Todesfall Tanja Gräff/Trier

Ja es ist schade, dass es wirklich NICHTS neues gibt. Keinen Anhaltspunkt, keinen Verdacht, keine (offzielle) Spur.

Ich wollte nur noch mal generell auf das Thema"wie kann man sich denn verlieren wenn man gemeinsam als Gruppe dort war und auch gemeinsam gehen wollte eingehen.
Ich schreibe hier nur mal ein Paar Erfahrungen von mir:
Ich selbst war 2007 ebenfalls wie TG Student. Ich war 2006 auf der FH-Party meiner FH (nicht Trier) gewesen. Ich habe nicht in der gleichen Stadt gewohnt und wollte deshalb bei einem Kumpel pennen. Also beim Kumpel vorgeglüht und dann auf Party gegangen. Zuerst logischerweise immer zusammen und dann hab ich noch Leute getroffen und gequatscht, er genauso. Dann irgendwann beim Getränkeholen oder Klogang hat man sich das erste mal verloren, aber relativ schnell wieder gefunden. Das passiert ein paar mal und jedes mal sagt man zueinander "Aber nicht ohne mich heim gehen". Bis man sich dann doch komplett verliert. Mir so an diesem Abend ergangen. Wir haben uns nicht mehr gefunden und er ist alleine heim gegangen. Wir haben es ca. 20x probiert uns gegenseitig anzurufen. Aber kurioserweise hatte weder er, noch ich, hatte einen unbeantworteten Anruf auf dem Handy stehen.

Nur zur Info, ich hatte damals 30km weg von der FH gewohnt, konnte also nicht mal eben schnell heim. Mein Kumpel war für diesen Abend die einzige Schlafmöglichkeit und wir haben uns trotzdem verloren.

Generell hatte ich zu meiner Sturm und Drang-Zeit die blöde Angewohnheit, die Parties zu verlassen wenn ich randvoll war. Aber verabschiedet bzw. bescheid gegeben habe ich niemandem. Gut bei einem Kerl ist das wohl auch anders. So könnte es bei manchen männlichen Mitgliedern der Partygruppe um TG evtl. auch passiert sein.

Also ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass man sich auf einem Fest mit zig tausend Besuchern verliert, vor allem wenn man aus der Stadt kommt und "Gott und die Welt" kennt, auch wenn man gemeinsame Pläne für den Heimweg hatte.

Was die Gebüschler angeht, kann ich mir so langsam doch vorstellen, dass von der ganzen Sache nichts mitbekommen haben sofern sie nicht direkt aus Trier oder der unmittelbaren Umgebung kommen.

Bei mir um die Ecke, also 20 km entfernt, ist vor wenigen Tagen eine Leiche entdeckt worden, die seit Ende April vermisst wurde. Der Mann ist wohl unglücklich gestürzt und dann an einer uneinsehbaren Stelle liegen geblieben. Spaziergänger haben Verwesungsgeruch wahrgenommen und haben daraufhin die Polizei verständigt. Die Polizei musste dann aber auch erst mal suchen bis sie den Mann gefunden hatte. Ich hatte von der ganzen Suchaktion im Vorfeld NICHTS mitbekommen.

Ein ähnlicher Fall, nur vllt. 30 km entfernt ist Ende letzen Jahres in meiner Gegend passiert und auch da hatte ich bis zum Leichenfund nichts mitbekommen.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass TG in der näheren Umgebung der FH zu finden ist.

@ED_long:

Wäre es so, daß sie im Umfeld der FH ist, müsste man mit leistungsstarken Erdsonden ran. Ich habe das ja mal angeschnitten. Aber durch die Videos habe ich auch zu zeigen versucht, daß das nicht so einfach ist, wie einige hier glaubten.

Das klassische Beispiel für die Untersuchung des Erdreichs ist der Nordirland-Konflikt. Vor einiger Zeit stand da einmal etwas im Spiegel, aber jetzt ist die Sache wieder aktuell geworden (Verdächtiger Gerry Adams). Die Leute von der IRA haben ja Protestanten/Unionisten, Polizisten und sogar eigene Leute liquidiert. Die Gegner von der UDA, UVF, UFF usw. ebenso. Viele Vermißte werden auch noch nach Jahrzehnten gesucht.

