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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

386 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Geist, Zukunft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 02:46
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du meinst das mit Deinem verstorbenen Verwandten, den Du gesehen hattest, bzw. der Dir das Leben gerettet hatte?
Genau. Ich könnte noch so viel erzählen. Aber es ist immer noch nicht der richtige Zeipunkt. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es so schön.

Meine Mutter ist vor 2 Jahre gestorben. Im Sommer habe ich sie gesehen. An einem Tag sah ich sie wie sie auf einem Stuhl auf der terassse im Cafe, wo ich gearbeitet habe, dann im Cafe hätte ich sie beinahe umgerannt. Es ist schon beeindruckend wie das geht. Erst sehe ich einen Gast, dann meine Mutter.
Es ist aber auch eine sehr Gabe die ich von Gott mitbekommen habe. Wenn, ja wenn da nicht jemand wäre der das ganz und gar nicht gut findet.

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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 02:10
@Etta
nur mal interessehalber gefragt, hatte Dich die Ausführung von Sideshow-Bob überzeugen können, oder gibt es Deinerseits noch Einwände?

-->
Natürlich nicht. Ich weiß was ich gesehen und gehört habe.
Worauf bezieht sich Dein "natürlich nicht"? Auf "keine Einwände"? Oder darauf dass Bob dich nicht überzeugen konnte? Falls das Letztere, es war doch biblisch gesehen alles vollkommen korrekt was er geschrieben hatte, oder nicht? (Du glaubst doch auch an die Bibel).
Du meinst das mit Deinem verstorbenen Verwandten, den Du gesehen hattest, bzw. der Dir das Leben gerettet hatte?

-->
Genau. Ich könnte noch so viel erzählen.
Ja, ich weiß. Ich kenne ja auch Deine Erlebnisse aus Deinen Erzählungen hier.
Nur wie ich Dir ja schon mal geschrieben hatte, könnte es doch auch möglich sein, dass Satan Dir was vorgaukelt (auch eine Lebensrettung...). Du weißt doch selbst zu welchen Tricks er fähig ist?
Zitat von EttaEtta schrieb:Es ist aber auch eine sehr Gabe die ich von Gott mitbekommen habe. Wenn, ja wenn da nicht jemand wäre der das ganz und gar nicht gut findet.
Ja, ich weiß, Du glaubst immer Satan blockiert Deine seherischen Fähigkeiten.
Und ich glaube, es könnte genau umgekehrt sein - Gott blockiert diese, weil es vollkommen unbiblisch ist, was dir ab und zu passiert.
Es ist mMn Satans Bestreben, dir weis zu machen, die Toten teilen sich von selbst mit. Und um dies glaubhafter zu machen mischt er natürlich in das was Du siehst und hörst auch mal paar Wahrheiten mit rein und rettet Dir auch mal das Leben.

Ist doch total raffiniert von ihm eingefädelt in meinen Augen.
Aber leider schließt du ja DIESE Möglichkeit völlig aus in Deinem Denken. Kann das ja auch gut verstehen, es fühlt sich sicher sehr schön an, wenn sich die Verwandten zeigen.
Und es tut mir irgendwo auch leid, wenn ich Dir da scheinbar Deine schöne Illussion zerstören möchte. Aber das ist nun mal das Bild was ich von außen dazu habe und ich meine es nur gut, das weißt Du ja hoffentlich.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 02:26
@Optimist
Worauf bezieht sich Dein "natürlich nicht"? Auf "keine Einwände"? Oder darauf dass Bob dich nicht überzeugen konnte? Falls das Letztere, es war doch biblisch gesehen alles vollkommen korrekt was er geschrieben hatte, oder nicht? (Du glaubst doch auch an die Bibel).


Du meinst das mit Deinem verstorbenen Verwandten, den Du gesehen hattest, bzw. der Dir das Leben gerettet hatte?
Bob kann mich nicht überzeugen. Natürlich glaube ich an die Bibel. Nur, ich verstehe und glaube anders als ihr.
etta schrieb:
Es ist aber auch eine sehr Gabe die ich von Gott mitbekommen habe. Wenn, ja wenn da nicht jemand wäre der das ganz und gar nicht gut findet.

