Aufenthaltsort von Geistern?

@Chips:

Da hast Du schon recht, - es ging mir eher darum, ein Beispiel für
"Teilstofflichkeit" zu finden, - vielleicht wäre es besser, wenn Ich
von "durchscheinenden Wesenheiten" schreibe, - die ja immer wieder
wahrgenommen werden. -

Und wenn man sie berührt, merkt man einen Temperaturunterschied,
- so sagt man. -

@Adamon
Wie können die ihn ächten, wenn er Beweise vorlegt, oder am besten den Geist gleich mitbringt auf irgenteine Konferenz? Geächtet werden Wissenschaftler nur, wenn sie entweder Blödsinn verzapfen, gefährlich für eine starke Organisation(Kirche, Industrie, Staat,...), oder für andere einflussreiche Wissenschaftler werden. Das ist aber auch nur so lange möglich, wie keiner Wind davon bekommt... Stell dir mal vor, was in den Medien los wäre, wenn ein Wissenschaftler plötzlich einen echten Geist zeigt.^^ Die Entdeckung von Geistern würde sowieso kaum einen der Punkte erfüllen und wäre eine der wichtigsten Entdeckungen aller Zeiten, ganz zu schweigen davon, dass Wissenschaftler in der Vergangenheit schon ganz andere Risiken eingegangen sind, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

@Adamon

Adamon schrieb:Und wenn man sie berührt, merkt man einen Temperaturunterschied,
- so sagt man. -

kann man durch die gestalten hindurch greifen, ohne
dass sie etwas spüren?

@Alienpenis:

Nach allem, was man so liest, ja, - aber Ich hatte diese Erfahrung noch nicht. -

@Maxman90:

Ehrlich gesagt, Ich weiss nicht, wie Wissenschaftler miteinander umgehen,
- aber es sind für mich keine ausreichenden Gründe, "die Möglichkeit einer
Lebensform zu verneinen". -

@Adamon
Was wären denn für dich ausreichende Gründe?

@Adamon

wenn es sowas tatsächlich geben sollte,
hätten wir ein problem...

Also, Teilstofflichkeit ist schon ein witziger Begriff. Mich würde interessieren woher ein solches Wesen seine Energie beziehen sollte um zwischen der Festen und feinstofflichen Erscheinungsform zu switchen.

Ich glaube die Energie die dabei frei wird, um von einer Energieform zur festen Gestalt zu wechseln, hätte wohl zur Folge, dass jedes Lebewesen im Umkreis etlicher Kilometer vernichtet werden würde.^^

@Maxman90:

Ich bin "okkulter Interpret", - und als solcher gibt es für mich keinen Grund,
davon auszugehen, "das irgendeine Ebene nicht bewohnt sein sollte",
- fragt sich nur wovon. -

Für mich gibt es "das Bekannte = das,was Wir bereits herausgefunden haben",
& "das Unbekannte = dem Wir alles entnahmen, was Wir bereits herausgefunden haben". -

Da "das Unbekannte immer das grössere Reich sein wird",
stellt sich mir eher die Frage, "was werden Wir noch erkennen",
und "wie weit müssen Wir vom bisher bekannten abweichen, um es zu vollbringen". -

- Darum kann aus der Sicht eines Okkultisten "keine Erkenntnis eine fixe Grenze sein". -

@Adamon
Hmm, das ist eine ziemlich "schwammige" Antwort. Irgentwo musst du doch eine Grenze ziehen und auch der Ansicht sein, dass etwas nicht stimmen kann. Wenn ich dir sage, dass die Chipmunks bei mir unter der Couch wohnen, dann glaubst du das doch auch nicht, oder?

@Bananengrips:

"Ich glaube die Energie die dabei frei wird, um von einer Energieform zur festen Gestalt zu wechseln, hätte wohl zur Folge, dass jedes Lebewesen im Umkreis etlicher Kilometer vernichtet werden würde."

- Woher nimmst Du diese - durchaus interessante - Theorie ?

@Maxman90:

Ich würde Dich ersuchen, mir genaueres über diese Lebensform zu erzählen,
von der ich noch nie etwas hörte, und mich umhören, ob sie auch anderen bekannt ist. -

Solange Du Dich nicht als Lügner offenbarst, würde ich Dir keine Lüge unterstellen,
nur. weil Ich mir vielleicht nicht vorstellen kann, was Du wahrnimmst ...

