Mein Sohn sieht Geister

Bleibt bitte beim Topic! Falls ihr Smalltalk führen wollt, oder Erklärungen zu Allmy-Funktionen gibt es auch dafür die passenden Bereiche!

@jofe

Wider allen deinen Erwartungen, mein liebster Skeptiker des Allmy-Landes^^- glaube ich auch nicht, das das Kind des TE´s Geister sieht.

Ob es sie gibt oder nicht, sei jetzt mal dahin gestellt :D


Das Phänomen ist ganz einfach zu erklären und sehr bekannt:

Magisches Alter


Die magische Phase

Im Verlauf des dritten Lebensjahres beginnt bei Kindern die sogenannte "magische Phase", die für Eltern nicht immer leicht zu durchschauen ist.

"Magische Logik"
Elterliche Sorgen
Nehmen Sie Ihr Kind ernst


Zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr beeinflusst die sogenannte magische Phase das kindliche Denken und Handeln:

Alles, was das Kind sich wünscht und denkt − Schönes wie auch "Schreckliches" −, könnte in seiner Vorstellung tatsächlich eintreten. Was es selbst denkt und tut, sieht es als wichtige Ursache für Vieles, was passiert. Gleichzeitig ahnt oder befürchtet das Kind, dass andere Kinder und Erwachsene, aber auch Hexen, Feen und Monster auf die gleiche Weise etwas geschehen lassen könnten.

In Teilbereichen kann sich diese Phase bis zum sechsten Lebensjahr und darüber hinaus hinziehen.



"Magische Logik"

Während der magischen Phase ist in der kindlichen Vorstellung alles möglich. Alles, was das Kind sich wünscht und denkt - Schönes wie auch "Schreckliches" -, könnte tatsächlich passieren. Fachleute sprechen von einer in sich stimmigen "magischen Logik": Dinge und Geschehnisse werden von dem Kind weitgehend magisch erlebt und durch "magische Theorien" zu deuten und zu erklären versucht. Viele alterstypische Ängste und Befürchtungen, aber auch freudige Überraschungen und Erwartungen haben hier ihren Ursprung:
■Wolken regnen, weil sie traurig sind.
■Der Ball liegt unter der Kommode, weil er schlafen will.
■Mami ist krank, weil ich böse war.

Hexen, Monster und Geister, aber auch Weihnachtsmann, Christkind und Osterhasen gibt es in der kindlichen Vorstellung wirklich. Und wenn das Kind in der Badewanne sitzt, könnte der der Sog des abfließenden Wasser es in seiner "magischen Vorstellung" wirklich mit durch den Abfluss reißen.

Dies sind nur einige Beispiele, wie sie für die magischen Vorstellungen und Erklärungen des Kindes typisch sind.



Elterliche Sorgen

Nicht selten machen sich Eltern Sorgen, wenn ihr Kind zum Beispiel Geschichten erzählt und dabei das tatsächlich Erlebte auch gleich durch seine "magischen Vorstellungen" zu erklären versucht. Sie meinen dann - oder fürchten sogar -, ihr Kind habe zu viel Fantasie, lebe nicht in der Realität, nehme es mit der Wahrheit nicht so genau oder sei sogar schon auf dem Weg, sich zu einer Lügnerin oder zu einem Lügner zu entwickeln.



Nehmen Sie Ihr Kind ernst

Für Sie als Eltern ist das "magische Denken" Ihres Kindes sicher nicht immer leicht zu durchschauen. Doch auch, wenn Ihnen manche Geschichte Ihres Kindes besonders fanatasievoll erscheint - als "Lügengeschichten" sollten Sie die Erzählungen Ihres Kindes keinesfalls abtun. Das Gleiche gilt auch für die alterstypischen Ängste der magischen Phase, die nun wieder manche Nachtruhe stören können.

Bei den meisten Kindern gewinnt etwa ab dem fünften Lebensjahr das "realistische" Denken allmählich die Oberhand.