Ja, ich weiß, Du glaubst immer Satan blockiert Deine seherischen Fähigkeiten.
Und ich glaube, es könnte genau umgekehrt sein - Gott blockiert diese, weil es vollkommen unbiblisch ist, was dir ab und zu passiert.
Es ist mMn Satans Bestreben, dir weis zu machen, die Toten teilen sich von selbst mit. Und um dies glaubhafter zu machen mischt er natürlich in das was Du siehst und hörst auch mal paar Wahrheiten mit rein und rettet Dir auch mal das Leben.
ZITAT]
Auch das sehe ich nicht als unbiblisch an. es soll in der Endzeit Menschen geben die die Fähigkeiten haben Gesichter zu sehen. Aber auch darüber wurde schon drüber geschrieben.
Ist doch total raffiniert von ihm eingefädelt in meinen Augen.
Aber leider schließt du ja DIESE Möglichkeit völlig aus in Deinem Denken. Kann das ja auch gut verstehen, es fühlt sich sicher sehr schön an, wenn sich die Verwandten zeigen.
Und es tut mir irgendwo auch leid, wenn ich Dir da scheinbar Deine schöne Illussion zerstören möchte. Aber das ist nun mal das Bild was ich von außen dazu habe und ich meine es nur gut, das weißt Du ja hoffentlich.
Ja, diese Möglichkeit schließe ich total aus. Ich verstehe dich auch. Es ist nicht leicht soetwas zu glauben. die meisten Mensche glauben nicht daran. Da aber Gott weiß wann esus wiederkommen wird, wird Gott alles dafür tun um seine Geschöpfe zu retten. Das will der Satan natürlich verhindern. Es istv ein genialer Schachzug vom Satan das ein Leben nach dem Tode und die Hölle verleugnet, bezw. nicht mehr daran geglaubt wird. Meinst du wirklich , dass das Gott so einfach zulassen würde? Gott liebt die Menschen, und zwar alle.

Ich weiß das du es nur gut mit mir meinst. Dafür ddanke ich dir.



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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 02:27
Ups, mein Zitieren hat leider nicht geklappt. Sorry!


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 08:14
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb: mein Zitieren hat leider nicht geklappt.
Mal ein Tipp für das nächste Mal, falls Du es noch nicht wusstest: Man hat 3 oder 5 Min. Zeit zum Korrigieren. :)
Zitat von EttaEtta schrieb:Auch das sehe ich nicht als unbiblisch an. es soll in der Endzeit Menschen geben die die Fähigkeiten haben Gesichter zu sehen. Aber auch darüber wurde schon drüber geschrieben.
Abgesehen davon, dass die Bibel für mich aussagt, dass es heutzutage keine Gesichte mehr geben kann ...
... aber auch WENN es sie noch geben könnte, dann sind damit KEINE Erscheinungen von TOTEN Angehörigen gemeint, sondern Visionen und Prophezeihungen für die Zuknft - mittels IRGENDWELCHER Menschen die für diese Visionen benutzt werden. Es handelt sich also immer um irgendwelche Weissagungen. Dein Verwandter z.B. hatte dir doch aber nichts geweissagt, sondern Dich nur auf einen Fehler aufmerksam gemacht. Und hatte Deine Mutter Dir irgendwas geweissagt?

Also jedes "Gesicht" bzw. Vision welche man hat, muss sich auf zukünftige Ereignisse richten, so geht es zumindest für mich bei den ganzen Erzählungen über "Gesichte" hervor. Da dies bei Deinen ganzen Erlebnissen mit Toten sicher nicht in JEDEM Fall so war, ist dieses Argument "Gesichte" in meinen Augen gegenstandslos und eine Fehlinterpretation.
Zitat von EttaEtta schrieb:Natürlich glaube ich an die Bibel. Nur, ich verstehe und glaube anders als ihr.
Ja, das scheint der Knackpunkt zu sein.
Was wiederum evtl. daran liegt - wie Bob auch schon schrieb - wenn man einzelne Verse herausgreift, ohne den Zusammenhang mit anderen Versen (welche in ganz anderen Kapiteln stehen können) zu beachten....

