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Allmys-Online-Hauskreis

9.922 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

04.04.2016 um 22:44
@Niselprim

jesus kein richter , auch nicht ersichtlich aus den vier evangelien ?

was denkst denn , wer die böcke von den schafen trennt , die guten früchte und bäume von den faulen früchten und bäumen , und sie dann der vernichtung übergibt im feuer ?
wer wird das unkraut ausreissen ?

also wenn das keine angekündigten richterlichen entscheidungen sind ,was denn dann :ask:

jesus kein richter , liegt bei @Niselprim anscheinend auf der hand .

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huch....

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Allmys-Online-Hauskreis

05.04.2016 um 01:38
Niselprim schrieb: Euch gefällt es nur nicht und passt Es nicht in den Kram, dass eure verkehrte Auslegung sehr wohl mit den Aussagen im Heiligen Evangelium (und damit meine ich nur die vier Evangelisten ) zu widerlegen ist.
Die 4 Evangelien vs. Niselprim-Modell

@Niselprim

Und um Dich ein bisschen aufzuheitern, möchte ich Deine Aufmerksamkeit gleich zuerst auf meinen berüchtigten Fauxpas lenken:
Johannes 3:36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Eine Info aus dem Evangelium – die klar gegen Dein Modell spricht – wir haben hier das Modell Rettung und Zorn aus der Hand Gottes beschrieben -
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Niselprim schrieb:
Und Jesus Christus, Gott, ist nicht zornig und bestraft nicht und prüft nicht.
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Und weil das Verwerfen des Sohnes den Zorn Gottes bedeutet, und nicht etwa eine passive Haltung Gottes, sagte Johannes:
Matt. 3:7 Auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich von Johannes taufen zu lassen. Zu ihnen sagte er: »Ihr Schlangenbrut, wer hat euch gesagt, dass ihr dem bevorstehenden Gericht Gottes entgeht?
Johannes macht deutlich, das die innere Haltung, die über Taten und Reue entscheidet – auch über Rettung oder Zorn Gottes entscheidet – und die liegt maßgeblich im Urteil/ Gericht Gottes.

Was Jesus im Grundsatz bestätigt:
Matt 7:11»Verurteilt nicht andere, damit Gott nicht euch verurteilt!2Denn euer Urteil wird auf euch zurückfallen, und ihr werdet mit demselben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt.
Das ist wieder ein Schachmatt für Dein Modell "das Gott nicht richtet" - wieso können nicht mal die Worte Jesu bei Dir Gehör finden?



Und Johannes sollte Recht behalten, Jesus schließt sich diesem grundsätzlichen Urteil, über die fragwürdige Haltung dieser Personengruppen an:
Matt23:36 Ich versichere euch: Diese Generation wird die Strafe für alle diese Schandtaten bekommen.«

Markus 12:40 Sie sprechen lange Gebete, um einen guten Eindruck zu machen; in Wahrheit aber sind sie Betrüger, die schutzlose Witwen um ihren Besitz bringen. Sie werden einmal besonders streng bestraft werden.«
Nirgendwo widerspricht Jesus Johannes, das es sich bei dieser Strafe um den Zorn Gottes handelt, oder benennt dort gar Satan in dieser Rolle – im Gegenteil, er nennt eine gerichtliche Konsequenz, die auch für Satan gilt.


Gerade weil die Pharisäer Jesus nicht anerkannt haben, und im Begriff standen ihn umzubringen, hat er ihnen die Konsequenz direkt mit dem benannten Gleichnis vor Augen geführt - und damit wer hier reagiert und richtet ( Spoiler
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Lukas 20:9Darauf wandte sich Jesus wieder dem Volk zu und erzählte ihm dieses Gleichnis*:

»Ein Mann legte einen Weinberg an. Den verpachtete er und verreiste dann für längere Zeit.

10Zum gegebenen Zeitpunkt schickte er einen Boten zu den Pächtern, um seinen Anteil am Ertrag des Weinbergs abholen zu lassen. Aber die Pächter verprügelten den Boten und ließen ihn unverrichteter Dinge abziehen.

11Der Besitzer schickte einen zweiten, aber auch den verprügelten sie, behandelten ihn auf die schimpflichste Weise und schickten ihn mit leeren Händen weg.

12Er sandte auch noch einen dritten. Den schlugen die Pächter blutig und jagten ihn ebenfalls davon.

