Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

Aurelia:

Gespannt sah ich Vargas an. Würde er es ihnen jetzt sagen? Kuen hatte recht, die Tiere würden uns nach draußen bringen, doch vorher.. würden sie es nun erfahren?

@IncubusWolf
Vargas spürte ihre Sorgen und nahm sie beiseite.
"Sollen wir es ihnen sagen?

Ich hörte ihren Gespräch leise zu von @IncubusWolf und
@Division

Meine Augen drehen sich zu der linken wand.

Aurelia:

Nachdenklich sah ich Vargas an und sagte: "Irgendwann müssen sie es erfahren, so will es das Buch.." Danach richtete ich meinen Blick auf unsere Gruppe. Ihnen stand großes bevor doch sie wussten es noch nicht..

@IncubusWolf
""Hmm na gut.....ich bin besorgt. Wir sind selbst ja nur Bauern im Schach."

@Jack9
Vargas drehte sich um und schaute sie an und dachte nach.



Vargas folgte Fundor seinen Drache der begann leisee an zu fiepen, er nickte und folgte ihn.

Medraut schnaubte ärgerlich, obwohl er eigentlich Ruhe bewahren sollte. Das hatte sein Ritter schon immer angemahnt. "Irgendwann Junge, bringt Dich Dein Ungestüm in eine unangenehme Situation. Ruhe und Gelassenheit sind die Tugenden der Paladine." Naja, er hatte ja recht. In unangenehme Situationen war Medraut schon öfter gekommen..wenn er da an seine Liebelei mit dem jungen Knappen dachte...tja, gut, das er Orfeo rechtzeitig erreicht hatte...und nun standen dieser..Engel und diese Frau zusammen und flüsterten. Das konnte ja heiter werden.

Ich lief und lief mit der Gruppe und fragte mich wie lang der weg noch sein möge.
Wo wir zu unseren Kerkern eingeschlossen wurden waren, ging es schneller.
Ich Schrie zu der gesamten Gruppe: Wo laufen wir hin?!
(Der Schrei war richtig laut.)

@Jack9
"Wir sind fast drausen. Spürt die frische Luft."


Nach wenigen augenblicken stand die Gruppe drausen und sie hörten Kampfeslärm drausen wurde immer noch gekämpft, Vargas spürte böse Präsenz. Lange würden die Sklaven nicht durchhalten. Sie würden wieder eingepert und gefoltert werden.

Doch mann konnte nicht jeden retten. Vargas wurde leicht traurig. Wieder einmal mus man Leben Rauben! Er Seufze.

Ich Atmete so doll ich konnte, die Frische Luft ein.
Ich drehte mein Kopf zu @Division Charakter und sah ihn bekümmert an.

Endlich draussen bedeutete Medraut seinen Tieren, sie sollten ersteinmal versuchen, Abstand zwischen sich, die Mine und die Kämpfe zu bekommen. Wasser würden die beiden finden, da war er sich sicher. Dann wandte er seinen Kopf in Richtung Kampfeslärm. Die Sklaven. Er legte seine Hand an den Schwertgriff.
"Hey, Engelchen..wie wäre es, wenn Du Deine durchaus beeindruckenden Fähigkeiten nochmal zum Wohle von ein paar unbedeutenden Sterblichen einsetzt und den Sklaven den Arsch rettest?" Immerhin waren sie mit Hilfe der armen Seelen geflohen. Da hatten sie jede Unterstützung verdient. Medraut machte sich auf jeden Fall auf in Richtung Kampflärm.

@Cerberus_
"Ich habe gehoft das es du als Paladin es gesagt hast. Zudem noch ein Fähiger dazu" Lobte ihn Vargas.


Vargas schaut den rest der Gruppe an, mal sehen wie sie sich entscheiden.
Ob sie die Sklaven retten werden oder ob sie lieber was anderes Unternehmen werden?

Ich ging hinter @Cerberus_ Charakter hinterher. Nur um den Grund, die so genanten, Engelchen zu beklauen und das was sie verdient haben zu geben. Den arsch tritt.

Wieder diese Hitzewelle der Wut, die Medraut unterdrücken musste. Er blieb einen Moment stehen um sich zu sammeln. "'Beherrsche Dich, Junge." erkläng die Stimme seines Ritters in seinem Kopf. Gut, ruhig bleiben. Ganz ruhig. Medraut blieb mit dem Rücken zu Vargas stehen und wartete ab.

Ich blieb bei @Cerberus_ Charakter hinter hin stehen und fragte mich leise was los seih.
Hat er angst bekommen fragte ich mich. Dabei ging meine linker hals leicht an die Schulter. Aber es war noch ein spalt offen.

Obwohl Er eigendlich weg und dieses Zusammentreffen so schnell wie möglich vergessen möchte, entscheidet sich paolo aus ethischen Gründen für die Rettung der Sklaven. Er blickt zu Merdraut rüber (@Cerberus_) und sagt: "Wir müssen schnell handeln, Sie halten nicht mehr lange durch!"

Medraut wartete einfach. Versuchte sich durch gezielt ruhige Atmung zu beruhigen. Es war nie gut, wütend in einen Kampf zu gehen. Wut lässt einen Fehler machen.

Die Stimme des..Baumes...riss ihn aus den Gedanken. Er nickte ihm zu, ein Zeichen, dass er bereit war.

Erzähler:

Stimmt ab, werdet ihr Kämpfen? Die Mehrheit wird entscheiden!

Ja. Ich denke den Stärksten Feind.

Ein Paladin läuft vor keinem Kampf davon....