Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

Basis Informationen

Vorname/n: Celéste (Gesprochen wie ßelest mit sz)

Nachname/n: Asher

Spitzname/n: /

Rufname: Celéste

Pronomen: Er/Deren

Biologisches Geschlecht: Männlich

Gender: Genderfluid

Alter: 29 Jahre

Sexuelle Neigung: Pansexuell

Physique

Körperbau: Hat ein gutes Körpergewicht für deren Größe. Ansonsten hat Celéste einigermaßen trainierte Muskeln, ohne jetzt extrem muskulös zu wirken.


Links- oder Rechtshänder: Linkshänder

Größe: 1.70 meter

Gewicht: 65 kg

Haarfarbe/n: weiß

Haarlänge: Lange Haare, die ihm in etwa bis über die Brust gehen.

Haarstyle: Schräg geschnittener Pony, der etwas über das rechte Auge hängt, meist offene Haare, aber beim kochen macht Celéste sich aufwändige Zöpfe, die seine Haare aus dem Essen raus halten sollen.

Hautfarbe: hellhäutig

Augenfarbe/n: sehr helles blau

Körperliche Besonderheiten: Celéste verwirrt mit deren Aussehen insofern, dass andere Personen ihn keinem Geschlecht eindeutig zuordnen können. Er hat zwar keine Brüste, jedoch sowohl “feminin” wirkende Körpereigenschaften als auch “maskulin” wirkende.

Tattoos: Ein großes Schmetterlings Tattoo hinten auf dem linken Schulterblatt mit zwei Schmetterlingen im Flug.
Außerdem eine Schlange, welche sich einmal wie eine Spirale um den rechten Arm schlängelt, sodass der Schlangenkopf zur Hand zeigt.
Außerdem auf dem linken Fußknöchel, außen einen Halbmond und auf dem rechten Fußknöchel außen die Sonne.

Piercings: Trägt Ohrringe

Sonstiges: Ist ziemlich hübsch.

Skills

Beruf: Koch

Talente:
1 Lauschen (5)
2 Redekunst (5)
3 Handel betreiben (3)
4 Singen (3)
5 NPC’s Rekrutieren (5)
6 Flirten (4)
7 Verführen (3)
8 Schleichen (3)
9 Verstecken (4)
10 Nahrungsmittel Zubereiten (6)
11 Gerichte ansprechend herrichten (6)
12 Schlösser Knacken (5)
13 Kräuterkunde (5)
14 Pilze bestimmen (5)
15 Feuer machen (5)
16 Vogelstimmen erkennen (3)
17 Pole Dancing (5)
18 Fischen (5)
19 Tanzen (5)

Inkompetenzen:
1 Pflanzen gehen bei Celéste jedes Mal ein, wenn er versucht sie zu pflegen
2 Konnte noch nie was mit den meisten technischen Geräten Anfangen
3 Kann absolut nicht nähen
4 Hat eine extreme Zahlen schwäche und hat selbst mit plus und minus rechnen Probleme korrekte Ergebnisse zu erhalten

Klasse: Mental/Magisch


Leben

Beziehungsstyle: Polygamie

Wünsche: Möchte so viele Gerichte, die er noch nicht kennt, probieren, wie nur möglich, um in deren Fähigkeiten als Koch dazu zu lernen. Wollte immer ein Haustier haben, jedoch war es in deren Wohnung immer verboten.



Geheimnisse: Wollte nie ausgesucht werden, um in den Kälteschlaf geschickt zu werden. Er wurde dazu gezwungen.

Attitude

Persönlichkeit: Extrem Loyal, Introvertiert, emphatisch, aufmerksamer Beobachter

Moral: Chaotisch Gut

Ängste: Celéste hatte immer eine große Angst davor mitten in einer OP aufzuwachen
Er hat Angst völlig allein zu sein

Angewohnheiten: Klopft, wenn er sitzt, mit den Fingern einen Takt auf deren Knie, wenn er unruhig ist. Wenn er längere Zeit irgendwo warten muss, fängt er an zu tanzen, um sich die Zeit zu vertreiben.