... und wenn man auch nicht beachtet, dass sich die Bibel nicht widersprechen darf. Denn wenn sich die Bibel irgendwo widersprechen würde, hieße das ja, Gott widerspricht sich (sofern man glaubt, die gesamte Bibel ist inspiriert).
Deine Argumente (Interpretationen) hatten sich jedoch mit den einen oder andern Bibelaussagen widersprochen, wie aus Bobs Postings ganz schlüssig hervorging.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 20:35
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Vision welche man hat, muss sich auf zukünftige Ereignisse richten,
Genau richtig. Meine Vision ist eingetroffen. Passagierflugzeug wurde über der Ukraine abgeschossen.
Das ist auch nicht das letzte Flugzeug welches einem Anschlag zu Opfer fallen wird.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 20:46
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Deine Argumente (Interpretationen) hatten sich jedoch mit den einen oder andern Bibelaussagen widersprochen, wie aus Bobs Postings ganz schlüssig hervorging.
Die Bibel wirderspricht sich nicht und so wiederspreche sich meine Argumente nicht. Ich weiß das es ein Leben nach dem Tode gibt. Ihr könnt es euch nicht vorstellen. Die Beweise in der Bibel werden ganz einfach niedergemacht. Das ist einfach so. Jesus wurde auch der Vorwurf gemacht er würde mit dem Satan arbeiten. Warum sollte man mir dann glauben? Trotz eingetroffener Vision.
Muß ich das verstehen? Es ist genauso unglaubwürdig für viele wie zu Jesus Zeiten auch nicht alle glauben wollten.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 22:05
@Etta

Du machst es doch sogar mit meinem Posting schon so, dass du es aus dem Zusammenhang ziehst. Und bei der Bibel genauso.

Hier mal ein Beispiel, fürs aus dem Zusammenhang-Ziehen:
Vision welche man hat, muss sich auf zukünftige Ereignisse richten,

-->
Genau richtig. Meine Vision ist eingetroffen....
Ich hatte mit meinem obigen Satz nicht DEINE eigenen Visionen gemeint, sondern hatte das Ganze SO gemeint (vor allem das Fette):
... aber auch WENN es sie (Gesichte) noch geben könnte, dann sind damit KEINE Erscheinungen von TOTEN Angehörigen gemeint, sondern Visionen und Prophezeihungen für die Zukunft - mittels IRGENDWELCHER Menschen die für diese Visionen benutzt werden.
Es handelt sich also immer um irgendwelche Weissagungen.
Und hatte Deine Mutter Dir irgendwas geweissagt?
Dein Verwandter z.B. hatte dir doch aber nichts geweissagt, sondern Dich nur auf einen Fehler aufmerksam gemacht.

Also jedes "Gesicht" bzw. Vision welche man hat, muss sich auf zukünftige Ereignisse richten,....
Da dies bei Deinen ganzen Erlebnissen mit Toten sicher nicht in JEDEM Fall so war, ist dieses Argument "Gesichte" in meinen Augen gegenstandslos und eine Fehlinterpretation.
Wie Du siehst, bezog sich mein obiger Satz auf DAS was Dir deine toten Verwandten mitteilten und NICHT auf Deine EIGENEN Visionen....
Und Deine Verwandten hatten Dir nichts Zukünftiges mitgeteilt, oder? Was Du über die Zukunft erfahren hattest, das waren Träume usw. welche aus dir selbst herauskamen.

Also noch mal: Leider scheinst du vieles nur partiell zu lesen (wie eben auch mein Posting) und dann kommt natürlich ein ganz anderer Sinn raus. Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn Du die Bibel etwas anders interpretierst. (nicht bös gemeint, bin halt einfach nur ehrlich).


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

27.10.2014 um 05:45
@Etta ( / @Optimist )
etta schrieb:
Meine Mutter ist vor 2 Jahre gestorben. Im Sommer habe ich sie gesehen. An einem Tag sah ich sie wie sie auf einem Stuhl auf der terassse im Cafe, wo ich gearbeitet habe, dann im Cafe hätte ich sie beinahe umgerannt. Es ist schon beeindruckend wie das geht. Erst sehe ich einen Gast, dann meine Mutter.

Meine Vision ist eingetroffen. Passagierflugzeug wurde über der Ukraine abgeschossen.
Das ist auch nicht das letzte Flugzeug welches einem Anschlag zu Opfer fallen wird.
Natürlich sind das starke Erlebnisse, die sehr stark emotional berühren – doch genau deswegen ist unser Verstand und unser Herz eigentlich kein neutrales “Messinstrument“ – um selber festzulegen, worum es sich bei solchen Erlebnissen genau handelt?! ( Jerm. 17:9 )
etta schrieb: Ich weiß was ich gesehen und gehört habe.
Danach richtet sich der biblische Glaube nicht:
2. Korinther 5:7 denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen.
Liebe etta – der Tod eines geliebten Menschen, gehört sicher zu die tiefsten Narben, die wir Zeit unsers Lebens davon tragen können – deswegen wird alles, was damit zusammen hängt, uns unweigerliches viel stärker ansprechen, als alles andere.


