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Selbstentzündung (SHC)

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstentzündung, Spontane Selbstentzündung, Menschliche Selbstentzündung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstentzündung (SHC)

12.07.2005 um 19:45
Hab da mal vor kuren einen Bericht im TV gesehen da haben Wissenschaftler Fälle von Selbstverbrennung aufgeklärt. Sie kamen zu dem Ergebnis das es keine Physikalische Erklärung für die hohen Temperaturen gab die bei der Verbrennung entstanden sind. Von den Leuten ist sind meistens nur die Beine übrig geblieben der Rest war komplett verbrannt. Jemand hatte gesehen wie seiner Oma Flammen aus dem Mund geschossen sind die grünlich wahren so kann man vielleicht spezielle Gase vermuten. Also ist für mich die Selbstverbrennung eine bewiesene Tatsache. mfg



Xmen rechtgeb !!!!!!


Durch die massieve Hitze auf einen kleinen Stelle beginnt das Fett des Körper an wie ein Grillanzünder zu fungieren !!

Wenn das Fett weg ist geht das Feuer auch aus !!!


So wie bei 100% der Selbstenzündungen bleiben immer die Beine übrig oder werden nur leichte teile der Einrichtung verschmorrt !!!!!


Selbstentzündung gibt es nicht !!!!


MFG Zodiac

www.23Grad.net //DAS GAMENET//

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Selbstentzündung (SHC)

13.07.2005 um 00:24
Einer meiner Ausbilder hat sich während meiner Lehre mit ´ner Flex selber entzündet. Zählt das auch?

Audiatur et altera pars

Ceterum censeo, Carthaginem esse delendam



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Selbstentzündung (SHC)

13.07.2005 um 01:40
Na Malzeit.
Da gabs mal so ein Experiment, das wurde auch gefilmt und dieser Film dann im Fernsehen übertragen.
Um Fakten und Fiktionen voneinander zutrennen, wurde ein relativ häufiges Szenario spontaner Selbstentzündung nachgestellt.
Ein Mensch allein in einer Wohnung - nur wurde für das Experiment ein totes Schwein verwendet, welches in Etwa gleiche Maße und Masse hatte.
Das Schwein wurde, mit einigen Stoffbahnen umwickelt um Kleidung nachzustellen, auf einen Teppich gelegt, mit einer geringen Menge brandbeschleunigender Flüssigkeit begossen und angezündet.
Erst setzte die Flüssigkeit die "Kleider" in Brand, später ( nach einigen Minuten ) schmolz das Fettgewebe.
Das Fett trat durch die Haut aus, verteilte sich im Teppich und entzündete sich ebenfalls.
Nach ca. 3-4 Stunden war von dem Schwein nicht mehr viel übrig - nämlich die Teile des Körpers, die nicht viel Fett enthalten, also Teile des Kopfes und der Extremitäten.
Die Flammen waren zu keinem Zeitpunkt so groß, dass sie umliegende Möbelstücke in Brand setzen konnten.
Am Ende hatte man also ein fast unversehrtes Zimmer - der Teppich hatte einiges abbekommen - und ein fast vollständig verbranntes Schwein ... ohne Magie oder ein Krematorium zu brauchen.

Spätere Nachforschungen ergaben, dass
- alle ( oder zumindest die Meisten ) Opfer auf einem Untergrund gelegen hatten, der sich gut als "Docht" eignet ... Teppich, trockenes Laub, Stroh,...
- viele zwischen leicht und stark übergewichtig waren
- alle zum Todeszeitpunkt physisch hilflos gewesen sein können - sei es durch Alter und Gebrechen, durch Krankheit oder übermäßigen Alkoholkonsum
- sich immer ( oder meist ) irgendwo in unmittelbarer Nähe des Opfers eine Zündquelle finden ließ.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Don't let them steal your dreams, its all that you've got.
(Pain - Same old Song)
Wenn die Klügeren nachgeben, regieren die Dummen.



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Selbstentzündung (SHC)

13.07.2005 um 10:32
Hm, also Fett lässt sich ganz einfach wegschmelzen? Ein Aufruf an alle Mädls und Frauen: Etwas neues zum Abnehmen ist am Markt!!!! :)

Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.



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Selbstentzündung (SHC)

13.07.2005 um 11:37
Ich habe viele glaubwürdige berichte über dieses Phänomen gelesen und denke dass es unter bestimmten Umständen dazu kommen kann


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Selbstentzündung (SHC)

