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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:10
@Division
Ok notfalls kann man sich da auch. verschanzen

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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:16
Der lästerliche Fluch, der Medraut über die Lippen kam, würde sogar Dämonen zum erröten bringen. Er irss sich von Lydia los. "Fass mich nicht an, Weib...Kato komm, Orfeo trägt uns beide ein Stück." er hielt Kato, der ihm am nächsten stand, die Hand hin. "Ins Dorf!" rief er den anderen zu.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:24
@Cerberus_
Lydia
"Ich bedaure deine Entscheidung. Ich habe gehoft wir Streiten uns nicht mehr. Du hats dich selbst verraten, Medraut." sagte sie unter Tränen.

Lydia stig den Drachen hinauf und nahm @Jack9 mit zu sich.

Der kleine Drache Flog um die Gruppe herum und summt komisch herum.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:27
Erzähler:

Die Gruppe wurde von den Bauern eingekreist, und es gab keine Hoffnung mehr.. Kein Fluchtweg offenbarte sich ihnen.
Die Bauern waren in der Überzahl und griffen an..
Unseren Helden wurde schwarz vor Augen.. Hätten sie auf Lydia hören sollen?

...
Eine Unbestimmte Zeit war vergangen. Unsere Helden wachten in Unbekannten Katakomben auf.. es war ruhig. viel zu ruhig.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:33
500px-Katakomben art1


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:38
Medraut erwachte stöhnend. "Oh Götter...was.." er versuchte sich aufzusetzen. "Orfeo? Kane?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:39
@Cerberus_
"Dann würden wir es schaffen, aber der Rest nicht. Ich denke das können wir nicht machen..."


Ich stehe auf und gucke mich schnell nach den Tieren um. "Wo sind wir?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:46
"Wenn ich das wüsste.." Medraut unterdrückte ein erneutes fluchen.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 21:54
Ein keuchen wahr zu hören in der nähe....etwas Atmete Schwer und unregelmäsiges es leuchtete ganze Zeit etwas an einer Steintür. Ein flüstern das schwer von den Lieppen hing.
"Was habt ihr getan? Ich musste euch retten! Aurelie sie sind wach geworden...wo ist Ikarus? Er sollte längst hier sein...." @IncubusWolf

Aus dem Dunkeln kamm eine Gestalt es wahr Vargas mit einen Buch in der Hand.
"Gestatte das ich mir Vorstellen darf. Ich bin der Wahre Vargas der Wächter. Ich bedaure das meine Ebenbild so ngestümm mit euch umgesprungen ist. Nun sagt wie fühlt ihr euch?


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 22:06
Medraut sprang auf. "Beim Barte des Allvaters..was geht hier vor? Wo..wo sind die anderen? Und Du.." er musterte Vargas von oben bis unten. "Dein Ebenbild? Was ist das für ein Zauber?" Medraut war ehrlich verwirrt.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 22:09
@Cerberus_
Vargas ging weiter auf ihn zu.
"Ich habe dich Beobachtet...du hast Stärken und Schwächen, Medraut!"

Vargas ging um ihn Herum und musterte ihn mit warmen augen an.
"Du wilst Antworten. Mein Ebenbild wahr leider nicht dazu inder Lage und ja es Wahr Magie von mir. Aurelia komm bitte hier her @IncubusWolf sie wollen antworten es wird endlich Zeit!"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 22:29
Aurelia:

Noch immer geschwächt von dem Rettungszauber den ich mit Vargas gemeinsam gesprochen habe um die Gruppe zu retten trat ich aus dem dunkel. "Endlich seid Ihr gekommen.." Sagte ich schwach und hustete.
"Vargas du hattest recht.. sie sind hier.. Es sind wahrlich Tapfere Helden.."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 22:38
Medraut stand so gerade wie er konnte. Ihm war nicht wohl dabei, Vargas im Rücken zu haben, aber er hielt der Musterung stand. "ich weiß um meine Schwächen. Das haben sie mir nie ausgetrieben. Mein Temperament wäre einmal mein Tod, meinte mein Ritter...aber..Dein Ebenbild..die Magie..verzeih..das war..nun ja.." erräusperte sich. "Etwas..unglücklich. Und Deine Tochter hat mir zugesetzt. Ich kann das nicht ertragen...."

