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Der Anfang des Vampirismus?

123 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Phänomen, Vampire, Vampir ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 09:28
Eben. du sagst es...irgendwie faszinierend........ob man es ernst nimmt oder einfach als Unterhaltung :)

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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 09:35
upier Vampier Muoa Matartakia

Alles Blutsauger aber gefunden wurde noch nie einer :D also wie verhält es sich mit Dingen und Wesen ´von dennen nie Etwas gefunden wurde?


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 10:41
Wen es auf jeden fall gibt:
Der Fisch, der sich wie ein Vampir ernährt
http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article1346741/Der_Fisch_der_sich_wie_ein_Vampir_ernaehrt.html

das meint die Physik:
Physiker-Rechnung: Entweder es gibt keine Vampire oder jeder ist einer
Neben Teilchenphysik und Quantenmechanik unterrichtet Costas Efthimious auch noch so genannte "Fun Courses" an der University of Central Florida. Im Rahmen eines dieser Spaßseminare beschäftigte er sich mit dem Thema "Vampirismus".
Seine Quintessenz ist ebenso einfach wie die Begründung dafür: Entweder existierten nie Vampire - oder jeder Mensch ist eines der blutsaugenden Geschöpfe. Er unterstellt für die Begründung, dass der erste Vampir ab dem 1. Januar 1600 hervorkam.
Wenn ein monatlicher Bissturnus von jedem Vampir eingehalten worden wäre, hätte es nach 29 Monaten keine Menschen mehr gegeben (bei einer Weltbevölkerung von 536.871.911 Menschen), nur noch Blutsauger, ermittelt durch die Potenzrechnung.
(Quelle Spiegel)




Böse Dämonen aus früherer Zeit

Mythen und Legenden
Dracula war nicht der Anfang. Schon seit frühester Zeit finden sich in nahezu allen Kulturkreisen der Erde ähnliche oder mit dem Vampir verwandte Vorstellungen. So ist die Furcht vor blutsaugenden Ungeheuern und Geistern auch in den Mythen und Sagen Asiens, Afrikas und Südamerikas zu finden. Die indische Göttin Kali etwa schlug der Legende nach einem unbesiegbaren Dämon den Kopf ab und trank das herausfließende Blut. Vampirologe und Mythenforscher Hans Meurer betont: "Der antike Volksglaube kannte eine große Zahl blutrünstiger Ungeheuer. Neben der Göttin Kali, die durchaus vampirische Züge hatte, hatte zum Beispiel auch bei den Azteken Blut einen großen Wert. Einzig Blut galt als angemessene Nahrung für ihre Götter". Die blutsaugenden Monster existierten jedoch oft als gesichtslose Fabelwesen, sie waren keine konkreten Persönlichkeiten wie im heutigen Vampirglauben.
Auch in Europa gab es Mythen und Legenden um verschiedene Dämonen, die ebenfalls viele Ähnlichkeiten mit dem Vampir aufwiesen. Hier jedoch fehlte den meisten die entscheidende Vampireigenschaft: Sie raubten kein Blut. Erst später mischten sich diese europäischen Dämonen mit der Figur des orientalisch-antiken Blutsaugers. Seit dem 18. Jahrhundert verbreitete sich der Vampirmythos schließlich vom Balkan aus nach ganz Ost- und Mitteleuropa. Während im Volksglauben ein Vampir nicht unbedingt auch ein Blutsauger sein musste, festigte sich genau dieses Bild durch Literatur und später auch durch Filme.