24.09.2005 um 18:37
ich habe in unserer stadtbücherei mal ein ziemlich dickes buch gefunden, wo mysteriöse fälle aufgelistet waren. da ich ziemlich neugierig bin wenn es um paranormale dinge geht, habe ich es durchgeblättert.
irgendwann bin ich dann auf das selbe thema gestossen. völlig fasziniert (aber nich sehr auf positive weise ^^'') habe ich es mir durchgelesen.
worauf ich aber kommen wollte nach dem ganzen blabla xD ist die erklärung die in diesem buch für dieses phänomen stand.
ich weiß nicht mehr genau wie das war, aber ich versuche es mal zu erklären.
dort stand erstmal drin dass es häufig depressive menschen waren, die an SHC gestorben sind (was wahrscheinlich auch den hohen alkoholkonsum erklären würde). wenn menschen depressiv sind entwickeln sie einen bestimmten stoff im körper. (ich weiß nich mehr genau was für einen, ich kann mich nicht mehr genau erinnern.) durch bestimmte umwelteinflüsse, wie dort geschrieben magnetische felder oder ähnliches, entzündete sich dieser stoff und so verbrannte der körper von innen. also das war die theorie für dieses phänomen. ich kann das buch mal leihen und es nochmal genau aufschreiben.
jedenfalls habe ich dort auch gelesen, das die temperatur des feuers so hoch war, dass selbst die knochen vollständig verbrannten,was bei normalen feuer nicht möglich ist, da die temperatur zu gering ist. klingt sehr interessant!
wie gesagt bin ich mir nicht mehr genau sicher, jedenfalls war es das, was noch i meinem gedächtnis übrig geblieben ist.


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Selbstentzündung (SHC)

24.09.2005 um 18:52
" Meines Wissens hat kein Chemiker, Physiker, Biologe oder Rechtsmediziner jemals in einem wissenschaftlichen Buch oder Artikel von der plötzlichen Entzündung menschlicher Körper durch einen unbekannten inneren Mechanismus berichtet."

Dr. Mark Benecke
Doktor der Medizinwissenschaften, freischaffender Kriminalbiologe


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Selbstentzündung (SHC)

24.09.2005 um 21:13
am besten ich leih mir das buch aus und schreibe alles von dem ab. vielleicht ist der autor dieses buches auch ein wenig psyscho? :)
ich könnte mich auch irren mit dem was ich geschrieben habe, aber ich bin mir ziemlich sicher dass es so drin gestanden hat. ich hoffe ich habe mich nicht geirrt, das wäre ziemlich peinlich....
gruß, yoko :)


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Selbstentzündung (SHC)

25.09.2005 um 14:02
Spontane menschliche Selbstentzündung - SHC (engl. Spontaneous human combustion) ist ein umstrittenes Phänomen, bei dem menschliche Körper ohne erkennbaren Grund verbrennen, wobei meist die Gliedmaßen und oft die inneren Organe erhalten bleiben und Gegenstände in unmittelbarer Nähe (zB. ein Sessel, auf dem das Opfer gefunden wurde) nahezu unbeschadet bleiben. Es werden angeblich regelmäßig neue Opfer gefunden.

Das Phänomen wurde bereits im 17. Jahrhundert beschrieben und geistert seither immer wieder durch die Öffentlichkeit.



Traue jenen die,die Wahrheit suchen und misstraue jenen die (glauben) sie gefunden zu haben


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Selbstentzündung (SHC)

28.10.2005 um 23:36
Spontane Selbstentzündung - SHC

Die sogenannte "spontane, menschliche Selbstentzündung" (spontaneous human combustion, SHC) wird heute noch von vielen Wissenschaftlern und Ärzten nicht anerkannt, obwohl nahezu 200 Fälle vorliegen, die die Existenz dieses Phänomens beweisen. Dies mag vielleicht daran liegen, dass noch keine unumstößlichen medzinischen Erklärungen dafür vorliegen, jedoch die Einzelfälle für sich sprechen:

Frankreich, 1725
Jean Millet fand seine Frau fast vollstänig verbrannt in seinem Haus wieder, der Boden und die Decke waren verkohlt, jedoch waren die umstehenden Möbel so gut wie gar nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Die damalige Erklärung für dieses Phänomen: Die Frau war Trinkerin und durch den Alkohol im Körper, hätte sie sich entzündet. Man ging daher davon aus, dass nur Menschen die viel Alkohol trinken auf diese Weise verbrennen.

England, 1731
Die verkohlten Überreste einer Gräfin wurden direkt neben ihrem Bett gefunden. Außer den Beinen und Teilen des Kopfes war alles zu Asche verbrannt, umstehende Möbel, speziell das Bett, waren nur leicht angesengt. Dieser Gräfin konnte man natürlich keinen starken Alkoholkonsum nachsagen, daher wurde eine neue Erklärung gefunden: Sie rieb sich des öfteren mit Kampferspiritus ein, der sehr leicht entzündlich war.

Italien, 1731
Die Überreste des Hausmädchen Comelia Bandi, ein Aschehaufen, in dem auch noch zwei Beine zu finden waren, wurde ca. 1 Meter entfernt vor ihrem Bett gefunden. Außer einem dünnen Rußfilm auf den Möbeln und Wänden wurden keine Gegenstände durch das Feuer beschädigt.

