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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

97 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fluch, Tutanchamun ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

19.09.2008 um 16:41
Alles Warheitsverdrehungen der damaligen Presse ,die wollten die Story einfach ausschlachten. Im Grab gabe nie eine Fluchinschrift.

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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

19.09.2008 um 16:43
@THOT23:

Und worauf stützt du deine These?


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

19.09.2008 um 16:45
"Wer dieses Grab betritt ist dem Tode geweiht"

oder so ähnl. ...
Klingt für mich schon sehr nach PR.
Gibts denn überhaupt ein Foto der Inschrifft?


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

19.09.2008 um 16:47
Es wurde bereits mehrfach bekanntgegeben (in Dokus und so).


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

19.09.2008 um 16:47
Nein, es gibt defintiv kein Foto des Fluchtäfelchens.
Und es sind auch aus anderen ägyptischen Gräbern keine solchen Täfelchen bekannt.


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

19.09.2008 um 16:51
Es soll noch ein paar flüche auf den Fassaden von manchen Mastabas geben, aber das Felsengrab Tutanchamuns beherbergte nie inen Fluch.


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

19.09.2008 um 16:53
Wer den Wikipedia-Artikel gelesen hat,sollte auf das hier gestoßen sein:

Grabflüche im Alten Ägypten

Grabflüche und Todeswünsche sind zwar für das Alte Ägypten belegt, sind jedoch in allen Epochen selten. So gibt es Beispiele in Gräbern die Drohungen enthalten, um Respekt für die Toten zu erlangen.


Heisst,dass solche Tontafeln immerhin nicht auszuschließen sind!

Ob es nun aber solche gab,die auch wirklich die besagte Drohung enthielten,bleibt mal offen.

Nochwas daraus:

Eine mysteriöse Tontafel, die angeblich bei der Öffnung von Tutanchamuns Grab (KV62) durch Howard Carter gefunden wurde

"Angeblich". ;)


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

24.10.2008 um 17:31
Hi, also zufällig hab ich das Buch "Der goldene Pharao von Thomas Hoving und dort steht das das mit der Inschrift >>Wer dieses geheiligte Grab betritt, den werden die Flügel des Todes treffen<< aus der Luft gegriffen, also gelogen ist. Sehr intressantes Buch lohnt sich mal reinzuschauen :-)

lg Kadda


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

24.10.2008 um 18:31
Ich fand Götter Gräber und Gelehrte immer ganz interessant, unter anderem..
für Einsteiger auf jedenfall ein buch, das man immer wieder vorholt.
Hier kann man sich etwas Lust dazu holen:

Auszüge aus dem Buch

http://www.dooyoo.de/sachbuecher/goetter-graeber-und-gelehrte-c-w-ceram/1213420/

und

http://www.westermann.de/pdf/978-3-14-111066-1-2-l.pdf

http://members.aol.com/tlober8455/myst-tut.html (Archiv-Version vom 25.01.2005)

