Der unheimliche Killerwurm

Aber eben nur entfernt. Ich will dir deinen Traum ja nicht zerstören, aber die Leute, die dafür Geld springen lassen würden wohl richtige Forscher nehmen, die auch schon etwas Erfahrung haben und wenn es nur die Suche nach Bigfoot ist.

Naja, man müsste eben jemanden gewinnen, der da als Galleonsfigur fungieren könnte, dann müsste man das ding nicht völlig selbst finanzieren.

Ja. Einen Reichen Typen, der das alles finanziert. Kennt man wohl aus einigen Filmen. Aber wie wahrscheinlich ist das?
Wenn du jemanden findest, der das finanziert. Schreib mir ne PM, ich sitz am nächsten Tag im Flieger :-P

Na um deine Hosenschlange zu finden musst du ja nun nicht irgendwo hinfliegen, ich bin fast sicher du findest sie direkt bei dir zuhause. ;p

wie wärs mit dem Betreiber von Allmy? hier dürfte ja so einiges zusammenkommen, wenn ich mir die Werbung so ansehe.

http://www.kauzis.de/mongolei_tatzelwurm.pdf

@Puschelhasi
Zitatanfang Nicht jeder von uns spielt noch mit Matchbox-Autos... Zitatende

die spielzeug-trucks waren als antwort auf Tahiri´s hoffen, nicht auf raketenwürmer zu stoßen, gedacht. (Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer; in diesem film wurden die würmer mit hilfe von ferngesteuerten spielzeug-trucks auf denen sprengstoff befestigt war, getötet)

ich gebs auch zu, ich wollte mit dieser aussage lediglich einen joke anbringen, begründet jedoch auf meine vorstellung wie denn eine solche expedition aussehen könnte ...

meine vorstellung nun – damit diese leichter verständlich ist, erlaube ich mir die geschehnisse aus anderer sicht zu betrachten ...

siehe link ... :-)

mgG

derWaldkauz
~o~

@ kauzi

Respekt!

Zugegeben eine zeimliche Arbeit hast du dir da gemacht, sehr witzig, habe mich köstlich amüsiert.

Drei Daumen hoch!

:D :D :D

Vielleicht ist der Wurm ja mit denen von Arrakis verwandt^^

Ich denke kaum, dass der mongolische riesenringelwurm eine solche Grösse erreicht, das wäre längst bekannt.

Also wie stehts:

Ich bitte um Vorschläge, Beiträge oder Brainstorming zum Expeditionsprojekt!!!

Kommt Leute, liebe Allmy-Gemeinde!

ein solches Projekt wäre doch mal was anderes als nur im Sessel zu sitzen und aufn Monitor zu starren, wo bleibt eure Abenteuerlust?

vorschlag zur expedition:

wieder auf den boden der tatsachen zurückfinden, hier is bestimmt kein biologe, geologe oder sonst ein wissenschaftler anwesend, der sollte jemals so ein würmchen gefunden werden(oder ne schlange oder so), das dann auch klassifizieren könnte

also lieber weiterpsekulieren, geht weniger geld flöten... nur n bissl zeit

zawaen, komm auf den boden zurück ...

mein link oben, war nicht ausschließlich als gag gedacht ... der letzte absatz entspricht den tatsachen.

ich war 1992 und 1994 für jeweils drei monate im königreich bhutan ... wenngleich als offiziell eingeladener technischer mitarbeiter im rahmen eines internationalen projektes (wiederaufforstung nach massiven waldschädigungen durch borkenkäfer) ... war alleine der bürokratische aufwand für die erlangung der aufenthaltsgenehimung schon ein abenteuer für sich ...

