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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Legenden, Gold, Piraten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

19.01.2022 um 14:32
@PrivateEye

Eigentlich ist ja schon Vorsicht geboten, wenn so eine arte erst sehr viel später gezeichnet wird.

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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

19.01.2022 um 14:40
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eigentlich ist ja schon Vorsicht geboten, wenn so eine arte erst sehr viel später gezeichnet wird.
Natürlich!

Aber das war ja, jedenfalls als der Thread hier eröffnet wurde, eben noch nicht bekannt. :Y: Jetzt allerdings schon! Da sieht man jedenfalls, wie die Geschichte verändert und manipuliert wurde, möglicherweise mit einer Gewinnabsicht? Man denke nur an die gefälschten Hitlertagebücher und den Spiegel. :D

Mit einer solchen Schatzkarte oder einer angeblichen Lösung derselbigen lässt sich vielleicht auch Geld verdienen? :ask:


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

19.01.2022 um 15:36
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:möglicherweise mit einer Gewinnabsicht
Ist nie auszuschließen. Es gibt und gab wohl zig "Geschäftemacher", die sich mit dem Verkauf von Schatzkarten eine Nebenerwerb sicher(te)n.
Ebenso wäre es möglich, dass man damit Schatzsucher einfach in die Irre leiten wollte, während man selbst gemütlich mit der richtigen Karte den Schatz hebt und dabei nicht von anderen Suchern belästigt wird. ;)


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

20.01.2022 um 07:17
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ganze Folge fand ich bis dato nur auf Englisch (für mich kein Problem) und auf Disney+ (muss bezahlt werden, will ich nicht...), vielleicht findet ja jemand die komplette Folge woanders für Umme (und linkt sie hier rein) und vielleicht auch in deutsch (wer das mehr mag).
meines Wissens läuft die Serie zur Zeit auf Kabel 1 Doku abends, an welchem Tag weiß ich gerade nicht.


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

20.01.2022 um 08:36
@off-peak

Gäbe sicher noch Option drei. Mit einer fingierten Schatzkarte sich Partner zur Finanzierung sichern, dabei aber sein eigenes Ding durchziehen, :Y:

Man denke an die großen Expeditionen des letzten/vorletzten Jahrhunderts und angebliche Reichtümer stellten besonders zu Kolonialzeiten gewiss eine große "Bereicherung" als auch Anreiz dar.
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:meines Wissens läuft die Serie zur Zeit auf Kabel 1 Doku abends, an welchem Tag weiß ich gerade nicht.
Danke für die Info. Ich hatte es Samstags bei Tele5 durch Zufall gesehen, da läuft es auch. :Y:


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24.01.2022 um 10:10
Dennoch sollten die meisten, ernstzunehmenden Hinweise doch eher in Archiven zu finden sein, in Logbüchern, Handelslisten, Biographien und solch ähnlichen Aufzeichnungen. Gewiss auch in (privaten) Tagebüchern, wenn jemand gewisse Details vor dem offiziellen Log und damit auch möglichen Auftraggebern und Konkurrenten verheimlichen wollte?


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

24.01.2022 um 11:02
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Dennoch sollten die meisten, ernstzunehmenden Hinweise doch eher in Archiven zu finden sein,
Archive sammeln lediglich das, das sie kriegen können Darunter können dann natürlich auch Fälschungen sein.
Ich darf dann mal an die gefälschten Tagebücher eines gewissen Fritzes Hitler erinnern, die man zwecks Überprüfung mit archivierten Schriftproben verglich und zu dem Ergebnis kam, sie stammen vom selbem Verfasser, was völlig richtig war, wie sich später noch heraus stellen sollte.
Denn, oh welch Überraschung!, auch die archivierten Schriftstücke stammten nämlich vom selbem Fälscher. ;)


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

24.01.2022 um 11:14
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Archive sammeln lediglich das, das sie kriegen können
Kommt darauf an. Als Beispiel zum Hafenarchive, mit Logs über ein- und ausfahrende Schiffe, was die geladen oder gelöscht haben usw. So kann man auch Schiffsrouten nachvollziehen. :Y: Der gute Graf von und zu Sandizell, hat mit seiner Bergungsfirma Arqueonautas Worldwide so die Archive von Mozambique (und woanders) durchforstet: Mit Erfolg!