Dennoch entscheidet weder eine starke emotionale Ausrichtung, noch eine vermeintlich positive Wirkung darüber, ob persönliche Erlebnisse – über jegliche biblische Ausrichtung, zu stellen sind.

Es gib zwischen Himmel und Erde, eine Vielzahl an Phänomene, die gegeben sind, und selbst in anderen Religionen, die Heilung von Menschen, oder geistige Hilfe und Erleuchtung bewirken.

Kann sich jetzt jeder Betroffene hinstellen, und dies nach seinem Empfinden als “heilig“ und “Gottgegeben“ bestimmen?
etta schrieb:
Jesus wurde auch der Vorwurf gemacht er würde mit dem Satan arbeiten. Warum sollte man mir dann glauben? Trotz eingetroffener Vision.
Ja, aber eigentlich bist Du nun nicht Jesus?! - die Schriften haben Jesu Befähigung ausgewiesen – Propheten, göttliche Visionen, und andere Befähigungen, standen in der ausdrücklichen Erklärung, das Gott sich mitteilt – und nicht in der gegebenen Befähigung als solches – die man selber als göttlich erklärt.

Daneben standen diese biblischen Befähigungen, stets in einen definierten Sinn und Zweck, und nicht in dem persönlichen Segen.

Entschuldigung - welcher nähere Sinn sollte darin liegen, das Du einen nicht näher definierten Flugzeugabsturz vorhersiehst ( und 100 andere nicht )??
Jesus zeigte selber, das solche Unfälle einer Zufälligkeit unterliegen und nicht einer Bestimmung oder gar einem Gericht Gottes ( Lukas 13:1-5, Pred. 3:19)!

Was solche Geschehnisse betrifft, sagt die Bibel grundsätzlich:
Prediger 9:11….denn Zeit und unvorhergesehenes Geschehen trifft sie alle.
Wenn Du nun das, was die Bibel als "Unvorhersehbares" beschreibt, doch vorhersiehst – kannst Du damit Niemanden, (wie bei biblischen Prophezeiungen üblich ) davor bewahren – noch Gottes Rechtsprechung damit verbinden?!

Doch genau das, unterscheidet sich damit, in seiner Sinnhaftigkeit, elementar von biblischer Prophetie.



Unabhängig von Deinen Eindrücken und Befähigungen (die ich nicht weiter beurteilen will) sind solche Phänomene, auch in der eindeutig unbiblischen Hemisphäre keine Seltenheit – Wer oder was entscheidet nun darüber, in welche Schublade das jeweilige Talent gehört???
etta schrieb:
Die Bibel wirderspricht sich nicht und so wiederspreche sich meine Argumente nicht.
...trägst Du damit nicht ein bisschen sehr dick auf??!! - das würde ja bedeuten, das all Deine Worte, wie die Bibel direkt von Gott inspiriert wären - und Deine Überlegungen in einer Unfehlbarkeit stehen??!!


Die Bibel - widerspricht sich nicht – aber gegenwärtig stellst Du Dein Wort & Eindrücke über die Aussagen der Bibel.

( ...eigentlich blendet man nicht große Teile biblischer Belehrung aus, und sucht sich dann nur passende Fragmente aus – oder meintest Du das mit:
etta schrieb:
“Natürlich glaube ich an die Bibel. Nur, ich verstehe und glaube anders als ihr.“
Wenn Du Dich von all den hier benannten Bibelstellen entbindest, und Deine Erlebnisse zum Mittelpunkt Deines Glaubens erklärst – ist es nur natürlich, das Christen, die sich Bemühen im ganzen Wort Gottes zu Wandeln, das nicht verstehen, und sich Sorgen um Dich machen...





( Sorry – wenn ich das, was Dir lieb und heilig ist, hier auf dem Niveau einer Diskussion abhandele – d.h. mich hätten solche Erlebnisse, auch im höchsten Maße “umgehauen“ - bzw. ich kenne selber einige Leute mit unterschiedlichen Erfahrungen dieser Art – wobei die näheren Umstände dort, eine potenzielle Fragwürdigkeit der Bedeutung und Quelle dieser Phänomene, deutlich gemacht haben.

Genau in diesen Fällen, hatte es den Betreffenden, im Grunde viel Demut gekostet, sich ggf. selber aus dem Mittelpunkt zunehmen und der Bibel mehr zu vertrauen, als der eigenen spirituellen Erfahrung.