Vergangenheit

Schlüsselerlebnisse:
Dadurch, dass er im Heim oft grundlos angebrüllt wurde, ist Celéste eher still geworden, um es zu vermeiden, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Kurze Biographie:
Celéste kam als Kind zweier Eltern zur Welt, denen der Alkohol wichtiger war als er. Nachdem er durch Vernachlässigung der Aufsichtspflicht seiner Eltern fast fatal verunglückte, wurde er noch im Säuglingsalter aus der Obhut der beiden entfernt und kam in ein Heim.
Im Heim wurde er jedoch nicht viel liebevoller behandelt und musste dort eine sehr strikte, eiskalte Erziehungs erfahren, bei der Gehorsam und Disziplin im Vordergrund standen. Diese Erfahrungen machten Celéste zu einem sehr stillen Kind, da er so gut er konnte den Strafen entgehen wollte.
Als er etwas älter als zehn war, wurde er schließlich adoptiert. Es war ein reicher Mann, der ihn adoptierte, der ihm zum ersten Mal im Leben die Geborgenheit schenkte, die ein Kind brauchte. Der Mann ging auf die Wünsche von Celéste ein, der unbedingt bei einer Tanzgruppe mitmachen wollte, da er im Fernsehen eine Ballett-Show gesehen hatte. Er durfte sich also mit der Erlaubnis seines Adoptivvaters anmelden und lernte so das Tanzen, was ihm unglaublich viel Freude bereitete.
Was Celéste auch liebte, war das Kochen. Schon als Kind wollte er immer in der Küche helfen. Nachdem er mit seiner Schulausbildung fertig war, machte er sogleich eine Ausbildung zum Koch, die er mit guten Noten abschloss…

Sonstiges: Ist Laktoseintolerant.

Roleplay Werte

Lebenspunkte: 60

Angriff: 6

Magischer Angriff: 6

Mentaler Angriff: 6

Mana: 25

Ausdauer: 10

Mentale Energie: 35

Abwehr: 5

Physische Resistenz: 5

Mentale Resistenz: 4

Magische Resistenz: 3

Die große weiße Pyramide lag nach der großen Katastrophe still und verlassen in der Landschaft, und das für eine Zeit, die wie eine Unendlichkeit schien. Aus Jahrzehnten wurden Jahrhunderten und schließlich Jahrtausende. War das Experiment fehl geschlagen?
Die Außenwelt veränderte sich in all der Zeit bis zur Unkenntlichkeit. Die einst stolzen großen Städte waren zu Ruinen zerfallen. Ihre Überreste wurden von der Natur geschluckt, die sich langsam aber sicher erholte...

All die Zeit, welche verging, war jedoch ungewiss für die Menschen im Kälteschlaf, die nichts mitbekommen konnten. Irgendwann, eines Tages jedoch, ertönte ein leises Piepsen, als die ersten Cryo Kammern schließlich den Kälteschlaf der sich darin befindenden Personen beendeten und sich öffneten.
In der Pyramide war es ansonsten vollkommen still. Staub lag überall... Und die Technik schien nach der langen Zeit nicht mehr völlig in Ordnung zu sein. Anzeigen, von denen man einst Informationen ablesen konnten, waren nun völlig nutzlos geworden und zeigten nichts als einen Glitch.

Epilepsie Warnung für das Gif in diesem Spoiler!
Flackernde Lichter
Spoiler

Auch war es so, dass nicht alle Menschen aufwachten. Nur eine Handvoll wurde geweckt... diese fanden sich in Räumen wieder, deren decken, Wände und Böden aus weißen Material bestand. Außer ihrer, für sie bereit gestellten Kleidung,
(Ein Bereit gestelltes Outfit und ein selbst mitgebrachtes) gab es momentan gar nichts für sie zu entdecken.


Pyramide, Untergeschoss, Kälteschlaf Räume:

Tyler Aaron Collins: Ein leises Piepen erklang, ehe die Cryo-Kapsel ihren Dampf abließ. Das Gefühl von seichter Hitze erklomm meinen Körper und ich merkte wie mein Blut langsam erwachte und sich einen Weg durch meinen Körper bahnte. Die Glieder begannen sich zu regen. Und das Erste, was ich öffnete, waren meinen Augen, ehe ich mich versuchte aus der Kapsel zu erheben. Meine Haut zog sich etwas, wie bei einem Eis, was eiskalt auf der Zunge klebte.