England, 1744
Grace Pett wurde brennend in ihrem Wohnzimmer vorgefunden, allerdings zu spät. Übrig blieb nur ein wenig Asche. Da auch hier bekannt war, dass sie Raucherin und Trinkerin war, wurde eine Erklärung schnell gefunden. Bei diesem Fall wurden nicht nur umstehende Möbel und Papier-Lampenschirme verschont, nicht mal der Boden war angesengt.

Frankreich, 1782
Ein versengter Fuß und ein Aschehaufen war alles, was von Mrs. Thaus wiedergefunden wurde. Auch sie war eine Trinkerin und daher war die Erklärung schnell gefunden. Bis auf die Kleidung der Frau verbrannte nichts in dem Zimmer.

Italien, 1789
Von einem Schrei aufgesreckt, stürmten Hausbewohner in Priester Bertholis Zimmer und fanden ihn brennend auf dem Boden vor. Nachdem das Feuer gelöscht war, bot sich ein seltsames Bild: Der obere Teil seiner Kleidung war komplett verbrannt, der untere jedoch gar nicht.

USA, 1835
James Hamilton entging vermutlich als erster Mensch knapp einer Selbstverbrennung. Er erblickte eine kleine Flamme an seinem Bein, nachdem er dort einen stechenden Schmerz verspürte. Es sah so aus, als ob die Flamme direkt aus seinem Bein käme. Er erstickte die Flamme mit seinen Händen und verhinderte, dass das Feuer um sich greift.

USA, 1885
John Larson, Angestellter bei den Rooney's, fand Mr. Rooney am Weihnachtsmorgen tot in der Küche vor, neben einem Aschehaufen, der, wie sich später herausstellte, die Überreste von Mrs. Rooney war, die sich plötzlich selbst entzündet hatte. Auf dem Boden wurde überall kalzinierte Asche gefunden.

Schottland, 1888
Der Tod eines ehemaligen Soldaten durch spontane Selbstentzündung wurde von Dr. Mackenzie Booth untersucht. Die Öffentlichkeit hatte ihre Erklärung schon, denn der Soldat wurde zuvor mit einer Flasche Schnaps und einer Öllampe gesehen. Dr. Booth jedoch bemerkte, dass Strohballen ganz in der Nähe des verbrannten Leichnams unversehrt waren. Er schloss daher auf eine sehr plötzliche und kurze Hitzeentwicklung.

USA, 1890
Dr. B. H. Hartwell wurde zu Hilfe gerufen, nachdem eine Frau in einer Waldlichtung in Flammen aufgegangen war. Ein schreckliches Bild bot sich ihm: Die Flammen schlugen aus dem Bauch, den Schultern und den Beinen. Außer der Frau brannte nichts in dem Wald.

Schottland, 1904
Mrs. Thomas Cochrane wurde vollkommen verbrannt, sitzend in einem Sessel gefunden, der nicht mal angesengt war.

England, 1905
Elizabeth Clark verbrannte auf ihrem Bett so plötzlich und schnell, dass sie nichtmal Zeit zum Schreien hatte, obwohl die Zimmer der anderen Hausbewohner nur durch eine dünne Wand von dem Raum getrennt waren.

Indien, 1907
Nur noch die Kleidung einer verbrannten Frau blieb vollständig erhalten und unversehrt.

England, 1908
Wilhelmina Dewar verbrannte in ihrem Bett. Ihre Schwester und eine Nachbarin bemerkten, dass weder Möbel noch Bettzeug von den Flammen angegriffen worden waren.

USA, 1948
Paul Weekly wachte nachts auf, da er, ähnlich wie James Hamilton, ein heftiges Jucken am Bein spürte. Als er nachsah, bemerkte er, dass er brannte und ertstickte das Feuer sofort. Danach legte er sich auf die Couch zum Schlafen und dort wiederholte sich das Ereignis.

USA, 1951
Mary Reeser verbrannte in ihrer Wohnung. Lediglich ein Fuß, der noch in einem Pantoffel steckte, sowie der Kopf, der auf die Größe einer Orange geschrumpft war, befanden sich direkt neben der Asche. Ein Papierstapel, nur 30 (!!!) cm vom Brandherd entfernt war nicht mal von der Hitze geschwärzt.

USA, 1957
Mr. Martin fand seine Mutter verbrannt im Keller vor dem Ofen, welcher vollkommen kalt war. Zeitungen nur 60 cm entfernt, warn zwar von einer Ruß-Schicht bedeckt, jedoch nicht angebrannt.

England, 1958
Eine Frau verbrannte inmitten ihres Zimmers mit blauen, glänzenden Flammen und zerfiel regelrecht zu Asche.

Irland, 1958
Ein Matrose bemerkte, als ein Schiff vor der Küste Irlands zur Seite abdriftete, dass der Steuermann plötzlich verschwunden war. Niemand hatte einen Schrei oder sonstigen Lärm gehört. Die Mannschaft versammelte sich um den Aschehaufen und stellten fest, dass Kompass, Steuerrad und sogar die Schuhe des Mannes unversehrt waren.