Deshalb hoffe ich, das Du diese Zeilen nicht als Angiff auf Deine Überzeugen verstehst - sondern als eine Ermunterung, DIE BIBEL in den Mittelpunkt zu rücken...
)


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

27.10.2014 um 09:28
Liebe etta, dem schließe ich mich uneinngeschränkt an und möchte meine Worte genauso verstanden wissen:
Sorry – wenn ich das, was Dir lieb und heilig ist, hier auf dem Niveau einer Diskussion abhandele – d.h. mich hätten solche Erlebnisse, auch im höchsten Maße “umgehauen“ ....

Deshalb hoffe ich, das Du diese Zeilen nicht als Angiff auf Deine Überzeugen verstehst - sondern als eine Ermunterung, DIE BIBEL in den Mittelpunkt zu rücken... )
Und wie Bob auch richtig zum Ausdruck brachte, es gehört viel Demut dazu, seine Erfahrungen (und wenn sie noch so schön und göttlich wirken mögen) nicht zu sehr überzubewerten und im Gegenzug der Bibel um so mehr zu vertrauen. Hier noch mal seine Worte, die es besser ausdrücken als ich jetzt:
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Genau in diesen Fällen, hatte es den Betreffenden, im Grunde viel Demut gekostet, sich ggf. selber aus dem Mittelpunkt zunehmen und der Bibel mehr zu vertrauen, als der eigenen spirituellen Erfahrung.
Ich kenne zwar niemanden, dem es genauso geht wie Dir, aber das sehe ich "von weitem betrachtet" eben genauso - anhand der GESAMT-Aussagen der Bibel:
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: wobei die näheren Umstände dort, eine potenzielle Fragwürdigkeit der Bedeutung und Quelle dieser Phänomene, deutlich gemacht haben.



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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

27.10.2014 um 15:17
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich kenne zwar niemanden, dem es genauso geht wie Dir, aber das sehe ich "von weitem betrachtet" eben genauso - anhand der GESAMT-Aussagen der Bibel:
Das glaube ich dir. Ja, ich weiß. Mit reden komme ich nicht weiter jetzt muß ich die Blokade weg bekommen und dann schauen wir mal weiter. Es muß endlich klappen.

Aber trotzdem vielen Dank für eure Gedanken um meine Person.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

27.10.2014 um 15:52
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:jetzt muß ich die Blokade weg bekommen
Deine Blockade kann nicht vom Teufel sein. Weshalb sollte dieser Dich daran hindern wollen, an ein aktives Seelenleben nach dem Tod zu glauben?

Schau mal wieviele Menschen an ein Leben nach dem Tod glauben. Im Hinduismus, Bhudismus schon alleine. Dann die Agostiker, wovon Viele daran glauben, dass es Reinkarnation gibt (also auch ein Leben nach dem Tod).
Ich glaube im evangelischen Glauben wird auch an ein Leben nach dem Tod geglaubt.
Nun überleg Dir mal bitte, wieVIELE das sind.
Und was steht in der Bibel, wieviele nur den schmalen Weg finden werden?
Und da sollte Satan Dich hindern wollen, zu glauben, dass die Seelen aktiv sind im Tod? Was glaubst Du, möchte Satan lieber dass man zur Masse oder zu den Wenigen gehört, welche das schmale Tor finden?

Und denke daran, dass Satan einem immer gerne das GEGENTEIL weis machen will, was die Bibel lehrt und dass es DIES ist, was die MASSE gerne glaubt ... und bedenke bitte, was ich vorhin über die Masse schrieb....

... und vor diesem Hintergrund überlege noch mal ganz vorurteilsfrei, WARUM Du diese Erlebnisse hattest bzw. mit (vermeintlichen) Verstorbenen kommunizieren konntest? ... wer sich also darüber freuen könnte, weil das ja die Masse so glaubt?

(natürlich gibt es ein aktives Leben nach dem Tod, dies aber erst nach dem Endgericht - lt. Bibel).


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

27.10.2014 um 20:13
@Etta
etta schrieb:
Es muß endlich klappen.

Aber trotzdem vielen Dank für eure Gedanken um meine Person.
ok - Alles Gute dafür !


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

31.10.2014 um 12:44
1. Die Architektur der Seele
1. Die Architektur der Seele

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Seele, Hölle und Jenseits sind Wörter die keinen biblischen Ursprung haben.