13Da sagte der Besitzer des Weinbergs: 'Was soll ich tun? Ich werde meinen Sohn schicken, dem meine ganze Liebe gilt; vor dem werden sie wohl Respekt haben.'

14Aber als die Pächter ihn kommen sahen, sagten sie zueinander: 'Das ist der Erbe! Wir bringen ihn um, dann gehört seine Erbschaft, der Weinberg, uns.'

15So stießen sie ihn aus dem Weinberg hinaus und töteten ihn.

Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit ihnen machen?

16Er wird kommen und diese bösen Pächter töten und wird den Weinberg anderen anvertrauen.«
) - das mit den deutlichen Worten endet:
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit ihnen machen?

16Er wird kommen und diese bösen Pächter töten und wird den Weinberg anderen anvertrauen.«
Wer der Sohn und der Besitzer des Weinberges ist, sollte klar sein - und damit auch Tatbestand von entsprechender Rechtsgewalt.


In den beiden anderen Gleichnissen vom Unkraut und Fischernetz, wird wieder Jesus in eine aktive Rolle gebracht, gemäß den Taten zu Retten oder in die Vernichtung zu führen - und genau dies wird nochmal in einem 4. Gleichnis vom Weinstock ausgesagt (Spoiler
Joh 15: 6 Wer nicht mit mir vereint bleibt, wird wie eine abgeschnittene Rebe fortgeworfen und vertrocknet. Solche Reben werden gesammelt und ins Feuer geworfen, wo sie verbrennen.
) - Satan nimmt dort in allen Gleichnissen NICHT die Rolle des Prüfens und entsprechenden Richtens ein.


Das Jesus neben der Barmherzigkeit der Rettung auch in einer Rolle richerlicher Prüfung und Verurteilung steht, wird also auch in den Evangelien deutlich....



Aber egal, wie viel weitere Verse das noch bestätigen, @Niselprim
Du willst hier, wie es scheint, den Saulus raushängen lassen, und scheinst' das Licht vom Herrn als Extraeinladung zu brauchen.?!
Spoiler
Apo. 9:3 Auf dem Weg nach Damaskus, kurz vor der Stadt, umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel....



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Allmys-Online-Hauskreis

06.04.2016 um 07:41
Ihr seid töricht, wenn ihr die Aussagen unseres Herrn Jesus Christus mit Aussagen von Anderen oder in euren eigenen Ambitionen widerlegen wollt.
Jesus Christus, Gott, sagt, Er richtet nicht, sondern Er errettet. Und Er sagt, Er richtet auch nicht, wenn man Seinem Wort nicht glaubt/folgt.
Also. Wen oder wann oder wo soll Er dann richten?
Er richtet - laut Seiner persönlichen Aussage - dann und wann nichts und niemand.

Ich als Christ gebe lediglich die Worte unseres Herrn Jesus Christus, Das Wort Gottes, wieder. Was daran ist falsch, Das anzunehmen und zu glauben, was Er sagt?
A B E R es ist falsch, die Worte unseres Herrn Jesus Christus mit Aussagen von Anderen zu widerlegen, denn dann steht das Wort des Anderen gegen Das Wort Gottes
-> was das bedeutet, sollte euch klar sein.

Liest mal das und denkt drüber nach; Sprüche:

..."""Mahnung der Weisheit, sie zu befolgen - Ihre Zusagen.

vgl. Kap. 2,1-11; 3,1-26; 9,1-12.