Als er Aurelia hörte, drehte sich Medraut zu ihr um. Zum ersten Mal erschien soetwas wie Anteilnahme und Wärme in seinen Augen. "Aurelia..was ist?" besorgt hielt er ihr eine Hand hin, um sie zu stützen.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 22:48
Aurelia:

Als ich das von Lydia hörte wusste ich sofort bescheid. Sie war ungestüm. Zu Medtraut sagte ich: "Danke Edler Auserwählter.. momentan bin ich geschwächt, durch jene Magie die mein Ebenbild zu Euch sandte, doch da ich nun ausruhen kann werde ich bald zu Kräften kommen... Ich muss Euch um Vergebung bitten. Um Vergebung für meine Tochter.. Sie weiß manchmal einfach nicht was sie tut."
Ich sehe jeden an. "Es ist gut das ihr alle Wohlauf seid.."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 22:53
@Cerberus_
Vargas
"Ich weis du bist ein Tapferer Paladin das muss ich schohn sagen. Mein Ebenbild konnte dinge nicht sagen, weil es nicht anders ging. Keine Sorge meine Tochter kommt dir nicht mehr zu nahe, hoffentlich."

Vargas beobachtete Medraut weiter wie fürsorglich er Aurelie gegenüber ist.
"Hmmm ich hoffe dort Oben hat sich beruigt Medraut dort oben Wandert der Graue Kuss und ich fürchte mich davor...es hat mich damals fast erwischt...ich wahr damals bei der Flucht als eine Schlacht gescheitert wahr, Marius dieser Narr Der Rat hatte es damals Verboten einen Direkten Angrif zu starten. Ich glaube er wars er hat warscheinlich den grauen Kuss befreit und hier irgendwo in den Katakomben soll die Antwort sein. Beim Versuch ihn Gefangenzu nehmen mit 12 meiner Besten Helden wurde ich zum verlbuten zurück gelasen....ich ....viele Paladine, deine Brüder haben siech geopfert für meine Rettung. Ich glaube mehr brauchst du vorerst nicht zu wissen die Zeit drängt.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.01.2015 um 23:50
Medraut sah sich um, ob er eine Ruhegelegenheit für Aurelia entdeckte. Einstweilen versuchte er sie zu stützen. Aber er hörte Vargas aufmerksam zu. Immerhin bot er einen Ansatz einer Lösung. Das hörte sich doch schon besser an, als die ausweichenden Antworten von vorher. Aber da war auch Magie im Spiel. Einem Ding, dem Medraut noch nie getraut hatte. Kein Wunder, das es zu Reibereien kam, wenn Magie so unvollständig war.

"Und was erwartest Du nun von uns? Sollen wir uns auch opfern oder sollen wir dafür sorgen, daß das Opfer nicht vergebens war? Es geht also darum, diese Sieche zu beseitigen?" langsam bekam Medraut eine Ahnung, was hier vorging. Es gefiel ihm zwar noch immer nicht, aber es gab ihm einen Grund. Einen Grund weiterzumachen. Und wenn Vargas das alles schon einmal erlebt hatte, dann war es gut von seiner Erfahrung zu profitieren.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

09.01.2015 um 03:04
Der Todesritter war müde und legte sich in einer der Karossen der Händler, ungewöhnlich für ihn der niemals schlief, aber es fühlte sich an als ob das Gewicht von Jahrhunderten auf seinen bleichen Knochen lastete.
Seltsam, aber hatte sich durch die Kompanie von Gucci, und seit er sich in Begleitung der Engel und seiner neuen Gefährten befand irgendwie verändert, so als ob er wieder menschlicher würde . . . und das schwächte seine Unheilige Aura ungemein. Er hoffte inständig dass Lydia bald seine Waffe vervollständigen würde damit er es mit den Gefahren aufnehmen konte.
Schon viel er in einen tiefen schlaf, wurde von Alpträumen geplagt, er träumte wie sich Vargas flackernd auflöste und vorher an sich sselbst zweifelte, er träumte von einem Erdbeben und wie die Händler und Bauern zu MOnstern wurden - so wie damals in seinem Heimatland. Er sah dann wieder Vargas und Marius, die beiden Engel, wie sie miteinander kämpften, Lydia am weinen und dann erwachte er mit einem Schrei...
"Was ist geschehen ?"
Die Begleiter schauten nur kurz zu ihm. Danach lauschten sie alle dem was Vargas Merdraut anvertraute.
Marius war also irgendwo in der Nähe... Dann sprach er zu @Division Vargas
"Ich helfe Euch gegen Marius, darauf könnt ihr einen lassen."
Dann richtete er sich an Merdraut, "Einst war ich ein Paladin wie Ihr und mehr noch, heute bin ich ein Schatten meiner Selbst, aber ich will Euch meinen Schwertarm zur Verfügung stellen und Seite an Seite das Übel bekämpfen, nachdem ich zum Toderitter wurde habe ich viel Unrecht getan und wurde zum Werkzeug vieler Mächte, ichhoffe diese Schuld dadurch reinzuwaschen und diesen Unheiligen Kreislauf und diese Leere die mich martern entgültig zu beenden. "
Gucci sass derweil in einer Ecke im Schneidersitz und schien zu meditieren, nur ein Barthaar zuckte ganz kurz.
Nun wandte er sich an Aurelia und hielt ihr seinen Manatrank hin.
Ihr braucht den wahrscheinlich dringender als ich.