Wenn man sich technisch mit so einer Angelegenheit beschäftigt, erfährt man schnell, daß das eine Wissenschaft für sich ist. Es geht um die Art der Geräte (Metallsuche, Radar, Sonar, Messung des Erdmagnetfeldes, chemische Messungen usw.), den Einsatz von Tieren , die Bodenbeschaffenheit, die historischen Veränderungen und die Witterung.

Anm. zu Tieren: Zur Suche können nicht nur Hunde eingesetzt werden. Schweine besitzen auch eine gute Nase (z. B. bei der Drogen- und Sprengstoffsuche) und sind oft hitzeresistenter, allerdings auch eigenwilliger.

@ED_long
Sehr gute Postings, denen ich mich zu 100% anschließe.
Für mich ist das "Verlieren" einer Gruppe völlig normal auf so einer riesen Party. Wenn ich als Gruppe geschlossen und autark unterwegs sein möchte, kann ich auch zuhause bleiben....

Zum Thema Gebüschler....
Da ich beruflich etwas unterwegs bin, lerne ich oft neue Leute kennen und man kommt recht schnell ins Gespräch. Nach einigen Pausengesprächen hat sich bei einem herausgestellt, dass er 4 Jahre Soldat war und in Idar-Oberstein stationiert gewesen ist.
Irgendwann fragte ich ihm was man dort abends und am WE immer so mache, als Antwort kam dann, dass man Idar-Oberstein vergessen kann und man fahren müsse. Daraufhin fragte ich wohin man denn dann so fahre? Er erwiderte dass man entweder nach Trier, K`Lautern oder Wiesbaden fährt.
Daraufhin fragte ich wie weit es nach Trier sei (70km) und ob sie dass nur einmal gemacht haben. Er sagt ohne mit der Wimper zu zucken, dass solche Fahrten von seinem Kollegen regelmäßig druchgeführt wurden. Trier ist standart gewesen.

Für mich ist das absolut nachvollziebar, wenn diese Gruppe nichts mitbekommen hat.


@Momjul @ED_long
Vielelicht meint er nicht die Wege direkt um die FH, sondern eher Orte in den Waldstückchen an der Autobahn.

Vielleicht wollte der Täter nach der BZH-Szene nochmals in Ruhe reden und ist an stilles Plätzchen gefahren.
Hier werden vielleicht solche Plätze interessant, die mit dem Auto leicht zu erreichen, nicht einsehbar und etwas abgelegen sind. Ich persönlich frage mich ob die Hecken der Autobahn abgesucht wurden, bzw. wann die letzte Abholzung stattgefunden hat.

Ich frage mich, ob da überhaupt etwas abgesucht wurde ausser dem Gebiet direkt um die FH und wie gründlich das abgesucht wurde. Wenn man mit Anwohnern spricht, ist denen keine besondere Aktivität aufgefallen. Wenn man als Privatmann das Gillenbachtal abschreitet, fällt man mehr auf.

Wenn wir nichts wirklich Neues haben und sich die leergeforschten Dinge im Kreis drehen, müssen wir eben auf eine Domian-Sendung hoffen!

Mittlerweile glaube ich, dass man Tanja nur noch finden könnte, wenn sich der oder die Täter stellen oder sie aus Zufall irgendwie irgendwo gefunden wird. Dass die Polizei noch ermittlungstechnisch etwas herausfinden wird ist auch fragwürdig und auch wirklich schwierig nach dieser langen Zeit. Weiß auch nicht, wie das bei der Polizei abläuft, also zB ob sie ohne dringenden Grund selber den Boden nochmal absuchen dürfen etc.

Und als Privatperson selber da rumgraben darf man sicher nicht ohne Genehmigung.