@Adamon
Hmm, genaueres über diese Lebensform findest du hier: Wikipedia: Alvin und die Chipmunks
Ich denke, das diese Lebensform Millionen von Menschen bekannt ist.^^
Als Lügner entlarven kannst du mich nicht, da ich, wenn du unter meine Couch nachsiehst, behaupten werden, dass die Chipmunks teilstoffliche Lebewesen sind und sehr scheu. Dir bleibt also, nach deiner Aussage, nichts anderes übrig, als mir zu glauben. :P

@Adamon

Da Materie im Grunde nichts anderes ist als Energie, lässt sich diese unter großem Aufwand beliebig umformen. Wenn wir annehmen, dass sich ein Wesen zu einer festen Gestalt von nur einem 1kg umwandelt, benötigt es mindestens 9x10^16 Joule und das auch nur bei einem Wirkungsgrad von 100%. Das ist eine benötigte Energie die zum Vergleich nur von dutzenden Wasserstoffbomben (>50 Megatonnen TNT) freigesetzt wird.

Da möchte ich nicht in der Nähe sein.....

@Maxman90:

Nö, - die kannte Ich nicht ...

Warum sollte Ich Dir nicht glauben ?

Glauben bedeutet "für möglich halten"...

Warum sollte Ich es nicht für möglich halten,
das Du etwas wahrnimmst, was mir mglw. verschlossen ist ?

Warum sollte Ich davon ausgehen, "das Du Lebenszeit aufwendest,
um Unwahrheit zu verkünden, - solange Ich es nicht sicher weiss ?"

Ich meine, Austausch kann viel inhaltsreicher und verständlicher sein,
wenn man "die eigene Wahrnehmung nicht als Masstab betrachtet",
- sondern einfach als "die eigene Wahrnehmung". -

@Bananengrips:

Ich bestätige, "das Materie nichts anderes ist als - greifbar verdichtete - Energie" ...

Warum meinst Du, das es eines so grossen Aufwandes bedarf ?
Kann es nicht Lebensformen geben, denen das leichter möglich ist ?

@Adamon

Sorry, hab mich beim rechnen mit den Nullen vertan. Es sind nicht dutzende Wasserstoffbomben sondern eine mit ungefähr 20 Mt TNT. Das reicht aber auch durchaus um mein Bundesland BaWü auszuradieren.

Wikipedia: Größenordnung (Energie)#Petajoule .E2.80.93 PJ

Mit E=m*c² kannst du dir selber Werte einsetzen und rumrechnen.

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Die Existenz einer solchen Lebensform, halte ich für vollkommen ausgeschlossen.

Adamon schrieb:Warum meinst Du, das es eines so grossen Aufwandes bedarf ?

Da wesentlich mehr Energie zur Herstellung eines 1kg Materie benötig wird, als diese im Endeffekt wieder freisetzen kann.

Adamon schrieb:Warum sollte Ich Dir nicht glauben ?

Weil es absolut absurd ist. Viel absurder noch, als jede Geisterthese. Ich vermute auch mal stark, dass du mir das nicht wirklich glaubst, sondern dir selbst nur nicht sicher bist, wo deine "Glaub-Ich-Nicht-Grenze" liegt und behauptest, dass du es glaubst, um diese Grenze nicht definieren zu müssen. :)

Adamon schrieb:Ich meine, Austausch kann viel inhaltsreicher und verständlicher sein,
wenn man "die eigene Wahrnehmung nicht als Masstab betrachtet",
- sondern einfach als "die eigene Wahrnehmung". -

Es geht sich ja nicht um die Wahrnehmung. Ich glaube den meisten Menschen, die meinen Geistern begegnet zu sein, dass sie etwas Wahrgenommen und als Geist interpretiert haben. Die Frage ist ja, ob es wirklich ein Geist war, oder etwas anderes und das Gehirn dem Betroffenen einen Streich gespielt hat. Nur weil jemand einen Geist gesehen hat, heißt das noch lange nicht, dass es ein Geist war. Sachen die einem unglaubwürdiig vorkommen sollte man lieber hinterfragen, sonst kann man viel Zeit, Geld und sogar seine Gesundheit, oder Freiheit verlieren.

@Bananengrips:

Aus der Sicht "unserer Lebensform"...

Warum sollte das "der Masstab für andere Lebensformen sein ?"

Adamon schrieb:Warum sollte das "der Masstab für andere Lebensformen sein ?"

Weil Lebewesen die in unserem Universum existieren nunmal den Naturgesetzen unterworfen sind. Wie kommst du darauf anzunehmen so eine Lebensform würde existieren?

@Maxman90:

Ich meine, das sich eine "Glaub-Ich-nicht-Grenze"
immer entweder von eigenen Erfahrungen oder den Erfahrungen anderer ableitet,
- so weit, so gut, - aber Ich sehe keine Notwendigkeit einer "fixen Grenze" innerhalb dessen. -

Das sog. "Absurde" ist doch das, von dem "Wir keinen Grund zu der Annahme haben,
das es es je geben könnte"...

Nur, weil Wir diesen Grund nicht haben, bedeutet es nicht, das es Ihn nicht gibt ...