Dämonische Fantasien sind geweckt

Ursachen des Vampirglaubens
Menschen suchten schon immer nach Dämonen, die ihre Urängste und verborgenen Wünsche zum Ausdruck bringen. Wir versuchen Unerklärliches durch fiktive dämonische Wesen zu erklären. Auch der Vampir ist solch ein Mittel zum Zweck. Der Vampirmythos hängt eng mit Volksglauben und Religionsgeschichte zusammen. Religion spaltet in Gut und Böse. So wurden etwa Verstorbene aufgrund von Schuld, die sie zu Lebzeiten auf sich geladen hatten, als Untote angesehen, die in einer Zwischenwelt umherirrten. Diese Bösen existierten als Gegenbild zu den Guten, zum Beispiel den Engeln. Denn im Mittelalter war es vollkommen unstrittig, dass es neben Schutzengeln auch Dämonen gab. "Bis etwa 1750 waren Wiedergänger wichtiger Gegenstand seriöser - religiöser und philosophischer - Forschung", erklärt Historiker Hans Meurer. "Selbst als sich im 18. Jahrhundert die Aufklärung schon durchgesetzt hatte, fanden Menschen scheinbare Vampire in der Erde". Diese ängstigten die Welt noch mehr und bestätigten - trotz Aufklärung - die Unerklärbarkeit von diversen Phänomenen. Der Aberglaube blühte. "Und blüht immer noch", davon ist Mythenforscher Meurer überzeugt: "Unsere Ratio macht ja nur einen kleinen Teil unseres Seins aus. Wer sich umschaut, bemerkt, wie viel Aberglaube auch heutzutage noch in uns steckt. Wer singend in den Keller geht oder einen Talismann mit sich herumträgt, der kann nicht behaupten, Aberglaube wäre Vergangenheit." (Quelle Planet wissen)

Die Uni Münster...
http://www.anglistik.uni-muenster.de/Materialien/Dracula/vampir.htm (Archiv-Version vom 08.10.2007)

Quelle InCANTATIO

Der Vampir ist keineswegs nur ein abendländisches oder gar christliches Monster; auch in Afrika, bei den Germanen, Griechen, Römern und Kelten gibt es Blutsauger-, Wiedergänger- und Untoten-Vorstellungen, in Mexiko, China, Indien, oder Malaysia – Vampire kommen in den Legenden praktisch aller Völker seit alters her vor. Der »klassische« Vampir ist ursprünglich wohl in Bulgarien und dem Gebiet des heutigen Rumänien beheimatet, auch wenn es Vorfahren auch anderswo und erheblich früher gab. Der Vampirglaube ist dort seit Jahrhunderten und bis in unsere Zeit verbreitet. So grub man dort vor 200 Jahren die Leichen von Kindern nach drei, die junger Leute nach fünf und alle anderen nach sieben Jahren wieder aus, um zu schauen, ob sie sich in Vampire verwandelt hatten. Waren die Leichen nicht vollständig verwest, wurden sie einem der zahlreichen »Reinigungsverfahren« unterzogen. Noch 1920 soll es in der Bukowina zu zahlreichen Leichenausgrabungen gekommen sein. Die Angst vor den »Untoten«, den »Wiedergängern«, war groß – und ist es in manchen Schichten noch heute. Im späten 19. Jahrhundert noch wurden in den USA Vampirhinrichtungen vollzogen und gab es in Preußen Prozesse gegen Leute, die aus Vampirfurcht Leichen ausgegraben und geköpft hatten; für 1913 ist ein solcher Fall in Sensberg belegt. In Rumänien glauben heute immer noch große Teile der Bevölkerung an Vampire. In Rumänien wurde 1997 eine Scheidung ausgesprochen, weil die Frau eine ®Hexe und ein »energetischer Vampir« sei und ihrem Mann die sexuelle Energie raube. – Es gibt viele Vorfahren und Verwandte des Vampirs; aber auch über den »klassischen« Vampir waren die Vorstellungen schon immer unterschiedlich, hier einige Beispiele aus dem Volksglauben: Der Vampir liegt tags über mit offenen Augen im Sarg, manchmal auch komplett in Blut eingetaucht. Er kann sich verwandeln in verschiedene Tiere und in Nebel – ja sogar in einen Heuschober. Er kann an senkrechten Wänden klettern, fliegen, auf den Strahlen des Mondlichtes reisen... Manchmal ist seine Stärke von den Mondphasen abhängig, hat er kein Spiegelbild, wird er von Sonnenlicht oder Wasser zerstört, kann kein fließendes Wasser überqueren und keine Nahrung zu sich nehmen... Oft wird ihm nachgesagt, er könne Menschen bezaubern, und nicht selten ist sein Mythos mit dem des Gestaltwandlers verbunden.
Die moderne Vampirdefinition bezieht mythologische, literarische, psychologische, soziale und politische Aspekte ein: »Ein Vampir im strengen Sinne ist ein Verstorbener, der sein Grab verläßt, um Lebenden Blut auszusaugen. Ein Vampir im allgemeinen Sinne ist ein ehemaliger Mensch, der entweder nach seinem Tode in menschlicher Gestalt weiterexistiert oder aber seine Existenz über das natürliche Maß hinaus verlängert bzw. das Altern aufhält, jeweils indem er sich der Lebenskraft lebender Menschen bedient.« Nicht das Blut-Trinken ist also das Entscheidende am Vampir. Es ist das parasitäre oder raubtierhafte unnatürliche Wieder- oder Weiter-Existieren mit lebenden Menschen als Opfern.