FLUCH DES PHARAO

Er ist nichts anderes als eine Mär, ein gruseliger Unterhaltungsstoff wie der bekannte Fluch des Hope-Diamanten und ähnliche schicksalsschwere Flüche. Entstanden ist er wahrscheinlich durch den frühen Tod Lord Carnarvons, der als Geldgeber zusammen mit dem englischen Archäologen Howard Carter 1922 die einzige bekannte ägyptische Königsmumie entdeckte: den jugendlichen Pharao Tut-ench-Amun. Von der Strafe für den Frevler sprach man, als Carnaron am 6. April 1923, drei Wochen nach einem verhängnisvollen Moskitostich, starb, und die Schlagzeilen der Presse lauteten: Die Rache des Pharao - Ein neues Opfer des Tut-ench-Amun-Fluches. Die Entdeckung des Königsgrabes war in jenen Tagen eine Weltsensation, über die Presse, Film und der damals beginnende Rundfunk ausführlich berichteten. Verständlicherweise unterlief den Berichterstattern, die durchweg keine Spezialisten für Ägyptologie waren, dabei mancher Fehler, und durch reichliche Phantasie wurden trockene Nachrichten aufpoliert. Angeblich soll bei Carters Ausgrabungen auch ein Tontäfelchen gefunden worden sein mit der Aufschrift: Der Tod wird auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharao stört So lautet jedenfalls die häufigste Fassung des Fluchs aus der Gruft Tut-ench-Amun. Merkwürdig ist jedoch, dass es dieses Tontäfelchen nicht mehr gibt. Es ist noch nicht einmal fotografiert worden wie sonst all die anderen Fundstücke! Dennoch bestehe dieser Fluch, so glauben viele, und wirke selbst noch in den Tagen unseres Jahrhunderts. Nach dem Tod des verfluchten Lord Carnarvon, wurde es in der Presse üblich, die weiteren Opfer des Pharaofluchs zu nummerieren. Über das neunzehnte Opfer meldete ein Drahtbericht aus London vom 21.2.1930: Heute sprang der achtundsiebzigjährige Lord Westbury aus dem Fenster seiner im siebenten Stock gelegenen Wohnung und war auf der Stelle tot. Der Sohn Lord Westburys, der seinerzeit als Sekretär des Forschers Carter an den Tut-ench-Amun Ausgrabungen beteiligt war, ist im November vorigen Jahres in seiner Wohnung tot aufgefunden worden, obwohl er abends in bester Gesundheit zu Bett gegangen war. Die genaue Todesursache konnte nie festgestellt werden. Als nächster starb Archibald Douglas Reid, während er eine Mumie röntgen wollte. Ihm folgte als einundzwanzigstes Opfer des Pharao- der Ägyptologe- Arthur Weigall, der plötzlich einem unbekannten Fieber erlag. Diese Todesfälle veranlassten eine Zeitung zu der Feststellung: Ein Gruseln geht durch England... doch damit nicht genug! A. C. Mae, der zusammen mit Carter die Grabkammer geöffnet hatte, segnete anschließend das Zeitliche. Was der Bericht jedoch verschweigt, ist die Tatsache, dass Mae schon lange Zeit vorher ein kranker Mann war. Trotzdem hatte er Carter zunächst geholfen, später jedoch wegen seiner Krankheit die Arbeit frühzeitig beendet. Durch Selbstmord in geistiger Umnachtung setzte Aubrey Herbert, ein Halbbruder Lord Carnarvons, seinem Leben ein Ende. Gleichfalls ein Insektenstich soll dann im Februar 1929 für den Tod von Lady Elizabeth Carnarvon verantwortlich gewesen sein. Über zwanzig Menschen waren bis dahin dem Fluch des Pharao angeblich zum Opfer gefallen - die Zahl schwankt, je nachdem, wen man dazu rechnet. Ein sensationeller Stoff, der sich in Berichten und Büchern gut vermarkten lässt, wie jüngst auch wieder Philipp Vandenberg mit seinem Bestseller der Fluch der Pharaonen bewiesen hat. Darin behauptet er: in wenigen Jahren starben zweiundzwanzig Menschen, die mit dem Grab des Pharaos oder den wissenschaftlichen Arbeiten über Tut-ench-Amun in Berührung gekommen waren, eines vorzeitigen oder unerklärlichen Todes. Dreizehn von den zweiundzwanzig Toten waren an der Öffnung des Grabes unmittelbar beteiligt gewesen, darunter so bedeutende Ägyptologen wir Prof. James H. Breasted, Prof. Norman de Garis Davies, Prof. Georges Foucart, Sir Alan Gardiner und Prof. Herbert Winlock. Ursache für die rätselhaften Todesfälle seien unbe- kannte, geheimnisvolle und stets todbringende Sicherungen gewesen - wie Gift, Bakterien, Radioaktivität, kosmische Strahlung und anderes -, mit denen die alten Ägypter ihre Königsgräber geschützt hätten. Nach dem ausgeprägten Jenseitsglauben musste der Körper des Toten unversehrt bleiben, damit die umherflatternde Seele sowie der Ka, der Schutzgeist, ihn wiederfinden konnte. Im Jahre 1930 war Howard Carter, der eigentliche Entdecker noch der einzige von den engeren Beteilig- ten, die der Fluch des Pharao noch nicht ereilt hatte! Doch das Schicksal warf schon seine Schatten voraus - so jedenfalls hieß es in Meldungen über das neueste Opfer des Pharao. Es handelte sich um einen Mr. Carter in Amerika, der auf geheimnisvolle Weise verunglückt war. Mit dieser Züchtigung seiner Familie warne der Pharao den Entdecker seines Grabes. Jetzt endlich platzte einigen ernsthaften Archäologen der Kragen, unter ihnen auch Howard Carter selbst, der von lächerlichen Geschichten und einer Abart der gewöhnlichen Geistergeschichten sprach. Der Forscher gehe an seine Arbeit gewiss mit Ehr- furcht und heiligem Ernst, aber ohne jenen gruseligen Schauer, dessen geheimnisvollem Reiz die nach seelischen Sensationen dürstende Menge so leicht er- liegt. Meldungen über Lebensgefahr beim Überschreiten der Grabesschwelle bezeichnete er als unbegründet, da erwiesenermaßen das Grab auf seine Keimfreiheit sorgfältig untersucht worden sei. Der Geist klugen Verständnisses fehlt dem albernen Geschwätz durchaus, heißt es zum Schluss. Wir sind offenbar nicht so weit fortgeschritten seit der alten Vorzeit, wie gute Menschen es gern glauben Wie es sich in Wirklichkeit mit dem verstorbenen Mr. Carter in Amerika verhielt, stellte 1933 der deutsche Ägyptologe Professor Georg Steindorff fest. Der Verstor- bene war nicht im geringsten Grade mit Howard Carter verwandt - er hatte nur denselben Namen. Auch die beiden Westburys, Vater und Sohn, hatten überhaupt nichts mit dem Grab, seiner Ausräumung oder mit der Mumie zu tun gehabt - weder direkt noch indirekt. Steindorffs schlagendstes Argument ist sein Nach- weis, dass der Fuch des Pharao in keiner Inschrift besteht und auch nie ausgesprochen wurde. Als reiner Unsinn entpuppt sich die Mär vom Pharaonenfluch auch, wenn man einmal überprüft, wie alt eigentlich jene Wissenschaftler geworden sind, die eines vorzeitigen oder übernatürlichen Todes starben, weil sie mit Grab oder Mumie Tut-ench-Amun zu tun hatten. Prof. James H. Breasted wurde 70 Jahre, Prof. Norman de Garis Davies 71 Jahre, Prof. Georges Foucart 81 Jahre, Sir Alan Gardiner ganze 84 Jahre und Prof. Herbert Winlock 66 Jahre. Das ergibt bei den verfluchten Wissenschaftlern ein mittleres Lebens- alter von 74,4 Jahren. Es liegt also deutlich höher als bei den nichtverfluchten Durchschnittseuropäern! Das ägyptische Totenritual hat für den Lebenden keinen Fluch dieses Inhalts, wie Howard Carter bestätigte, sondern nur eine Aufforderung, dem Toten fromme und wohlwollende Wünsche nachzusenden. Es gibt keinen Fluch des Pharao...
Quellen mysterien.org.


