Schatten im Verstand? Oder Dämon

ok grade im web gefunden....


Einst auf einem Hügelgrab errichtet, diente es schon im 18. Jahrhundert als weithin sichtbares Wegezeichen. An diesem Platz stießen mehrere Gerichtsbezirke zusammen. Es war im 16. Jahrhundert ein Hoheitszeichen des Klosters Harsefeld. Den Landherren huldigte man hier und vor kriegerischen Auseinandersetzungen war es Sammelplatz der Krieger. Da das Gräfenkreuz aus Holz war, musste es häufig erneuert werden. Ob es jemals aus Stein gearbeitet war, ist unbekannt. Nur die alte Legende berichtet davon, dass der Gräfe von Mulsum seine Tochter verfluchte, weil sie einem Mönch des Klosters Harsefeld zugetan war. Als er die beiden hier antraf, erhob er seine Hand zum Schlag, worauf die Tochter zu Stein wurde, als sie sich mit den erhobenen Armen schützen wollte. Außerdem soll hier eine Gräfe erschlagen und bestattet worden sein. Heute gibt es eine Nachbildung einige Meter vom alten Platz entfernt. Die alten Hügelgräber sind teilweise noch zu erkennen. Das Gräfenkreuz befindet sich nahe der L 124 (Kreuzung Stader Weg von Issendorf kommend/ L 124). Von der L124 kommend nach ca. 200 m links in einen Feldweg, vorbei an einer Weihnachtsbaum-Schule. Gehen Sie über die dahinter liegende Wiese. Rechter Hand am Rand des Hains steht das Kreuz, ein paar Meter weiter sind die baumbewachsenen Hügelgräber.

http://www.hartmann-plan.de/db/serviceseiten/287.html

Wer ist die Tote aus dem Maisfeld?


Harsefeld -

Nach dem Fund einer Leiche in einem Maisfeld in Harsefeld (Kreis Stade) ist die Identität der Toten weiter unklar. Nach der Obduktion gehen die Ermittler von einem Verbrechen aus. Die Frau soll 60 bis 70 Jahre alt gewesen sein. Sie hatte keine Papiere dabei.
dpa

erschienen am 1. August 2008

http://www.abendblatt.de/daten/2008/08/01/914952.html

die felder sind neben dem wald, k guter ort fürn mord aber schon komisch

Gibts da mittlerweile irgendwelche Informationen über die Tote?

Alles in allem ist das schon ne beachtliche Ansammelung von Sagen/Unglücksfällen für einen Ort in Norddeutschland. Kennt zufällig noch jemand diesen Wald? Wäre interessant, ob alle den Eindruck von Unwohlsein in dem Wald haben und ob den Leuten die Geschichten dadrüber bekannt sind.

so weit ich weiss nicht, aber was villeicht auch interessant ist ist folgendes, die büchereri neben dem kloster hat eine ziemlich grosse sammlung okulter bücher, über geister satanismus, okultismus usw, des weiteren gab es viele fälle von friedhofsschändung, bei dem einmal ein sarg sammt inhalt entfern wurde und soweit ich mich errinere irgendwo wieder auf getaucht ist.

als ich da noch wohnte, hatte ich den eindruck das die leute ziemlich verschworen waren, (gut ich bin paranoid aber so?), zweitens hat niemand über sollche ,,unglücksfälle,, oder unheimliche dinge geredet. Hab einige ältere semester gefragt antworten wie ,, blödsin,, quatsch oder kann ich mir nicht vorstellen waren die meisten antworten, die neuen infos, und das was anderen passierte hab ich von leuten die da jetzt nicht mehr wohnen. Alles etwas merkwürdig.

Interessant, interessant...
Mal ´ne Frage Dagonet...
Gehst du da grundsätzlich ohne Taschenlampe in diesen Wald?
Also, wenn ich einmal dieses 'Ding' gesehen hätte,und nach antworten suchen würde,was du ja offensichtlich tust, wär ich doch neugierig geworden.
Und...wie oft hast du es da eig. gesehen?
Jedesmal wenn du durchgingst?
Und...wenn ich da mit etwas beworfen worden wäre, wär ich auch schon mal schnell ausgetickt. ;)
Fährst du manchmal noch in dieses Gebiet, um 'nachzuforschen'?

Hey Planke, also eigentlich gehe ich immer ohne, hab ja wie gesagt keine angst im dunkeln. Ich habs einmal deutlich gesehen und danach eher ausm augen winkel, einmal war sogar mein bruder dabei und hatte das selbe schlechte gefühl. Znd ja ich war mal wieder dort, allerdings tagsüber hab den wald durch forstet in der hoffnung n grab ne höhle oder so zufinden. Nachts, nie wieder, dieses gefühl ist echt mies und so mutig bin auch nicht das ich er/sie/es suchen würde, hab allerdings die ahnung das ich es quasi gerufen habe....