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 10:45
Ein viel zu wenig beachtetes Problem ist das des Energievampirismus. Ein Energievampir ist aber kein bösartiges dämonisches oder untotes Wesen, sondern bedeutet in der Fachsprache der Magier einfach nur einen Menschen mit einem niedrigen Energieniveau, der - meist sogar unbewußt - parasitär an der Energie anderer partizipiert. Dieses niedrige Energieniveau entsteht meist durch ein unausgeglichenes Seelenleben und mangelnde Zentriertheit, kann aber auch andere Gründe haben. Ein Energievampir ist also keine zu fürchtende Horrorgestalt, sondern einfach ein Mensch, der im Ungleichgewicht mit sich und der Natur ist.

Beinahe überall gibt es jemanden der sich bewußt oder unbewußt an den Energiereserven anderer zu schaffen macht und beharrlich davon zehrt. Ständig beleidigt, trostbedürftig und auf irgendeine Weise um Zuwendung buhlend, zwingt er seine Mitmenschen mit vielfältigen Mitteln, ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

Energievampire hungern nach Aufmerksamkeit, denn wer jemandem Aufmerksamkeit widmet, der widmet ihm auch Energie. Deshalb bringen sich Energievampire gern in den Mittelpunkt. Das Schmarotzen an fremder Energie geht häufig über lange Zeiträume leidlich gut - bis eines Tages sein Opfer erkrankt, die Flucht ergreift oder auf andere Weise die Erschöpfung seiner Energien kundtut.

Meist geschieht dieser Energieraub völlig unbewußt, ja er ergibt sich oft sogar fast zwangsläufig, nämlich wenn der absaugende Mensch ein niedriges Energieniveau besitzt, während sein "Opfer" über ein Mehr an Vitalenergie verfügt, so daß ein Gefälle vorhanden ist, welches sich auszugleichen versucht. Es genügt schon, sich örtlich relativ nahe zu kommen, z.B. Gesprächsnähe, um dem Austausch von Energie zu initiieren. Das löst der Energievampir auch nur selten böswillig selbst aus, meist erfolgt einfach nur die Bemühung der Natur, aus einem Ungleichgewicht ein Gleichgewicht zu machen, ähnlich wie bei einer Osmose. So kann auch in ganz normalen Alltagssituationen die schiere Nähe zu einem Energievampir zu einem deutlich spürbaren Energieabfall führen. Dieser kann sich in Müdigkeit, Mattigkeit oder sogar Krankheit bemerkbar machen.