Quelle: http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/kindlicheentwicklung/entwicklung/magischephase/ (Archiv-Version vom 27.12.2011)

ganz LG :)

@knacky25

Freu Dich über die Fantasie, die dein Kind ans Tagelicht legt!

Fantasiefreunde – ein Zeichen von Kreativität

„... und dann war ich mit Zinja und Mama noch in der Stadt ein Eis essen“ erzählt mir mein fast 4-jähriges Patenkind am Telefon. „Ach ja, Finja, das ist Deine Kindergartenfreundin, oder?“ erinnere ich mich. „Neeeee“, sagt mein Patenkind, „DIE doch nicht“. Sekunden später, als das Puzzle mit Papa doch wieder spannender wird als der Telefonhörer mit der Tante, klärt mich meine Freundin auf: „Zinja. Nicht Finja, Zinja. Neuerdings haben wir nämlich eine Fantasiefreundin...“. Und die muss, na klar, überall mit hin. Schmunzelnd sitze ich nach dem Telefonat auf dem Sofa, denn meine eigenen Fantasiefreundinnen aus der Kindheit fallen mir ein. Ja, ich hatte gleich zwei davon, mit den klangvollen Namen Wewwi und Mexico. Weiß der Himmel, wie ich darauf gekommen bin, den lustigen Promi-Trend, Kinder tatsächlich nach Städten, Ländern oder Früchten zu nennen, gab es damals nämlich noch nicht... Ich erinnere mich, dass ich lange Gespräche mit den beiden führte, wenn ich auf dem Gehweg vorm Haus von Hümpelkästchen zu Hümpelkästchen hüpfte. Nicht, dass ich keine echten Freunde gehabt hätte. Aber die waren eben nicht rund um die Uhr bei mir. Und weil es irgendwann langweilig wurde, dem Teddy zu erzählen, was in einem vorgeht, mussten eben Fantasiefreundinnen her. Meine Mutter nahm die beiden Mädels damals übrigens vorbehaltlos in unsere Familie auf und erzählt heute noch lächelnd von dieser Phase, in der Sätze am Abendbrot-Tisch begannen mit „Die Mexico hat heute... „ oder endeten mit „... aber die Wewwi findet das auch!“. Sie ließ mir meine Fantasiefreundinnen, ohne auch nur einmal anzuzweifeln, dass da womöglich irgendetwas Seltsames dran sein könnte.


Kein Grund zur Sorge

Und damit lag meine Mutter damals schon genau richtig. Denn Fantasiefreunde sollte man seinen Kindern keinesfalls ausreden oder sich gar über sie lustig machen. Sie sind im Gegenteil eine gute Sache, finden auch Kinderpsychologen. Denn sie passen genau zum Kind und seinen Bedürfnissen, sind immer da, wenn sie gebraucht werden, zum Reden, Spielen und Trösten. Zwischen zwei und fünf Jahren unterscheiden Kinder nicht zwischen Realität und Fantasie, sondern pendeln mit Leichtigkeit zwischen beiden Welten hin und her. Fantasiefreunde sind ein Zeichen für Kreativität und Sensibilität, und es kann richtig spannend sein, als Eltern auf Zinja & Co. einzugehen, weil Sie dabei viel über den eigenen Nachwuchs, seine Gedanken und Gefühle erfahren.


Wegbegleiter auf Zeit

Dabei müssen sich Eltern auch keine Sorgen machen, dass das Kind in der Schule komisch angesehen wird, weil es sich scheinbar angeregt mit der eigenen Schultasche unterhält: Bis zu diesem Alter sind die Fantasiefreunde nämlich wieder verschwunden. Sollte Ihr Kind gerade einen Fantasiefreund oder eine Fantasiefreundin haben, dann merken Sie sich doch Namen und Eigenarten – damit Sie, genau wie meine Mutter, Ihr Kind noch im Erwachsenenalter liebevoll daran erinnern können: „Weißt Du noch, Wewwi und Mexiko?“ Ich jedenfalls freue mich drauf, beim nächsten Besuch meines Patenkindes seine Fantasiefreundin Zinja endlich persönlich

http://www.muetterberatung.de/details/1544/Fantasiefreunde_%E2%80%93_ein_Zeichen_von_Kreativit%C3%A4t_.html