Kapitel 8

8,1 Ruft nicht die Weisheit? Die Einsicht, läßt sie nicht ihre Stimme erschallen? 8,2 Oben auf den Höhen am Weg, da wo die Pfade sich kreuzen, hat sie sich [wartend] aufgestellt. 8,3 Neben den Toren, am Zugang zur Stadt, am Eingang der Pforten schreit sie: 8,4 An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder. 8,5 Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, bringt [euer] Herz zur Einsicht! 8,6 Hört zu! Denn Vortreffliches rede ich, und das Öffnen meiner Lippen ist Aufrichtigkeit. 8,7 Denn Wahrheit verkündet mein Gaumen, und ein Greuel ist meinen Lippen die Gottlosigkeit. 8,8 In Gerechtigkeit [ergehen] alle Worte meines Mundes; nichts in ihnen ist verschlagen oder falsch. 8,9 Sie alle sind recht dem Verständigen und redlich für die zur Erkenntnis Gelangten. 8,10 Nehmt an meine Zucht und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold! 8,11 Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alle Kleinode kommen ihr nicht gleich an Wert. - 8,12 Ich, die Weisheit, bin die Nachbarin der Klugheit, und besonnene Erkenntnis finde ich. 8,13 Die Furcht des HERRN [bedeutet], Böses zu hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, [das] hasse ich. 8,14 Mein sind Rat und Hilfe. Ich bin die Einsicht, mein ist die Stärke. 8,15 Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen. 8,16 Durch mich herrschen Oberste und Edle, alle gerechten Richter. 8,17 Ich liebe, die mich lieben; und die mich suchen, finden mich. 8,18 Reichtum und Ehre sind bei mir, stattlicher Besitz und Gerechtigkeit. 8,19 Besser ist meine Frucht als Gold und gediegenes Gold, und mein Ertrag [besser] als auserlesenes Silber. 8,20 Auf dem Pfad der Gerechtigkeit gehe ich, mitten auf den Steigen des Rechts, 8,21 daß ich Besitz vererbe [allen], die mich lieben, und ihre Vorratskammern fülle ich.

Die Weisheit als Gottes ewiger Besitz.

8,22 Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher. 8,23 Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde. 8,24 Als es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. 8,25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren, 8,26 als er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes. 8,27 Als er die Himmel feststellte, war ich dabei. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe, 8,28 als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, 8,29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht übertraten, als er die Grundfesten der Erde abmaß: 8,30 da war ich Schoßkind bei ihm und war [seine] Wonne Tag für Tag, spielend vor ihm allezeit, 8,31 spielend auf dem [weiten] Rund seiner Erde, und ich hatte meine Wonne an den Menschenkindern.

Vorzüge der Weisheit und Nachteile der Torheit.

8,32 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich, denn glücklich sind, die meine Wege wahren! 8,33 Hört auf Zucht und werdet weise, laßt sie niemals fahren! 8,34 Glücklich der Mensch, der auf mich hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet! 8,35 Denn wer mich findet, hat Leben gefunden, Gefallen erlangt von dem HERRN. 8,36 Wer mich aber verfehlt, tut sich selbst Gewalt an. Alle, die mich hassen, lieben den Tod. V. 1-12: vgl. Kap. 2,1-11; 3,1-26; 8,1-21.

Kapitel 9

9,1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen. 9,2 Sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, hat ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt. 9,3 Sie hat ihre Mägde gesandt, lädt ein auf den Höhen der Stadt: 9,4 Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! Wer ohne Verstand ist, zu dem spricht sie: 9,5 Kommt, eßt von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt! 9,6 Laßt fahren die Torheit und lebt und schreitet einher auf dem Weg der Einsicht! 9,7 Wer den Spötter zurechtweist, holt sich nur Schande; und wer den Gottlosen rügt, [holt sich] selbst einen Makel. 9,8 Rüge nicht den Spötter, damit er dich nicht haßt; rüge den Weisen, so wird er dich lieben! 9,9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser; belehre den Gerechten, so lernt er noch mehr! 9,10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; und Erkenntnis des [allein] Heiligen ist Einsicht. 9,11 Denn durch mich werden zahlreich deine Tage, und es mehren sich dir die Jahre des Lebens. 9,12 Wenn du weise bist, so bist du weise für dich; und spottest du, so mußt du allein es tragen. 9,13 Frau Torheit ist leidenschaftlich im Verführen, sonst kann sie nichts. 9,14 Und sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz auf den Höhen der Stadt, 9,15 um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade: 9,16 Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! - Wer ohne Verstand ist, zu dem spricht sie: 9,17 Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt lieblich. - 9,18 Und er weiß nicht, daß dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheol ihre Geladenen.
"""...