Der Energievampir braucht Aufmerksamkeit und sucht sie mit allen Mitteln zu erlangen. Nicht nur, daß er meist pausenlos redet, unterbricht, oder andere zu übertönen versucht - er hat auch noch andere Tricks auf Lager. Fließt z.B. die Aufmerksamkeit einer anderen Person zu, indem sich grade viele andere Personen dieser Person zuwenden, bedeutet das für einen Energievampir ein Defizit an Aufmerksamkeit. Dies versucht er nun zu ändern, indem er sich sofort in den Mittelpunkt des Geschehens stellen muß, egal wie. Entweder spielt er unmittelbar das arme, bedauernswerte Ich oder kaspert herum oder benimmt sich schlecht, nur um damit Aufmerksamkeit zu erzwingen.

Bekommt der Energievampir dennoch keine oder nicht genügend Aufmerksamkeit, sucht er sich diese anderswo. Zu einer wahren, wechselseitigen Freundschaft ist ein Energievampir nicht fähig, da er nur ausnutzen aber nicht geben kann. Wirkliche Freundschaft (die ja ein gegenseitiger Austausch von Energie ist) will der Energievampir eigentlich auch gar nicht, er will nur Energie bekommen. Die Frage ist nur, wie lange sich seine Opfer das gefallen lassen, wenn sie bewußt oder unbewußt den Energievampir erkannt und enttarnt haben.

In diesem Fall muß der Energievampir sich ein neues Opfer suchen, das er "aussaugen" kann. Um so schlimmer, wenn es sein einziges Opfer ist, denn bei einer Gruppe fällt der auf alle verteilte Energieverlust weniger auf als bei einem Einzelnen. Dort muß der Energievampir dann permanent zapfen, weil seine anderen Quellen zu versiegen drohen.

Irgendwann aber wird auch dieses Opfer das Muster erkennen und die Flucht ergreifen. Jeder erkennt das irgendwann, denn das ist nicht sonderlich schwierig. Und schon muß sich der Energievampir nach einem neuen Opfer umsehen. Deshalb ist ein Energievampir nicht zu längeren Bindungen oder Beziehungen fähig, denn er braucht immer neue Quellen, weil die alten es nicht durchhalten und sich ihm entziehen.

Wer aufmerksam ist und vielleicht auch "magisch" schauen kann, wird einen solchen Energieräuber leicht erkennen und auch innerhalb einer Gruppe identifizieren. Und die meisten Menschen könnten sicherlich ein paar davon aus ihrem Umfeld aufzählen. Hat man nicht die Begabung, Energie zu "sehen", kann man den Energievampir auch noch an anderen Dingen erkennen.

Er hat keinen Schatten und kein Spiegelbild... ach nein, das war etwas anderes...

Energievampire haben häufig wechselnde Bekanntschaften und nur selten Freunde fürs Leben, weil früher oder später alle vor ihnen flüchten.

Ein Energievampir umgibt sich gerne mit jungen Menschen, da bei ihnen die Lebenskraft noch am höchsten ist und ihre Unerfahrenheit ein Erkennen meist verzögert. Früher legte man kränklichen alten Menschen Kinder ins Bett damit sie genesen konnten - ein ganz ähnliches Phänomen (und wieso wohl wollen so viele Leute jugendliche Liebhaber?).

Ein Energievampir stellt sich sofort in den Mittelpunkt, wenn die Energie zu anderen fließt und benutzt dazu allerlei Tricks, auch wenn er damit bei den anderen aneckt. Er muß sich immer irgendwie präsentieren, und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Ein Energievampir ist meisten ganz arm dran, ist gern immer mal totkrank, leidet unter einem schlechten Familienleben oder steckt sonstwie in der Klemme - Hauptsache, man widmet seiner Misere in hohem Maße Aufmerksamkeit. Jeder jammert mal oder muß sich mal Luft machen, aber der Energievampir tut das fast pausenlos. Komischerweise erholen sich diese »Sterbenskranken« aber immer sehr schnell wieder, besonders wenn sie Aufmerksamkeit bekommen. Vielfach flirtet er auch heftigst und setzt auch körperlich-sexuelle Reize ein, nur damit man hinschaut.