@munZouR
Und immer wieder ein Genuss und eine Freude, von Dir zu lesen oder gar mit Dir zu diskutieren! ;)

Es ist denke ich erst Sorge angebracht, wenn ein Geist Leib und Leben gefährdet, ich weiß von einigen Fällen aber da sollte man sich gleich an Leute vom Fach wenden, Reinigung, Segnung etc.

@rainlove

rainlove schrieb:Es ist denke ich erst Sorge angebracht, wenn ein Geist Leib und Leben gefährdet, ich weiß von einigen Fällen aber da sollte man sich gleich an Leute vom Fach wenden, Reinigung, Segnung etc.

Ja schon klar Leute vom Fach :D. Das ist eher Aberglaube...

@jofe

jofe schrieb:Und immer wieder ein Genuss und eine Freude, von Dir zu lesen oder gar mit Dir zu diskutieren!

DITO
Das kann ich nur erwidern, mein lieber Jofe! :)





@rainlove

rainlove schrieb:Es ist denke ich erst Sorge angebracht, wenn ein Geist Leib und Leben gefährdet, ich weiß von einigen Fällen aber da sollte man sich gleich an Leute vom Fach wenden, Reinigung, Segnung etc.

Gut, das sind aber sicherlich dann Ausnahmefälle!
1: 10.000 ?

LG

Ja schon klar Leute vom Fach . Das ist eher Aberglaube...

ich finde, man sollte nicht alles pauschalisieren :)

DerBobo schrieb:Ja schon klar Leute vom Fach :D . Das ist eher Aberglaube...

Nun, warum nicht Feuer mit Feuer bekämpfen?

Bedenklich wirds nur, wenns an Abzocke grenzt! ^^

@jofe

Stimmt auch wieder ^^

Die Wahrscheinlichkeit für Abzocke ist aber sehr hoch , sehr sehr hoch ...

ich sage mal das da nichts wahres dran ist da will uns jemand verarschen .

kinder haben eine sehr lebhafte fantasie die man von @jofe beitrag entnehmen kann.

Fast jeder Thread artet hier in Pro und Contra Geister Diskussion aus. ;)

Ich bin da sehr offen obwohl ich noch nie was mit Geistern zu tun hatte. Denke auch nicht dass der Mensch alles wissen und erklären kann... Ziehe es aber vor bei "mysteriösen Dingen zuerst nach logischen Ursachen zu suchen. Denn vieles lässt sich ja doch ganz rational erklären. Finde hier die Erläuterungen von @jofe und
@munZouR sehr schlüssig!

Manche Erwachsene haben diese magische Phase scheinbar nie ganz überwunden. Was ich nicht schlimm finde - es ist eigentlich sympathisch wenn man sich ein Stück Kindsein und Fantasie bewahren kann. Solange man sich oder anderen mit solchen Geschichten nicht das Leben schwer macht. ;)

Also bei der Geschichte tippe ich auch auf: Kindliche Fantasie.

Das Verhalten von deinem Sohn ist ganz normal und auf KEINE Krankheit zurück zu führen wenn ein Kind im Alter von 3 Jahren vlt durch Zufall etwas in den Medien sieht was ihm nicht erklärt wird, dann ist es klar das ein Kind sich sowas einbildet bestes Beispiel ist das mit dem an den Haaren ziehen.. Das ist doch typisch für nen Film. Mach dir keine Sorgen und erkläre deinem Kind das es keine Geister gibt.

@knacky25

"Kleine Imscha, grosse Imscha..." Das waren die Spielgefährten meines Mannes, als er klein war. Meine Schwiegermutter erzählte immer gerne, wie mein Mann mit diesen unsichtbaren Gefährten spielte, während sich mein Mann überhaupt nicht daran erinnern konnte.