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Allmys-Online-Hauskreis

06.04.2016 um 09:51
Johannes 3:36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Dass Johannes der Täufer, als letzter Prophet des ATs so redet, wie Elias der Schnabel gewachsen ist, damit die im mosaischen Gesetz ihn verstehen, ist irgendwie einleuchtend.
...""" Weiteres Zeugnis des Täufers über Jesus.
3,22 Danach kamen Jesus und seine Jünger in das Land Judäa, und dort verweilte er mit ihnen und taufte. 3,23 Aber auch Johannes taufte zu Änon, nahe bei Salim, weil dort viel Wasser war; und sie kamen hin und wurden getauft. 3,24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen. 3,25 Es entstand nun eine Streitfrage von seiten der Jünger des Johannes mit einem Juden über die Reinigung. 3,26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseits des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm. 3,27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben. 3,28 Ihr selbst gebt mir Zeugnis, daß ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern ich bin vor ihm hergesandt. 3,29 Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt. 3,30 Er muß wachsen, ich aber abnehmen. 3,31 Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde her. Der vom Himmel kommt, ist über allen; 3,32 was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 3,33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist. 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß. 3,35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
"""...
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Niselprim schrieb:
Und Jesus Christus, Gott, ist nicht zornig und bestraft nicht und prüft nicht.
Jesus Christus hat nie eine Aussage gemacht,
vonwegen Er, Gott, Christus, sei zornig, prüft oder straft.
A B E R Er hat deutlich gemacht:
Er errettet vor dem falsch angenommenen "Zorn Gottes".
-> Sie kennen nicht...
-> Im Geist neu geboren werden...

Vielmehr ist es deine Aufgabe, zu prüfen, zu erkennen und dich zu entscheiden ;)
Und weil das Verwerfen des Sohnes den Zorn Gottes bedeutet, und nicht etwa eine passive Haltung Gottes, sagte Johannes:


Matt. 3:7 Auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich von Johannes taufen zu lassen. Zu ihnen sagte er: »Ihr Schlangenbrut, wer hat euch gesagt, dass ihr dem bevorstehenden Gericht Gottes entgeht?
..."""Kapitel 3

3,1 In jenen Tagen aber kommt Johannes der Täufer und predigt in der Wüste von Judäa 3,2 und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen. 3,3 Denn dieser ist der, von dem durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: "Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade!" 3,4 Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig.

3,5 Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Umgegend des Jordan; 3,6 und sie wurden von ihm im Jordan getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.

3,7 Als er aber viele der Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? 3,8 Bringt nun der Buße würdige Frucht; 3,9 und denkt nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. 3,10 Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 3,11 Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen; 3,12 seine Worfschaufel ist in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.
"""...

Jaja - der kommende Zorn. Was das wohl sein mag^^
Johannes macht deutlich, das die innere Haltung, die über Taten und Reue entscheidet – auch über Rettung oder Zorn Gottes entscheidet – und die liegt maßgeblich im Urteil/ Gericht Gottes.

Was Jesus im Grundsatz bestätigt:

Matt 7:11»Verurteilt nicht andere, damit Gott nicht euch verurteilt!2Denn euer Urteil wird auf euch zurückfallen, und ihr werdet mit demselben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt.


Das ist wieder ein Schachmatt für Dein Modell "das Gott nicht richtet" - wieso können nicht mal die Worte Jesu bei Dir Gehör finden?
Ähämm... ?!?

..."""Warnung vor dem Richten und dem Entweihen des Heiligen.

Lk 6,37.38.41.42.

Kapitel 7

7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 7,2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr meßt, wird euch zugemessen werden. 7,3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? 7,4 Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge? 7,5 Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.

7,6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.

Zuversichtliches Beten.

vgl. Lk 11,5-13.

7,7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden. 7,8 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden. 7,9 Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? 7,10 Und wenn er um einen Fisch bittet, wird er ihm eine Schlange geben? 7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!

Verhalten gegen andere - Die enge Pforte.

7,12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.

7,13 Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. 7,14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.

Warnung vor falschen Propheten.

Lk 6,43-45.

7,15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 7,16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen eine Traube oder von Disteln Feigen? 7,17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. 7,18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein fauler Baum gute Früchte. 7,19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 7,20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

V. 21-29: Lk 6,46-49.

7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 7,22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? 7,23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!

Gleichnis vom Haus auf Felsen und Sand - Wirkung der Predigt.

7,24 Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; 7,25 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. 7,26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird einem törichten Mann verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; 7,27 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.

