot war Gray Mitglied bei den Bands Vexx, Body Pit, Anal Blast und InveighCatharsis. Bei seinen Auftritten trägt er eine Maske, wie sie auch Hannibal Lecter in DasSchweigen der Lämmer trägt.
* James Root ist an der Rhythmus-Gitarre bei Slipknotund bei Stone Sour tätig. Geboren ist er am 2. Oktober 1971. James ist seit dem Album"Slipknot" dabei. Früher spielte er noch bei Atomic Opera und Deadfront.Er trägt eineweiße Gaukler-Maske.
* Chris Fehn spielt Perkussion. Seine Maske ist einemittelalterliche Pestmaske mit einer 18cm langen Nase. Geboren ist Fehn am 24. Februar1972. Vor Slipknot war er bei der Band Shed.
* Mick Thompson ist Lead-Gitarrist.Geboren ist er am 3. November 1973. Vor der Gründung von Slipknot gab erGitarrenunterricht und spielte bei Body Pit.
* Sid Wilson ist geboren am 15. März1978 und DJ der Band. Sein Soloprojekt nennt sich DJ Starscream. Für Stone Sour hat erauf 3 Tracks gescratcht. Es existiert das Gerücht, dass er mit sechs Fingern pro Handgeboren wurde, welche ihm aber kurz nach der Geburt entfernt wurden. Auf seine Finger hater Just Kill tätowiert.
* Nathan Jonas Jordison, besser bekannt als JoeyJordison, spielt Schlagzeug, wurde 3 mal zum besten Schlagzeuger der Welt gewählt und istauch Mitglied der Band Murderdolls (Gitarre). Er wurde am 26. April 1975 geboren.Zusammen mit Paul Gray und Corey Taylor hat er fast alle Slipknot-Songs geschrieben. Erspielte vor Slipknot u.a. bei Modificious (mit Craig Jones), Anal Blast (mit Paul Gray)und Acanga (eine Schulband). Von ihm stammt auch die Bezeichnung Maggots (engl. fürMaden) für die Fans der Band, die sich wie Maden vom Müll von der Musik der Band ernährenwürden. Er trägt eine japanische Kabuki-Maske.
* Craig Jones ist für das Samplingzuständig. Er ist am 11. Februar 1972 geboren. Früher spielte er Gitarre in der Band.
* Michael Shawn Crahan macht die Perkussion. Geboren am 24. September 1969 unddamit das älteste Mitglied der Band. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder. Crahan istMitgründer von Slipknot und spielt derzeit auch Schlagzeug bei To My Surprise, seinemNebenprojekt. Außerdem hat er sich bereits als Produzent einiger Werke einen Namengemacht u.a. bei Mudvayne.

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Masken

Die Masken sindalle unterschiedlich, aber sie haben gemeinsam, dass sie jeweils eine Beziehung zum Lebenihrer Träger haben. Corey Taylor sagte einmal, dass die meisten Masken "ihre gequältenSeelen widerspiegeln" oder ein einschneidendes Erlebnis darstellen sollen.

1. Sid Wilson: auf dem ersten Album trägt er verschiedene Gasmasken auf IOWA eineTotenschädelmaske (mittlerweile aber eine andere schädelmaske)
2. JoeyJordison: japanische Kabuki-Maske
3. Paul Gray: früher Schweinsmaske, zur Zeitdes Albums "IOWA" Gorillamaske, jetzt eine Hannibal-Lecter-Maske
4. ChrisFehn: Maske, die aufgrund der langen Nase an Pinocchio erinnert und seinen Humorwiderspiegeln soll (ursprünglich eine mittelalterliche Pestmaske)
5. JamesRoot: weiße Gauklermaske, ähnlich einer Totenmaske mit starren Gesichtszügen
6. Craig Jones: Latexmaske mit Nägeln, früher waren die Nägel aus Metall, jetzt sind sieaber aus Sicherheitsgründen nur aus Plastik.
7. Shawn Crahan: Clownsmaske,mittlerweile eine Maske die wie ein stark blutender mumifizierter Kopf aussieht, dieMaske hat eine Nase die immer noch so aussieht wie die der alten Clownsmaske.
8. Mick Thompson: Maske erinnert an die Maske von Shredder (Ninja Turtles) oder eineEishockeymaske, seit der Gründung der Band und als er ihr beigetreten ist sieht sie aus,als wäre sie aus Metall, besteht aber nur aus Leder
9. Corey Taylor: früherMaske aus zusammengenähten Crashtest-Dummys mit Dreadlocks, die er für jedes Konzerterneut durch seine Maske fädeln musste, bis er sich dazu entschied, die Dreadsabzuschneiden und an der Maske zu befestigen. Zur Zeit eine zusammengenähte Maske, dieaussieht wie eine verweste Moorleiche

Einige Mitglieder wechseln während derZeit ihre Masken.

Bilder:
Masken während Mate.Feed.Kill.Repeat.
Masken während des Albums Slipknot
Masken während IOWA
Masken währendVol. 3: (The Subliminal Verses)
aktuelle Masken

2004 traten Slipknot mitMasken auf, die genauso aussehen sollten wie die eigentlichen Bandmitglieder imTodeszustand. Die Masken sah man schon teilweise im Video von "Vermilion Pt. 1" undheißen "Death Masks".

2005 sieht man sie unmaskiert, und zwar im Video zu"Before I Forget". Jedoch nur Mund und Unterkiefer, Augen oder einfach nur die Beine. Aneiner Stelle sieht man jedoch kurz ein Gesicht.