Begriffliches Verständnis des biblischen Urwortes von Seele im Judentum: wiki :
Nefesch ist als der belebende Atem die Lebenskraft, die den Menschen beim Tode verlässt,[150] und das Leben, das bedroht, riskiert oder ausgelöscht wird.[151] Im weitesten Sinne steht nefesch auch für den gesamten Menschen mit Einbeziehung des Körpers und bedeutet dann „Person“ (auch beim Zählen von Personen).[152] Der Mensch hat nicht eine nefesch, sondern er ist sie und lebt als nefesch.

Im Tanach ( ….) kommt nefesch einundzwanzigmal vor. Der Tanach schreibt nefesch weder eine Existenz vor der Entstehung des Körpers noch Unsterblichkeit zu, und nefesch tritt nirgends losgelöst vom Körper auf.[159] Außerdem ist weder nefesch noch neschama noch ru'ach etwas spezifisch Menschliches; alle drei Ausdrücke werden auch für Tiere verwendet.
Über 90% vom heutigen christlichen Seelenverständnis stammen NICHT aus der Bibel!


(es handelt sich also um ein außerbiblisches "Wahlverständnis", das wie eine Schablone auf die einzelnen Bibeltexte dazugelegt wird...)


Wiki zum Stichwort Seele macht sehr schnell deutlich, das sich eine unsterbliche Seele aus allen möglichen Religionen und Kulturen herleitet, und ist letztlich ein Mix aus Germanischen Verständnis, Hinduismus, Buddhismus, Ägyptischer Totenwelt, Mesopotamien und griechischer Philosophie ( Sokrates und Platon) Aristoteles , Hellenismus und die Epikureer – welcher Christ möchte hier ernsthaft seine Wurzeln sehen?



UND ausgerechnet im Judentum findet sich ein klarer Konflikt zur personenhaften Seelenvorstellung:
Wiki: In den Schriften aus der Zeit des Zweiten Tempels und im Judentum der Diaspora (vor und nach der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n. Chr.) bestanden widersprüchliche Vorstellungen nebeneinander. Die rabbinischen Theologen vertraten sehr unterschiedliche Ansichten. Einerseits wurde die „Seele“ weiterhin mit dem Leben oder der Person gleichgesetzt, andererseits übernahmen griechisch beeinflusste gebildete Juden aus dem Platonismus und den philosophischen Strömungen des Hellenismus die Auffassung der Seele als eines eigenständigen, unabhängig vom Körper existierenden Wesens.

Die Essener nahmen nach dem Bericht des jüdischen Geschichtsschreibers Flavius Josephus[165] eine unsterbliche, feinstoffliche Seele an, die im Körper wie in einem Gefängnis lebt und beim Tode befreit wird. Die Pharisäer glaubten an eine Auferstehung, die Sadduzäer hingegen bestritten Unsterblichkeit und Auferstehung.
Allein damit ist doch eigentlich klar, was Jesus und seine Jünger glaubten ?!

Warum ist das heute nicht mehr so?
Wiki:In der mittelalterlichen jüdischen Philosophie setzte sich seit dem 9. und 10. Jahrhundert (Saadja ben Josef Gaon, Isaak Israeli) unter dem prägenden Einfluss des Platonismus (nunmehr einschließlich des Neuplatonismus), der später auch indirekt über Avicenna rezipiert wurde, die Überzeugung von der Unsterblichkeit der Seele durch, die Saadja mit einem betonten Auferstehungsglauben verband. Noch stärker als bei den mittelalterlichen jüdischen Philosophen machte sich die neuplatonische Denkweise in der Kabbala bemerkbar..
Ein einschlägiges Handwerkzeug protestantischer Theologen, stellt daher fest:
„Im dritten Jahrhundert drang dieser platonische Unsterblichkeitsglaube in die katholische Kirche ein, verschmolz sich mit dem christlichen Auferstehungsglauben und wurde auf dem 5. Laterankonzil 1515 zum kirchlichen Dogma erhoben ... Auch die Einrichtung der Seelenmessen und die Lehre vom Fegefeuer ist von hier aus zu verstehen“ - Osterloh Engelland, Biblisch Theologisches Handwörterbuch, Göttingen, 1964, S. 626
Ist an dem Wort Neuplatonismus irgendetwas missverständlich?

Die Desorientierung der christlichen Identifikation, ist in der Sache schlicht erstaunlich – und belegt, das der Bergiff “Christlich“ zu einem Etikett verkommen ist, das sich fast überall drauf kleben lässt...