7,28 Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre; 7,29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
"""...
Und Johannes sollte Recht behalten, Jesus schließt sich diesem grundsätzlichen Urteil, über die fragwürdige Haltung dieser Personengruppen an:


Matt23:36 Ich versichere euch: Diese Generation wird die Strafe für alle diese Schandtaten bekommen.«

Markus 12:40 Sie sprechen lange Gebete, um einen guten Eindruck zu machen; in Wahrheit aber sind sie Betrüger, die schutzlose Witwen um ihren Besitz bringen. Sie werden einmal besonders streng bestraft werden.«



Nirgendwo widerspricht Jesus Johannes, das es sich bei dieser Strafe um den Zorn Gottes handelt, oder benennt dort gar Satan in dieser Rolle – im Gegenteil, er nennt eine gerichtliche Konsequenz, die auch für Satan gilt.


Gerade weil die Pharisäer Jesus nicht anerkannt haben, und im Begriff standen ihn umzubringen, hat er ihnen die Konsequenz direkt mit dem benannten Gleichnis vor Augen geführt - und damit wer hier reagiert und richtet ( Spoiler ) - das mit den deutlichen Worten endet:
..."""Warnung vor den Schriftgelehrten und Pharisäern.

Mk 12,38-40; Lk 20,45-47.

Kapitel 23

23,1 Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern 23,2 und sprach: Auf Moses Lehrstuhl haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt. 23,3 Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun es nicht. 23,4 Sie binden aber schwere Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen. 23,5 Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten groß. 23,6 Sie lieben aber den ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen 23,7 und die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi genannt zu werden. 23,8 Ihr aber, laßt ihr euch nicht Rabbi nennen; denn einer ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. 23,9 Ihr sollt auch nicht [jemanden] auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, [nämlich] der im Himmel. 23,10 Laßt euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der Christus. 23,11 Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. 23,12 Wer sich aber selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden.

Weherufe gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer.

vgl. Lk 11,38-52.

23,13 Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen.(23,14)

23,15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das trockene [Land], um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.

23,16 Wehe euch, ihr blinden Führer! Die ihr sagt: Wenn jemand bei dem Tempel schwören wird, das ist nichts; wenn aber jemand bei dem Gold des Tempels schwören wird, ist er gebunden. 23,17 Narren und Blinde! Was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? 23,18 Und: Wenn jemand bei dem Altar schwören wird, das ist nichts; wenn aber jemand bei der Gabe schwören wird, die auf ihm ist, so ist er gebunden. 23,19 Blinde! Was ist denn größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt? 23,20 Wer nun bei dem Altar schwört, schwört bei ihm und bei allem, was auf ihm ist. 23,21 Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei ihm und bei dem, der ihn bewohnt. 23,22 Und wer bei dem Himmel schwört, schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.

23,23 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Minze und den Anis und den Kümmel und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen. 23,24 Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke seiht, das Kamel aber verschluckt! 23,25 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie voller Raub und Unenthaltsamkeit. 23,26 Blinder Pharisäer! Reinige zuerst das Inwendige des Bechers, damit auch sein Auswendiges rein werde.

23,27 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind. 23,28 So scheint auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.

23,29 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr baut die Gräber der Propheten und schmückt die Grabmäler der Gerechten 23,30 und sagt: Wären wir in den Tagen unserer Väter gewesen, so würden wir uns nicht an dem Blut der Propheten schuldig gemacht haben. 23,31 So gebt ihr euch selbst Zeugnis, daß ihr Söhne derer seid, welche die Propheten ermordet haben. 23,32 Und ihr, macht [nur] das Maß eurer Väter voll! 23,33 Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen? 23,34 Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und einige von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und einige von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt; 23,35 damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, von dem Blut Abels, des Gerechten, bis zu dem Blut Zacharias', des Sohnes Barachjas, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt. 23,36 Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen.
"""...

..."""Warnung vor den Schriftgelehrten.

Mt 23,5-7; Lk 20,45-47.

12,38 Und er sprach in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten 12,39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern [lieben]; 12,40 die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Sie werden ein schwereres Gericht empfangen.
"""...

Mir egal, wo einige hier ihre Auslegung bzw. Übersetzung der Bibel hernehmen.
Ich jedenfalls kann kein Wort von Christus erkennen, das für ein Gericht Gottes spricht.
- Wäre ja auch Schmarrn und widersprüchlich zu Seinen Aussagen,
dass Er vor dem Gericht errettet und nicht gekommen ist, um zu richten.