Mein Sohn ist im Frühling geboren. Er konnte mit 10 Monaten frei laufen und mit eineinhalb Jahren Sätze bilden. Wir kamen im Sommer an einer blühenden Wiese vorbei. Mein Sohn erzählte mir, dass er früher bei einer solchen Wiese sein Pferd immer hätte fressen lassen. Er hätte ihm zuvor so ein Teil aus Metall aus dem Maul genommen. (Den Begriff "Gebiss" kannte er damals noch nicht.) Ich ließ ihn erzählte. Dabei behauptete er, dass ich damals nicht seine Mutter gewesen wäre und Großvater sein Vater. Dabei war mein Vater damals schon lange tot. Mein Sohn hatte ihn nie gesehen, sondern kannte ihn lediglich aus Fotos.

Er erzählte mir damals viele Geschichten aus diesem früheren Leben. (Meine Auslegung.)

Ähnlich war's bei meiner Tochter. Sie wiederum erzählte von einem Leben als alte Frau mit grauen Zöpfen. Exakt beschrieb sie ihre Küche. Eine Küche, wie sie früher eingerichtet waren. Mit Kellen und Gerätschaften, die an der Wand hingen. Beeindruckend dabei war, dass meine Tochter schon als kleines Mädchen gut backen konnte. Mit vier Jahren buk sie mir zum Muttertag heimlich einen Gugelhopf, das hatte mich beinahe vom Hocker gehauen. Irgendwo habe ich noch ein Foto davon. Backen kann sie bis heute übrigens sehr gut. Das hat sie nicht von mir gelernt! Wenn ich backe, freuen sich die Hunde....

Man vergisst so viel im Leben. Zum Glück habe ich mir damals das Eine, oder Andere, aufgeschrieben. Auch hatte ich, da ich nicht berufstätig war, als meine Kinder klein waren, die Zeit, um ihnen zuzuhören.

@akbas
Danke fuer diesen schoenen Bericht. Erinnert mich an meinen Sohn, dessen Saetze, kaum konnte er richtig gut sprechen, oft damit begann: "Frueher als ich noch gross war..."

Und dann ist da meine Tochter, 4 Jahre alt, die behauptete, dass mein Vater sie huetet. Mein Vater ist vor ein paar Jahren verstorben und meine Tochter hat ihn nur einmal gesehen, da war sie grad mal 3 Monate alt und kann sich bestimmt nicht an ihn erinnern. Sie erkennt ihn auch, wenn sie ihn per Zufall mal in einem Photoalbum sieht. Sie spricht gelegentlich von ihm und das obwohl, dass muss ich betonen, hier sonst niemand im Haus von meinem Vater spricht.

Sie scheint eine bedeutend engere Beziehung zu meinem Vater zu haben, als zu meiner Mutter, die sich doch at least einmal pro Jahr fuer ein, zwei Wochen sieht und mit der sie dann auch spielt.

@habiba
Oh ja, genau so fingen die Kinder immer an: "Früher, als ich noch gross war..." Oder: "Früher, da war ich alt."

Zum Glück kann ich gut stenografieren. So schreibe ich mir oftmals Dinge auf, die mir interessant erscheinen. Erlebnisse, die ich auf Anhieb nicht deuten kann.

Allerdings, wenn ich heute meinen Kindern vorlese, was sie mir damals erzählten, sind sie nicht besonders interessiert daran. Zu interessant ist das aktuelle Leben.