Corey Taylor, James Root,Michael Shawn Crahan und Joey Jordison sind in den Musikvideos und auf den Promophotosihrer Nebenprojekte auch unmaskiert zu sehen.
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Kontroversen umSlipknot

Nach dem Amoklauf von Erfurt im April 2002 wurde von der britischenZeitung „The Sun“ kolportiert, der Attentäter Robert Steinhäuser sei durch einenSlipknot-Song namens „School Wars“ zu seinem Amoklauf inspiriert worden. Eine Textzeiledes Songs lautet angeblich: „Shoot your naughty teachers with a pump gun“. Fakt ist, dassein solcher Song weder existiert, noch irgendwann einmal existiert hat. Ebenso strahltenFernsehsender Ausschnitte aus dem Lied „Eyeless“ aus und interpretierten die Textstelle„how many times have you wanted to kill“ falsch und bezogen es auf Lehrer, obwohl es indem Lied in keiner Weise um Lehrer, Schule o. ä. geht. In einer offiziellen Stellungnahmeder Band, die u. a. auf einer österreichischen Slipknot Fanseite veröffentlicht wurde,heißt es:

„Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Opfern und deren Angehörigen, dieunter diesem sinnlosen Gewaltakt leiden müssen. Es ist jedoch grotesk, einer Band odereinem bestimmten Musikstil die Schuld für diese Tat zu geben. Slipknot schrieben keinenSong mit dem Titel „School Wars“, und würden niemals Menschen dazu aufrufen, andere zutöten. Wir sind ein Hoffnungsschimmer für die Jugendlichen, kein Sündenbock für Massakerdieser Art. Indem wir denjenigen, die unter der Tat und deren Folgen leiden, unseraufrichtiges Beileid aussprechen, übernehmen wir dennoch keine Verantwortung dafür. Um esnoch einmal zu betonen: Wir beten für die Familien der Opfer. Danke.“

Im August2005 verklagte die Band die Schnellimbisskette Burger King, da sie die Band Coq Roq zuWerbezwecken eingesetzt hat, die den Stil und das Auftreten Slipknots in Form des Tragenvon Overalls und Masken kopiert haben.-->

Es kommt oft vor,dass alte Leuteglauben sie müssen bald sterben,komischerweise trifft das oft ein.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 22:30
Menschen haben tagtäglich Angst vor dem Tod! Wie oft denkt man "oh mein Gott ich werdebestimmt bald sterben".. und wie oft äussert man das? Wenns einen dann doch zufälligerwischt, wars halt Pech.


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 22:31
KleinGeist, das liegt wohl daran, dass Alte Menschen eher sterben, krankheitsanfälliger,oder einfach altersschwach sind. ;)

<!---Leben

Kindheit und Jugend

Robert Nesta Marley wurde vermutlich am 6. Februar 1945 im Dorf Nine Mile, Jamaika,im Haus seines Großvaters geboren. Allerdings ist dies umstritten, in manchen Biographienist auch zu lesen, er sei 1944 in Rhoden Hall, im Norden der Karibikinsel, zur Weltgekommen. Sicher jedoch ist, dass er eine schwarze Mutter und einen weißen Vater hatte.Seine Mutter Cedella war zur Zeit seiner Geburt erst 18 Jahre alt. Bobs Vater war ein50jähriger Offizier (Norval Sinclair Marley) der englischen Armee. Die Heirat der beidenwar ein Skandal und führte zum Ausscheiden Captain Marleys aus der Armee. Marley selbstäußerte sich später kaum über seinen englischen Vater. Nach einigen Berichten hattedieser nur eine kurze Beziehung zur Mutter. Anderen Berichten zufolge brachte er seineFamilie mühsam mit einem Lebensmittelgeschäft durch und verließ sie erst nach einigenJahren. Marleys Kindheit war geprägt von der Kultur der schwarzen Mehrheitsbevölkerung,von magischen Vorstellungen, von Kobolden, der Vorstellung von Geistern und vonunzähligen Geschichten, aber auch von der spezifischen Ausprägung des in der damaligenbritischen Kolonie Jamaika gepflegten Christentums.

Marley verbrachte die erstenKindheitsjahre in der ländlichen Kleinstadt Rhoden Hall. Mit 16 Jahren brach er dieSchule ab und zog in die Hauptstadt Jamaikas, Kingston. In den Armenvierteln von Kingstonwaren Gewalt und Hoffnungslosigkeit an der Tagesordnung. Musik bildete oft die einzigeMöglichkeit, der tristen Alltagswelt zu entfliehen.

Marley und sein Freund BunnyLivingstone (auch bekannt als Bunny Wailer) waren fasziniert von der Musik deramerikanischen Radiosender - Soul, Country, Pop und Rock, doch auf Wunsch seiner Mutterwurde er Mechaniker. Nach einigen Jahren konnte er jedoch die Arbeit in einerFahrradreparaturwerkstatt aufgeben und als Musiker leben. Marley und Livingstonegründeten 1961 die Rudeboys; 1964 wurde sie in The Wailing Wailers umbenannt. Mitgliederwaren neben Bunny unter anderem Peter Tosh (der ebenso wie Bunny in den Siebzigern eineerfolgreiche Solokarriere starten sollte). Die frühen Stücke der Band waren vom damalspopulären schnellen, gut tanzbaren Ska geprägt. Bis zum Ende der 1960er Jahre warenzusätzlich Elemente der afrikanisch geprägten jamaikanischen Volksmusik von den Wailersaufgenommen worden, zusätzlich wurde der Beat verlangsamt; der Musikstil, der heute unterdem Namen Reggae bekannt ist, entstand.

