Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

@IncubusWolf
Vargas sprach zu den Händler.
"Das Monster hat einen Namen den nur wenige ausprechen, es bedeutet das er einer Kratur Dient der weit aus Älter als wir alle zusammen sind....."
Vargas beschleunigte darauf seine schritte und Lydia ging auch sehr schnell von @Cerberus_ weg und sah seimnen Vater sehr erschrocken an und wurde schohn ziemlicj blass blasser als der Todesritter je sein wird. Sie schaute auchihre Mutter an.

Sie flüsterte mit ihren Vater und wahr ängstlich geworden, Vargas murmelete was was sie wieder etwas beruigte.

Na wunderbar. Jetzt war er zwar Lydia los, aber die Mienen der "höheren" Wesen zeugten nicht gerade davon, das man mit diesem Monster eine gemütliche Tasse Tee trinken konnte. Wenn sie schon so reagierten...was kam da auf sie zu?
"Wie wäre es, wenn ihr uns irgendwann mal erzählt, vorzugsweise bevor Monster zum Tee vorbeikommt, was da auf uns zukommt? Ich meine ja nur..so könnte man schon eine gewisse Taktik entwickeln..und wäre vielleicht nicht ganz so geschockt.."
Langsam hatte er die Geheimniskrämerei satt.

@Cerberus_
@Division
Sayd stimmte Medraut nickend zu.
"Ich wüsste auch gerne mal was einen so erwartet. Und ich denke mal der Rest der Gruppe würde es auch gerne wissen."

Aurelia:

Ich wandte mich an Sayd und Medraut. "Wir wissen von dem Monster nur durch den Brief. Ich weiß Leider nicht mehr als Ihr.."
Dann sah ich zu Vargas, und fragte mich woher er immer seine Informationen nahm.. er wusste mehr als alle anderen..

@GAldur
@Cerberus_
Vargas
"Ich wüsste auch so einiges, nur weil ich ein Engel bin, bin ich nicht gleich Gott." Lachte Vargas und seine Drachen lachte auch seltsam. Sie Amüsierten sich weil die Sterblichen dachten, das sie alles wissen. Diese Närischen Sterblichen denke ja immer noch als wüsste man alles.

Medraut war geneigt Aurelia glauben zu schenken. Bislang hatte sie soetwas wie Herz gezeigt. Was man von ihrem..Engel nicht sagen konnte.
Medraut fuhr herum, als Vargas lachte.
Wieder unterdrückte er mühsam seinen Zorn...nein..warum? Warum..es flackerte rot vor Medrauts Augen..nein..nicht jetzt..aber es war zu spät. Die Welle des Zorns spülte ungehemmt über Medraut hinweg.

"VERDAMMTNOCHMAL WAS GLAUBST DU EIGENTLICH WAS WIR SIND? IHR BRAUCHT UNS, ALSO BEHANDELT UNS NICHT WIE IDIOTEN!" schneller als er es gewollt hatte, sprang sein Schwert in seine Hand und die Spitze deutete auf Vargas Brust.

@Cerberus_
Vargas sprach ruhig und gelassen.
"Was ich glaube was ihr seit? Unsere Hoffnung! Doch bedenke, mein sehr junger Paladin das eure Worte schlecht gewält sind du Erntest was du säst. Steche zu es ist ganz leicht doch ich fürchte dein Schwert zerbrechen."

Dan kamm Lydia und zerte @Cerberus_ Medraut zur seite weiter weg und sagte....
"Er ist nicht den du haben wilst, deine Wut gilt mir nehme mich! Aber nicht jetzt, dafür ist später Zeit."
Lydia Küste Medraut auf die Stirn, und sie schaute ihn noch mal an uns sprach bevor sie wegging.
"Ich bin es...nicht er....wenn du wüstes was ihn bedrückt wennn du wüstes.......er ist so geworden." sagte sie mit trauriger stimme.