Ich weiß ebenso nicht mehr wirklich, was man zu den Gebüschlern und dem Unbekannten sagen soll.
Entweder sie kommen aus der Nähe oder sogar aus Trier, wo sich das sicher rumgesprochen hat bzw damals ja überall Plakate etc hingen -> Dann verstehe ich nicht, warum sie sich nicht melden.
Oder aber sie kommen nicht aus der Nähe, dann kann es wirklich gut sein, wie hier auch manche schon angesprochen haben, dass sie davon wirklich nichts mitbekommen haben. z.B. kennt kein einziger hier aus meinem Umfeld Tanja Gräff bzw. die Geschichte ihres Verschwindens, nie davon gehört.

Für mich hat der Unbekannte eine größere Bedeutung für den Fall. Er hat Tanja dort oder schon etwas früher kennengelernt, wenn er nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hatte, hätte er sicher versucht, sie übers Internet oder Handy, Freunde etc zu erreichen. Scheinbar hat er das nicht und bei der Polizei hat er sich auch nicht gemeldet.

Ich befürchte, eine Domian Sendung zu diesem Thema würde jetzt auch nicht so viel bringen. Es stimmt schon, man erreicht damit zwar eine ganz spezielle Zielgruppe, allerdings ist es auch ein wesentlich kleineres Publikum als bei Aktenzeichen, Lanz oder Kerner. Hinzu kommt, dass die meisten Hörer vermutlich sowieso schon "interessiert" und mehr oder weniger belesen sind. Ich glaube nicht, dass man damit viele neue Leute erreichen könnte.

Allenfalls könnte man damit den Fall noch einmal ins Gedächtnis der Hörer bringen, an neue Erkenntnisse oder Spuren glaube ich hingegen weniger.

Ich gehöre allerdings auch zu den Leuten, die sagen, dass die Gebüschler oder neuerdings auch die Gruppe am Bierstand (!) vermutlich längst von dem Fall gehört haben. Ich halte es für kaum vorstellbar, dass sich Tanja kurz vor ihrem Verschwinden eine zeitlang bei einer Gruppe am Bierstand aufgehalten haben soll und keiner von denen will von dem Fall etwas mitbekommen haben. Wer schon mitbekommt, dass dort ein Fest stattfindet, der bekommt auch mit, dass dort eine Person verschwunden ist und gesucht wird. Für sowas wird man dann in der Regel hellhörig, besonders wenn man selbst dort gewesen ist.

@Blue_Jasmine:

Du erreichst damit aber viele Aktivisten.

Und zum Thema Spurenauswertung: Denen würde ich schon mal meine Meinung geigen, Spuren der Medienöffentlichkeit einfach zu unterschlagen! ;-)

Es ist in der Tat verdächtig, daß viele Zeugen sich bewusst vor einer Aussage drücken.

@Blue_Jasmine

Schreibt,Wer schon mitbekommt,dass dort ein Fest stattfindet,der bekommt auch mit,
dass dort eine Person verschwunden ist und gesucht wird.Text

Das sehe ich ähnlich ,es ist kaum vorstellbar das auch die Bierständler von so weit
außerhalb von Trier kommen wie es angeblich die Gebüschler taten.
Teoretisch könnte es sein das die Bierständler sowie die Gebüschler identisch sind vieleicht
werden diese ganzen Gruppen beobachtungen auch überbewertet (Tanja stand vieleicht
bei einer Gruppe am Bierstand,vieleicht kannte und beachtete die Gruppe Tanja
aber nicht) ich weiß wirklich nicht mehr weiter!

Im Raychel Blog des Volksfreundes postete 2007 jemand, dass Tanja sich angeblich auf dem Fest unter anderem im Umfeld einer Gruppe bewegt hätte die in der Wampachstrasse wohnte.

Später wurde der Inhalt dieses postings von einem weiteren Schreiber bestätigt.

Da die Postings anonym erfolgten und keinerlei Bestätigung bzw. Berichte in den Medien oder von der Polizei erfolgten kann der Wahrheitsgehalt angezweifelt werden.

Dennoch stellt sich die Frage, ob es denn in der Wampachstrasse damals Bekannte von Tanja gegeben hat, ob dort Freunde oder Bekannte von Tanja wohnten und ob dieses Umfeld, falls es tatsächlich existierte von der Polizei überprüft wurde.