Am 10. Februar 1966 heiratete er seinekubanische Freundin Rita Anderson. Ab Mitte der 1960er Jahre begann sich Bob Marley mehrund mehr mit der Religion der Rastafari zu identifizieren. 1967 konvertierte er vomursprünglichen Christentum zu dieser Glaubensrichtung. Die Rastas berufen sich auf dieBibel, führen einen Kampf gegen die Unterdrückung der Schwarzen und hoffen auf ihreHeimkehr nach Afrika. Sie tragen gedrehte, verfilzte Haare, die ihnen ein löwenähnlichesAussehen verleihen, die Dreadlocks. Die Religion hatte mit ihren spirituellen undmystischen Elementen großen Einfluss auf Marleys Musik. Eine religiöse Rhetorik bestimmteoft seine Lieder und verlieh ihnen eine hypnotische Ausstrahlung. In Interviews zitierteer gerne aus dem Alten Testament.

Durch das Zusammentreffen mit dem Musiker undProduzenten Lee Perry wurde der Reggae geboren. Die ungewöhnliche Musik faszinierte dasPublikum. Bob konnte sich sogar ein Auto kaufen und für seine Familie - er hatteinzwischen zwei Kinder - ein Haus renovieren. Kleine Tourneen in Großbritannien undNordirland und den USA folgten, zusammen mit dem damals auch noch völlig unbekanntenBruce Springsteen.

Tod

Im Herbst 1980 sollte er im Rahmen einer Tourneemit den Commodores und Lionel Richie den endgültigen Durchbruch in den USA schaffen.Resultierend aus einer Fußverletzung, die sich der leidenschaftliche Fußballfan Marley1977 beim Spielen zuzog und aufgrund seiner Rasta Ideologie unbehandelt ließ,verschlechterte sich seine körperliche Verfassung maßgeblich. Angeblich wurde durch seineVerletzung ein Melanom (schwarzer Hautkrebs) ausgelöst. Metastasen bildeten sichschleichend in Bobs Körper und befielen dessen Organe. Nach den ersten US-Konzerten imSeptember 1980 in Boston, Providence und im Madison Square Garden brach er beim Joggen imCentral Park in New York zusammen; bösartige Tumore in der Leber, der Lunge und im Gehirnwurden diagnostiziert. Es folgte der letzte Auftritt seiner Karriere im Stanley Theaterin Pittsburgh, Pennsylvania, am 23. September 1980.

Da ihm die renommiertenÄrzte des Sloan Kettering Cancer Centers in New York nur noch wenige Wochen gaben, wandtesich Marley an den Deutschen Dr. Josef Issels, der in Rottach-Egern eine Klinik fürhoffnungslose Fälle betrieb und Methoden anwandte, die seitens der Fachwelt kaum oder garnicht anerkannt wurden. Marley zog nach Rottach-Egern am Tegernsee (Bayern). Durch dieChemotherapie verlor er seine Dreadlocks, was eine Katastrophe für ihn als religiösenRasta darstellte. Die Klinik war oft von Schnee umgeben; dies stellte für Marley eineweitere Belastung dar. Während der Therapie ließ er sich als Mitglied deräthiopisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche auf den Namen Berhane Selassie taufen. Im Mai 1981schließlich konnte auch Issels nichts mehr für Marley tun. Am 8. Mai beschloss Marley,nach Jamaika zurückzukehren, wo er sterben wollte. Bei der Zwischenlandung in Florida, woer in den frühen Morgenstunden des 11. Mai ankam, war er bereits zu schwach, umweiterfliegen zu können. Marley wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo er gegen 11.30Uhr verstarb.

Sein Leichnam wurde nach Jamaika gebracht, wo er im Rahmen einernationalen Trauerfeier in Begleitung hunderttausender Menschen mit einer Bibel, seinerGitarre (rote Gibson), einem Ganjazweig und einem Ring, den er angeblich von HaileSelassie persönlich bei einer Privataudienz geschenkt bekommen haben soll, im Sarg vonKingston in sein Heimatdorf Nine Mile bei St. Ann gebracht und in einem Mausoleumbeigesetzt wurde.

Marleys Erbe
Bob-Marley-Denkmal in Kingston
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Bob-Marley-Denkmal in Kingston

Seine Frau Rita Marley verwaltete seinenNachlass von ca. 30 Millionen Dollar. Doch bald kam es zu Erbschaftskämpfen zwischenProduzenten, Plattenfirmen und seiner Familie sowie der Band.
Marleys 2001 posthumerhaltener Stern auf dem Hollywood Walk of Fame
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Marleys 2001 posthumerhaltener Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Seine Bemühungen um Friedenwaren nur begrenzt erfolgreich gewesen, weder in seinen eigenen Belangen noch in seinemLand. Die Wailers verließen wegen anhaltender Gewalttätigkeiten Jamaika. Peter Tosh wurdein Kingston ermordet - wobei politische Motive vermutet werden - gleiches gilt für denDrummer seiner Band, Carlton Barrett. Das musikalische Erbe Bob Marleys allerdings lebtweiter, unvergänglicher Bestandteil der Musikgeschichte. So widmete ihm der bedeutendebrasilianische Sänger und Liedermacher Gilberto Gil sein Album Kaya N'Gan Daya. Sein LiedGet up Stand up wurde zu einer inoffiziellen Hymne von amnesty international.

Zuseinem 60. Geburtstag im Jahre 2005 wurden weltweit Gedenkkonzerte sowie großeJubiläumskonzerte in Addis Abeba und Kingston veranstaltet. Zudem wurde seine Frau Ritazitiert, dass Marley aus seinem Mausoleum in Nine Mile, wo er begraben liegt, exhumiertwerden würde und in einer Gedenkstätte in Shashemene in Äthiopien beigesetzt zu werden.Dies löste in Jamaika Aufregung und Empörung aus. Die von Rita Marley anscheinendbeabsichtigte Exhumierung wurde jedoch falsch zitiert; es hatte nie Pläne zu einerExhumierung gegeben.

