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Allmys-Online-Hauskreis

9.922 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 13:20
@Niselprim
Sideshow-Bob schrieb:
sollte man deshalb Gott und sein Recht auf den persönlichen Horizont anpassen?

-->
Ja, unbedingt, denn Liebe beruht auf Gegenseitigkeit.
Soll heißen: Wenn ich Gott meinen Respekt geben muss,
dann muss Er auch meine Belange respektieren ;)
Weshalb MUSS Gott etwas? (in diesem Falle unsere Belange respektieren?). Ich sehe es so: Er MUSS gar nichts, er KANN und was er tut, tut er aus Gnade und Liebe heraus.

Und wir Menschen MÜSSEN Gott auch NICHT respektieren, aber dann dürfen wir uns auch nicht über die Folgen die das hat beklagen. :)
Sideshow-Bob schrieb:
Das Gespräch am Ende zwischen Hiob und Gott belegt das Gegenteil.

--->
Tut es nicht. Gerade bei Hiob zeigt sich, dass er sich immer im Vertrauen zu Gott auf Gott verlassen kann.
Richtig. Vertrauen (und Glaube) ist das entscheidende und wird belohnt.
Hätte Adam und Eva vertraut, dass Gott schon weiß, weshalb er die Früchte verbot und hätten das respektiert, wäre die Menschheit auch nicht getötet worden.
Da sie aber lieber den Einflüsterungen der Schlange vertrauten und glaubten, mussten sie halt die Konsequenzen tragen.
Diese Konsequenzen könnte man nun Strafe nennen, muss man aber nicht, man könnte einfach bei Konsequenz (Ursache -> Wirkung) bleiben ;)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie kann man annehmen, Gott würde die Menschen töten,
wenn Er gebietet, nicht zu töten :cool:
Gott hat auch nicht getötet, sondern der Mensch tat dies selbst. Wegen seines Misstrauens/ Unglaubens (der Schlange MEHR glaubend) hat er die Konsequenz zu tragen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Lernt mal zu unterscheiden, was recht ist und was nicht ;)
das überlasse ich lieber Gott (und eben NICHT der Schlange ;) - hätte mal Eva auch lieber NUR auf Gott gehört anstatt selbst Gut und Böse unterscheiden zu wollen ;))
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Im Garten Eden wurde die Menschheit praktisch getötet.
er hat sich selbst getötet wegen seines Misstrauens und Anzweifeln der Worte Gottes.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Satan hat bei Hiob getötet.
Ebenso wie bei Hiob Menschen annahmen, diese Tötungen seien Gottes Strafe,
ist es der Irrtum, anzunehmen Gott hätte im Garten Eden gestraft.
Wie gesagt: Konsequenz und Strafe ist in meinen Augen ein Unterschied.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Fazit ist am Ende der Geschichte, dass Gott Hiob nicht bestraft hat, weil er zu Gott stand und nicht sündigte. Auch seine Beschwerde an Gott, hat nichts an dem Verhältnis von Gott zu Hiob geändert.
Beschweren kann man sich sicherlich, wenn man dennoch glaubt und vertraut. Und wie gesagt, wenn Hiob NICHT vertraut hätte, hätte er die Konsequenzen tragen müssen (ob das als Strafe zu sehen gewesen wäre?)

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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 13:40
@Niselprim

hab gerade was Gutes entdeckt in einem anderen Faden:

@sin7:
Er hat uns wohl für sich geschaffen :) Aber wir können tun was wir wollen.
Entweder mit oder ohne Gott.
... und wenn wir es nicht mit Gott tun wollen oder ihm nicht vertrauen wollen, müssen wir halt die Konsequenzen tragen.


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 16:09
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb MUSS Gott etwas? (in diesem Falle unsere Belange respektieren?). Ich sehe es so: Er MUSS gar nichts, er KANN und was er tut, tut er aus Gnade und Liebe heraus.
Definiere Gnade und definiere Liebe @Optimist


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 16:12
@Niselprim
Optimist schrieb:
Weshalb MUSS Gott etwas? (in diesem Falle unsere Belange respektieren?). Ich sehe es so: Er MUSS gar nichts, er KANN und was er tut, tut er aus Gnade und Liebe heraus.