England, 1958
Ein Polizist, der einen in den Graben gefahreren LKW untersuchte, bemerkte dass auf dem Fahrersitz lediglich Asche zu finden war. Der Fahrer George Tumer war vollständig verbrannt, Sitz und Armaturen jedoch vollkommen in Takt.

Holland, 1958
William Ten Bruick verbrannte in seinem Volkswagen bis zur Unkenntlichkeit. Wie schon im Fall zuvor hatte der Benzin Tank kein Feuer gefangen und die Schäden am Auto waren nur leicht.

USA, 1959
Billy Thomas Peterson verbrannte in seinem Auto während eines Selbstmordversuches, indem er Auspuffgase ins Wageninnere leitete. Seine Kleidung, sowie seine Körperbehaarung verbrannten seltsamer Weise nicht, obwohl der Körper Verbrennungen zweiten und dritten Grades aufwies.

USA, 1964
Betty Satlow beging ebenfalls Selbstmord durch die Einleitung von Auspuffgasen ins Wageninnere. Einen Tag später ging ihr Leichnam im Leichenschauhaus in Flammen auf.

USA, 1966
Don E. Gosnell, der bei Dr. John Bentley die Gasuhr ablesen sollte, fand lediglich ein Bein als Überrest in einer verbrannten Ecke des Badezimmers. Offenbar gelang es Dr. Bentley seine brennende Kleidung abzuwerfen, jedoch nützte es leider nichts mehr. Der Boden war verbrannt und die Asche fand sich ein Stockwerk tiefer im Keller. Auch hier war, wie in anderen Fällen auch schon, kein verbranntes Fleisch zu riechen.

Frankreich, 1977
Die Zimmernachbarin von Ginette Kazmirczak wurde durch die Rauchentwicklung eines Feuers geweckt und alarmierte sofort die Feuerwehr, die außer einem Aschehaufen nur noch einen Arm und zwei Beine vorfanden. Keinerlei Brandspuren an Möbeln oder sonstigen Gegenständen.

USA, 1979
Mrs. Oczki's Überreste waren eine 40 Pfund schwere Masse, die vor einem Fernseher, der noch lief, gefunden wurden. Eine Bier Dose auf einem kleinen Tischchen neben ihr explodierte und das Band des Videorecorders schmolz. Ansonsten waren keine Brandspuren erkennbar.

Wales, 1980
Henry Thomas, 73 Jahre, wurde von dem Polizisten John Heymer völlig verbrannt auf dem Boden aufgefunden. Lediglich die beiden Füße lagen am Ende des Haufens. Das ganze Zimmer war mit einem orangen Fleischfilm bedeckt. Der Stuhl auf dem er saß, war nur dort angekokelt, wo Henry Thomas gesessen hatte.

USA, 1980
Mrs. Jones bemerkte plötzlich, wie Flammen aus dem Ärmel ihres Mannes schlugen. Glücklicherweise konnten diese rechtzeitig gelöscht werden. Mr. Jones war das vor ein paar Jahren während einer Autofahrt schonmal passiert.

England, 1982
Jeannie Saflin, eine 62jährige, geistig gestörte Frau, fing plötzlich Feuer. Ihr Vater, der neben ihr saß versuchte sie zusammen mit seinem Schwiegersohn Donald zu löschen jedoch starb sie im Krankenhaus. Vater und Schwiegersohn sagten aus, dass Jeannie nicht geschrien oder sonstigen Lärm gemacht hätte und dass das Flammen wie eine Art Blitz aus ihrem Körper kamen.

USA, 1986
Ein 58jähriger pensionierter Feuerwehrmann verbrannte bis auf einige Knochen vollständig. Ein Streichholzschächtelchen, dass in der direkten Nähe des Aschehaufens gefunden wurde, fing kein Feuer.