Medrauts Zorn, der gerade noch wie ein Lohe emporgelodert war, wurde wie von einem kalten Guß fortgeschwemmt. Er hatte Vargas Worte in seinem Zorn nicht wirklich gehört, aber Lydias Berührung und der Kuss...ihm war, als würde etwas ekliges über seine Stirn kriechen. Hatte sie das wirklich getan? Eine Frau? Ihn geküßt? Und dann ihre Worte. Langsam sickerten sie.

Nun gut...das sie etwas schlimmes erwartete, das war wohl jedem klar..aber...sie blindlings hineinlaufen zu lassen und sie dann noch so von oben herab zu behandeln..Medraut wusste als Paladin genug von Truppen, um sich bewusst zu sein, das SO ein Verhalten nicht gerade die Moral der "Truppe" stärken würde.

Er zwang sich, ruhig zu bleiben, seinen innere Mitte wiederzufinden.

Mit zusammengebissenen Zähnen verbeugte er sich vor Vargas. "Verzeiht...ich wusste nicht, was ich tat. Ihr seid nicht die Boten meiner Götter, nichtsdestotrotz bin ich Euch Respekt schuldig..und daran ließ ich es mangeln. Wenn Ihr mir eine Buße auferlegen wollt, so nehme ich diese an." er warf einen Seitenblick auf Lydia. "Aber ich bitte Euch um eines..haltet Eure Tochter von mir fern. Ich..will..nicht.."

@Cerberus_
Vargas
"Ich weis es ist die Angst. Ich habe auch Angst...es ist gut so. Du bist nicht schuldig, Junger Paladin. Denke an eins du bist nicht alleine. Warum soll sich meine Tochter von dir fernhalten?"

Lydia sah ihn amüsiert an und fragte.
"Warum wilst du mich nicht in meiner nähe haben? Sind dir ältere Frauen unheimlich? Zu Erfahren?"

Der Blick, den Medraut Vargas zuwarf wäre für eine weniger robuste Natur fürchterlich gewesen. "Ich habe keine Angst..Engel. Dazu wurde ich nicht erzogen. Ich mag es nur nicht, wenn man mich behandelt wie einen Leibeigenen." das kannte er noch zu gut. "Und was Deine Tochter angeht.." er tat unwillkürlich einen Schritt zurück. "Bleib mir vom Leib, Frau. Die Götter wollten nicht, daß ein Weib das Feuer meiner Lenden schürt." er hoffte, das war deutlich genug.

Kato hörte der Unterhaltung über die Zukunft der Gruppe interessiert zu, als Medraut aber sein Schwert zog, ging ich mit meinen Händen schon an den Schwertgriffen einige Schritte auf sie zu, um Notfalls eingreifen zu können. Ernsthafte Streitereien mit körperlichen Auseinandersetzungen konnten wir momentan wirklich nicht gebrauchen...
Doch als sich die Lage danach entspannte, wusste ich nicht ob er dem Mitleid oder der Schadenfreude die Oberhand gewinnen lassen sollte. Diese Form der Unterdrückung einer Frau einem ausgebildetem Krieger gegenüber, hatte sowohl etwas Humoristisches als auch etwas Fürchterliches an sich.
"Wenn ihr uns wirklich braucht solltet ihr nicht versuchen die Gruppe auseinander zu reißen!" sagte ich zu @Division Vergas und Lydia "Medraut will offensichtlich nichts von dir, wenn du es wirklich so nötig hast, frag einen von den Bauern. Zu mindest bis wir im Dorf sind solltest du Abstand von ihm halten."
Ich wende mich an @Cerberus_ Medraut "Wenn du willst könne wir die Positionen tauschen, dann habt ihr den Wagen zwischen euch..."