Merkt ein Energievampir, daß man ihm Energie vorenthält, indem man seine Aufmerksamkeit einer anderen Person schenkt und diese Tricks nicht greifen, wendet er sich vorerst schmollend ab. Er sucht sich dann ganz schnell ein anderes Opfer, oder kommt irgendwann später auf einen zurück.

Ein Energievampir läßt nicht los, wenn er erst einmal ein Opfer gefunden hat. Er kann es nicht hinnehmen, wenn diese Person die Flucht ergreift und kann darüber so wütend werden, daß er einen regelrechten Rachefeldzug unternimmt. Er erträgt keinerlei Zurückweisung, weil das einem Abschneiden seiner Energiezufuhr gleichkommt, es ist sozusagen Nahrungsentzug.

Ist der Energiekontakt zu einem Wirt erst einmal hergestellt, erschlägt der Energievampir sein Opfer mit E-Mails, Briefen oder Telefonaten, denn auch auf Entfernung kann er Energie entziehen, wenn er erst einmal in das persönliche Bezugssystems seines Wirtes eingedrungen ist, selbst wenn sich dieser gerade auf einem anderen Kontinent befindet.

Energievampire halten sich von Menschen fern, die ihnen keine Aufmerksamkeit schenken. Vor erfahrenen Magiern, die ihnen schon mal einen kleinen "Gegenschlag" versetzen können, indem sie ihm ihrerseits sogar Energie entziehen, ergreifen sie wütend und eingeschnappt die Flucht. Energievampire können auch nicht untereinander sein. Sie halten sich immer an diejenigen, die sie auch bewirten.

Natürlich soll hier niemand veranlaßt werden, in Panik auszubrechen und in Verfolgungswahn zu verfallen und überall Feinde zu wittern, die es auf die eigene kostbare magische Energie abgesehen haben. Man sollte auf keinen Fall den Fehler begehen, überzureagieren, wenn man tatsächlich einmal einen Energievampir zu erkennen glaubt. Die gibt es zwar häufiger als man denkt, werden aber nur selten zu einer Bedrohung und nur dann, wenn man es zuläßt.

Man hüte sich vor Mißtrauen und sollte nicht gleich davon ausgehen, daß der andere einen absichtlich als Energiequelle mißbraucht. Sollte dies allerdings, was sehr selten ist, tatsächlich der Fall sein, so bricht man besser vorläufig jeden magischen und auch weltlichen Kontakt mit der betreffenden Person ab. Man braucht nur ein wenig wachsam sein, dann kann man sich ihrer recht leicht erwehren, indem man ihnen einfach nicht das gibt, was sie brauchen, und das geschieht am besten durch Ruhe und Zentriertheit.

Problematisch kann es sein, wenn man zusammen mit einem Energievampir magisch arbeiten möchte. Der Entzugseffekt kann nämlich auch im Ritual auftreten, was meist einen allgemeinen Energieverlust an den Energievampir bedeutet, der dafür seinerseits mit erheblichem Energiegewinn aus dem Ritual hervorgeht. Im Ritual ist das "Opfer" aber keineswegs zu bedauern, denn dergleichen kann nur durch Unachtsamkeit, Selbstüberschätzung und schlampigen magischen Schutz geschehen. Wenn man zentriert bleibt, sein Schutzsymbol aktiviert hat und sich ausreichend erdet, kann eigentlich nichts dergleichen passieren. Man macht einfach "seine Aura dicht" und behält seine eigene Energie willentlich für sich und bei sich.

Auf dieselbe Weise kann man sich aber auch im Alltag schützen, wenn man einen Energieräuber bemerkt. Falls es sich jedoch um eine nahestehende Person handelt, kann man sie ruhig mit etwas Energie unterstützen, wenn man selbst ohnehin genug davon hat, denn die andere Person braucht sie offenbar dringend. Aber noch hilfreicher ist es, dem Grund für diesen Bedarf auf die Spur zu kommen und lieber die Ursache anzugehen als die Symptome zu befriedigen, denn man kann ein Faß ohne Boden auf Dauer nicht füllen. Aber als "erste Hilfe" ist ein kleiner Energieschub auch nicht verkehrt.

