Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der unheimliche Killerwurm

463 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wurm, Parasit, Schwanz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
ThePhönix Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 13:40
Link: www.freenet.de (extern) (Archiv-Version vom 18.01.2008)

Rund um den Globus sucht man nach verborgenen Tiergattungen. Faszinierendes ist dabei aus der Mongolei in Zentralasien zu erfahren. In den öden und in Weiten Teilen noch unerkundeten Weiten der Wüste Gobi existiert angeblich ein Monster der besonderen Art. Die lokalen Einheimischen nennen es Allghoi khorkhoi und im Kreise der Kryptozoologie spricht man vom mongolischen Todeswurm.

Der "Mongolian Death Worm" soll über einen Meter lang sein und sogar schon Menschen und Tiere getötet haben. Weder Gift noch andere Mittel konnten dem unbekannten Wesen bisher etwas anhaben. Es scheint, als sei die Kreatur immun gegen alle menschlichen Angriffe.

Der erste westliche Forscher, der über diesen Riesenwurm berichtete, war der tschechische Autor Ivan Mackerle, der wiederum von einem Studenten aus der Mongolei vom Todeswurm erfuhr. Der Student sagte Mackerle, dass nicht nur die Bewohner des Loch Ness ein Monster besäßen , sondern auch die Mongolen der Wüste Gobi:
"Auch wir haben eine Horror-Kreatur, die in der Mongolei lebt. Wir nennen es das Allghoi khorkhoi-Monster und es lebt in den Sanddünen der Wüste Gobi. Es kann einen Menschen, ein Pferd und auch ein Kamel töten."

Ivan Mackerle war interessiert. Doch es bereitete enorme Probleme, aus der Mongolei nähere Informationen über den Todeswurm zu bekommen, denn das Regime erlaubte keinerlei Nachforschungen in der isolierten Gegend. Überhaupt schien es aussichtslos zu sein, auch nur Kontakt mit irgend jemanden dort zu bekommen. Doch als die kommunistische Regierung in der Mongolei zerfiel, erlaubte das neue politische Klima Ivan Mackerles die erste Expedition auf den Spuren des Killerwurms zu organisieren.

Mackerle saß eines Abends mit einigen mongolischen Bekannten zusammen, als das Thema auf den mongolischen Todeswurm kam. Die Mongolen berichteten dem interessierten Mackerle, dass der Death Worm von gelben Farben angelockt werde.

So erzählten sie ihm die Geschichte eines Jungen, der draußen mit einer gelben Spielzeugbox spielte, als plötzlich ein Todeswurm in diese hineinkroch. Als der Knabe daraufhin den Wurm berührte, starb er auf der Stelle.

Als die Eltern ihren toten Jungen fanden, sahen sie eine lange Spur im Sand und folgten dieser. Sie waren fest entschlossen, den Wurm zur Strecke zu bringen, doch stattdessen wurden auch sie vom Todeswurm getötet. Das Monster hatte seinen Namen alle Ehre gemacht.

Solche und ähnliche Geschichten (oft mit tödlichem Ausgang) werden in der Wüste Gobi zahlreich erzählt. Ivan Mackerle konnte keinen Wurm fangen; fand aber einige seltsame Körperteile wie Stummelbeine, dessen Herkunft jedoch unklar bleiben muss. Eine Frau berichtet ihm auch, dass der Wurm unter dem Sand der Wüste lebe und sich auch unter ihm bewege. Will die Kreatur aber jemanden töten, gleitet sie halb an der Oberfläche auf sein Opfer zu.

Was der schreckliche Wurm der Wüste Gobi ist, soll dahingestellt bleiben. Einige sehen in ihm schlicht eine Art Kobra, eine Schlange also. Doch Berichte aus diesem Teil der Welt sind auch heute noch mangelhaft vorhanden. Dennoch scheint die Existenz eines Wurms von über einem Meter Länge nicht sonderlich abwegig zu sein. Vor allem im Vergleich zu den zahlreichen anderen Bestien, die es noch auf der Welt geben soll. Wäre dieser ein giftiges Raubtier, so könnten auch die angeblich von ihm verursachen Todesfälle leicht zu erklären sein. Immerhin ist das giftigste Tier der Erde auch nur ein Frosch.