--->
Definiere Gnade und definiere Liebe @Optimist
Das ist nicht relevant.
Mir gings nur darum, dass Gott nichts MUSS, sondern ALLES freiwillig tut.


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 16:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und wir Menschen MÜSSEN Gott auch NICHT respektieren, aber dann dürfen wir uns auch nicht über die Folgen die das hat beklagen. :)
Welche Folgen hätte das dann und wodurch, deiner Meinung nach? @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Richtig. Vertrauen (und Glaube) ist das entscheidende und wird belohnt.
Hätte Adam und Eva vertraut, dass Gott schon weiß, weshalb er die Früchte verbot und hätten das respektiert, wäre die Menschheit auch nicht getötet worden.
Da sie aber lieber den Einflüsterungen der Schlange vertrauten und glaubten, mussten sie halt die Konsequenzen tragen.
Diese Konsequenzen könnte man nun Strafe nennen, muss man aber nicht, man könnte einfach bei Konsequenz (Ursache -> Wirkung) bleiben ;)
Du musst wirklich ziemlich verwirrt sein, wenn du die Geschichte von Eden mit die von Hiob gleichstellen wolltest. Denn. Zeig mir doch bitte mal, wo Gott dem Hiob ein Gebot bzw. Verbot gibt und ihm die Konsequenzen einer Nichtbefolgung in Ungehorsam aufzeigt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gott hat auch nicht getötet, sondern der Mensch tat dies selbst. Wegen seines Misstrauens/ Unglaubens (der Schlange MEHR glaubend) hat er die Konsequenz zu tragen.
Das Beste wäre, du liesest in der Genesis den Ablauf der Dinge nochmal nach ;)
und erklärst mir dann, wer die Menschen in den Tod verflucht :}
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das überlasse ich lieber Gott (und eben NICHT der Schlange ;) - hätte mal Eva auch lieber NUR auf Gott gehört anstatt selbst Gut und Böse unterscheiden zu wollen ;))
Hähähä :D du hast eben gut und böse unterschieden,
indem du lieber Gott folgst als der Schlange.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:er hat sich selbst getötet wegen seines Misstrauens und Anzweifeln der Worte Gottes.
Oder der Mensch ist in eine Stolperfalle getreten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie gesagt: Konsequenz und Strafe ist in meinen Augen ein Unterschied.
Erklär mir diesbezüglich deinen Unterschied.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Beschweren kann man sich sicherlich, wenn man dennoch glaubt und vertraut. Und wie gesagt, wenn Hiob NICHT vertraut hätte, hätte er die Konsequenzen tragen müssen (ob das als Strafe zu sehen gewesen wäre?)
Hätte hätte Fahrradkette - Warum malst du dir selber Bilder hierzu?
So wie es geschrieben steht - steht es geschrieben
und es steht geschrieben; Hiob:
..."""2,7 Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN fort und schlug Hiob mit bösen Geschwüren, von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel. 2,8 Und er nahm eine Tonscherbe, um sich damit zu schaben, während er mitten in der Asche saß. 2,9 Da sagte seine Frau zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Fluche Gott und stirb! 2,10 Er aber sagte zu ihr: Wie eine der Törinnen redet, so redest auch du. Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.
"""...

Hiob hat nichts falsch gemacht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ob das als Strafe zu sehen gewesen wäre?
Hiob wäre nicht Hiob, wenn in ihm eine Strafe Gottes zur Geltung käme.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... und wenn wir es nicht mit Gott tun wollen oder ihm nicht vertrauen wollen, müssen wir halt die Konsequenzen tragen.
Mit einer Strafe oder einem "Zorn Gottes", welches von Gott ausgeht,
jedenfalls brauchst nicht rechnen, egal wie du dich verhältst.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist nicht relevant.
Mir gings nur darum, dass Gott nichts MUSS, sondern ALLES freiwillig tut.
Keine Ausflüchte @Optimist
Es ist ziemlich relevant, wenn mit der Liebe und der Gnade argumentiert wird.
Also, definiere bitte. Kannst auch gleich noch den Gehorsam mitmachen :)