Wenn es eine nahestehende Person ist, kann man diese auf nette Weise auf ihr Energiedefizit und auf ihren räuberischen Einfluß aufmerksam machen, und sie in Möglichkeiten unterweisen, sich die fehlende Energie anderweitig zu beschaffen, bzw. ihren beständigen Zuvielverbrauch einzuschränken. Meist gibt es in Psyche oder Leben dieser Person etwas Wichtiges in Ordnung zu bringen.

Also noch einmal: Energievampire sind zwar überall, aber kein Grund zur Panik. Wenn man weiß, wie man sie erkennt und mit ihnen umgehen muß, sind sie kein besonderes Problem mehr. Und nicht zu vergessen: sie sind auch Menschen - sie sind keine Aussätzigen, und die meisten wissen nicht einmal, daß sie Energievampire sind, bzw. was das überhaupt ist. Also meide man sie oder helfe man ihnen, die Ursache für ihr Energieproblem zu lösen, aber weder füttere man sie unnötig noch verfolge man sie mit Aggression. Es sind eben Menschen - und jeder kann sich seinen Umgang selbst aussuchen.



Quelle:http://www.eifelprana.de/Energievampire/energievampire.html (Archiv-Version vom 10.10.2007)


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 10:59
http://www.paranormal.de/vampir/wieallesbegann.html

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Ein namentlich bekannter angeblicher Vampir, Peter Poglojowitz, wurde im 18. Jahrhundert in einem kleinen ungarischen Dorf entdeckt. Er starb 1725 und als sein Grab später geöffnet wurde, fand man frisches Blut an seinen Lippen. Außerdem zeigte der Leichnam keinerlei Spuren von Verwesung. Die Dorfbewohner hielten Peter Poglojewitz deshalb für einen Vampir und verbrannten den Leichnam.

Ein anderer, 1732 bekannt gewordener Fall von Vampirisus, der des Seben Arnold Paole aus Medvedja, war der Auslöser für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Vampiren. Der gelehrte Dominikanerpater Augustin Clement veröffentlichte 1751, auf dem Höhepunkt der Aufklärung, eine Abhandlung über die Vampire in Ungarn und Mähren.(aus geocietis)


In England wurde erst 1832 der verbreitete Brauch verboten, Selbstmördern einen Pflock ins Herz zu stoßen.

Vampire und blutsaugende Wesen sind seit jeher ein Mythos bei allen Völkern. Nicht nur wir Europäer kennen sie, nein auch in anderen Ländern ziehen solche Wesen durch die Geistergeschichten.

Afrit in Arabien (mag Kinderblut),
Aniuka in Sibirien (mag das Blut von Babys),
Baital in Indien (Mischling aus Mensch und Fledermaus)
Ch'lang Sish aus China (Knoblauch bringt nix, aber Reiskörner)
Civatetea aus Mexiko,
Dearg Due (keltisch)
Empusa (griechisch

So nun ist ja wieder ein bisschen Stoff da* Sam


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28.01.2008 um 13:22
Wisst ich das es verschidene Arten von Vampiren gibt.


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28.01.2008 um 13:39
Wisstest du das?


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28.01.2008 um 15:30
^^ anscheinend wisste sie es... ich nicht :)


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 17:03
Diese Idee des Energievampirismus erklärt doch so einige Verhaltensweisen.

Sehr interessante These.


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28.01.2008 um 18:18
http://www.electrocute.us/clessidra/v/lexinz.html (Archiv-Version vom 25.06.2009)

Schaut euch mal diese Seite durch da werden einie Vampirarten erklärt.

Lg Mondshine


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 20:17
@König_Rasta ,
da hast du mit deinem Beitrag ganz viel wahres gesagt...die existieren wirklich diese "VAMPIRE."..die anderen Energien entziehen....