Kinder

Marley hatte 12 Kinder offiziell anerkannt,11 leibliche und 1 adoptiertes; diverse Angaben aus seinem Heimatort und seinem näherenUmfeld variieren jedoch zwischen 22 und 46 leiblichen Kindern. Fünf uneheliche Kinderkamen während der Ehe mit Rita zur Welt (Robbie, Rohan, Karen, Ky-Mani und Julian). ZiggyMarley, der älteste Sohn, ist zusammen mit Cedella, Stephen und Sharon in einerReggaeband namens Ziggy Marley & the Melody Makers. Auch Ky-Mani, Julian und Damianstarteten ebenso erfolgreiche Solokarrieren als Reggaemusiker.

* mit EhefrauRita Marley: David (Ziggy), Cedella und Stephen, Stephanie.
* mit CindyBreakspeare: Damian
* mit Lucy Pounder: Julian
* mit Janet Bowen: Karen
* mit Yvette Crichton: Makeda
* mit Anita Belnavis: Ky-Mani
* mitPatricia Williams: Robbie
* mit Janet Hunt: Rohan
* adoptiert: Sharon(Tochter von Rita)

Diskografie

Studioalben

* Judge Not(1961) (Single)
o Judge Not
* Simmer Down (1964) (Single)
o Simmer Down
* Soul Shakedown (1969)
* Soul Rebels (1970)
o Trench Town Rock
o Soul Almighty
o Dont Rock My Boat
* Catch a Fire (1972)
o Concrete Jungle
o KinkyReggae
o Stir It Up
* African Herbsman (1973)
o SmallAxe
o Trenchtown Rock
o Fussing And Fighting
*Burnin' (1973)
o Get Up, Stand Up
o I Shot The Sheriff
o Burnin´ And Lootin´
* Natty Dread (1974)
o Natty Dread
o No Woman No Cry
o Revolution
* Rasta Revolution(1974)
o Mr. Brown
o Soul Rebel
o Try Me
o It´s Alright
o No Sympathy
o My Cup
oDuppy Conquerer
o Rebel´s Hop
o Corner Stone
o400 Years
o No Water
o Reaction
o Soul ALMIGHTY
* Rastaman Vibration (1976)
o Positive Vibration
oRoots, Rock, Reggae
o War



* Exodus (1977)
o Exodus
o Jammin'
o One Love/People Get Ready
o The Heathen
o Waiting In Vain
* Reflection (1977)
* Kaya (1978)
o Is This Love?
o Kaya
oSatisfy My Soul
o Sun Is Shining
* Survival (1979)
oSo Much Trouble In The World
o Zimbabwe
o Survival
o Africa Unite
o Ride Natty Ride
* Uprising (1980)
o Could You Be Loved?
o Redemption Song
o Zion Train
* Chances Are (1981)
o Mellow Mood
o Reggae On Broadway(frühere Single von CBS Records)
* Confrontation (1983)
o BuffaloSoldier
o Rastaman Live Up!
o Stiff Necked Fools

Livealben

* Live! (1975)
o No Woman No Cry (die berühmteLive-Version)
* Babylon By Bus (1978)
* Live at the Roxy (2003)(California, MAY 26, 1976)

Kompilationen

* Legend (1984) - lautGuinness Buch der Rekorde 2002 meistverkauftes Reggae-Album
* Rebel Music (1986)
* Talkin' Blues (1991)
* Early Collection (15.04.1991)
* Songs ofFreedom (1992)
* Natural Mystic (1995)
* Soul Almighty (1995)
*Dreams of Freedom (1997)
* Chant Down Babylon (1999)
* One Love - Thevery best of (2001)
* Legend (DVD) (Tuff Gong) (2003)
* Legend (DVD+2CD)(Tuff Gong) (2003)
* Gold (2005)
* Soul Revolutionaries: The EarlyJamaican Albums 1970-1971 (2005)

Literatur

* Timothy White: Catch aFire (Autobiografie von klein bis groß) ISBN 3-854450-77-X
* René Wynands: Do TheReggae. Reggae von Pocomania bis Ragga und der Mythos Bob Marley. 1995 Pieper Verlag undSchott. ISBN 3-492-18409-X (Pieper), ISBN 3-7957-8409-3 (Schott).
PDF-Versionfrei herunterladbar unter [1]
* Kwame Dawes: Bob Marley, der Ausnahmepoet(Biografie). PPVMEDIEN, Bergkirchen. ISBN 3-932275-88-8
* Adrian Boot und ChrisSalewicz: Bob Marley, Songs of Freedom. Die Bildbiografie autorisiert von Rita MarleyISBN 3-453-08705-4 (Heyne
* Robert Kopp: Bob Marley König des Reggae (Übersetzungeiniger seiner explosivsten Songs in die deutsche Sprache); 1996 Raymond Martin Verlag,ISBN 3-88631-227-5
* Constantine, Alex: Tötet den Rock'n'Roll; 2002, StrangeVerlag, 40699 Erkrath, ISBN 3-89064-813-4

Weblinks

Wikiquote:Bob Marley – Zitate

* Literatur von und über Bob Marley im Katalog der DDB
* BobMarley.com - Offizielle Webseite (engl.)
* BobMarley.info - Movementof Jah People (engl.)
* BobMarley.online.de.vu - Fansite mit Downloads
*BobMarley Fan Website mit Diskussionsforum
* Bob Marley in der Internet MovieDatabase
* Hervorragend recherchierte Diskographie
* Spanish web of BobMarley