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 17:15
@Niselprim
Optimist schrieb:
Und wir Menschen MÜSSEN Gott auch NICHT respektieren, aber dann dürfen wir uns auch nicht über die Folgen die das hat beklagen. :)

Welche Folgen hätte das dann und wodurch, deiner Meinung nach? @Optimist

Optimist schrieb:
Richtig. Vertrauen (und Glaube) ist das entscheidende und wird belohnt.
Hätte Adam und Eva vertraut, dass Gott schon weiß, weshalb er die Früchte verbot und hätten das respektiert, wäre die Menschheit auch nicht getötet worden.
Da sie aber lieber den Einflüsterungen der Schlange vertrauten und glaubten, mussten sie halt die Konsequenzen tragen.
Diese Konsequenzen könnte man nun Strafe nennen, muss man aber nicht, man könnte einfach bei Konsequenz (Ursache -> Wirkung) bleiben ;)

--->
Du musst wirklich ziemlich verwirrt sein, wenn du die Geschichte von Eden mit die von Hiob gleichstellen wolltest. Denn. Zeig mir doch bitte mal, wo Gott dem Hiob ein Gebot bzw. Verbot gibt und ihm die Konsequenzen einer Nichtbefolgung in Ungehorsam aufzeigt.
Wenn ich das tatsächlich gleichgestellt hätte (Hiob und Eden) wäre ich wirklich verwirrt. Ich hatte es aber mit keiner Silbe gleichgestellt. Wo bitte?
Optimist schrieb:
Gott hat auch nicht getötet, sondern der Mensch tat dies selbst. Wegen seines Misstrauens/ Unglaubens (der Schlange MEHR glaubend) hat er die Konsequenz zu tragen.

--->
Das Beste wäre, du liesest in der Genesis den Ablauf der Dinge nochmal nach ;)
und erklärst mir dann, wer die Menschen in den Tod verflucht :}
Gott ht sie nicht in den Tot VERFLUCHT, sondern nur gesagt: Wenn das und das, dann FOLGT das und das -> Ursache-Wirkungs-Prinzip.

Der Mensch hatte also die Wahl: Gott vertrauen und machen was er für richtig befindet oder nicht.
Wenn nicht, dann Konsequenz tragen. Wenn Kind nicht auf die Eltern hört folgt Konsequenz.
Optimist schrieb:
das überlasse ich lieber Gott (und eben NICHT der Schlange ;) - hätte mal Eva auch lieber NUR auf Gott gehört anstatt selbst Gut und Böse unterscheiden zu wollen ;))

--->
Hähähä :D du hast eben gut und böse unterschieden,
indem du lieber Gott folgst als der Schlange.
Erstens sehe ich ein "Folgen" nicht als Unterscheidung von Gut und Böse an.
Und zweitens darf ich das, da uns ja Adam und Eva sowieso schon reingeritten hatten. Ab da war ja nun alles zu spät (bis auf die Erlösung dann in Jesus).
Optimist schrieb:
er hat sich selbst getötet wegen seines Misstrauens und Anzweifeln der Worte Gottes.

--->
Oder der Mensch ist in eine Stolperfalle getreten.
Das kann man sehen wie man will. Ich sehe es als Auflehnung gegen Gott.
Optimist schrieb:
Beschweren kann man sich sicherlich, wenn man dennoch glaubt und vertraut. Und wie gesagt, wenn Hiob NICHT vertraut hätte, hätte er die Konsequenzen tragen müssen (ob das als Strafe zu sehen gewesen wäre?)

Hätte hätte Fahrradkette - Warum malst du dir selber Bilder hierzu?
So wie es geschrieben steht - steht es geschrieben

--->
Hiob hat nichts falsch gemacht.
Hab ich auch nicht behauptet. Ich sagte nur "hätte" und du sagst "Fahrradkette" :D


Optimist schrieb:
... und wenn wir es nicht mit Gott tun wollen oder ihm nicht vertrauen wollen, müssen wir halt die Konsequenzen tragen.