Da komme ich wie folgt drauf..

1. War ich zu der Zeit verdammt alleine und hab mir auch mal gewünscht das was besonderes passiert, sich ne tür öffnet oder so.

2. Weil ich davor oft im Wald lag und bis zur dämmerung gewartet, getrunken, und mich selbst zerschnitten habe..(egal warum ist vorbei)

3.Wie ich jetzt weiß, gibt es da hügelgräber, Kelten/Germanen usw hatten glaube ich rituale mit drogen/Alkohol und Blut

NAja sonst bin ich momentan am überlegen mal mit ner kamera da tags und mal nachts durch zugehen, wer weiss was man da auf den bildern evtl sieht... aber weiss noch nicht genau

@ Dagonet
Ok..aus´m Augenwinkel...also...sorry aber...dann hat´s dich nicht weiter interessiert? Oder seh ich das jetzt falsch? Dein Bruder hat es aber nicht gesehen? und? haste da was gefunden? und...wie gerufen? mit deiner mentalität, oder akustisch?

zu 1.) is aber nicht passiert, ne? genau da wo man/n es sich am meisten wünscht^^

Genau...wenn du mal vor hast diesen Wald weiter zu erforschen, drück ich dir die Daumen, dass du auch Erfolg hast.
Ne Kamera könnte da hilfreich sein.

Mit "gefunden" mein ich jetzt ne höhle oder so was...
Ich weiss Fragen über Fragen...aber ist halt schon sehr interessant^^

dämon wars net...

Also, auch wenn ich sonst eher risiko bereit bin, muss ich sagen das ich nicht weiter scharf auf sollche nächtlichen begegnungen war. Und mit aus dem AUgenwinkel meinte ich das ich es kurz gesehen habe und es dann sehr schnell nicht mehr da war als ich es fixieren wollte. Mein Bruder hat es gesehen, allerdings nur wenn ich dabei war, alleine nie (nach seinen aussagen). Und gerufen dachte ich habe ich es damit das ich nach etwas suchte, etwas quasi emotional rief, dazu noch blut und starke emotionen von einsamkeit, wut, hass und dem alleine sein. Ich bin tatsächlich der auffassung, auch wenn ich nicht weiss was es ist/war, das ich es gerufen habe. Ob es schon dort war weiss ich nicht, doch es ist wie ich mitlerweile heraus bekommen habe eine tatsache das in stade und umgebungen im mittelalter, der neuzeit, und jetzt noch viel geschah und geschiet. Ausserdem , und das ohne anmassung ein medium, jesus oder sonst was zu sein, passierte und passiert mir viel unerklärliches.

du hast geschrieben: "Vor jahren ein verrückter bauer der 5 menschen mit einer bombe killen wollte(die sind aber qualvoll verhungert weil der typ die zeitschaltuhr versaut hatte)
Und das geht jetzt auf meine kappe........."

1.Sowas wäre doch in den Nachrichten gekommen, is ja ne endsätzliche Tat, die man nicht so schnell vergisst. Oder bleibt sowas bei euch im Landkreis?

2. Warum geht das jetz auf deine Kappe?

Also in nem Wald in dem schon eine Tote gefunden wurde, würde ich nachts auch nicht ohne Taschenlampe rumschleichen, wenn es nix "mysteriöses" gäbe denn wer sagt dir eigentlich, dass es sich nicht einfach um nen Psychopathen handelt, der da nachts rumhuscht - nen bewaffneten Menschen sozusagen.

HALT!!!

Germanen/Kelten hatten nix mit Blutriten am Hut. Germanen waren Bäume heilig, da sie den Göttern zugeordnet waren. In diese´m Fall Donar/Thor.

Kelten gab es ausserdem nicht oberhalb des Rheins. Und Blutriten gab es auch bei denen nicht.

Wenn du wieder da bist achte mal auf eventuelle grobe Eisennägel oder vernarbetn Löchern an den Eichen. Die Christen hatten leckere Todesstrafen. Warum ich die Nägel erwähne?
Wenn n Delinquent sterben sollte war es besonders qualvoll, nen Zipfel vom Darm aus der Bauchdecke zu zupfen, ihn an die Eiche zu nageln und den Todgeweihten um die Eiche laufen zu lassen...