Sehr interessant ist es jedoch im Zusammenhang mit dem mongolischen Todeswurm, dass nach Zeugenaussagen in Südamerika ebenfalls eine Art Todeswurm lebt. Sein Lebensraum sind vorzugsweise Flussgegenden und Uferböschungen. Der portugiesische Name dieser rund 1,20 Meter großen Kreatur ist Minhoçao und Berichten nach soll er an Flussufern leben und von dort aus lange Tunnel graben, die bis in die Zentren von Dörfern reichen.
Diese Berichte erinnern auch stark an den europäischen Tatzelwurm, der auch unter Namen wie Lindwurm, Springwurm oder Stollenwurm bekannt ist. Auch dieses Wesen der Alpenregion sowie auch Süddeutschland soll ein bis zwei Meter groß sein und Stummelbeine besitzen. Die Bewohner Mittel- und Südeuropas fürchteten die Gestalt, da diese ihre Nutztiere angriff und auch vor Menschen nicht Halt machte.

Kopiert aus www.freenet.de

Anzeige
melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 13:49
Angeblich soll es gar kein Wurm sein,sondern ein Wüstentodesotter.
Guck mal bei Wikipedia "mongolischer Todeswurm",da sind gute Informationen zu den neuesten Ergebnissen.

Shiido


melden
ThePhönix Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 13:51
bei mir spuckt wikipedia dazu nix aus


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 13:55
Link: de.wikipedia.org (extern)

Hier,ich hab den Wikipedia-Link mit angehangen.

Shiido


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 13:56
Link: de.wikipedia.org (extern)

Upps,das war der Falsche,hier probier diesen. :D

Shiido


melden
ThePhönix Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 13:56
boah....


'seite kann nicht angezeigt werden'

xD

da hats was ^^


melden
ThePhönix Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 13:59
ah der geht =)


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 14:07
ich denke es ist eine Schlange, eine zimlich giftige :)


melden
ThePhönix Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 14:08
möglich...


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 14:47
in wiki steht das wümer keine Flüssigkeiten speichern können, und das ein wurm in der Wüste Gabi ( :) ) nicht überleben würde.


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 14:48
aber es kann ja auch würmer geben die nochnicht endeckt wurden, und villeicht ist ja einer dabei der doch da leben kann.


1x zitiertmelden
ThePhönix Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 14:51
das hab ich auch gedacht


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 14:57
Nun entweder eine Schlange oder doch nur eine Sage


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 15:01
Ich denke auch das es eine schlange ist.
Obwohl man nicht abstreiten kann das es noch "Tiere" gibt von denen wir nichts wissen. Aber die Gschichte kommt mir ziemlich phantastisch vor.
Vieleicht ist es ein überlebender der Saurierzeit?


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 15:13
Zitat von tuning1983tuning1983 schrieb:aber es kann ja auch würmer geben die nochnicht endeckt wurden, und villeicht ist ja einer dabei der doch da leben kann.
Die Wissenschaftler haben klare Kriterien um Tiere in ihr Gattungen einzuteilen.Wenn ein Wurm nicht in der Wüste überleben kann,dann kann er das nicht.Wenn doch,dann ist es kein Wurm.

Shiido


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 15:33
Shiido

ich denke auch das ein Wurm nicht in der Wüste leben kann.


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 16:06
Das wird sicherlich eine Art Schlange sein, die selten gesehen wird. Ein bisschen Phantasterei dazu, und schon ist sie ein Wurm. Aber eigentlich ja auch egal. Selbst eine Schlange wäre keine so nette alternative, wenn sie sofort tödlich ist... ;)
Allerdings berichtet ja niemand von Bissen, sondern nur von einem Sekret, daß das Vieh abgibt. Na ja, vielleicht gibt´s ja irgendwann ein Foto, mit einer GELBEN Kamera gemacht... ;)


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 16:32
Eine urbane Sage


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 17:11
Naja in Australien gibt es riesige Ringelwürmer, im Prinzip riesige Versionen vom Regenwurm.

Warum solls in der Mogolei nicht einen giftigen Riesenwurm geben?


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 17:43
Weil Würmer Feuchtigkeit benötigen,die gibts aber nicht in einer der trockensten Wüsten nach der Atacamawüste


melden

Der unheimliche Killerwurm

26.01.2008 um 17:45
Vll ne Geschichte um die Kinder daran zu hinder allein in die Wüste zu gehen oder sich vom Lager zu entfernen.


Anzeige

melden