Was aber ist die Erklärung für all diese merkwürdigen Vorfälle, die auf den ersten Blick unfassbar erscheinen? Damit ein Körper vollständig zu kalzinierter Asche verbrennt, wie es bei den meisten Opfern der Fall ist, ist eine Temperatur von mindestens 2500° C nötig, bei vielen sogar mehr, da die Körper oft in nur wenigen Sekunden regelrecht zu Asche "verpuffen". Bei einer solchen Temperatur ist es jedoch seltsam, dass umliegende Gegenstände und sogar Zeitungen nicht verbrennen. Der Körper muss also binnen wenigen Sekunden einer dermaßen starken Hitzeentwicklung ausgesetzt sein, dass er sofort zerfällt, da in manchen Fällen das Feuer nicht mal genug Zeit hat auf die Kleidung überzugreifen. Schnell wurde die Theorie darüber verworfen, dass nur alkoholabhängige Menschen aufgrund der entzündlichen Flüssigkeit im Körper verbrannten. Man kam in den Folgejahren zu diesen Theorien von denen aber nur einige möglich sind, aufgrund der vorliegenden Fakten, wie z.B. das unversehrtbleiben von Möbeln und Gegenständen. Der sogenannte "Dochteffekt" bewirkt das Verbrennen der Kleidung, vergleichbar mit dem Docht einer Kerze, dessen Wachs das schmelzende Körperfett darstellt. Diese Theorie erweist sich allerdings als unzutreffend, da bei Versuchen mit Tierknochen, um die Kleidungsstücke gewickelt wurden, die Knochen nicht verbrannten, was bei allen SHC-Fällen aber Fakt ist. Eine weitere Theorie besagt, dass sich im Körper Phosphin-Gase bilden können, die an der Luft sofort explodieren, wie das in manchen Sumpfgegenden der Fall ist. Obwohl dieser Stoff im Körper nicht vorkommt, können sich durchaus geringe Mengen durch Körperphosphate bilden, die erklären würden, dass Beine oft unversehrt bleiben, da diese Gase bei Blähungen aus dem Körper austreten können. Etwas weniger wahrscheinlich ist folgende Theorie: Der Körper explodiert praktisch von innen durch Fehlfunktionen der Mitochondrien, die die Körperzellen mit Energie versorgen. Nur eine fehlerhafte Mitochondrie könnte eine Kettenreaktion in dem gesamten Körper auslösen. Die letzte Theorie ist am futuristischsten. Die kalte Fusion. Sie besagt, dass der Körper durch eine Atomkernfusion in wenigen Sekunden, maximal ein paar Minuten verpufft und somit umliegende Gegenstände nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Dass meistens die Beine übrig bleiben, würden die hohen Kaliumwerte, die fusionsfördernd wirken, im Gehirn, im Rückgrat und in der Körpermuskulatur erklären, wie ein anonymer Physiker konstatierte.

Da alle diese Theorien, außer dem Dochteffekt, momentan weder bestätigt noch widerlegt werden können, bleibt das Phänomen der spontanen Selbstentzündung weiterhin ein Rätsel.





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Selbstentzündung (SHC)

28.10.2005 um 23:37
Spontane Selbstentzündung

Ein Phänomen der Parawissenschaft könnte aus "Akte X" stammen: Spontane Selbstverbrennung - Menschen, die einfach in Flammen aufgehen und verbrennen.
Man mag der vorsichtigste Mensch der Welt sein, man mag den Straßenverkehr bewusst meiden, man mag nicht rauchen oder trinken, ja man mag jedwede Gefahr im Haushalt bestmöglich beseitigt haben oder gar sämtliche Tätigkeiten, die irgendwelche Gefahren verbergen könnten, nicht ausführen, aber dennoch ist jeder Mensch möglicherweise einer tödlichen Gefahr ausgesetzt, vor der es kein Entrinnen und keinerlei Schutz gibt: der eigenen Verbrennung bei lebendigem Leib durch unbekannte Kräfte.

Seit Jahrhunderten rätseln Parapsychologen und andere Forscher an dem Phänomen der so genannten "Spontaneous Human Combustion", der "spontanen menschlichen Selbstverbrennung" (SHC), einem seltsamen, für den Betroffenen stets tödlichen Rätsel der Menschheit. Irgendwer befindet sich irgendwo an irgendeinem unspektakulären Ort - und plötzlich geht er oder sie in Flammen auf und stirbt! So etwa geschehen in St. Petersburg in Florida, USA, am 1. Juli 1951.

Am Abend dieses Tages sah Richard Reeser wie schon unzählige Male zuvor bei seiner allein lebenden, siebenundsechzig Jahre alten, kerngesunden Mutter Mary Reeser vorbei. Im Nachthemd saß sie in ihrem Sessel und las ein Buch - wie so oft. Aber einen Tag später war sie tot. Der Hausmeister und ein Handwerker öffneten die Tür zu ihrem Zimmer und fanden einen seltsamen Anblick vor: Das Zimmer war heiß und der Sessel der alten Dame vollständig verkohlt. Ebenso wie Mary, von der nur noch Asche und ein Fuß in ihrem Pantoffel übrig geblieben war.

Unerklärlicherweise war nur an der Decke über dem Sessel Ruß zu finden und lediglich der Boden unter dem Sessel war verbrannt. Einige Zeitungen nahe bei dem Brandherd waren unversehrt, aber Mary Reeser war vollständig zu Asche verbrannt. Der Fall wurde nie geklärt, er ist ein paranormales Rätsel.

Ein anderes Rätsel dieser Art ist der Tod von Henry Thomas aus Ebbw Vale in walisischen Gwent vom Januar 1980, den der Kripobeamte John E. Heymer untersuchte. Der Ort des Todes von Thomas bot dem Beamten einen Anblick des Schreckens. Vor ihm auf dem Teppichboden lag eine Anhäufung von weißer Asche. Aus diesem Haufen schauten ein verbrannter Menschenschädel und zwei Füße mit weißen Socken heraus - die Überreste von Henry Thomas.