--->
Mit einer Strafe oder einem "Zorn Gottes", welches von Gott ausgeht,
jedenfalls brauchst nicht rechnen, egal wie du dich verhältst.
Es ist nicht egal, wie man sich verhält. Wer Gott und Jesus liebt und ihnen vertraut (und somit auch seine Gebote befolgt) hat keine Konsequenzen zu befürchten. Und wenn einem doch mal Fehler unterlaufen kann man um Vergebung bitten und alles ist gut. :)
Optimist schrieb:
Das ist nicht relevant.
Mir gings nur darum, dass Gott nichts MUSS, sondern ALLES freiwillig tut.

--->
Keine Ausflüchte @Optimist
Es ist ziemlich relevant, wenn mit der Liebe und der Gnade argumentiert wird.
Einspruch abgelehnt Euer Ehren. :)
Ich sehe es Deinerseits als Ausflucht, weil du nicht einsehen möchtest, dass Gott NICHTS - aber auch gar nichts MUSS ;)


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 17:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich hatte es aber mit keiner Silbe gleichgestellt. Wo bitte?
Beitrag von Niselprim (Seite 353)
Ich:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Tut es nicht. Gerade bei Hiob zeigt sich, dass er sich immer im Vertrauen zu Gott auf Gott verlassen kann. Fazit ist am Ende der Geschichte, dass Gott Hiob nicht bestraft hat, weil er zu Gott stand und nicht sündigte. Auch seine Beschwerde an Gott, hat nichts an dem Verhältnis von Gott zu Hiob geändert.
Du:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Richtig. Vertrauen (und Glaube) ist das entscheidende und wird belohnt.
Hätte Adam und Eva vertraut, dass Gott schon weiß, weshalb er die Früchte verbot und hätten das respektiert, wäre die Menschheit auch nicht getötet worden.
Da sie aber lieber den Einflüsterungen der Schlange vertrauten und glaubten, mussten sie halt die Konsequenzen tragen.
Diese Konsequenzen könnte man nun Strafe nennen, muss man aber nicht, man könnte einfach bei Konsequenz (Ursache -> Wirkung) bleiben ;)
Ich:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du musst wirklich ziemlich verwirrt sein, wenn du die Geschichte von Eden mit die von Hiob gleichstellen wolltest. Denn. Zeig mir doch bitte mal, wo Gott dem Hiob ein Gebot bzw. Verbot gibt und ihm die Konsequenzen einer Nichtbefolgung in Ungehorsam aufzeigt.
Du:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ich das tatsächlich gleichgestellt hätte (Hiob und Eden) wäre ich wirklich verwirrt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gott ht sie nicht in den Tot VERFLUCHT, sondern nur gesagt: Wenn das und das, dann FOLGT das und das -> Ursache-Wirkungs-Prinzip.

Der Mensch hatte also die Wahl: Gott vertrauen und machen was er für richtig befindet oder nicht.
Wenn nicht, dann Konsequenz tragen. Wenn Kind nicht auf die Eltern hört folgt Konsequenz.
Also sind wir uns einig, das war nicht Gott:
..."""3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! - so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; 3,18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen! 3,19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du [dein] Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren! """...

und:
..."""3,22 Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, daß er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch [noch] von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! 3,23 Und Gott, der HERR, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 3,24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen. """...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Erstens sehe ich ein "Folgen" nicht als Unterscheidung von Gut und Böse an.
Und zweitens darf ich das, da uns ja Adam und Eva sowieso schon reingeritten hatten. Ab da war ja nun alles zu spät (bis auf die Erlösung dann in Jesus).
Irgendwie verstrickst du dich in Widersprüche:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:hätte mal Eva auch lieber NUR auf Gott gehört anstatt selbst Gut und Böse unterscheiden zu wollen
Irgendwie erlöst uns doch Christus aus der Konsequenz im Garten Eden, oder?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich sehe es als Auflehnung gegen Gott.
Fragt sich nur, wer sich gegen Gott auflehnt @Optimist der Mensch oder Satan?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es ist nicht egal, wie man sich verhält. Wer Gott und Jesus liebt und ihnen vertraut (und somit auch seine Gebote befolgt) hat keine Konsequenzen zu befürchten. Und wenn einem doch mal Fehler unterlaufen kann man um Vergebung bitten und alles ist gut. :)
Wie wichtig sind hierbei die Gebote Gottes?
Wie fasst du diese auf, insgesamt?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich sehe es Deinerseits als Ausflucht, weil du nicht einsehen möchtest, dass Gott NICHTS - aber auch gar nichts MUSS ;)
Wie du willst ;)

Aber über die Gebote Gottes erzählst mir schon was, ja?