Jesus Christus:
...""" Jesus verteidigt sein Tun, indem er seine Gottessohnschaft bezeugt.
5,17 Er aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke. 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte. 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. 5,20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert. 5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Jesus nennt die Zeugen seiner Gottessohnschaft.
5,30 Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 5,31 Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. 5,32 Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. 5,33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. 5,34 Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet. 5,35 Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Licht fröhlich sein. 5,36 Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat. 5,37 Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört, noch seine Gestalt gesehen, 5,38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn dem, den er gesandt hat, dem glaubt ihr nicht. 5,39 Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; 5,40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. 5,41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; 5,42 sondern ich kenne euch, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. 5,43 Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. 5,44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht? 5,45 Meint nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist [einer], der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. 5,47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
"""...


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 03:55
@Niselprim


stell doch gleich kommentarlos die ganze bibel ein .

was willst du mit deinen unmengen unkommentierter verse sagen?
kopieren kann jeder.


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 11:34
Das was ich in den letzten Tagen hier schon andauernd sage
und außerdem habe ich kommentiert.
Die Zitate sollen nur ein Beispiel dafür sein,
meine Aussagen über Das Wort Gottes zu untermauern.

Mit dem zweiten Post bin ich auf einen an mich gerichteten Beitrag eingegangen.

Ansonsten gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, an solchen Zitaten,
wo Jesus Christus eindeutige und klare Aussagen macht.

Hast du die Zitate gelesen? Und, was sagt Jesus Christus?


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 11:45
Wer hat eigentlich die Hölle bereitet? @all


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 20:40
@Niselprim
Bei meinen folgenden Versen spricht Jesus selbst, bitte bedenke das beim Auswerten (weil du ja nur Jesu Aussagen als richtig anerkennst ) :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wer hat eigentlich die Hölle bereitet?
Satan schon mal nicht, denn IHM wurde es ja u.a. bereitet, das Höllenfeuer:
Mt 25,41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln;
Das hier ist erstaunlich:
Heb 12,29 „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“85.
Gott selbst ist offensichtlich ein Feuer.
Er ist Liebe, aber gleichzeitig auch ein verzehrendes Feuer -> für Sünder.
Aus einem anderen Vers geht ja hervor, dass kein Sünder Gott anschauen kann bzw. dass so jemand dann zu Schaden kommt durch diesen Anblick.

Weiterhin interessant ist, dass das "ewige Feuer" im Prinzip ein anderer Ausdruck für Hölle ist , wie die nachstehenden Verse zeigen:
Mk 9,47 .... in die Hölle des Feuers geworfen zu werden...

Mt 13,42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Mk 9,43 ...in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer,
---------------------------

Und die Hölle ist offensichtlich ein Gericht:
Mt 23,33 Schlangen! Otternbrut! wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?
Und wer richtet? Satan kann es nicht sein, denn der landet ja AUCH in der Hölle, sh 1. Vers.
--------------------------------

Die nächsten Verse nun ohne Kommentar:
Matt.10
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.
....
32 Ein jeder nun, der mich vor den Menschen bekennen wird, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. 33 Wer aber irgend mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.

Lk 12
49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist? ...
51 Denkt ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.

-------------------------------------------------
1.Kor.3
13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer offenbart wird; und von welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren. 14 Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen; 15 wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er Schaden leiden,....

16 Wisst ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17 Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig...

Mt 3,10 Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Gute Früchte werden nicht verbrennen, sondern nur die faulen.


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 21:13
Sicherlich werden nur Jene das ewige Leben erhalten,
welche dieses göttliche Gebot annehmen @Optimist


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 21:16
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sicherlich werden nur Jene das ewige Leben erhalten,
welche dieses göttliche Gebot annehmen
DAS hatten wir doch schon mehrfach herausgestrichen und darüber haben wir doch schon seit langem Konsens.

Ist das nun alles was du zu all den Versen sagst? (und vor allem zu der Beantwortung Deiner Frage?)

Könntest doch wenigstens nun - da ich eine Antwort darauf gab - selbst mal sagen, was du darauf antworten würdest? :
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wer hat eigentlich die Hölle bereitet?



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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:02
Nun ja @Optimist wer ins Feuer geht, wird selbst Feuer und Rauch.
Das ist so, als ob man darüber aufgeklärt wurde, die Hand nicht ins Feuer zu legen,
und tut es doch. Meiner Meinung nach schürt man selbst dieses Feuer, die Hölle, mit der Führung Satans.