Thomas ereilte das unwirkliche Todesschicksal wahrscheinlich auf seinem Lehnsessel, denn dieser war zu rund zwei Dritteln verbrannt. Aber alle anderen Objekte in der Umgebung des Geschehens waren in Ordnung und überall fand sich ein Schmierfilm, der den Raum rötlich erhellte, da er auch auf den Lampen war. Ein unheimlicher Anblick! Unterhalb der Asche waren Teppichboden und eine Fußmatte vom seltsamen Feuer zwar angesengt worden, aber nicht verbrannt. Doch welches Feuer, dass einen Menschen zu Asche verbrennt, lässt leicht entzündliche Gegenstände annähernd intakt?

Die verantwortlichen Gerichtsmediziner stellten fest, dass der Armsessel nur über so lange Zeit brannte, wie sich der Körper des Hendry Thomas auf ihm befand. Auch meinte die Gerichtsmedizin, dass Thomas unglücklich in den Kamin stürzte, sich dann mit brennendem Haar in den Sessel schleppte und dort elendig verbrannte.

Dieser These stimmte auch Kommissar Kenneth Treasure, Leiter der Untersuchung, zu. Sehr zum Ärger von Hendry Heymer, der den Fall deshalb wieder aufrollte, und seinen Vorgesetzten abschließend mitteilte, dass der unglückselige Thomas Opfer einer SHC wurde. Kein gewöhnliches Feuer kann als Ursache in Betracht gezogen werden, da Thomas' Asche schneeweiß war, dazu aber bedarf es Temperaturen von rund 2500 Grad! Selbst in einem Krematorium bleibt mehr übrig.

Wenige Überreste blieben auch von einem achtundfünfzig Jahre alten Mann aus New York, der 1986 in seiner Wohnung verbrannte. Zwei Kilogramm Asche und ein paar Knochen waren alles, was nach dem Ereignis gefunden wurde. Und auch hier war die Wohnung des Opfers vollkommen in Ordnung.

Ganz erstaunlich ist das grausame Ende der einundfünfzig Jahre alten Helen Conway aus Pennsylvania, USA, die fast vollkommen zu Asche verbrannt war. Lediglich ihre Beine waren erhalten. Erstaunlich gut erhalten sogar, was ein Foto von Larry Arnold belegt. Auch sie wurde Opfer einer spontanen Verbrennung. John Heymer meint sogar, dass in Großbritannien jedes Jahr "etwa 20 Menschen an spontaner Selbstentzündung sterben". Unglaublich.

Einer der ersten Fälle dieser Art, die glaubwürdig überliefert sind, betrifft das Ableben der Gräfin Cornelia Bandi aus der Umgebung von Verona. Man schreibt den 4. April 1731: Ein Zeuge berichtet, dass die Gräfin nach dem Abendessen in ihre Gemächer verschwand, wo sie noch eine Weile mit ihrer Zofe plauderte. Dann schlief sie ein und wurde am anderen Morgen von eben dieser Zofe tot aufgefunden. Das Blatt Gentlemans Magazine beschrieb diese unheimliche Entdeckung so:


Der Boden dick mit klebriger, feuchter Masse verschmiert, die wegzukratzen schwierig war (...) und vom unteren Rand des Fensters tropfte eine fettige, gelbliche, gar widerliche Flüssigkeit herab, die einen höchst ungewöhnlichen Gestank verströmte.

Auch im Fall von Thomas wurden Stellen auf dem Teppich gefunden, die von geschmolzenem Fett durchnässt waren, und auch in diesem Fall wurde eine seltsame Masse an den Wänden gefunden. So auch bei dem Tod der Gräfin.

Das ganze Gemach der Gräfin war mit Asche- oder Rußpartikeln erfüllt, die sich auf allen Gegenständen niederließen. Aber die Gräfin Bandi starb nicht in ihrem Bett, denn es heißt:


Vier Fuß vom Bett entfernt lag ein Aschehaufen, aus welchem zwei Beine ragten, unversehrt, noch mit Strümpfen, dazwischen der Kopf, das Gehirn, die hintere Hälfte der Schädelschale und das Kinn. Ansonsten war alles zu Asche verbrannt, lediglich drei schwarzverkohlte Finger ließen sich noch mit Mühe identifizieren.

Rund dreißig Jahre später, am 3. Juli 1782, ereignete sich ebenfalls ein solch schauriger Fall, der 1804 von dem Chirurgen Merille in Caen näher untersucht und später im "Essay on Drunkenness" erwähnt wurde. Als Merille 1782 von den königlichen Beamten gerufen wurde, um den Tod der Dame Mademoiselle Thaurs zu ergründen, die nach dem Genuss von einer Flasche Schnaps und drei Flaschen Wein einer Selbstverbrennung zum Opfer viel, berichte der Chirurg abschließend:


Der Schädel des Toten befand sich (...) 35 Zentimeter vom Feuer entfernt; der übrige Körper lag schräg vor dem Kamin, vollständig zu Asche zerfallen. Selbst die härtesten Knochen hatten ihre Form und Konsistenz verloren. Der rechte Fuß war bis auf eine verkohlte Stelle oberhalb des Gelenks unversehrt geblieben, der linke war schwerer verbrannt. Es war ein kalter Tag, aber auf dem Kaminrost lagen nur zwei oder drei zwei Zentimeter dicke Holzscheite, die in der Mitte angekohlt waren.