Denn wenn die Raychel Blog Poster keinen völligen Unsinn gepostet haben, dann bestünde immerhin die Möglichkeit, dass es sich sowohl bei den Gebüschlern als auch bei den Personen am Bierstand um diese Bekannten Tanjas bzw. Personen aus deren Umfeld handeln könnte.

Tanja wurde doch eigentlich die ganze Zeit über von nicht wenigen Zeugen auf dem Fest gesehen.
Nicht nur von den bekannten Zeugen CS, AH, HH, TF, sondern von einer Reihe weiterer, die nicht öffentlich in Erscheinung getreten sind.
Diese Zeugen kannten und erkannten Tanja.
Alle nach 4:15-Zeugen kannten Tanja nicht.
Ab 4:13 sah sie niemand mehr, der sie kannte, obwohl sicher noch nicht wenige Leute, die sie kannten, unterwegs waren und es bereits hell wurde und auch weniger dicht-gedrängt.
Deshalb denke ich, dass sie schon gegen 4:15-4:30 nicht mehr auf dem Fest war, sondern um die Zeit mir den Typen von dem Bierstand weg ist.

Zfaktor schrieb:Teoretisch könnte es sein das die Bierständler sowie die Gebüschler identisch sind vieleicht
werden diese ganzen Gruppen beobachtungen auch überbewertet (Tanja stand vieleicht
bei einer Gruppe am Bierstand,vieleicht kannte und beachtete die Gruppe Tanja
aber nicht) ich weiß wirklich nicht mehr weiter!

Es hieß ja, dass Tanja mindestens 2-3 Leute aus dieser Gruppe gekannt haben muss. Ich halte es ja sogar für möglich, dass die Sichtung auf den Zeugenaussagen eben dieser Leute beruht, da ich mir kaum vorstellen kann, dass sich eine ganze Gruppe nicht meldet, vor allem wenn einigen Tanja auch noch bekannt sein sollte. Interessant ist aber, dass diese Sichtung in der Tat nie öffentlich gemacht wurde.

Leider habe ich nicht mehr genau im Kopf, wann genau sich Tanja mit der Gruppe am Bierstand aufgehalten haben soll. Man müsste das mal zeitlich genau einordnen. Dann würde das auch zum Beitrag von @z3001x passen. War das vor dem letzten Telefonat um 4.13 Uhr?

meermin schrieb:Da die Postings anonym erfolgten und keinerlei Bestätigung bzw. Berichte in den Medien oder von der Polizei erfolgten kann der Wahrheitsgehalt angezweifelt werden.

Das ist ja auch immer so eine Sache. Ich sehe ein, dass es genügend Idioten geben könnte, die sich nur über so eine Sache profilieren wollen, aber genauso gut kann man sich ja auch profilieren, in dem man sein Insiderwissen ausplaudert. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die Leute ihre Erfahrungen im Internet ausplaudern. Da in diesem Fall allerdings konkrete Angaben gemacht wurden, kann es auch sein, dass es nur darum ging, eine bestimmte Gruppe durch den Dreck zu ziehen. Das können wir schlecht beurteilen. Zwischendurch habe ich allerdings auch das Gefühl, dass Tanja sich durchaus noch in einer Gruppe auf dem Fest aufgehalten haben könnte. Diese Gerüchte halten sich ja hartnäckig und tauchen immer mal wieder auf.

@Blue_Jasmine
@Zfaktor
@meermin

Zfaktor schrieb:Teoretisch könnte es sein das die Bierständler sowie die Gebüschler identisch sind vieleicht
werden diese ganzen Gruppen beobachtungen auch überbewertet (Tanja stand vieleicht
bei einer Gruppe am Bierstand,vieleicht kannte und beachtete die Gruppe Tanja
aber nicht) ich weiß wirklich nicht mehr weiter!