... für ein paar unternehmenslustige hobbyforscher auf der suche nach einem mysterischem vieh wird euch von seiten enchbajar´s wohl nicht einfach so - weil ihr es seid - tor und tür geöffnet ...

sorry wenn ich dir jetzt deine illusionen nehme - aber so ist es nunmal, da draußen in der fremden, weiten, bürokratischen aber auch realistischen welt ...

mgG

derWaldkauz
~o~

Na denn eben nicht, packe ich meinen Safari-Anzug eben wieder ein, grrrrrrrrr

Link: www.regenwurm.ch (extern) (Archiv-Version vom 19.06.2008)

Naja ein Riesenregenwürmchen könnte ich anbieten..mit virtueller Ausstellung, so zum
üben.. DER KARMEI

ein regenwurm in der wüste?

Na...es gibt da ja auch irgendwo Fische, wenn ich mich dunkel erinnere...die leben da in ziemlich heißem Wasser. Bericht ist schon eine Weile her....

Mal sehen...hiermal:
Düsseldorf (rpo). Mit dem Regen taucht nach langer Dürre nicht nur der See unvermittelt in der Wüste auf, sondern auch der Fisch. Ohne erkennbare Verbindung zu einem Fließgewässer scheint er selbst wie vom Himmel gefallen. Die Natur schickt die farbenfrohen Tiere durch eine fast unsichtbare Methode ins Leben mitten im trockenen Sand.
Diese so genannten Saison- oder Killifische (von niederländisch: kleine Wasseransammlung, Tümpel) gehören zu den eierlegenden Zahnkarpfen. Die meist nur wenige Zentimeter kleinen Fische, von denen man rund 700 Arten kennt, besiedeln alle Kontinente - außer Australien. Innerhalb dieser Spezies machen die Saisonfische ihrem Namen alle Ehre: Sie tauchen nur jahreszeitlich auf. In Trockengebieten, die zu Regenzeiten kurzfristig unter Wasser stehen, entwickeln sich die Tiere aus Eiern im Bodengrund, die in der vorhergehenden Regenzeit dort von der Elterngeneration abgesetzt wurden.

„Innerhalb weniger Wochen wachsen diese zumeist extrem farbenfrohen Fische zur Geschlechtsreife heran, laichen ab und sterben am Ende der Regenzeit mit dem Austrocknen ihres Laichgewässers“, erklärt der Biologe Sibet Riexinger vom Forschungszentrum Terramare in Wilhelmshaven. Die Tiere haben sich den Trockenzeit-Regenzeitzyklen perfekt angepasst.

Hält man sie etwa in einem Aquarium, in dem sie nie auf dem Trockenen liegen, „vergreisen“ sie innerhalb von zwei bis drei Jahren. Will man die Fische also in Gefangenschaft züchten, so Riexinger, müsse man die Naß-Trocken-Zyklen simulieren. Anderenfalls erreichen die Eier keine Schlupfreife oder die Nachkommen sind verkrüppelt, etwa so genannte Bauchrutscher mit verkümmerten Flossen. Überdies beeinflussen die chemischen und physikalischen Randbedingungen während der Ruhephase der Eier offenbar auch das Geschlechterverhältnis der Brut. Neben den Zahnkarpfen gibt es eine Reihe von Welsen, die in relativer Trockenheit in Schlammhöhlen überleben.

Dazu gehören einige Arten der in Südamerika lebenden Harnischwelse. Der Afrikanische Lungenfisch hält eine Art „Sommerschlaf“ von einigen Monaten. „Diese Zeit verbringt der Fisch in eine Schleimkapsel gehüllt im Schlammboden. Die Kapsel härtet aus, nur ein kleines Atemloch bleibt frei.“ Mit Eintritt der Regenzeit wird der Fisch wieder munter und verlässt seine Behausung.

komischer fisch...

Ja, gibts einige Exemplare....
Fisch schlürft Käfer vom Land
Manche Tiere müssen nicht unbedingt an Land leben, um auf dem Trockenen zu jagen. Der Aalwels, ein Bewohner afrikanischer Tümpel, frisst Käfer vom Ufer weg - eine Fähigkeit, ohne die Wasserbewohner vielleicht nie das Land erobert hätten.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,411148,00.html