Auch bei diesem ungeklärten Todesfall war "nicht ein einziges Möbelstück im Zimmer beschädigt" worden! Dr. Wilton Krogman, ein Kenner der Technologie von Krematorien, meinte, dass er "erst bei 1500 Grad Celsius jemals einen Knochen verbrennen oder so zerschmelzen gesehen habe, dass dieser sich auflöste und verflüchtigte". Mademoiselle Thaurs Tod reiht sich in eine nicht mehr zu erfassende Palette der rätselhaften Selbstverbrennungen ein.

Einer der bedeutendsten Fälle der unheimlichen SHC-Vorkommnisse ist ohne jeden Zweifel das Erlebnis von Jack Angeles aus Georgia, USA. Angeles nämlich überlebte eine "angefangene" oder wenig intensive Selbstverbrennung! Es heißt, dass Jack Angeles wie gewohnt abends in sein Bett ging. Er bemerkte nichts ungewöhnliches. Doch er wachte erst vier volle Tage später wieder auf und bemerkte zu seinem Entsetzen, dass sein rechter Unterarm durch derart intensive Verbrennungen zerstört worden war, dass man ihm diesem amputieren musste. Das Bettlaken und sogar der Schlafanzug von Angeles waren unversehrt, keine Spuren einer Verbrennung waren zu sehen und Jack selbst fehlten jegliche Erinnerungen an dieses Ereignis. Hatte er Glück im Unglück gehabt?

Wenig Glück hatte hingegen Dr. John Lea Irving aus Coudersport in Pennsylvania, USA. Der einstige Arzt lebte in einer Erdgeschosswohnung in einem größeren Apartmenthaus und wurde am 5. Dezember 1966 von Don Gosnell von der North Pan-Gasgesellschaft fast vollständig zu Asche verbrannt aufgefunden.

Als Gosnell das Haus betrat, um dort das Gasometer abzulesen, wurde er von einem sehr seltsamen Rauch und Geruch überrascht. Auch etwas Asche fand er vor. Gosnell suche nun nach Dr. Irving, den er jedoch nirgends finden konnte - vorerst nicht. Doch auch im Schlafzimmer des Doktors schwebte der unheimliche Rauch, und als Gosnell das Bad betrat, fand er dort die schrecklichen Überreste von Dr. Irving: Asche, einen Unterschenkel und ein Loch im Boden, durch das die Balken und Rohre zu sehen waren. Erschrocken beschrieb der Finder Gosnell später, was er dort unter anderem sah:


(...) ein bräunliches Bein, vom Knie abwärts, wie das von einer Schaufensterpuppe. Weiter hab ich nicht hingesehen.

Die zuständigen Gerichtsmediziner diagnostizierten, dass Dr. Irving erstickt(!) sei, was selbstverständlich nie von jemandem ernsthaft in Betracht gezogen wurde. Skeptiker der SHC-These meinen, dass der Doktor durch einen Kugelblitz ums Leben gekommen sei - mag sein.

Spontane Verbrennung von Menschen wird heute, im Gegensatz zu früheren Forschungen, als Tatsache durchaus ernst genommen. Was aber die wirkliche Ursache ist, weiß niemand. Angebliche Zeugen wollen erlebt haben, dass Löschversuche mit Wasser den Brand nicht löschten, sondern schürten. Also scheint Magnesium an den schrecklichen Ereignissen beteiligt zu sein, da Magnesium tatsächlich im Körper vorkommt aber nicht in reiner Form.

Die Thesen gehen also auseinander. Der US-Chemiker Cecil Jones beispielsweise will Phispin als Ursache erkannt haben, das sich bei Blähungen unterhalb der Kleidung ansammelt und am Rücken plötzlich entzünden könnte.

SHC sind und bleiben aber bis heute ungelöste, aber sicher auch natürliche Phänomen der Menschen. Interessant ist dennoch, dass bisher keine Tiere von diesem Feuer betroffen wurden. Vielleicht, weil Tiere keine Kleidung tragen, und demnach die Philspin-These zutrifft?

Quelle: Lars A. Fischinger



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Selbstentzündung (SHC)

28.10.2005 um 23:37
Spontan verbrannt?

Als die Männer des Los Angeles Fire Department in die Wohnung einer 73-jährigen Frau im südlichen Vorort Garden Grove eindrangen, glaubten sie ihren Augen kaum zu trauen.

Die Bewohnerin war völlig verbrannt, in der Luft lag ein beißender Qualm, umliegenden Möbelstücke wiesen nur geringfügige Brandspuren auf. Mike Bublitz vom Garden Grove Fire Department hat in seiner gesamten Laufbahn keinen vergleichbaren Fall gesehen. "Alles ist anders, nichts an diesem Fall ist offensichtlich", so der erfahrene Feuerwehrmann.