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

31.10.2014 um 15:28
@Sideshow-Bob
sehr gute und interessante Ausarbeitung, danke. :)


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

31.10.2014 um 16:30
@Optimist
Danke - einer von 10 Gesamtpunkten, die ich gerade aufarbeite - ich konnte nur nicht mehr das coole Bild zurückhalten... ;)


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

03.11.2014 um 21:19
2. Unsterblichkeit - keine biblische Standardleistung

a + ∞ = ∞


Die Begrifflichkeit “unsterbliche Seele“ taucht nicht einmal in der Bibel auf, sondern bildet insgesamt ein biblisches Paradoxon.

Alle Wesen mit einem Bewusstsein, egal ob physisch oder geistig, stammen von Gott – und verfügen nicht automatisch über ein unsterbliches Wesen.

Deshalb betont die Bibel grundsätzlich: Gott allein hat Unsterblichkeit!
(1. Timotheus 6:15-16) . . ., 16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Macht. Amen.
Folglich kann schon gar nicht der sündige Mensch eine unsterbliche Seele besitzen!


Der “gläubige“ Mensch erhält die Unsterblichkeit ERST bei der Wiederkunft Jesu und der
Auferstehung der Toten. Sie ist ein Geschenk Gottes quasi am Ende der Welt und kein fester Bestandteil der menschlichen Natur.
(1. Korinther 15:51-57) Denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn das, was verweslich ist, muß Unverweslichkeit anziehen, und das, was sterblich ist, muß Unsterblichkeit anziehen. 54 Wenn aber [dieses Verwesliche Unverweslichkeit anzieht und] dieses Sterbliche Unsterblichkeit anzieht, dann wird sich das Wort erfüllen, das geschrieben steht: „Der Tod ist für immer verschlungen.“ 55 „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ 56 Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das GESETZ. 57 Gott aber sei Dank, denn er gibt uns den Sieg durch unseren Herrn Jesus Christus!
Unsterblichkeit taucht in der Bibel nicht als automatischer Standard auf, auch nicht als Übergangsform, und schon gar nicht als Form der Bestrafung, sondern als besonderes Vorrecht und der Zuwendung Gottes.


Seele und Unsterblichkeit haben daher im Urtext der Bibel, ein völlig anders Verständnis, als die unbiblische Verbindung beider Begriffe, die in der heutigen christlichen Kultur zum Standard erhoben werden.

Der allgemeine Anspruch einer Unsterblichkeit, bedeutet daher eigentlich einen Affront gegen die göttliche Rechtsgewalt über das Leben an sich.

Jeglicher Versuch, die biblische Konsequenz mit alternativen Lebensräumen bzw. Dimensionen zu unterlaufen, hört sich verdächtig nach der ersten Lüge an, die je ausgesprochen wurde:
(1. Mose 3:4) 4 Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. . .
und wie heißt es so fatal über das Lügen: eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. dann wird sie geglaubt:

Man braucht sich eigentlich nur fragen: Was ist die Kernaussage sämtlicher Religionen?!:

To be continued
Quasi: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. . .!?

Doch es geht nicht automatisch weiter – Die Sünde hat das Leben und damit die Existenzgrundlage genommen – und nicht auf ein anderen Raum oder Körper/teil reduziert.

(deshalb sagt die Bibel auch, das diese Lebenskraft, wieder zum Quell der Lebens, zu Gott grundsätzlich zurückkehrt, und nicht etwa, in einer separaten Konstruktion verbleibt)

Insbesondere die biblische Hoffnung macht deutlich, das Gott nicht durch die Vergabe eines neuen Körpers besticht, oder dem Zugang zu jeweiligen Lebensräumen, sondern in der Gabe von Leben an sich!



Das bedeutet, es geht (wenn), wieder an den Punkt der Schöpfung zurück - die Menschen benötigen wieder den Odem des Lebens von Gott ( was auch der existenzielle Treibstoff für ein wie auch immer geartetes Bewusstsein ist):
(Hesekiel 37:13-14) Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole.
14Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt,
Da steht nun mal nicht, das die Seele einen Körper erhält - sondern genau die Kraft eingesetzt wird, die einst auch Bewusstsein und Persönlichkeit entstehen ließ.

Deshalb gilt in der Bibel = Neuer Körper + Lebenskraft + Gottes Erinnerung an unsere Persönlickeit = Auferstehung

( genau das lässt sich auch mit einer Vielzahl an Texten nachvollziehen - das andere nicht )


Reinhold Nöth schlussfolgert im Münnerstädter Kreis daher treffend:
“Für die meisten Zeitgenossen ist dies unvorstellbar.
Sie glauben lieber an die unsterbliche Seele, die aus eigener Kraft weiterlebt oder an die Wiedergeburt in einem späteren Leben.