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:07
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:wer ins Feuer geht, wird selbst Feuer und Rauch.
Man könnte es vielleicht so sagen: Wer als Sünder ins Feuer geht, bringt somit auch ein Gericht über sich.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meiner Meinung nach schürt man selbst dieses Feuer, die Hölle, mit der Führung Satans.
kann man sicher auch so sehen.

Aber wie gesagt:
Das hier ist erstaunlich:

Heb 12,29 „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“85.

Gott selbst ist offensichtlich ein Feuer.
Und was ist damit?:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Lk 12
49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist? ...
51 Denkt ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.



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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:14
Und was ist damit?:

Lk 12
49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist? ...
51 Denkt ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.
Da geht es wieder um Das Wort.
Sieht man ja hier - obwohl wir uns Christen schimpfen, sind wir nicht eins :(
Zitat von OptimistOptimist schrieb:kann man sicher auch so sehen.
Noch eine Frage:
Was bedeutet der Schwefel des Feuers in geistlicher Sicht? @Optimist
Ich würde sagen: Gift im Geist.


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:16
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was bedeutet der Schwefel des Feuers in geistlicher Sicht? @Optimist
Ich würde sagen: Gift im Geist.
Ja, halte ich auch für möglich.
Lk 12
49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist? ...
51 Denkt ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.

--->
Da geht es wieder um Das Wort.
ja. Es muss ja auch um das Wort gehen, denn Jesus IST das Wort.
Aber, das Wort wird auch richten (steht so drin :) )


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, halte ich auch für möglich.
Deshalb, das im Geist neugeboren sein...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja. Es muss ja auch um das Wort gehen, denn Jesus IST das Wort.
Aber, das Wort wird auch richten (steht so drin :) )
Das Gericht ist, dass Satan auf die Erde geworfen ist.
@Optimist
Und jetzt komm mir bitte nicht wieder damit, Gott würde Satan benutzen, um...
Diese Denkweise ist nicht gut. Denn wenn Er Satan als Mittel zum Zweck benutzte,
könnte man ganz schnell annehmen, Satan ist selbst ein Opfer.
Das käme dir aber wohl nicht in den Sinn, oder doch?


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:29
@Niselprim
ja. Es muss ja auch um das Wort gehen, denn Jesus IST das Wort.
Aber, das Wort wird auch richten (steht so drin :) )

---->
Das Gericht ist, dass Satan auf die Erde geworfen ist.
Das ist doch aber KEIN Gericht SEITENS Satans.
Von WEM wird Satan auf die Erde geworfen?
Und jetzt komm mir bitte nicht wieder damit, Gott würde Satan benutzen, um...
...
Denn wenn Er Satan als Mittel zum Zweck benutzte,
könnte man ganz schnell annehmen, Satan ist selbst ein Opfer.
Ja, da hast du Recht.
Dann sag ich jetzt nicht mehr, er BENUTZT Satan (und Satan ist auch kein Mittel zum Zweck)... :)

Jedoch bleibts doch eine Tatsache, dass GOTT es war, er hatte Satan des Himmels verwiesen und nun treibt Satan auf der Erde sein Unwesen.
Satan hat sich also nicht selbst zwecks Gericht auf die Erde begeben ;)

Dass er nun auf der Erde wie ein brüllender Löwe rumrennt, das mag für viele Menschen sehr nachteilig sein, ändert doch aber trotzdem nichts daran, dass er sich nicht selbst und freiwillig auf die Erde begab, sondern es war GOTT. Und somit kann es doch kein Gericht Satans sein. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist doch aber KEIN Gericht SEITENS Satans.
Von WEM wird Satan auf die Erde geworfen?
Von der Gerechtigkeit Gottes - da Satan in Begriff ist, zu töten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, da hast du Recht.
Dann sag ich jetzt nicht mehr, er BENUTZT Satan (und Satan ist auch kein Mittel zum Zweck)... :)
:)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch bleibts doch eine Tatsache, dass GOTT es war, er hatte Satan des Himmels verwiesen und nun treibt Satan auf der Erde sein Unwesen.
Satan hat sich also nicht selbst zwecks Gericht auf die Erde begeben ;)
Ach komm @Optimist Satan hat doch schon bei Hiob sein Unwesen auf der Erde getrieben.
Meiner Meinung nach auch schon weit vorher.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dass er nun auf der Erde wie ein brüllender Löwe rumrennt, das mag für viele Menschen sehr nachteilig sein, ändert doch aber trotzdem nichts daran, dass er sich nicht selbst und freiwillig auf die Erde begab, sondern es war GOTT. Und somit kann es doch kein Gericht Satans sein. :)
Doch - nur mal drüber nachdenken:
Was bedeutet das, Satan ist auf die Erde geworfen?