Hier kann man was über mind. 5 Arten dieser "Gattung" lernen ?!

http://board.mahkah.com/thread.php?threadid=204&sid=fbfc4d9993492ff2b1a4fe437e6e2f49 (Archiv-Version vom 31.10.2007)

Energievampire
Vielleicht bist du schon mal einem solchen begegnet...ein Energievampir ist kein Wesen wie aus dem Fernsehen, das den Tag meidet und sich von Blut ernährt. Es ist ein "ganz normaler" Mensch, allerdings entzieht er anderen Menschen, bewußt oder unbewußt, Energie. Die meisten Energievampire wissen nichts von ihrer "Gabe". Vielleicht kennst du ja so einen Menschen. Du bist völlig müde und auch ausgelaugt wenn du dich von diesem Menschen entfernst. Es gibt verschiedene Typen von Energievampiren. Der am meisten verbreitete ist der Angstvampir.

Der Angstvampir ist ein Mensch, der in Streßsituationen die Nähe zu anderen Menschen sucht. Er steckt mit seiner Unsicherheit und Angst regelrecht an. Je länger er sich in der Nähe aufhält, desto sicherer wird er wieder in seinem Handeln. Die Zielperson hingegen wird unsicherer und ängstlicher, seine Energie fließt zum Vampir.

Du kannst dich vor solchen Angriffen schützen. Achte darauf, daß du stets gut geerdet bist, hast du das Gefühl, einen Energievampir in deiner Nähe zu haben, baue energetischen Schutz um dich auf, z.B mit der Übung des weißen Eies. Erde und zentriere dich, ehe du dich mit diesem Menschen triffst. Ist das Treffen vorbei, erde dich erneut. (Quelle magieheim)


dafür gibts ja dann Steine zur Abwehr und Bannrituale, ect...aber das gehört wieder in einen anderen Thread*


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28.01.2008 um 21:50
Von Energievampire habe ich auch schon gehört.
Und wie erkennt mann solche?

Lg Mondshine


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28.01.2008 um 22:05
In vollmond nächten Blitz es in ihrer gegewart ^^


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 22:09
In vollmond nächten Blitz es in ihrer gegewart ^^

Komisch ,da wo ich herkomme sagen wir dazu Gewitter


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 22:13
In vollmond nächten Blitz es in ihrer gegewart ^^

Komisch ,da wo ich herkomme sagen wir dazu Gewitter
Komisch wo ich herkomme wissen die Leute das es keine Vampiere Upier oder was auch immer gibt :D ^^


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 22:15
Martiga deine Sprüche sind echt de Hammer.


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 22:25
Mondshine
Zitat von MondshineMondshine schrieb:Martiga deine Sprüche sind echt de Hammer.
Schleimer :D ;)


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 22:29
Stimmt doch garnet was stimmt darf mann auch zugeben, oder mienst du nicht


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Der Anfang des Vampirismus?

28.01.2008 um 22:45
wie erkennt man sie....haben wir doch schon erwähnt.....
aber bitte
http://www.eifelprana.de/Energievampire/energievampire.html (Archiv-Version vom 10.10.2007)


außerdem kennt man das doch, dass man sich mit bestimmten Personen, Wohnungen Orten, einfach unwohl fühlt.....normalerweise haben wir dafür doch alle unsere "Antennen", spüren was uns nicht gut tut...nur kann sich nicht jeder schützen....und es geht einem schlechter, ausgelaugt, ect...
Es gibt BERGE von Büchern über das Thema....wobei ich denke....man bekommt es auch ohne das hin (meistens)
Nicht zu vergessen das Internet*

oder einfach gute Freunde ect. die genug Power haben und helfen.


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Der Anfang des Vampirismus?

27.06.2008 um 22:34
Naja wenn man bücher nimmt sollte man da auf verschiedene arten alter bücher zurückgreifen wie die erste geschriebene bibel in häbreich natürlich oder auf die steinerne tafel der Asgard oder so was nur darin findet man die wahre erleuchtung über die herkunft der verschiedenen arten der Vampire im internet findet man nur schwachsinn sonst nichts!!!

aber jedem das seine!


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