Nach einem leichten Schwung nach vorn landete, ich auf den mit Staub bedeckten weißen Boden. Wie lang war es wohl her, seitdem jemand hier war? Fragen schaute ich noch auf dem Boden liegend im Raum um und sah nur ein ganz in weiß gekleideten Raum vor, nur die Cyro-Kapsel stach mit ihm grauen Farbe heraus.

Ich zitterte am ganzen Körper und atmete schwer, dabei fühlte ich noch einen leichten Gefrierbrand auf meiner Haut …
Sachte erhob ich mich aus dem Staub und lief zur Kapsel, an der ich mich festhielt. Als ich da so stand, blickte auf das blinkende Terminal, auf dem nur Error stand. Was hatte dies zu bedeuten? Unwissend, ob es klappte, schlug mit einem Hieb aufs Display und hoffte etwas anders zusehen als nur dem Error.

Ungeduldig wandte ich mich vom Display ab und würde mich später nochmal daranwenden, stattdessen schaute ich mir die Schale an, in der einen Anzug, wie Schmuck, welcher mein Eigentum zu seien scheint, lag. Ich kleidete mich und legte die Besitztümer an, wobei, mich Inschriften rätseln ließen. Was waren das für Namen und was haben sie zu bedeuten? Grübelnd fuhr ich mir durch Haar, welches aufgetaut war. „Schon ok Aaron, du wirst schon das Rätsel dahinter herausfinden, schau dir aber nun erstmal wieder das Display an …“ sprach er mit sich selbst, mit bibbernder Stimme, ehe seinen Augen wieder aufs Display fielen.

Antares "Ghost" Cole:
Na toll ein Piepsen ertönte an meinen Ohren und reib mir meinen Gesicht. Es ist schön warm in der Cryo Kammer. Geduldig wartete ich auf das Öffnen und kletterte heraus. Kurz darauf stehe ich draussen und hielt mein Amulett fest und bette leise vor mich hin. Ein Bildschirm flackerte unangenehm in meinen Augenwinkeln. Jedoch schaute ich erstmal auf den Boden, ich stellte fest das hier keine Spuren zu finden sind. Also wahr hier keiner mehr lange hier und ausserdem bin ich der 1 in dieser Kammer.

Beim Umschauen Endeckte ich meine Kleidund und zog es an. Yuhuuuu mein Kleidung mit einer mischung von einem Cosplayer. Den Pinken Hoddy habe ich mir Signieren lassen.
Alles total Over :D . Schlieslich wendete ich mich den Bildschirm zu und was ich da sah erfreute mich nicht. Die Server waren wohl auf den Planeten und nicht auf irgendeinen Sateliten. Ob es noch welche gab?

Meine Schritte führten mich zu einen Terminal und von dort aus schaute ich zu den Kammern und sah dort Namen. Auf den Terminal tippte ich herum nach irgendwelchen Hinweise.....
Mal schauen was ich hier finden werde.

Celéste:

Die wärme kroch meinen Körper entlang, als die Kammer begann, mich aufzutauen. Ein leises piepsen ertönte, dann öffnete sich der Deckel und ich setzte mich auf.
Ich fühlte mich abartig.

Mühsam kam ich aus dem Behälter heraus und schaute mich in meiner Umgebung um. In dem Raum war ich der einzige, der aufgetaut zu sein schien, zumindest machte keine der anderen Cryochambers ein Geräusch.

Ich fand meine Sachen und beschloss mich zunächst zu kleiden, denn nur in Unterhose würde ich garantiert nicht herum laufen. Dann widmete ich mich der Error Message auf dem Display. Ich konnte nicht wissen das in anderen Räumen andere Leute gerade genau dasselbe wie ich taten.