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 20:41
@Niselprim
Optimist schrieb:
Es ist nicht egal, wie man sich verhält. Wer Gott und Jesus liebt und ihnen vertraut (und somit auch seine Gebote befolgt) hat keine Konsequenzen zu befürchten. Und wenn einem doch mal Fehler unterlaufen kann man um Vergebung bitten und alles ist gut. :)

Wie wichtig sind hierbei die Gebote Gottes?
Wie fasst du diese auf, insgesamt?

Optimist schrieb:
Ich sehe es Deinerseits als Ausflucht, weil du nicht einsehen möchtest, dass Gott NICHTS - aber auch gar nichts MUSS ;)

---->
Wie du willst ;)

Aber über die Gebote Gottes erzählst mir schon was, ja?
Was soll das bringen? du kennst sie doch auch oder nicht? Weshalb soll ich dir etwas erzählen was du selbst weißt?
Optimist schrieb:
Gott hat sie nicht in den Tot VERFLUCHT, sondern nur gesagt: Wenn das und das, dann FOLGT das und das -> Ursache-Wirkungs-Prinzip.

Der Mensch hatte also die Wahl: Gott vertrauen und machen was er für richtig befindet oder nicht.
Wenn nicht, dann Konsequenz tragen. Wenn Kind nicht auf die Eltern hört folgt Konsequenz.

-->
Also sind wir uns einig, das war nicht Gott:
..."""3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! - so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;
Du hattest behauptet, Gott habe Adam und Eva in den Tod verflucht. Das hat er nicht, sondern - wie man hier lesen kann - nur die Erde verflucht. Und das sehe ich alles als Konsequenzen für ihr Handeln.

---> "Also sind wir uns einig, das war nicht Gott..." -> doch es war Gott, es steht doch da: "Und zu Adam sprach er (Gott): Weil du..."
Optimist schrieb:
Erstens sehe ich ein "Folgen" nicht als Unterscheidung von Gut und Böse an.
Und zweitens darf ich das, da uns ja Adam und Eva sowieso schon reingeritten hatten. Ab da war ja nun alles zu spät (bis auf die Erlösung dann in Jesus).

--->
Irgendwie verstrickst du dich in Widersprüche:

Optimist schrieb:
hätte mal Eva auch lieber NUR auf Gott gehört anstatt selbst Gut und Böse unterscheiden zu wollen
Ich sehe keinen Widerspruch.
Dadurch dass Adam und Eva gesündigt hatten, sind wir alle nun auch Sünder, so auch ich.
Ich weiß zwar dass ich dieses und jenes nicht tun sollte, z.B. auch Gut und Böse nicht unterscheiden sollte (also keine Bewertungen vornehmen sollte), tue es aber trotzdem immer wieder, obwohl ich das gar nicht will - kurz, ich sündige immer wieder. Weil ich nicht vollkommen bin.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Irgendwie erlöst uns doch Christus aus der Konsequenz im Garten Eden, oder?
Genau. Aber auch nur wenn man an ihn glaubt, sein Opfer annimmt, wenn man seine Sünden bekennt, ihm nachfolgt usw.



Optimist schrieb:
Ich sehe es als Auflehnung gegen Gott.

--->
Fragt sich nur, wer sich gegen Gott auflehnt @Optimist der Mensch oder Satan?
Beide :)


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 20:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was soll das bringen? du kennst sie doch auch oder nicht? Weshalb soll ich dir etwas erzählen was du selbst weißt?
Kennst du alle? @Optimist
Wie hoch ist dMn die Messlatte der Gebote Gottes und deren Einhaltung?
Was kann passieren bei Nichteinhaltung?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du hattest behauptet, Gott habe Adam und Eva in den Tod verflucht. Das hat er nicht, sondern - wie man hier lesen kann - nur die Erde verflucht. Und das sehe ich alles als Konsequenzen für ihr Handeln.