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

16.11.2008 um 16:08
Das Grab...(englisch)

http://www.nationalgeographic.com/egypt/ (Archiv-Version vom 04.11.2008)


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

16.11.2008 um 16:26
Götter, Gräber und Gelehrte steht bei mir auch im Regal XD

Mal im Ernst ich beschäftige mich auch seit ich denken kann mit dem Totenkult und dem geschichtlichen Hintergrund Ägyptens und diese Todes-Zufalls-Beziehungen basieren lediglich auf dem Aberglauben der Menschen. Die Theorie der Mikroorganismen ist ganz richtig, da bei der Einbalsamierung viele Arten von Kräutern, Pilzen, Ölen und Salben verwendet wurden, die über Jahrtausende hinweg hermetisch vor der Aussenwelt abgeschieden, auskeimen und Endosporen ausbilden konnten. Damit war das Grab kontaminiert und durch das Öffnen des Grabes, gelangten die Sporen der Mikroorganismen (der Kolonien) mit Sauerstoff in Berührung und in die Lungen der Wissenschaftler...alles rein mikrobiologisch zu erklären ;)
Schönen Sonntag noch!


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

16.11.2008 um 18:36
@oODr.XXOo
Oh, schön...bei mir in Schrift und in Bildern, umgeben von andern dieser Art, trotzdem mag ich das Buch..

Ja die lieben Pilzsporen, das ist sicher richtig erkannt.
Heute arbeitet man ja auch mit Mundschutz....nun anscheinend hats einigen nix genutzt, wenn man an Ötzi und seinen Fluch denkt (ironisch)

Ansonsten Fluch hin oder her...ein faszinierendes Thema, immer wieder eine Lesereise wert :)


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

16.11.2008 um 18:38
Der Fluch der Pharaonen: Jetzt ist Ruhe im Sarkophag!

Forscher deckt auf: Von todbringendem Bannspruch kann keine Rede sein

http://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_Archiv_HoleArtikel_340558_Artikel.htm


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

16.11.2008 um 18:41
Der Artikel ist zwar von 2003, wenn ich es richtig gesehen habe, aber dennoch ist das, was dadrin steht, am plausibelsten.

Damit wäre das Thema eigentlich gegessen.