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 22:51
@Niselprim
Optimist schrieb:
Jedoch bleibts doch eine Tatsache, dass GOTT es war, er hatte Satan des Himmels verwiesen und nun treibt Satan auf der Erde sein Unwesen.
Satan hat sich also nicht selbst zwecks Gericht auf die Erde begeben ;)

--->
Ach komm @Optimist Satan hat doch schon bei Hiob sein Unwesen auf der Erde getrieben.
Meiner Meinung nach auch schon weit vorher.
Ja genau. Aber deswegen IST doch Satan kein Gericht und richtet auch nicht SELBST, er verführt lediglich.

Optimist schrieb:
Dass er nun auf der Erde wie ein brüllender Löwe rumrennt, das mag für viele Menschen sehr nachteilig sein, ändert doch aber trotzdem nichts daran, dass er sich nicht selbst und freiwillig auf die Erde begab, sondern es war GOTT. Und somit kann es doch kein Gericht Satans sein. :)

--->
Doch - nur mal drüber nachdenken:
Was bedeutet das, Satan ist auf die Erde geworfen?
Dass er im Himmel nicht mehr tragbar war :)


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 23:02
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber deswegen IST doch Satan kein Gericht und richtet auch nicht SELBST, er verführt lediglich.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wer als Sünder ins Feuer geht, bringt somit auch ein Gericht über sich.
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 04.04.2016:Das ist doch aber KEIN Gericht SEITENS Satans.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dass er nun auf der Erde wie ein brüllender Löwe rumrennt, das mag für viele Menschen sehr nachteilig sein, ändert doch aber trotzdem nichts daran, dass er sich nicht selbst und freiwillig auf die Erde begab, sondern es war GOTT. Und somit kann es doch kein Gericht Satans sein. :)
Da bin ich anderer Überzeugung. Die Ursache des Gerichts ist Satan :}
Angefangen im Garten Eden, mit Hinterlisst der Schlange.

Weißt ja noch @Optimist Jesus Christus sagt:
Die Schlange, Satan, ist ein Menschenmörder von Anfang an.

Dass Satan vom Himmel verwiesen ist, liegt daran, dass er ein Menschenmörder ist.
Und dass Satan nicht im Himmel ist, bedeutet auch, dass das Böse nicht im Himmel ist.
Wenn also Satan, das Böse, nicht im Himmel ist, Ist Gott nicht böse.
Demnach Ist Gott nur gut. Verstehst du das? @Optimist


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Allmys-Online-Hauskreis

08.04.2016 um 23:33
@Niselprim
Optimist schrieb:
Aber deswegen IST doch Satan kein Gericht und richtet auch nicht SELBST, er verführt lediglich.

--->
Die Ursache des Gerichts ist Satan :}
Angefangen im Garten Eden, mit Hinterlisst der Schlange.
Klar setzte Satan die Ursache für die Sünde und somit dann wohl auch fürs Gericht.
Jedoch IST er doch deswegen NICHT das Gericht selbst.
Das Gericht oder besser gesagt die Folgen des Gerichts sind in meinen Augen die Gottesferne Spoiler (oder manche sagen auch die Vernichtung -> was von beiden Varianten stimmt, soll jetzt mal im Moment nicht Thema sein :)) bzw. eine bestimmte unangenehme Konsequenz.
Satan hingegen ist eben keine Konsequenz, sondern wenn schon, eine Ursache und deshalb kann er kein Gericht sein oder richten.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dass Satan vom Himmel verwiesen ist, liegt daran, dass er ein Menschenmörder ist.
Und dass Satan nicht im Himmel ist, bedeutet auch, dass das Böse nicht im Himmel ist.
Wenn also Satan, das Böse, nicht im Himmel ist, Ist Gott nicht böse.
Alles richtig Aber wer hat denn gesagt, dass Gott böse ist?
Gott richtet, er ist ein Richter, aber was hat das mit "böse" zu tun?


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