Auf allen Displays, die bedient werden würden, erschien:
Jahr 5425

Aber das war auch schon alles was es anzeigte, bevor es zur Error Message zurück sprang. Selbst drauf schlagen half nicht und würde nur immer wieder das Jahr, welches wir hatten, für kurze Zeit anzeigen lassen. "Sind verdammte dreitausend Jahre vergangen...?" Fragte ich in den stillen Raum hinein und schüttelte den Kopf.
Ich bekam das dringende Bedürfnis zu sehen, ob andere außer mir erwacht waren. Also verließ ich den Raum und kam in den großen Flur, der ebenfalls verstaubt war. Alle Türen zu allen Räumen standen weit offen, keine Elektronische Tür war verschlossen. Die Technik schien also völlig versagt zu haben, was mir etwas angst machte.

"Hallo? Ist jemand anderes auch wach?" Rief ich laut in die Stille hinein.

Antares "Ghost" Cole:
Einen Kurzen Moment schaue ich mir diese Meldung an. Mehr bekam ich einfach nicht heraus aus diesen Terminal und wischte mir diesen Staub von meinen Händen ab und zu mir selbst sagte ich mir.
„Wer?Wo?Was?Wann?Manchmal warum?“ Flüstere ich zu mir selbst. Ich konnte auch nicht die anderen befreien, weiter konnte ich in dem Terminal nicht weiter und dann wende ich mich ab. Ein weiterer Blick auf diese Kammern sagt mir das da nichts zu machen ist. Doch Dan höre ich eine Stimme die ruft nach weiteren Erwachten Auserwählten. Da ich hier nichts machen kann Folgte ich der Stimme und haute an der Wand im Takt zu einem Lied und Summe leise dazu.

Tyler Aaron Collins:

Das Error verschwand für einen Augenblick und man sah Ziffern sowie einem Wort. Es war das aktuelle Jahr in dem ich erwachte, kurz darauf verschwanden die Ziffern und das Display zeigte wieder das bekannte Error. Schockiert legte ich mir die Hand vor den Mund. War das Real? Innerlich fühlte ich etwas aufkommen, ehe sich die ersten Tränen bildeten und mir hinunterliefen.

Nein, das konnte nicht wahr sein, dachte ich in diesem Moment, ehe ich mit einer geballten Faust gegen die Kapsel schlug. Ein Schmerz durchzog sich durch meine Faust, doch der Schmerz in meinem Herzen überwindet jenen Leid. Ich wusste nicht, was mein Herz da fühlte, aber es musste etwas Wichtiges sein, wenn es denn so reagierte. Meine Hand ging zum Amulett, ohne Grund. Hatte dies etwas mit meinen Gefühlen auf sich?

Ich fasste den Entschluss, diesen Ort zu verlassen, um meinen Emotionen sowie diesen Objekten auf den Grund zugehen… Als eine Stimme außerhalb meines Raumes ertönte. Skeptisch blickte ich zu der offenen Tür, welche vermutlich mal versiegelt war, ehe die Technik in diesem Ort ausfiel, aber warum hatten dann die Kapseln und das Terminal noch Saft. Dieser Ort stellte mehr Fragen als es antworten gab…

Nachdenkend schaute ich weiter in den Gang. Sollte ich dem unbekannten antworten? Unsicher warte ich auf eine weitere Reaktion, als ein Klopfen mit Gesang begann. Mein Herzschlag wurde schneller und mein Verstand setzte zum Verteidiger-Modus ein. Ich schaute mich im Raum nach etwas um, um mich zu verteidigen, wer auch immer da draußen war, es könnte ein Eindringling sein. Nur schien im Raum nicht zu sein, also war die einzige Möglichkeit, im Gang was zu finden… Kurz darauf betrat ich den Gang.

Celéste:

Als ich so im Flur stand, hörte ich ein Singen und ein Klopfen gegen die Wand... Ich sah mich um und bald war ich gegenüber von zwei weiteren Personen. Beide kamen auch aus dem Cryo Räumen, deswegen nahm ich stark an, dass sie ebenfalls gerade erwacht waren. Leider erinnerte ich mich nicht wirklich...
tatsächlich war es so, was ich aber nicht wissen konnte, dass niemand sich an die letzten zwei Jahre erinnern konnten. Nicht alle Informationen aus den Jahren waren komplett weg. ganz Vage Informationen waren noch geblieben. Zum Beispiel dass unser Essen die Treppe rauf in einem Vorratsraum sein sollte. Dass dort auch Werkzeuge für uns, für das überleben sein sollten.