---> "Also sind wir uns einig, das war nicht Gott..." -> doch es war Gott, es steht doch da: "Und zu Adam sprach er (Gott): Weil du..."
Bisher hab ich hier ständig geäußert, dass ich nicht glaube, der liebe Gott war da am Werkeln. Dein Bobbie sieht das so wie du jetzt plötzlich meine Aussagen umdrehen willst. Aber was solls :cool:

Wie sieht bei dir die Barmherzigkeit Gottes aus?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dadurch dass Adam und Eva gesündigt hatten, sind wir alle nun auch Sünder, so auch ich
Achso
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Genau. Aber auch nur wenn man an ihn glaubt, sein Opfer annimmt, wenn man seine Sünden bekennt, ihm nachfolgt usw.
Wo steht das mit dem Sündenbekennen in der Bibel?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 09.03.2016:Beide :)
Ganz bestimmt nicht alle :)


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 21:18
@Niselprim


Optimist schrieb:
Was soll das bringen? du kennst sie doch auch oder nicht? Weshalb soll ich dir etwas erzählen was du selbst weißt?

-->
Kennst du alle? @Optimist
Jesus fasste alle Gebote zu zweien zusammen: Gott lieben und seinen Nächsten lieben wie sich selbst.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie hoch ist dMn die Messlatte der Gebote Gottes und deren Einhaltung?
Ziemlich hoch, warum?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was kann passieren bei Nichteinhaltung?
Das kann nur Gott entscheiden.
Aber eins geht ja aus der Bibel hervor, dass man immer um Vergebung der Sünden bitten kann.
Optimist schrieb:
Du hattest behauptet, Gott habe Adam und Eva in den Tod verflucht. Das hat er nicht, sondern - wie man hier lesen kann - nur die Erde verflucht. Und das sehe ich alles als Konsequenzen für ihr Handeln.

---> "Also sind wir uns einig, das war nicht Gott..." -> doch es war Gott, es steht doch da: "Und zu Adam sprach er (Gott): Weil du..."

--->
Bisher hab ich hier ständig geäußert, dass ich nicht glaube, der liebe Gott war da am Werkeln. Dein Bobbie sieht das so wie du jetzt plötzlich meine Aussagen umdrehen willst. Aber was solls :cool:
Was drehe ich denn um?
Du hattest geschrieben, dass NICHT Gott am Werkeln war ->
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Also sind wir uns einig, das war nicht Gott...
--> darauf hin ich: doch, Gott war am Werkeln.

Jetzt sagst du wieder, Gott war NICHT am Werkeln:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Bisher hab ich hier ständig geäußert, dass ich nicht glaube, der liebe Gott war da am Werkeln
Du hast also jedesmal behauptet, Gott war NICHT am Werkeln und dem hatte ich widersprochen. Wo habe ich da Aussagen von dir umgedreht? Ich hatte dir lediglich widersprochen, das ist aber kein Umdrehen.
Wie sieht bei dir die Barmherzigkeit Gottes aus?

Optimist schrieb:
Dadurch dass Adam und Eva gesündigt hatten, sind wir alle nun auch Sünder, so auch ich

-->
Achso

Optimist schrieb:
Genau. Aber auch nur wenn man an ihn glaubt, sein Opfer annimmt, wenn man seine Sünden bekennt, ihm nachfolgt usw.

--->
Wo steht das mit dem Sündenbekennen in der Bibel?
Komm jetzt, das weißt du wirklich nicht?
-->
Mt 3,6 und sie wurden von ihm im Jordan getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.
Und hier die Bitte um Vergebung (das zählt für mich auch unter Sünden-Bekennen):
Lk 11,4 und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung.
Das ist in meinen Augen auch ein Sündenbekenntnis:
Lk 18,13 Und der Zöllner, von ferne stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Darüber hinaus vergibt Jesus natürlich auch Sünden, einfach nur weil jemand an ihn glaubte und Buße tat.