Wikipedia: Nikolaus von und zu Sandizell

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Ich muss zugeben, ein bissl "neidisch" bin ich schon auf den Guten... ;)
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich darf dann mal an die gefälschten Tagebücher eines gewissen Fritzes Hitler erinnern, die man zwecks Überprüfung mit archivierten Schriftproben verglich und zu dem Ergebnis kam, sie stammen vom selbem Verfasser, was völlig richtig war, wie sich später noch heraus stellen sollte.
Denn, oh welch Überraschung!, auch die archivierten Schriftstücke stammten nämlich vom selbem Fälscher. ;)
Da stand aber auch von Anfang an die Täuschungsabsicht im Vordergrund! ;)


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

24.01.2022 um 12:40
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Kommt darauf an.
Natürlich. Je mehr der Archivar im Thema fit ist, umso besser.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Da stand aber auch von Anfang an die Täuschungsabsicht im Vordergrund!
Klar! Aber das ist ja nicht der Punkt. Es sollte nur zeigen, dass auch Archive nicht immer nur Wahres in sich bergen. ;)


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

24.01.2022 um 12:54
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Natürlich. Je mehr der Archivar im Thema fit ist, umso besser.
Ebenso, wie es dem Archiv 7 der Stadt durch die Jahrhunderte so erging. Vieles ging bei Großbränden im Mittelalter (und später) verloren und war nicht mehr zu ersetzen. Außer vielleicht andere Aufzeichnungen in anderen Häfen/Archiven, wo man die Suche fortsetzen konnte. Wenn man genug Anhaltspunkte für die Route oder das Schiff selbst hatte. (Interessante Sache! :D )
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Klar! Aber das ist ja nicht der Punkt. Es sollte nur zeigen, dass auch Archive nicht immer nur Wahres in sich bergen. ;)
Klaro. Trotzdem sind sie in den meisten Fällen ein nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel! :Y: Ebenso Museen, aber da kommt man wohl noch schwerer ran.


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 01:49
Wikipedia: Schatzkarte

Als Artikel leider lausig kurz, stellt aber zwei Sachen klar:
Das Thema wird seit der Antike bis in die heutige Zeit in Literatur und Kunst verwendet. Der wohl bekannteste Roman, der eine Schatzkarte zum Thema hat, ist Die Schatzinsel von Robert L. Stevenson.
Und
Tatsächlich ist aus dem Goldenen Zeitalter der Piraterie nur von William Kidd (1645–1701) gesichert überliefert, dass er einen Schatz auf einer Insel versteckte und hierzu eine Schatzkarte anfertigte.



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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 02:27
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Tatsächlich ist aus dem Goldenen Zeitalter der Piraterie nur von William Kidd (1645–1701) gesichert überliefert, dass er einen Schatz auf einer Insel versteckte und hierzu eine Schatzkarte anfertigte.
(Zitat)

Warum sollten sie Beute auch verstecken? Und wenn die Mannschaft beteiligt war, warum sollte sie damit einverstnden sein? Das ergibt - außer einer schönen Geschichte - doch keinen Sinn.


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 02:31
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Warum sollten sie Beute auch verstecken? Und wenn die Mannschaft beteiligt war, warum sollte sie damit einverstnden sein? Das ergibt - außer einer schönen Geschichte - doch keinen Sinn.
Dieses kleine Logikproblem fiel mir schon als Kind auf, nicht nur bei der Lektüre der "Schatzinsel".
Wem nützt vergrabener Reichtum?


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 02:55
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Wem nützt vergrabener Reichtum?
Nun, das nützt durchaus. Vergraben wurde immer wieder mal, besonders in Kriegszeiten. Und manchmal nicht wieder ausgebuddelt (wohl, weil der Vergrabende es nicht überlebt hat). Es werden immer wieder mal solche vergrabenen Sachen gefunden. Schätze, freilich oft nur aus Sicht des damaligen Besitzers. Und vielleicht auch aus der Sicht von Archäologen. Doch gibt es auch vergrabene Gold- und Silberhorte, die durchaus etwas sind, was man sich landläufig als "vergrabenen Schatz" erträumen mag.

Doch ist es natürlich weitaus sinnvoller, sich den Ort des vergrabenen Schatzes schlicht zu merken. Eine angefertigte Karte, wo und wie der Schatz zu finden sei, ist so ziemlich das Dümmste, was man machen kann. Außer, man vergräbt die Karte auch wieder an nem geheimen Ort. Und macht davon ne Karte, die man dann wiederum... ääähm...


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 07:22
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Vergraben wurde immer wieder mal, besonders in Kriegszeiten
Das stimmt, ist aber eine andere Situation. Hortschätze wurden vergraben damit andere, überlegene Menschen wie Soldaten, sie nicht wegnehmen konnten. Und das hat Sinn.
Hier waren aber die Piraten die Überlegenen. Sonst wären sie gar nicht an den Schatz gekommen. Und sie haben mit ihrem Schiff auch ein gutes Transportmittel dabei. Also ab nach Port Royal und den Zaster ausgegeben.
Natürlich kann man sich auch hier eine Situation ausdenken in der eine "Zwischenspeicherung" durch Vergraben sinnvoll ist. Das dürfte dann aber eine Ausnahmesituation sein.