Spontane Selbstentzündung als Ursache?

Zweifellos zählt die Tatsache, dass Menschen ohne äußere Einflussnahme in einer plötzlichen Reaktion verbrennen zu den rätselhaftesten Phänomenen, die wir kennen. In der Literatur ist dieses Phänomen als "Spontane Selbstentzündung" oder englisch: als "Spontaneous Human Combustion", kurz: SHC bekannt.

Erste Berichte über SHC stammen, laut Larry Arnold, aus dem Jahr 1671. Die Acta Medica & Philosophica Hafniensia berichtet von einem Trinker aus Paris, der bis auf Kopf und Fingerkuppen vollständig verbrannte, ohne dabei sei Lager aus Stroh entzündet zu haben. Eingedenk dieses Falles und einiger ähnlicher Vorkommnisse erklärte man das Phänomen der "Spontanen Selbstentzündung" im 19.Jahrhundert durch die entzündbaren Gase, die sich bei Alkoholikern bildeten.


Berühmtester Fall von SHC

Am 5. Dezember 1966 verließ Don E. Gosnell sein Haus in Coudersport, einer Kreisstadt von Pennsylvania. Gosnell las für das örtliche Gaswerk die Zähler an den Häusern der Einwohner von Coudersport ab. Sein erster Besuch galt an jenem Morgen dem bekannten und als Familienarzt beliebten Dr. John Irving Bentley, der sich mit seinen 92 Jahren im Ruhestand befand.

Im Haus des Doktors bemerkte er einen feinen blauen Rauch und ein etwa ein Meter großes Loch in der Decke. Als Gosnell, alarmiert durch diese Vorkommnisse nach dem Doktor sehen wollte, fand er nur noch den unversehrten Stumpf eines Beines. Äußere Ursachen für die komplette Verbrennung des Doktors konnten nie ermittelt werden.

In den vergangenen 300 Jahren sind mindestens 200 Fälle des rätselhaften Phänomens registriert worden. Doch sind die Wissenschaftler einer Erklärung der SHC näher gekommen?

Dipl.-Biol. Dr. rer. medic. Mark Benecke, Forensischer Biologe beim Office of Chief Medical Examiner (OCME) in New York City, gab der Zeitschrift I FAKTOR X Nr. 31 folgende Auskunft:

Eine Zigarette oder früher auch ein Fidibus setzt die Kleidung oder auch die Haare in Brand. Gebrechliche, kranke oder alkoholisierte Menschen (um solche handelt oft bei den Opfern der SHC) können den Brand nicht rasch genug löschen. Nach einiger Zeit – der Vorgang braucht Zeit, wie Experimente zeigen – beginnt sich das Unterhautfettgewebe zu verflüssigen beziehungsweise zu erweichen. Es durchtränkt die Kleidung. So wie eine Fackel brennt, verbrennt nun der Körper. Die Kleidung wirkt dabei wie ein großer Docht. Fotos, auf denen ganze Körperteile völlig fehlen, sind in einigen Fällen erwiesenermaßen nach Eintreffen der Sanitäter und nach Abtransport der betreffenden Teile gemacht worden. Dass bei sitzenden Personen gelegentlich nur Beine übrig bleiben, liegt daran, dass ein Flamme nach oben brennt und heizt.

Quelle: freenet.de



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10.05.2007 um 01:32
Grüne Flammen?
Methanol?


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Selbstentzündung (SHC)

10.05.2007 um 01:43
in einer southpark folge wird das thema nur zu gründlich erörtert:
wenn man seinekörpereigenen gase nicht in regelmäßigen abständen "ausdrückt" kann es zur spontanenselbstentzündung kommen!
also, das thema ist geklärt...


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Selbstentzündung (SHC)

10.05.2007 um 23:11
Du wirst zerplatzen: Die Folge hab ich grad gesehen :)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Selbstentzündung (SHC)

11.05.2007 um 09:40
Lässt Du Deine Pupse raus, bricht bei Dir kein Feuer aus.

Aber dafür wirst Duunter Umständen verdammt einsam sein.


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Selbstentzündung (SHC)

11.05.2007 um 09:44
Also vor ein paar Jahren hieß es noch das jedes Opfer entsprechen alkoholisiert war.


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1984 ehemaliges Mitglied

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Selbstentzündung (SHC)

12.05.2007 um 01:18
Bei meinem Haustier (einem Phönix) passiert das auch immer mal wieder.
1984


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Selbstentzündung (SHC)

12.05.2007 um 19:01
"Nach ca. 3-4 Stunden war von dem Schwein nicht mehr viel übrig - nämlich die Teile desKörpers, die nicht viel Fett enthalten, also Teile des Kopfes und derExtremitäten."

was ist nun mit den knochen(z.B. Brustkorb), aus ein vorherrigenpost habe ich herraus gelesen das die temperatur nicht reicht um knochen zuverbrennen......


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Selbstentzündung (SHC)

17.06.2007 um 18:34
ihr macht mir angst xD


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