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 21:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jesus fasste alle Gebote zu zweien zusammen: Gott lieben und seinen Nächsten lieben wie sich selbst.
Der Vater, von dem Jesus immer so liebevoll erzählte, wenn der ein Gebot hat, gilt das dann auch als Gebot Gottes?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ziemlich hoch, warum?
Was bedeutet ziemlich hoch? Gelten diese Gebote ohne wenn und aber?
Und was, wenn sie nicht eingehalten werden (können)?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das kann nur Gott entscheiden.
Aber eins geht ja aus der Bibel hervor, dass man immer um Vergebung der Sünden bitten kann.
Hähh? Das kann nur Gott entscheiden - weil wir ohnehin Sünder sind?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Komm jetzt, das weißt du wirklich nicht?
Doch schon :D
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Darüber hinaus vergibt Jesus natürlich auch Sünden, einfach nur weil jemand an ihn glaubte und Buße tat.
Jesus Christus, also Gott, heilt aufgrund des Glaubens; Matthäus:
..."""Heilung eines Aussätzigen.

Mk 1,40-45; Lk 5,12-16.

Kapitel 8

8,1 Als er aber von dem Berg herabgestiegen war, folgten ihm große Volksmengen. 8,2 Und siehe, ein Aussätziger kam heran und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. 8,3 Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt. 8,4 Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemand; sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis.

Heilung des Dieners eines Hauptmanns.

Lk 7,1-10; vgl. Joh 4,43-54.

8,5 Als er aber nach Kapernaum hineinkam, trat ein Hauptmann zu ihm, der ihn bat 8,6 und sprach: Herr, mein Diener liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält. 8,7 Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. 8,8 Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach trittst; sondern sprich nur ein Wort, und mein Diener wird gesund werden. 8,9 Denn auch ich bin ein Mensch unter Befehlsgewalt und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin! und er geht; und zu einem anderen: Komm! und er kommt; und zu meinem Knecht: Tue dies! und er tut's. 8,10 Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, selbst in Israel habe ich nicht so großen Glauben gefunden. 8,11 Ich sage euch aber, daß viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden in dem Reich der Himmel, 8,12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. 8,13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und der Diener wurde gesund in jener Stunde.
"""...




------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du hast also jedesmal behauptet, Gott war NICHT am Werkeln und dem hatte ich widersprochen. Wo habe ich da Aussagen von dir umgedreht? Ich hatte dir lediglich widersprochen, das ist aber kein Umdrehen.
Okay sorry, da lag wohl ein Missverständnis vor :) @Optimist


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 22:21
@Niselprim
Optimist schrieb:
Jesus fasste alle Gebote zu zweien zusammen: Gott lieben und seinen Nächsten lieben wie sich selbst.

--->
Der Vater, von dem Jesus immer so liebevoll erzählte, wenn der ein Gebot hat, gilt das dann auch als Gebot Gottes?
klar, weshalb denn nicht? Der Vater IST doch Gott.

Optimist schrieb:
Ziemlich hoch, warum?

--->
Was bedeutet ziemlich hoch? Gelten diese Gebote ohne wenn und aber?
Klar.
Und was, wenn sie nicht eingehalten werden (können)?

--> Optimist schrieb:
Das kann nur Gott entscheiden.
Aber eins geht ja aus der Bibel hervor, dass man immer um Vergebung der Sünden bitten kann.

--->
Hähh? Das kann nur Gott entscheiden - weil wir ohnehin Sünder sind?
Gott kann alles entscheiden. Aber nicht weil wir Sünder sind, sondern weil er uns erschaffen hat. Und auch so kann er prinzipiell alles entscheiden.


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 22:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:klar, weshalb denn nicht? Der Vater IST doch Gott.
Wenn nun Gott Vater das Gebot: "Ewiges Leben" hat. Was bedeutet das für dich für uns? @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gott kann alles entscheiden. Aber nicht weil wir Sünder sind, sondern weil er uns erschaffen hat. Und auch so kann er prinzipiell alles entscheiden.
Wie hoch ist die Messlatte für uns "Sünder"?
Das muss man doch irgend etwas wissen.