Die Bierständler sind doch aber schon recht verdächtig.
Einer hat Heiko aggressiv in Besitzanspruchs-Demonstration weggeschuppst, so dass er auch wirklich abhaut, Tanja hat das geduldet (so die Darstellung von XY) und in einer anderen Darstellung hat sie Heiko weiterlaufen lassen und ist lieber zu diesen Bierständlern (ich mein das war die RTL-Darstellung, als sie gemeinsam durch die Parkhaus-Treppenhaus liefen und eigentlich mit ihm zum Bus in die Stadt wollte)
Das waren die letzten Typen mit denen sie zusammen gesehen wurden, Auftreten ist aggressiv, danach ist das Handy aus und Tanja ist seitdem verschwunden. Also für mich sind das schlicht Verdächtige. So ganz plumb.
Super, dass man auf die Umfeld-Analyse einfach mal verzichtet hat und lieber alle Tümpel in der Umgebung durchtaucht hat :( Aber lästern hilft ja auch nicht :-/

@meermin

schrieb:

Im Raychel Blog des Volksfreundes postete 2007 jemand, dass Tanja sich angeblich auf dem Fest unter anderem im Umfeld einer Gruppe bewegt hätte die in der Wampachstrasse wohnte.


Könnte man sich unter der Gruppe, eine Studenten WG vorstellen, die in der Wampachstraße ansässig war ?

Oder waren das Personen, die alle in der Wampachstraße wohnten, aber nicht zusammen ?

@EDGARallanPOE

EDGARallanPOE schrieb:Könnte man sich unter der Gruppe, eine Studenten WG vorstellen, die in der Wampachstraße ansässig war ?

Glaubt man den Schreibern im Raychel Blog dann handelte es sich um die Bewohner einer Wohnung .

Allerdings wird im Raychel Blog von einem der Schreiber auch behauptet Tanja habe das letzte Telefonat mit einem dieser Bewohner der Wampachstrassenwohnung geführt.

Das wiederum müsste dann bedeuten, dass die Person mit der Tanja das Fest besuchte und die sich beim letzten Telefonat an der Porta aufhielt dort gewohnt haben müsste.

Weiterhin wird im Raychel Blog behauptet, die Person in der Wampachstrasse wäre ein" Araber".

Fakt ist aber, dass die Person mit der Tanja an der Porta telefonierte kein "Araber" ist. Ob sich in dessen Umfeld jemand aufhielt den man als "Araber" bezeichnen konnte oder der so bezeichnet wurde entzieht sich unserer Kenntnis.

Der Begriff "Araber" derart pauschal verwendet erlaubt eine breite Auslegung. Wenn man annimmt, dass das mutmassliche Insiderwissen des Raychelblog-Schreibers von jemandem stammt, dem die Wohnung in der Wampachstrasse auf Grund des dortigen Umgangs mit Drogen bekannt war, dann kann "Araber" auch eine Art Nick für einen der Bewohner gewesen sein und muss nicht unbedingt auf die Herkunft aus einem exakten arabischen Land deuten. Da könnten schon einmal südeuropäische bzw. nordafrikanische und vorderasiatische Herkunftsländer durcheinandergebracht worden sein oder jemand hatte sich einen nick der auf diese Länder hindeutet gegeben.

Wir können hier nur Vermutungen anstellen. Sehr glaubhaft lesen sich die beiden Beiträge im Raychel Blog nicht. Dennoch hätte ihnen nachgegangen werden müssen, denn immerhin liegt diese Strasse in unmittelbarer Nähe der Orte an denen mutmasslich vorgeglüht und nachgefeiert wurde.

Heutige Themensendung bei Domian

Unser Thema in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (25./26.06.14): Ich bin Schuld am Tod eines Menschen. Wir möchten mit Leuten sprechen, die während eines Verbrechens jemanden getötet, die aus Notwehr einen Menschen zu Tode gebracht oder die einen Hilferuf nicht gehört haben. Und wir möchten mit euch reden, wenn ihr verantwortlich dafür seid, dass lebenserhaltende Maßnahmen bei einem Angehörigen eingestellt wurden, und ihr dies heute bereut.

Quelle: http://www.einslive.de/sendungen/domian/

Die Chance ist gering, aber theoretisch möglich, dass sich zum Fall TG jemand meldet.

@ED_long : Das ist wirklich interessant und auch unheimlich zugleich. Wenn man da anruft und sowas zugibt, wird das dann nicht strafrechtlich verfolgt ?

Jetzt macht euch da mal nicht so große Hoffnungen

Hat jemand die Domian Sendung verfolgt?

@ED-long: Nein, leider nicht.