@knacky25
dein sohn ist ja noch recht jung, vielleicht ist es einfach nur ein phantasie-freund? ich erinnere mich noch ziemlich genau an meine kindheit da hatte ich auch einen "geist" als freund namens shaymes oderso :D
Wenn er das allerdings als teenager oderso noch sieht würde ich mir sorgen machen

mein sohn sie auch, allerdings nennt er sie nicht geister, sondern tote. er ist jetzt 7, autist und hat absolut keine phantasie. ich bin selbst eine jener personen, die dem skeptisch gegenübersteht, aber er sieht sie seit einigen jahren. anfangs waren es gute tote, die ihm viel von ihrem leben erzählt hatten. und dinge die er nicht erfinden konnte. er hat meiner freundin sachen über ihren großvater erzählt, vom krieg, was er gern hatte, namen, fakten etc. wurde alles überprüft und hat alles gestimmt. und besagter großvater ist schon viele jahre tot. das war mein sohn nicht mal auf der welt und meine freundin und ich kannten uns nicht mal noch. mittlerweile besuchen ihn leider viele böse tote. er meint, sie wollen seine seele, weil diese sehr hell und rein ist, diese fürchten sich vor dem licht, sie können es nicht betreten, daher hällt sich mein sohn nur im licht auf. seit kurzem sind wieder gute dabei, die ihm helfen wollen. ich hab lange an gute phantasie geglaubt, was aber nicht möglich ist, anhand der dinge die er weiß, er durch seinen autismus über nur sehr wenig phantasie verfügt, er auch keinerlei dinge im fernsehen ansieht, die was dies hervorrufen könnten.
er meditiert auch sehr oft tagsüber, ohne daß er das jemals irgendwo gesehen hätte. verwendet komisch worte, interessiert sich sehr für esoterik. lt einigen esoterikerinnen sei er ein regenbogenkind, mit der seele eines uralten schamanen, ein heiler und seher - was sich aber erst alles entwickeln wird. er durchschaut menschen in windeseile. wenn er jemanden ablehnt, kann man sicher sein, daß mit der person etwas nicht stimmt, daß sie keine reine seele hat.

also mittlerweile glaub ich daran, daß er sieht, was er sieht. auch wenn ich es nicht sehe und keinen zugang zu solchen dingen habe, weiß ich, daß er ein ganz normaler kleiner junge ist, mit fähigkeiten, die viele nie erlangen können. durch ihn hab ich auch gelernt was wirklich zählt im leben.

@tina74
Deine Beschreibung beeindruckt mich sehr. Du bist eine gute Mutter und läßt Deinen Sohn werden, was er werden will.

So lange wir Menschen nicht genau wissen, woher wir kommen, und wohin wir eines Tages gehen werden, haben wir kein Recht, unseren Kindern ihr Weltbild nach rein materiellem und rationalem Muster zu beschneiden.

@tina74

tina74 schrieb:er auch keinerlei dinge im fernsehen ansieht, die was dies hervorrufen könnten.

Aber er ist nicht Taub oder? Also nimmt er viele Informationen auf diesem Wege auf, man muss nicht unbedingt auf den Fernseher sehen, es reicht wenn man es auch in anderen Raum hört.

Und was zu deinem Wunschdenken angeht, würde ich sagen das die Ursache dafür hier zu finden ist;

tina74 schrieb:er meditiert auch sehr oft tagsüber, ohne daß er das jemals irgendwo gesehen hätte. verwendet komisch worte, interessiert sich sehr für esoterik. lt einigen esoterikerinnen sei er ein regenbogenkind, mit der seele eines uralten schamanen, ein heiler und seher - was sich aber erst alles entwickeln wird. er durchschaut menschen in windeseile. wenn er jemanden ablehnt, kann man sicher sein,

Da hat man euch etwas eingeredet und seit dem werden diese "Fähigkeiten" mit anderen Augen angesehen.

tina74 schrieb:er hat meiner freundin sachen über ihren großvater erzählt, vom krieg, was er gern hatte, namen, fakten etc. wurde alles überprüft und hat alles gestimmt.

Da werde ich natürlich besonders neugierig wie man diese Dinge überprüft hat?

@Keysibuna
für mich klingt das alles eher nach dem wunsch einer mutter das ihr kind das ja autistisch ist und dementsprechend schwierig einfach etwas total besonderes sein soll....so gesehen damit sich die mühe und "arbeit" lohnt.