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 22:55
@Niselprim
Optimist schrieb:
klar, weshalb denn nicht? Der Vater IST doch Gott.

--->
Wenn nun Gott Vater das Gebot: "Ewiges Leben" hat. Was bedeutet das für dich für uns? @Optimist
Ich verstehe Deine Frage nicht, kann damit nichts anfangen.
Optimist schrieb:
Gott kann alles entscheiden. Aber nicht weil wir Sünder sind, sondern weil er uns erschaffen hat. Und auch so kann er prinzipiell alles entscheiden.

-->
Wie hoch ist die Messlatte für uns "Sünder"?
Das muss man doch irgend etwas wissen.
Das weißt du doch sicher auch, gibs zu!
Ich sag dirs aber trotzdem: Für Gott ist die kleinste Sünde schon eine zu viel. ;)


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 23:06
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich verstehe Deine Frage nicht, kann damit nichts anfangen.
Was würde ein Gebot Gottes: Ewiges Leben, für uns bedeuten? @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Für Gott ist die kleinste Sünde schon eine zu viel. ;)
Und was bitte ist Sünde - das Übertreten von Geboten Gottes?


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 23:16
@Niselprim
Optimist schrieb:
Für Gott ist die kleinste Sünde schon eine zu viel. ;)

-->
Und was bitte ist Sünde - das Übertreten von Geboten Gottes?
ja., z.B. Lügen.
Wenn nun Gott Vater das Gebot: "Ewiges Leben" hat. Was bedeutet das für dich für uns? @Optimist

--->
Ich verstehe Deine Frage nicht, kann damit nichts anfangen.

-->
Was würde ein Gebot Gottes: Ewiges Leben, für uns bedeuten?
ich verstehe es immer noch nicht.
Gott hat uns doch gar kein GEBOT"ewiges Leben" gegeben, sondern ER bietet uns die CHANCE für "ewiges Leben" an.


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 23:23
Hmm... @Optimist Wie könnte Jesus Christus das gemeint haben?
Johannes:
...""" Abschluß der öffentlichen Wirksamkeit Jesu: Folgen des Glaubens und des Unglaubens.
12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; 12,50 und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.
"""...


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 23:27
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 12.03.2016:12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; 12,50 und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat. """...
--> "er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; 12,50 und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. "

Fasse ich so auf:
Vater hat dem Sohn geboten was er den Menschen erzählen soll und zwar dass er (Jesus) den Menschen die Botschaft vom ewigen Leben verkünden soll.

"daß sein Gebot ewiges Leben ist. "" ---> dass sein Gebot ist, den Menschen das "ewige Leben" zu verkünden. Das Gebot was Jesus vom Vater bekam, war, die gute Botschaft zu verkünden....


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Allmys-Online-Hauskreis

23.03.2016 um 03:02
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 12.03.2016:...""" Abschluß der öffentlichen Wirksamkeit Jesu: Folgen des Glaubens und des Unglaubens.
was sind das eigentliche für überschriften ,die im bibeltext gar nichts zu suchen haben. , und da auch so nirgends stehen.
wie etwas zu interpretieren und einzuordnen ist gehört allenfalls in die fussnote , und nicht als "vermeintliche erklärung" vorrausgeschickt.

aus was für einer denkwürdigen bibel-übersetzung zitierst denn da so gerne ?


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Allmys-Online-Hauskreis

23.03.2016 um 10:58
@pere_ubu
Ich benutze eigentlich die gleiche Inet Bibel, wie sie Tommy auch abundzu benutzt.
Es macht überhaupt keinen Unterschied, welche Übersetzung man hernimmt
- habe schon mehrere durchsichtet.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:was sind das eigentliche für überschriften ,die im bibeltext gar nichts zu suchen haben. , und da auch so nirgends stehen.
wie etwas zu interpretieren und einzuordnen ist gehört allenfalls in die fussnote , und nicht als "vermeintliche erklärung" vorrausgeschickt.
Wenn du die Dinge anders interpretierst, dann ist das deine Sache.
Meiner Meinung nach, ist die Elberfelder Bibel am einfachsten zu lesen
- deswegen benutze ich diese zum zitieren.


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