Für uns Christen ist diese Hoffnung  über den Tod hinaus ein großartiges Geschenk, das wir nur im Glauben erfassen können und das unserem Leben einen tiefen Sinn gibt über alles Scheitern und alle Sinnlosigkeit hinaus. Wir sind Gott wertvoll, er lässt uns nicht zugrunde gehen.

Die Vollendung unseres Lebens nach dem Tod als Gottes Geschenk an uns, das geht weit über ein Weiterleben der unsterblichen Seele hinaus, wie sie sich Platon vorgestellt hat.
Deshalb beten wir im Credo: „ich glaube an die Auferstehung der Toten“ und nicht „ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele“



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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

04.11.2014 um 00:07
@Sideshow-Bob
2. Unsterblichkeit - keine biblische Standardleistung

a + ∞ = ∞
Wie das? Oder hast du Dich verschrieben und meintest: a x ∞ = ∞ ?

Oder stellt dieses "∞" gar nicht 2 "Nullen" dar? ;)
Okay, war jetzt ein kleiner Scherz von mir, Du meintest sicher "unendlich"?

Dann meintest du wohl "ein Anfang + Unendlichkeit ergibt Unendlichkeit?
Wenn ja, dann weiß ich trotzdem nicht so richtig was Du damit sagen willst?
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Die Begrifflichkeit “unsterbliche Seele“ taucht nicht einmal in der Bibel auf, sondern bildet insgesamt ein biblisches Paradoxon.

Alle Wesen mit einem Bewusstsein, egal ob physisch oder geistig, stammen von Gott – und verfügen nicht automatisch über ein unsterbliches Wesen.

Deshalb betont die Bibel grundsätzlich: Gott allein hat Unsterblichkeit!
Alles richtig.
jedoch diejenigen welche von Unsterblichkeit ausgehen, meinen ja meistens (jedenfalls ist es bei meiner Glaubengemeinschaft so), dass man NACH (oder bei) der Taufe eine Unsterblichkeit erlangt, weil es ja heißt "mit Jesus begraben und mit ihm auferstanden".
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Folglich kann schon gar nicht der sündige Mensch eine unsterbliche Seele besitzen!
Wenn er Sünden-VERGEBUNG bekommen hat, dann schon. :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Der “gläubige“ Mensch erhält die Unsterblichkeit ERST bei der Wiederkunft Jesu und der
Auferstehung der Toten.
Ja. Und VOHER bekommt er bei der Taufe ein Anrecht bzw. Unterpfand auf das Reich Gottes (was er bei Abfall vom Glauben natürlich auch wieder verspielen kann).
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Sie ist ein Geschenk Gottes quasi am Ende der Welt und kein fester Bestandteil der menschlichen Natur.
Richtig. Dennoch ist mein vorhergehender Satz in meinen Augen nicht falsch.
(Hesekiel 37:13-14) Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole.
14Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt,

Da steht nun mal nicht, das die Seele einen Körper erhält - sondern genau die Kraft eingesetzt wird, die einst auch Bewusstsein und Persönlichkeit entstehen ließ.
Da muss ich Dir zustimmen.

-->
dass ihr wieder leben sollt,
...
Deshalb gilt in der Bibel = Neuer Körper + Lebenskraft + Gottes Erinnerung an unsere Persönlickeit = Auferstehung
Das gilt jedoch für ALLE - egal ob sie Gott geglaubt haben oder nicht, denn es heißt doch , dass ALLE am Ende auferstehen werden - jedoch die Einen zum EWIGEN Leben bei Gott und die anderen zum ewigen ... (hier einsetzen, was man aus der Bibel herausliest ;) ).
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Sie glauben lieber an die unsterbliche Seele, die aus eigener Kraft weiterlebt
aus EIGENER Kraft nicht, jedoch wird Gott ALLE auferstehen lassen - wie gesagt, wird er dann aber die Böcke von den Schafen trennen.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

04.11.2014 um 00:33
@Optimist
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb am 17.10.2014:a + ∞ = ∞
das ist mathematisch gesehen ein UNgleichung.
etwas was unmöglich stimmen kann ,da die linke und rechte seite der gleichung ungleich ist.

sozusagen eine lüge bzw. ein irrtum , etwas was nicht "aufgeht".


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

04.11.2014 um 00:37
ach so, Du meinst also @Sideshow-Bob wollte eine Ungleichung darstellen, okay. :)


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