Der Todesritter war müde und legte sich in einer der Karossen der Händler, ungewöhnlich für ihn der niemals schlief, aber es fühlte sich an als ob das Gewicht von Jahrhunderten auf seinen bleichen Knochen lastete.
Seltsam, aber hatte sich durch die Kompanie von Gucci, und seit er sich in Begleitung der Engel und seiner neuen Gefährten befand irgendwie verändert, so als ob er wieder menschlicher würde . . . und das schwächte seine Unheilige Aura ungemein. Er hoffte inständig dass Lydia bald seine Waffe vervollständigen würde damit er es mit den Gefahren aufnehmen konte.
Schon viel er in einen tiefen schlaf, wurde von Alpträumen geplagt, er träumte wie sich Vargas flackernd auflöste und vorher an sich sselbst zweifelte, er träumte von einem Erdbeben und wie die Händler und Bauern zu MOnstern wurden - so wie damals in seinem Heimatland. Er sah dann wieder Vargas und Marius, die beiden Engel, wie sie miteinander kämpften, Lydia am weinen und dann erwachte er mit einem Schrei...
"Was ist geschehen ?"
Die Begleiter schauten nur kurz zu ihm. Danach lauschten sie alle dem was Vargas Merdraut anvertraute.
Marius war also irgendwo in der Nähe... Dann sprach er zu
@Division Vargas
"Ich helfe Euch gegen Marius, darauf könnt ihr einen lassen."
Dann richtete er sich an Merdraut, "Einst war ich ein Paladin wie Ihr und mehr noch, heute bin ich ein Schatten meiner Selbst, aber ich will Euch meinen Schwertarm zur Verfügung stellen und Seite an Seite das Übel bekämpfen, nachdem ich zum Toderitter wurde habe ich viel Unrecht getan und wurde zum Werkzeug vieler Mächte, ichhoffe diese Schuld dadurch reinzuwaschen und diesen Unheiligen Kreislauf und diese Leere die mich martern entgültig zu beenden. "
Gucci sass derweil in einer Ecke im Schneidersitz und schien zu meditieren, nur ein Barthaar zuckte ganz kurz.
Nun wandte er sich an Aurelia und hielt ihr seinen Manatrank hin.
Ihr braucht den wahrscheinlich dringender als ich.
@all"Vargas und seine Familie sind unsere Wegweiser wir sollten ihnen mit Respekt begegnen, die Zeit der höheren Mächte auf dieser Welt geht langsam zuende aber immer noch sind sie es die uns mit Weisheit und Güte begegenen und in schwerster Not helfen. Noch brauchen wir sie um das Übel auf der Welt zu bekämpfen. Es mag eine Zeit anbrechen an der das nicht mehr so ist und die Magie und Wunder zu Märchen gehören werden, auch wir werden Teil dieser Märchen sein, Sagengestalten.
Merdraut sollte uns führen, als einer der Auserwählten und Paladin, jedoch sollten wir von nun an zusammenstehen . . . "
Schakira fing an zu bellen und störte seine Ansprache. Er winkte ab und verneigte sich kurz angebunden vor Merdraut, danach vor Vargas und Aurelia, Lydia und den Restlichen Anwesenden.