@all
"Vargas und seine Familie sind unsere Wegweiser wir sollten ihnen mit Respekt begegnen, die Zeit der höheren Mächte auf dieser Welt geht langsam zuende aber immer noch sind sie es die uns mit Weisheit und Güte begegenen und in schwerster Not helfen. Noch brauchen wir sie um das Übel auf der Welt zu bekämpfen. Es mag eine Zeit anbrechen an der das nicht mehr so ist und die Magie und Wunder zu Märchen gehören werden, auch wir werden Teil dieser Märchen sein, Sagengestalten.
Merdraut sollte uns führen, als einer der Auserwählten und Paladin, jedoch sollten wir von nun an zusammenstehen . . . "

Schakira fing an zu bellen und störte seine Ansprache. Er winkte ab und verneigte sich kurz angebunden vor Merdraut, danach vor Vargas und Aurelia, Lydia und den Restlichen Anwesenden.


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09.01.2015 um 03:05AK-47Kalaschnk hat gewürfelt: 3

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

09.01.2015 um 16:13
Vargas stütze sich der Wand ab und viel zu boden, und stöhnte leicht.
"Ich brauch mal ne Pause." sagt er mehr zu sich selbst.

@Cerberus_
Vargas
"Ich Erwarte das sich möglichst keiner Opfern soll das liegt an den alten, nicht an Jungen Wesen ihr habt noch ein langes Leben vor euch, hör zu ich bin schohn Alt... möglicherweise muss ich am ende es selbst Opfern zum Wohle anderer Jungen Wesen die noch viel machen können. Es ist Zeit Platz für Neue Helden zu schafen, die alten Helden sollten sich Schüler suchen oder ganz aus der Welt verschwinden. Du hast gesehen was drausen pasiert ist das ist ein Nachteil der Magie, mann kann leider nicht seine Persönlichkeit volständig entfalten, ich hatte Angst das du alles zerstörst als mein Ebenbild dich maslos Beleidigt hat. Ich hatte angst das ich alleine dastehe und alleine antreten muste ohne Junge Helfen die zwar nicht Erfahren aber dafür einst viel erreweichen werden. Ich habe für euch eine grosse Zukunft gesehen. Du Medraut ich habe dich in der Zukunft gesehen. Ich habe von jeder Gruppe etwas gesehen, doch es ist nur einmöglicher Pfad den die Zukunft ist ungewiss und es kann sich jederzeit verändern."

@Buhmann0815
Vargas
"Marius ist ein Wahnsiniger, möglicherweise bist du der Einzige der es schaffen kann da du ein Unheiliges Wesen bist. Ich kann nichts verprechen doch ich habe gesehn wie ihr euch eure eigene Vernichtung Wünscht. Warum wollt ihr das? Ist so viel Lehre ihn euch?"

Danach wachte Lydia auf und stand auf und schwankte.
"Mein Kopf verdammt."

Vargas
"Das liegt ander Magie das sind die Nebenwirkungen sie haben dich masivv beeinflust du warst nicht du selbst zu der Gruppe. Ich hoffe es geht dir gleich besser."


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09.01.2015 um 16:41
Aurelia:

Medtraut half mir mich hinzusetzten, und ich bedankte mich bei ihm. Diese Magie aufrechtzuerhalten war sehr anstrengend.. Da bot Gucci mir einen Manatrank an. Ich lächelte Dankbar. "Herzlichen Dank, doch Ihr werdet ihn dringender benötigen als ich. Ihr seid wichtiger als ich es bin, behaltet den Trank.."
Und dann sprachen Glindur und Vargas. Ich hörte aufmerksam zu. Das vargas sich Opfern wollte gefiel mir nicht. Konnte es denn nicht ohne Opferungen gehen? Besorgt sah ich ihn an.
Ich schloss meine Augen. Es war wie ein Déjà-vu.. der Graue Kuss war schon einmal ausgebrochen.. Die Katastrophe durfte sich einfach nicht wiederholen..
Es DURFTE einfach nicht.
Zu viele Leben standen auf dem Spiel. Und die Bedrohung schien schlimmer als jemals zu vor.


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