Personendaten
NAME Marley, Bob
ALTERNATIVNAMEN Marley, Robert Nesta
KURZBESCHREIBUNG jamaikanischer Reggae-Musiker
GEBURTSDATUM 6. Februar 1945
GEBURTSORT St. Ann, Jamaika
STERBEDATUM 11. Mai 1981
STERBEORT Miami, Florida, USA
Von„http://de.wikipedia.org/wiki/Bob_Marley“

Kategorien: Mann | Jamaikaner |Reggae-Sänger | Reggae-Musiker | Ska-Musiker | Bandmitglied | Rastafari | Bob Marley |Geboren 1945 | Gestorben 1981--->


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Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 22:33
<!--Eisregen (Band)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eisregen
Gründung: 1995
Genre: Dark Metal
Website: http://www.fleischhaus.de/
Gründungsmitglieder
Gesang: Michael „Blutkehle“ Roth
E-Gitarre: Michael „Bursche“ Lenz
Keyboard: Daniel „DF“ Fröbing
Schlagzeug: Ronny „Yantit“ Fimmel
Aktuelle Mitglieder
Gesang: Michael „Blutkehle“ Roth
Gitarre: Michael „Bursche“ Lenz
Keyboard: Daniel „DF“ Fröbing
Violine: Theresa „2T“ Trenks (seit 1997)
Schlagzeug: Ronny „Yantit“ Fimmel
Bass (Live): Birgit Lages
Ehemalige Mitglieder
Bass: K. Matthes (1997 bis 1998)
Bass: Michael „Der Hölzer“ Brill (1999 - 2000)
Bass: Sebastian „Berg“ Morbach (1996 -1997, 2000 - 2005)

Eisregen ist eine 1995 gegründete deutsche Dark-Metal-Bandaus der thüringischen Kleinstadt Tambach-Dietharz. Durch ihre morbiden (und im Gegensatzzu vielen anderen Bands dieser Gattung deutschsprachigen) Texte zog die Band nach einigerZeit die Aufmerksamkeit der BPjM auf sich, was zur Indizierung zweier ihrer Alben führte.

Nach Aussagen des Sängers Michael Roth war Eisregen ursprünglich auf sechs Albenkonzipiert, was sich auch darin äußerte, dass die kommenden Albentitel jeweils schonlange vor Erscheinen des Albums feststanden. Die Band kündigte immer wieder an, sich nachdem Album „Menschenmaterial“ auflösen zu wollen. Im Mai 2006 hat die Band jedoch denVertrag mit Massacre Records um vier Alben verlängert.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Stilistische Entwicklung
* 2 Zensur
* 3Nebenprojekte
* 4 Kritik
* 5 Diskografie
o 5.1Demoaufnahmen
o 5.2 Singles und EPs
o 5.3 Alben
o 5.4 Videos
* 6 Weblinks

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Stilistische Entwicklung

Waren die ersten Veröffentlichungen einschließlich der ersten beiden Alben nochmit Black-Metal-Einflüssen versehen, so trifft dies auf die nachfolgendenVeröffentlichungen nicht mehr in diesem Maße zu. Mit dem zweiten, von zahlreichen Fansals das beste angesehene Album Krebskolonie kam die später für Eisregen typischeViolinenbegleitung. Krebskolonie ist, verglichen mit den vorherigen Veröffentlichungen,musikalisch anspruchsvoller und die Texte sowohl tiefgründiger als auch morbider.
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Zensur

Im Gegensatz zur „normalen“ Indizierung (dasheißt: Werbeverbot sowie Verkaufsverbot an Minderjährige) wurde das Album „Krebskolonie“von der BPjM am 7. August 2003 einem Verbreitungsverbot unterzogen. Das hat zur Folge,dass die Band selbst auf Konzerten mit einem Publikum mit einem Mindestalter von 18Jahren keinen Titel dieses Albums spielen darf. Grund für die Indizierungen waren dielaut BPjM „grausamen, menschenverachtenden, frauenfeindlichen und verrohenden“ Texte, diezudem „sozialethisch desorientierend“ seien. Weiter hieß es, die Texte stellten eine„Jugendgefährdung“ sowie eine „Verletzung der Menschenwürde“ dar. Die Band konnte jedochnicht gegen die Indizierung vorgehen, da ihre damalige Plattenfirma „Last Episode“ zwarangeschrieben wurde, die Band jedoch nicht informierte.

In Interviews wirdversucht, deutlich zu machen, dass die in den Indizierungsberichten stehenden Vorwürfenicht mit den Intentionen des Sängers und Textschreibers Michael Roth übereinstimmen. AlsBeispiel sei angeführt, dass im Indizierungsbericht zum Album „Krebskolonie“ in Bezug aufdas Lied „Futter für die Schweine“ geschrieben steht:

„Dieses Lied weistdaneben auch Bezüge zur Frauenfeindlichkeit auf. So ist der Sänger der Meinung, dass dasLeben einer Prostituierten so gering zu schätzen sei, dass sie nur als Schweinefuttertauge“

Roth selbst jedoch äußert sich zu dem Lied in einem Interview wie folgt:

„Die Menschheit nimmt sich prinzipiell immer viel zu wichtig und stellt sicheben immer an die Spitze der Nahrungskette […]. Es war einfach ganz interessant, daß manmal ein Wesen darüberstellt. Den Mensch eben auch mal zum Futter degradiert […]. DasThema hab ich auch wieder bei ‚Futter für die Schweine‘ aufgegriffen, daß sich dieNahrungskette eben mal anders darstellt, als sie gemeinhin aufgefaßt wird. Die Geschichteist aus einer ziemlich kranken und zynischen Sicht geschrieben.“

Darüber hinauswerden im Indizierungsbericht fälschlicherweise Sänger und Erzähler gleichgesetzt.