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

16.11.2008 um 18:54
^^ ja aber hat sich, von genaueren Erkenntnissen abgesehen nicht so viel verändert.....

schade eigentlich, fand die andere Geschichte schöner.... (keine Sorge ich lese wissenschaftliches Material)...nur so am Rande ;)


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

17.11.2008 um 16:03
@alle,
auf dieser Seite findet sich eine passable Tabelle von Leuten, die mit dem Grab bzw. dessen Beigaben, sowie der Mumie selbst zu tun hatte. Einge davon hatten längere Zeit wiederholten Kontakt.

Die Todesfälle zeigen eine rechte zeitliche Streuung. Die hübsche Evelyn Herbert bsp. wurde zwar nicht gerade uralt, hat dennoch den Zeitraum der Entdeckung von KV62 und Bearbeitung der Funde recht gut überlebt.

http://ourworld.compuserve.com/homepages/ukskeptic/tutankha.htm (Archiv-Version vom 08.09.2008)

p.s.: Das problematische Bakterium wurde infolge von plötzlicher Krankeit und Tod bei Wissenschaftlern entdeckt, die in POLEN (Krakau?) ein mittelalterliches (Königs)-Grab untersuchten.
Auf der Suche nach den Ursachen kam man dem Bazillus auf die Spur. Der wirkt auch nicht immer tödlich, kann aber bei gewissen Krankheits-Vorgeschichten und gewissen ( auch erbl.) Immunschwächen dann doch gefährlich werden.
Seitdem sind Wissenschaftler vorsichtig geworden, tragen u.a. Mundschutz, lassen sich gesundheitlich überprüfen, das Grab wird entlüftet etc. etc. !

Der "Feind" ist nun bekannt, die Symptome auch, beim Aufreten derselben kann man schnell und zielgerichtet reagieren.

Pilzsporen sind wahre Überlebenskünstler, überstehen die härtesten Bedingungen,, teilweise über enorme Zeiträume.

Sofern ich mich recht erinnere, mal ohne weitere Internet-recherchen.

*****
Bernie


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

17.11.2008 um 16:19
@alle,
zur im Dez. 2002 veröffentlichten Studie des Mark R. Nelson ( oben schon angesprochen) gibts hier mehr zu lesen. Das Fazit ist eindeutig: Keine Hinweise auf einen in die Praxis umgesetzten "Fluch des Pharaohs" , im Falle von Tut-anch-Amun bzw. dessen Grab KV62.
Der junge Mann war eben doch wohl eher ein friedliches Geschöpf :-)

Weblink zum Artikel:
==============
http://www.bmj.com/cgi/content/full/325/7378/1482

*****
Bernie


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

17.11.2008 um 16:28
@alle,
Gedächtnis hatte noch funktioniert, hier nun eine kurzer, aber klarer Artikel zu den Grabuntersuchen in Krakau, betreffend König Kasimir-IV und seine Frau Elsbieta, sowie der Entdeckung des gefährlichen Bakteriums:

http://www.westermann.de/pdf/978-3-14-111066-1-2-l.pdf
********************************************
Bernie


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

24.11.2008 um 19:56
@ bernstein

Der gute, King tut ist ja nun auch wieder gut in seinem Grab versorgt.auch seine Geschichte an sich ist spannend...mit und ohne Fluch.
Prominente Schimmeltote
Prominente Schimmeltote waren jene Altertumsforscher, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, reihenweise dem "Fluch der Pharaonen" zum Opfer gefallen zu sein schienen-bis entdeckt wurde,dass für all ihre unterschiedlichen Krankheiten ein und derselbe Pilz verantwortlich war, der sich in den ägyptischen Grabkammern angesiedelt hatte.
Doch auch heute noch und unter hygienisch scheinbar einwandfreien Verhältnissen "sterben zig Babies und Kleinstkinder" etwa an Stachybotrys

Sporen sind wirklich zäh, aber hier glaubt man auch das nicht....
also der Vollständigkeit halber:

http://www.themystic.de/pyramiden/fluch.htm (Archiv-Version vom 20.09.2008)


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Fluch des Tutanchamun - Zufall oder Wahrheit?

25.11.2008 um 15:12
Es mag Flüche gegeben haben. Aber der sog. Fluch des Tutanchamun ist und war nie wirksam. Denn der Urheber, Howard Carter, der die Entdeckung und die Öffnung des Sarges angeordnet hat, ist nicht dem Fluch zum Opfer gefallen.

Und die Priester im Alten Ägypten haben selten verflucht. Das tat auch nicht Not. Wenn ein Grabräuber im Alten Ägypten gefasst wurde, dann wurde er auf die schlimmstmögliche Art hingerichtet.


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