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25.01.2022 um 08:35
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Tatsächlich ist aus dem Goldenen Zeitalter der Piraterie nur von William Kidd (1645–1701) gesichert überliefert, dass er einen Schatz auf einer Insel versteckte und hierzu eine Schatzkarte anfertigte.
Ich vermute einfach mal, da sich die Herren dieser Zunft ja als Gesetzlose vor den Autoritäten bedeckt halten mussten, konnten die ja auch nicht jeden (öffentlichen) Hafen anlaufen. Ergo Ausweichhäfen, die sich aber alles, vom vor Anker gehen bis Fracht löschen und Vorräte auffrischen, gewiss alles gut bezahlen ließen. Teurer als im normalen Hafen, dafür aber eben ohne Strafverfolgung! :Y:
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Warum sollten sie Beute auch verstecken? Und wenn die Mannschaft beteiligt war, warum sollte sie damit einverstnden sein? Das ergibt - außer einer schönen Geschichte - doch keinen Sinn.
Siehe oben. Normale Häfen waren sicher ebenso tabu wie normale Banken. Ergo kann man nirgendwo was einzahlen oder abheben, ebenso wird es schwerer gewesen sein, gewisse Beutestücke überhaupt an den Käufer zu bringen oder zu tauschen. Münzen konnte man ja notfalls noch einschmelzen in Barren. Möglicherweise hat sich dann bei denen, wo das Gewerbe besser lief, tatsächlich genug angesammelt, das man es irgendwo sichern musste. Auf dem eigenen Schiff ging das nicht oder nur bedingt und offizielle Stellen konnte man auch nicht unbedingt bemühen. Oder auch als Reserve, falls man doch einmal des Schiffes verlustig ging oder so.


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 10:33
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:als Gesetzlose
Ich denke, das macht das Vergraben eines Schatzes noch etwas Herausfordernder. Denn, es gibt dann Mitwisser, und wer sagt einem, dass die nicht zurück kommen und den Schatz wieder ausgraben. Zumindest solange alle auf dem selben Schiff sind, ist das kein Problem, was aber bei wechselnder Besatzung oder falls doch mal jemand im Hafen abhaut.


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25.01.2022 um 10:54
@H.W.Flieh
Also soweit mir bekannt ist, war die Aufteilung der Beute (als auch des Verlustes) wohl durchaus fair.

Wobei man die gemeine (und geächtete) Piraterie nicht mit den stattlich subventionierten Kaperfahrten via Kaperbrief gleichsetzen darf.

Aber untereinander werden die sich wohl eher selten über den Tisch gezogen haben. Weniger Ganovenehre als mehr Interessengemeinschaft, man saß ja, im wahrsten Sinne, "im selben Boot"! ;)

Wobei man sicher auch einen Unterschied machen musste, was die jeweilige Privatkasse als auch die (gemeinschaftliche) Schiffskasse selbst anging.


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 11:06
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Aber untereinander werden die sich wohl eher selten über den Tisch gezogen haben.
Vielleicht bin ich aus heutiger Sicht, fernab der damaligen Lebensrealität der Piraten, zu paranoid. Aber mir wäre echt unwohl meinen "Lohn" dort zu verbuddeln, wo jeder abtrünnige oder gierige Mitpirat sich selbst bedienen könnte.
Vermutlich würde ich meinen Anteil eher an einem Ort deponieren (ob vergraben oder nicht), den nur ich kenne. Sollte ich den Schatz meiner Familie hinterlassen wollen, wäre eine Karte wohl auch nicht das Mittel der Wahl.

Wobei das halt meine Gedanken aus heutiger Sicht zu der damaligen Zeit sind.


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Schatzkarten, Kryptogramme und versunkene Schätze - Mythen oder echte Wegweiser?

25.01.2022 um 11:23
@H.W.Flieh
Durchaus nachvollziehbar deine Gedanken. ;)
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:Sollte ich den Schatz meiner Familie hinterlassen wollen, wäre eine Karte wohl auch nicht das Mittel der Wahl.
Ich denke mal, viele werden durchaus auch Familie gehabt haben, vielleicht sogar in der Nähe. Und eben einen Teil ihres Geldes auch da gelassen haben. Und selbst hier, besonders zu kriegerischen Zeiten, wurden Wertgegenstände, Münzen aber auch Waffen gerne "gebunkert". Sei es eine Münzsammlung in einem irdenen Topf auf dem Acker oder im Garten zu Zeiten des 30jährigen Krieges oder ein weggeworfener Karabiner unter den Dielen des Dachbodens zum Ende des WK2.

Wobei diese "Schätze" natürlich nicht an die Klischeebehafteten Schatztruhen herankommen. :D

Und da wurde das Geheimnis dann wohl auch nur innerhalb der Familie weitergegeben, falls überhaupt.


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