Durch die Indizierung des Albums „Farbenfinsternis“ am 28. Februar 2004, infolgederer die Band mit „Krebskolonie“ zwei ihrer wichtigsten Werke für den deutschen Marktverlor, erlitten Eisregen finanziell einen schweren Schlag. Das ursprünglich als sechstesund letztes Album geplante Werk „Menschenmaterial“ wurde nunmehr verschoben. Die Bandkündigte im offiziellen Bandforum an, zuvor ein weiteres Album mit dem Namen „Blutbahnen“veröffentlichen zu wollen, da die Band nach eigenen Aussagen wieder Spaß an der Musikgefunden hat.
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Nebenprojekte

Michael Roth und MichaelLenz sowie einige Mitmusiker starteten 2004 das Death-Metal-Projekt „Eisblut“, dessenAlbum „Schlachtwerk“ Ende August 2005 veröffentlicht wurde, Ronny Fimmel und TheresaTrenks gründeten die Band „Transilvanian Beat Club“. Seit 1999 existiert darüber hinauseine Gothic-Metal-Band namens „Ewigheim“, in der Ronny Fimmel als festes Mitglied undTheresa Trenks sowie Michael Roth als Sessionmusiker spielen.
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Kritik

Obwohl Eisregen durch ihre teils von Horror- und Splatter-Filmengeprägten Texte oftmals ins Kreuzfeuer der Kritiker gerieten, ist ihnen doch ein gewissertiefgründiger, sicher auch morbid-humoristischer Hintergedanke (Beispiel: „Meine toterussische Freundin“) nicht abzusprechen. Bei näherer Betrachtung spiegeln die Texteoftmals gesellschaftliche Missstände (Beispiele: „Schwarze Rose“, „Vom Muttermord“) odergrausame, teils historisch verbürgte Realität (Beispiele: „Im Reich der Fleischlichkeit“,„Ripper von Rostow“, „Kreuznarbe“, „Heer der Ratten“) wider, auch wenn dies stetsfiktional geschieht und nicht bei allen Texten der Gruppe der Fall ist.
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Diskografie
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Demoaufnahmen

* „Mysteriender Nacht“ (1995)
* „Promo 96“ (1996)
* „Das Ende des Weges“ (1996)

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Singles und EPs

* „Fleischhaus“, 7"-Single (1997)
* „Fleischfestival“, EP (1999)
* „Hexenhaus“, EP mit DVD (2005)

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Alben

* „Zerfall“ (1998)
* „Krebskolonie“,(1998) (Verbreitungsverbot nach StGB durch die BPjM, vom 7. August 2003)
*„Leichenlager“ (2000)
* „Farbenfinsternis“ (2001) (indiziert, 28. Februar 2004)
* „Krebskolonie“ (Wiederveröffentlichung, 2003. Unterliegt ebenso demVerbreitungsverbot wie die Originalpressung), enthält das Album „Krebskolonie“ sowie dieEP „Fleischfestival“
* „Zerfall“ (Wiederveröffentlichung, 2004), enthält dasAlbum „Zerfall“ sowie das Demo „Das Ende des Weges“
* „Wundwasser“ (2004)

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Videos

* „Lager Leipzig“ (Livemitschnitt desWave-Gotik-Treffens 2000, indiziert, 2001)
* „elektro-Hexe“ (auf der im„Hexenhaus“-Digipack enthaltenen DVD)

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Weblinks-->

JA hste recht Il


melden

Er wusste, dass er sterben wird

03.06.2006 um 22:58
Immerdoch. :P

<!---



Microsoft[ˈmaɪkɹoʊˌsɑːft] ist

der weltweit größteSoftwarehersteller mit Hauptsitz in Redmond, einem Vorort von Seattle

(US-Bundesstaat Washington). Das Unternehmen wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen

gegründet. Der Name „Microsoft“ steht für Microcomputer-Software und wurde zumersten Mal

am 29. November 1975 von Bill Gates in einem Brief an Paul Allenbenutzt. Am 6. Januar

1976 wurde „Microsoft“ eine eingetragene Handelsmarke.Derzeitiger CEO ist Steve Ballmer.




Nach anfänglichen Erfolgen miteinem BASIC-Interpreter gelang der Firma mit

ihrem erstmals 1981 erschienenenBetriebssystem MS-DOS für den IBM-PC der Durchbruch zum

Marktführer fürBetriebssysteme auf PC-Basis sowie in der Folge für Office-Produkte und

andereApplikationen, eine Position, die sie bis heute unter Microsoft Windows gehalten

hat.

Inhaltsverzeichnis

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* 1Positionierung

* 2

Unternehmensbereiche

* 3 Produkte

* 4 Firmengeschichte

o

4.1 Die Anfänge

o 4.2 Die Entwicklung von MS-DOS für IBM

o

4.3 Diegrafische Benutzeroberfläche

o 4.4 Problematisches Vorgehen gegen

Digital Research

o 4.5 Bindung anderer Firmen an die eigenenProdukte



o 4.6 Die Kooperation mit IBM für OS/2

o 4.7Die Entwicklung von

Windows NT

o 4.8 Marktstrategische Verzögerungder Innovationen von Intel


o 4.9 Der Beginn des „Browser-Krieges“

o 4.10 Das Unterlaufen

von Softwarestandards

o4.11 Die Antitrust-Klage und die drohende Spaltung

der Firma

o 4.12 Weitere Prozesse der jüngeren Vergangenheit

* 5

Aktuelles

* 6 Kritik

* 7 Siehe auch

* 8 Literatur

* 9

Weblinks



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Positionierung



Microsoft gilt nach einer

Umfrage der Financial Times von 2003unter 1.000 Vorständen und Geschäftsführern sowie

einigen Fondsmanagern,Medienkommentatoren und regierungsunabhängigen Organisationen nach