Erzähler:

Ohne Auseinandersetzungen schafften unsere Helden es nun doch nicht ihr Ziel zu erreichen. Der Händler welcer links auf der Kutsche saß warf Medraut und Vargas einen besorgten Blick zu. Doch es kam nicht zum Blutvergießen.
Es handelte sich wirklich um eine Interessante Gruppe. Im Grunde kamen sie alle nicht im geringsten Miteinander aus, und doch hielten sie irgendwie zusammen. Durch ihren Mut und ihre Stärke hatten sie es bis hierher geschafft.. Und sie wollten weiter kommen.
Fürs erste waren sie Endlich beim Handelslager angekommen.
(Ignoriert die dumme Schrift einfach, ach ja und der Drache auf dem Zweiten Bild ist Vargas Drache )

Original anzeigen (0,3 MB)



Die Händler wurden bereits erwartet und begrüßten als allererstes Ihre Familie. Die Bauern bedankten sich bei unseren Helden und kehrten heim. Dabei zerrten sie den Bettler mit sich um ihm zur strafe Arbeit zu geben.
Was aber würden unsere Helden jetzt tuen? es stand noch immer die Belohnung durch die Händler für ihre Dienste aus..

@Cerberus_
Lydia lachte als Medraut das sagte
"Du glaubst doch nicht...du und ich?"
Sie ging kichernd weg und schaute ihre Mutter an und schütelte den Kopf.

Vargas nahm seinen Helm an und rieb sich Müde die Augen und seufze, was hat er blos falsch gemacht bei Lydia? Ersz Interese zeigen und jezt totale desinterese? Er wird es nie verstehn.

Vargas flüsterte kurz mit Lydia.

@Charlie806
Lydia hob die Augenbrauen.
"Dummes Wesen, für was hälst du dich? Meinet wegen las uns Tauschen er ist mir sowieso zu unreif, ohne Leidenschaft!"

Vargas
"Ruhe jetzt alle miteinander. Reist euch zusamen!" Donnerte es überal und es fing an wirklich an zu Donnern an.

@IncubusWolf
Vargas sprach zu den Händlern
"So jetzt wollen wir unsere Waren haben. Ich hoffe doch sehr ihr seit erliche Händler."
Er machte eine Handbewegung und verzauberte die Händler damit sie mehr Güter bekomen würden!

Medraut war sichtlich froh die Plätze tauschen zu können. Das würde er nicht vergessen. "Du hast was gut bei mir Kato."

Auch das Lydia ihm nun die kalte Schulter zeigte, war ihm recht. Frauen. Glaubte sie wirklich, dieses alte Spiel verfing bei ihm? Machte sie interessanter? Er war froh, wenn er mit Frauen nur soviel zu tun hatte, wie sein Schwur als Paladin verlangte.

Im Dorf angekommen, zuckte er nicht einmal zusammen, als Vargas losdonnerte. Sollte er nur. Das kannte er zur genüge von seinem Ritter. Wenn er dabei schon bibberte, war er ein schlechter Paladin. Allerdings gefiel ihm nicht, was Vargas da mit den Händlern zu tun schien. Irgendwie sah es aus, als wolle er sie beeinflussen. Medraut hatte diese Geste schon einmal gesehen. Er würde versuchen, die Dörfler nicht zu übervorteilen und ehrlich zu bleiben.

Lydia schaute Vargas entgeistert an, sagte jedoch nichts stattdesen sah sie ihre Mutter an. @IncubusWolf und zuckte mit den Schultern.

Sie sah auch das Medraut komisch kukt.