Das zum Thema Kelten/Germanen waren Barbaren...

und jetz geh ich mit dem Hund ^^

Dämon? Eher Fantasie.
Ich wohne auch in einem Dorf, hab als kleines Kind (~vor 12 Jahren) immer im Wald gespielt, aber hatte immer Angst allein in den Wald zu gehen sobald es dunkel wurde. Wenn ich denn mal ab und zu alleine dort war hatte ich auch immer das Gefühl beobachtet zu werden und musste mich alle paar Sekunden umdrehen. Vor 2 Jahren ist dann mein Hund abgehauen, nachts um halb 1 und ich bin dann in den Wald gegangen und hab ihn gesucht, da ich immer mit ihm zum Spazieren gehen in den Wald gehe und dachte er wäre dort (da war er aber nicht, stand später wieder vor der Haustür aber egal). Ich hatte keinerlei Angst, es war Winter und die Bäume voll mit Schnee sahen wunderschön aus, bei einem klaren Sternenhimmel. Seitdem habe ich keine Angst mehr Nachts allein in den Wald zu gehen, im Gegenteil, wenn ich gestresst bin gehe ich dort gern hin und entspanne einfach mal. Das Gefühl beobachtet/verfolgt zu werden habe ich seitdem auch nicht mehr.
Was ich damit sagen will? Du hast einfach wie 99% aller Menschen Angst 1. alleine zu sein und 2. im Dunkeln zu sein. Beides kombiniert lässt die Fantasie mit Sicherheit einige Spielchen treiben.
Mein Tip wenn du das nächste mal einen "Schattenmensch/Dämon" siehst: Beweg deine Augen schnell hin und her, lass sie "zittern". Wenn du in der Dunkelheit zu lange deine Augen auf nur einen Punkt fixierst, wird alles blind, abgesehen von diesem Punkt (Punkt = Gegenstand/Objekt) und wenn du nichts mehr siehst abgesehen von diesem einen Punkt kann er auch schonmal seine Form verändern (schonmal auf eine weiße Wand gestarrt? Die Augen haben keinen Punkt, sie zittern hin und her und man sieht alle möglichen Farben - genauso kann man im Dunkeln alle möglichen Dinge sehen. Ihr glaubt es nicht? Selber probieren soll helfen. Ein weißes Blatt Papier + Vorhänge zu machen und Licht aus.)

@Gruselschinken: Schon aus populärwissenschaftlicher Literatur aus jeder öffentlichen
Bücherei kann man sich sachkundig machen (ganz zu schweigen von wissenschaft-
lichen Publikationen):
Kelten siedelten sehr wohl "oberhalb des Rhein" , z.B. bis in die Rhön, im Siegerland,
an der Ruhr. Geradezu berühmt unter Historikern/Archäologen ist das keltische
Oppidum bei Manching. Die Kelten hatten einen Limes-ähnlichen Festungsgürtel von
ca 400km Länge auf der Linie Fichtelgebirge, Thüringer Wald, Rhön, Vogelsberg, Westerwald, Taunus bis zu Rhein.
Blutriten sind sowohl von Germanen als auch Kelten überliefert und archäologisch
belegt. (Kriegsgefangenen Römern wurde reihenweise über einem großen Kessel
von Priesterinnen die Kehle durschnitten, Kelten pflegten die Köpfe getöteter Feinde
an ihre Hausgiebel zu nageln, usw usw)
Selbst ritueller Kannibalismus bei einigen Germanenstämmen ist nachgewiesen.

"Tote aus Maisfeld - Es ist eine Kaffee-Erbin aus Blankenese
Die Identität einer Ende Juli bei Kakerbeck (Kreis Stade) gefundenen Frauenleiche ist geklärt. Die Tote ist eine 75 Jahre alte Frau aus Blankenese."

Bild.de - was man nicht alles auf sich nimmt, um Euch zu helfen.

Ja, tückische Maislabyrinthe, aus denen man den Ausgang nicht findet, bevor einen der findet, der hinter den Reihen wandelt.
Zur Vertiefung der Thematik empfehle ich Prof. S. King: Kinder des Zorns.

@garm:
äääääähhhh jaaaa

gut möglich dass ich mich irrte^^
(ich glaub solche Geständnisse gibts auf Allmy selten^^...)
Das Problem ist nur, dass die meisten Überlieferungen von den Römern kamen^^

Dass Kelten ne grossen Kult um den Kopf machten, is auch kein Geheimnis. Mir fällt de noch die Geschichte vom grünen Ritter ein^^

Bei den Siedlungsgebieten geb ich dir allerdings dann vollends recht.
^^

Dennoch geht so n Kehlenschnitt schneller, als seine Gedärme an nem Baum hängen zu haben ( von der Geschindigkeit des Sterbens her)

Link: www.allmystery.de (extern)

Ich habe schonmal solch einen schatten gesehen und verweisse mal auf einen thread wo ich schon drüber diskutiert habe.

Engel gesehen (Seite 4)

Ja ich weis das dort das thema nicht passt aber es ging dort auch um ne schwarze gestalt dann hab ich halt mal nen erlebnis gepostet.Könnte für einige recht interessant sein.

direkt der 2.post auf seite 4 fängt es an :)