GeneralElectric als zweitbedeutendstes Unternehmen der Welt. Das Wirtschaftsmagazin

wixer Capital kürte die Microsoft Deutschland GmbH nach einer Erhebung im Jahr 2005zum

dritten Mal in Folge als „besten Arbeitgeber“. Bereits im Jahr 2002 warMicrosoft von der

Europäischen Kommission als bester Arbeitgeber in Deutschlandprämiert worden. Jedoch hat

diese Institution seit 2004 gegen Microsoft wegenVerletzung von Wettbewerbsgesetzen

zahlreiche Bußgelder verhängt und dem Konzernunter Androhung weiterer Strafen Auflagen

in Bezug auf die Offenlegung vonQuellcode und die Ent !!!!!!! microsoft isi der lezte

scheiß !!!!!! oppelung vonProdukten gemacht.







Zu den ersten drei

Kritikpunkten waren und sind auch derzeit immer wieder zahlreiche Prozesse anhängig.Der

Unmut über diese Geschäftspolitik und auch die Unzufriedenheit mit derhäufig hinter dem

Stand der Technik zurückgebliebenen Qualität der Produkte hatwesentlich zur Entstehung

einer „Open Source“-Bewegung beigetragen, die sichnicht zuletzt als Alternative zu

Microsoft versteht.



Nahezualle erfolgreichen Wurm- und Virenattacken richten

sich gegenMicrosoft-Produkte. Der Hersteller führt dies auf die Verbreitung seiner

Produkte zurück, andere sprechen von mangelhaftem Sicherheitsbewusstsein. Um derKritik

entgegenzutreten, hat Bill Gates Sicherheit zur Chefsache erklärt(Trustworthy

Computing). Tatsächlich sind die meisten Sicherheitsmechanismenheutiger Betriebssysteme

(v. a. Benutzermanagement) auch unter modernenWindows-Versionen verfügbar, werden von

den Benutzern jedoch nicht verwendet, dadiese sie nicht kennen oder Software einsetzen,

die ihre Verwendung verhindertoder erschwert (z. B. Adobe Photoshop). Microsoft wird in

diesem Zusammenhangvorgeworfen, solche Software nicht aggressiv genug zu bekämpfen und

die Nutzernicht genügend aufzuklären.



Durch die marktbeherrschende Stellung von

Microsoft auf dem Desktop-Markt und durch den großen Einfluss derComputertechnologie

allgemein ist auch ein großer Einfluss in Bereichen wie etwadem Arbeitsmarkt oder der

deutschen Sprache festzustellen. So geltenbeispielsweise heutzutage

Microsoft-Zertifikate (u. a. MCP, MCSE) als eine derHauptanforderungen im Stellenmarkt

der IT-Branche.

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Unternehmensbereiche

Umsatz- und

Mitarbeiterentwicklung Jahr Angestellte Umsatz in Mio. US-$

1980 40 8


1981 125 16

1982 200 32





Microsoft teilt sich in

die sieben Core Business Units [1] Windows Client, Information Worker, MicrosoftBusiness

Solutions, Server and Tools, Mobile and Embedded Devices, MSN und Homeand Entertainment:




Windows Client

In demGeschäftsbereich Windows Client fallen die

Microsoft-Betriebssysteme Windows XP,Windows 2000 und Windows Embedded. Auf 96 % [2]

aller neu verkauften PCs ist einBetriebssystem von Microsoft installiert. Microsoft

bietet großen Herstellernaußergewöhnlich günstige Konditionen für so genannte

OEM-Software, wenn diesesich verpflichten, keine Desktop-Rechner ohne ein Betriebssystem

von Microsoftauszuliefern. Der hohe Marktanteil bei Betriebssystemen ist die Grundlage

desMicrosoft-Monopols und der hohen Verbreitung des Internet Explorers sowie des Windows

Media Players, weil diese beiden Programme standardmäßig mit denWindows-Betriebssystemen

mitgeliefert werden. 85,5 % Quelle, laut anderenStatistiken aber auch deutlich weniger

(~ 60 – 70 %), aller Internetnutzersurfen mit dem Internet Explorer durchs Web. Seit

ungefähr einem Jahr sinktdieser Wert jedoch kontinuierlich. Die Ursache dieses Trends

ist die zunehmendeVerbreitung kostenloser und technisch weiter entwickelter Browser,

z.B. MozillaFirefox.







Mobile and Embedded Devices

Dieser

Geschäftsbereich entwickelt Betriebssysteme und Anwendungsprogramme fürmobile Geräte wie

PDAs, Smartphones und Mobiltelefone. Seit Jahren versuchtMicrosoft über diese Sparte auf

dem Mobilfunkmarkt Fuß zu fassen. Doch durchNokia und den hohen Marktanteil seines

Symbian-Betriebssystems für Handys istdieses bisher nicht gelungen [4].



MSN


Im MSN(Microsoft Network) hat Microsoft seine Internetaktivitäten gebündelt.

Dazugehört unter anderem der mit 170 Millionen Benutzern größte E-Mail-Dienst


Produkte







Von dem heutigen Hauptprodukt desKonzerns, Microsoft

Windows, gab es bis 2001 zwei Linien: zum einen die aufMS-DOS beruhenden Systeme

(Windows 1 bis Windows 3.0, Windows 3.1, Windows 3.11für Workgroups, Windows 95

erstmalig mit Startmenü und Desktop, Windows 98 undWindows ME) und zum anderen die so

genannte NT-Schiene (New Technology). Diesebegann mit Windows NT in den Versionen 3.1,

3.5, 3.51 und 4.0. Einige Zeitspäter folgten dann Windows 2000, Windows XP und Windows

Server 2003. Mit demErscheinen von Windows XP hat Microsoft angekündigt, die alte auf

MS-DOSbasierende Linie nicht mehr fortzuführen und auch die Unterstützung derselben

mittelfristig einzustellen.