Nach einer langen Meditation öffnete der Todesritter Glindur seine Augen,
erst jetzt bemerkte er dass Gucci ihn besorgt von der Seite anstarrte.
Guci: "Suchst Du den Tod ?"
Glindur schallend lachend: "Ich bin schon tot, und sowas wie sein Stellvertreter".
Gucci: "Du suchst die Ewige Ruhe?"
Glindur: "Ich will endlich an der Seite meiner verstorbenen Gattin sein, dieses untote Leben ist eine Strafe für Etwas was ich bis heute nicht verstehe ! ! ! "
Gucci schaute ihn traurig an . . .
Der Todesritter schaute sich wehmütig um, er erblickte Merdraut, den jungen idealistischen Paladin, dann wieder schaute er zu der Diebin in der Gruppe. Wieviele Lebenden würden ihr Fleisch und ihr junges Leben in der Blüte ihrere Jahre opfern müssen ? Er selbst befand sich wenigstens in den Dreissigern als er starb, er hatte schon Einiges hinter sich.
Wo war eigentlich der Baummensch ? Naja egal, vor lauter Bäumen sieht man irgendwann die Selvieaner nicht mehr . . .
Er ritt geschwind an die Seite von Merdraut und flüsterte: "Ich weiss meine Präsenz ist Dir nicht geheuer aber ich glaube dass wir uns auf einer Himmelfahrtasmission befinden und dass selbst unsere himmlischen und dämonischen Anführerer nicht genau wissen worum es sich dreht, ausser um den grauen Tod. Das erinnert mich an meine Zeit als ich noch lebte, damals wurden wir ebenfalls im Unklaren gelassen, aber nicht immer ist es schlecht, manchmal muss ein General einige Trümpfe im Ärmel behalten."
Er nickte Merdraut aufmunternd zu, danach bewegte er sich in Richtung Vargas: "Deine Tochter beginnt soglaich mit der Schmiedearbeit an meinem Schwerte ? Es wäre gut wenn die Arbeit vorher volbracht würde. Wisse dass ich für Deinen Freund Marius eine Neuigkaeit parat habe die nichts mit plumper Rache oder Vergeltung zu tun hat. Ich wünsche mir nur eine Waffe mit welcher ich die Gefahren bewältigen kann. Danach werde ich mein Karma hoffentlich lösen und ins Paradies einkehren."

Sayd erkannte, was @Division Vergas da gerade getan hat. "Bei Arkay " entfuhr es Sayd, als er auf den Engel zu lief und sich vor ihm aufbaute.
"Ihr wagt es von Ehrlichkeit zu reden und im selben Atemzug selbst eine unaufrichtige Tat zu begehen" zischte er so leise es seine aufgebrachte Stimme zulies. "Euer Verhalten ist erbärmlich. Was würde wohl euer Gott dazu sagen? " Verächtlich spie er Vergas vor die Füße "Da kenne ich Dämonen, die aufrichtiger sind, aber das interessiert dich wahrscheinlich nicht" Sayd machte auf der Stelle kehrt und zurück zum Wagen der Händler.

@Buhmann0815
Vargas
"Wenn du was brauchst wende dich an meine Tochter, mein Freund."

@GAldur
Vargas Drachen sprach Donnernd in seinen Kopf!
" Vieleicht ist er garkein Engel, vieleicht ist er ein Dämon oder was anders, mass dich nicht an über höhere Mächte zu Urteilen die du nichts verstehen tust, du winziger Fleischklumpen! Du wirst gehorchen und uns vertrauen wie wir es tun! Was auch er immer ist diese Engel, ist unser Anführer und du wagst es ihn zu beleidigen?"


Vargas schaute ihn hinterher und überlegte was und schaute Lydia an.
Danach machte er noch eine weiter Handbewegung, und Lydia nickte darauf hin und lächelte dan.
Lydia
"Gut so, Vater!"

Lydia ging dan zu @GAldur und sprach mit ihm.
"Bitte verzeiht ihm, er ist nicht das was er zu sein scheint. Er ist kein Diener Gottes mehr, auch wenn er ein Engel ist!"



Vargas bittet bei jedem um verzeihung für sein verhalten und alle sind ziemlich empört jeder bekommt seinen anteil nur Vargas bekommt kaum was, als Strafe und Vargas murmelte was und wahr enttäuscht über sich selbst.