Microsoft Word, Excel,Access, Outlook,

PowerPoint und Publisher werden zusammen als so genanntesOffice-Paket verkauft. Neueste

Versionen von Microsoft Office sind Office 2003(Office 11) für Windows-PCs und Office

2004 für Mac. Microsofts Office wird inverschiedenen Editionen verkauft, die sich in

Umfang und Preis sehrunterscheiden.



Einige bekannte Serverprodukte von

Microsoftsind:



* Application Center

* BizTalk Server

*

Commerce Server

* Content Management Server

* Exchange Server (E-Mail-

und Groupware-Server)

* HostIntegration Server

* Identity Integration

Server

*Internet Information Server (HTTP, FTP- und SMTP-Server)

*

InternetSecurity and Acceleration Server (Firewall und Proxy)

* Live

Communications Server

* Operations Manager

* Project Server

*

SharePoint Portal Server

* Speech Server

* SQL Server (Datenbankserver)


* Systems Management Server

* Virtual Server

* Windows Small

Business Server 2003

*Windows Server 2003

* Windows Server Update

Services

*Windows Storage Server



Entwicklungsumgebungen und Compiler:




* Visual Studio bzw. Visual Studio.NET (Entwicklungsumgebung)

*

Compiler für C, C++, (Visual) Basic, C# und J# (Java-Derivat)

* Visual Source

Safe (Versionskontrolle)

* Visual WebDeveloper



Im März 2004 erregte

Microsoft großes Aufsehen, alses mit Windows Installer XML sein erstes

Open-Source-Projekt veröffentlichte.Dies ist deshalb bemerkenswert, weil sich das

Geschäftsmodell Microsofts zumOpen-Source-Konzept antagonistisch verhält.



Des

Weiteren trittMicrosoft als Publisher für Computerspiele auf. Zu den bekanntesten von

Microsoft Games vertriebenen Serien dürften die Age of Empires-Reihe sowie Halogehören.




Unter dem Label Microsoft Press wird vorrangigFachliteratur vertrieben.


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Firmengeschichte

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Die Anfänge

Bill

Gates 2004 inKopenhagen

vergrößern

Bill Gates 2004 in Kopenhagen






Die Entwicklung von Altair BASIC 3.0 verlangte, wie schon bei der Version2.0,

aufgrund des kleinen Speichers des Atair ein besonderesProgrammiergeschick. Bill Gates

musste zu ungewöhnlichen Methoden greifen, umden Speicherbedarf so weit wie möglich zu

reduzieren. SpätereMicrosoft-Mitarbeiter sollte dieser Gates'sche Code noch oft zur

Verzweiflungtreiben, wenn sie ihn zu Wartungszwecken zu überarbeiten hatten.

Gleichzeitigwaren diese Programmiermethoden aber auch hilfreich, um anderen

Softwareherstellern die illegale Verwendung von Programmteilen von Microsoft

nachzuweisen, denn Gates war der einzige, der den Code erklären konnte.



Die

Entwicklungskosten für Altair BASIC summierten sich auf 40.000Dollar. Die größten Kosten

verursachte hierbei die eingekaufte Rechenzeit aufden Mainframes eines Rechenzentrums,

in welchem Allen einen Emulator für denIntel 8080 entwickelte, um das BASIC überhaupt

entwickeln zu können. Gatesprogrammierte das BASIC übrigens kosteneffizient mit

Bleistift auf einemNotizblock.



In Anbetracht dieser Kosten ist die Verärgerung

vonBill Gates kaum verwunderlich, als bereits vor dem offiziellen Erscheinen von Altair

BASIC 50 Kopien einer Beta-Version in Umlauf gelangten.



Microsoftentwickelte

aus Altair BASIC einen eigenen BASIC-Interpreter namens MicrosoftBASIC, der durch seine

Implementierungen auf den verschiedenen damaligenHomecomputern rasch bekannt wurde.

Andere Hersteller lizenzierten den Code desMicrosoft BASIC und entwickelten ihn

selbständig weiter (z. B. Apple undCommodore), oder sie entwickelten Alternativen mit

einer zu Microsoft BASICweitgehend kompatiblen Syntax (z. B. Atari); beide Strategien

trugen so zu einerweiteren Verbreitung dieser Sprache bei. Die Verbreitung von BASIC war

so groß,dass praktisch jedem damals verkauftem Computersystem ein BASIC zur Verfügung

stand.



Später versuchte Microsoft in Zusammenarbeit mit anderenUnternehmen

einen Homecomputer-Standard namens MSX einzuführen, der sich gegendie Vielzahl von

untereinander inkompatiblen Homecomputern durchsetzen sollte.Er war vorübergehend

insbesondere in Europa und Japan erfolgreich. Die folgendeEntwicklung setzte jedoch der

Ära der Homecomputer ebenso ein Ende wie auch demMSX.



Darüber hinaus bot

Microsoft 1980 mit Xenix auch einUnix-artiges Betriebssystem an. Aufgrund des für die

damalige Zeit großenRessourcenbedarfs dieses Systems stellte Microsoft allerdings die

Weiterentwicklung ein und verkaufte es 1987 an SCO.

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lassassin Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Er wusste, dass er sterben wird

04.06.2006 um 01:19
ich werd in nächster zeit noch andere zitate posten...vielleicht wird´s dannanschaulicher


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