Ehrlich gesagt beunruhigte mich die Tatsache dass wir hier nur zu dritt standen. Was war mit den anderen Menschen? Würden sie nach und nach erwachen oder war etwas schief gegangen?
Eins nach dem anderen.
"Hallo..." Sagte ich zunächst zu den Fremden. "Ich bin gerade erst aus dem Kälteschlaf erwacht... ihr... wisst nicht zufällig was Momentan so abgeht?"

Ich blickte zur Treppe. Oben sollte sich eine Etage befinden, die aufgrund der Pyramiden Form des Gebäudes kleiner war als der Keller, in dem wir waren. Die Meisten Räume sollten unzugänglich sein und die Technik beinhalten, die diese Pyramide am laufen hielt, aber zwei Räume sollte es geben, in die man rein konnte. Einen mit Nahrung, Pulver in Tüten, was man mit Wasser übergießen musste und dann wurde es zu einem genießbaren Brei der alle Nährstoffe enthielt die der Körper brauchte.
Der zweite Raum sollte Werkzeuge beinhalten.

Ich ahnte noch nicht, dass dieser zweite Raum eine Enttäuschung sein würde. Lauter Schränke, die nur jene Person mit Handabdruck öffnen konnte, dessen Name darauf stand... mit nichts in dem Schrank außer einem kleinen Messer, einen Kleinen Metall Kochtopf, ein
schwarzer Rucksack und eine Flasche um Wasser darin aufzubewahren. Und sechs Meter Seil, sowie eine Decke. Und eine Packung Streichhölzer.

Dies alles wusste ich noch nicht, ich schaute gerade die anderen an, die mir gegenüber waren.

Antares "Ghost" Cole:
Um die Ecke wahr ich gekommen und sehe eine Interessante Gestalt vor mir kurz darauf wurde ich begrüßt. Ich hörte Schritte und…. Man ist das laut wenn alles leise ist. Es Schallt von überall her. Irritiert schaue ich mich um und verschränke meine Arme vor meiner Brust.

Kurze Zeit später waren wohl alle versammelt.
Ich schüttelte bloß den Kopf. „Ich konnte das Terminal in meinen Raum nicht Hacken. Server sind wohl kaputt. Es kann auch an Satelliten liegen. Und Guten Morgen. Ich gehe mal nach oben dort soll unser Krempel herumliegen und ich habe Hunger.“

Meh. Meine Harre strich ich mir zurecht und schaute mir alle an. Es ist schwer nicht von vielen aufgewirbelten Staub nicht zu Husten. Das Atmen machte es für mich nicht gerade leicht.

Celéste:

Ich sah die Personen, denen ich nun gegenüber stand. Ich sah die Person an, die sprach. "In meinem raum war auch nichts zu machen... außer uns scheint auch niemand aufzuwachen wie es aussieht.
"Hm... Ich heiße Celéste und ihr?" Fragte ich dann. Irgendwie mussten wir uns ja gegenseitig ansprechen. Hunger hatte ich ehrlich gesagt auch, deswegen sagte ich: "Ich komm dann mal mit ich kann auch was zu essen gebrauchen. Ich habe seit dreitausend Jahren nichts zwischen die Zähne bekommen." So versuchte ich etwas zu Scherzen um die gruselige Situation aufzulockern.

Oben würden genau wie Im Keller die Türen zu den beiden Lagerräumen offen stehen. Die Räume waren beschriftet, was gar nicht nötig wäre weil es die einzigen Orte waren, die es gab wo man hin konnte.
Gegenüber war die Tür raus aus der Pyramide, welche per Handabdruck von jedem von uns geöffnet werden können sollte. "Ich glaube, wir müssen die Pyramide verlassen... Wasser ist nicht da. Aber wenn die Landschafft annähernd gleich geblieben ist sollte ein Fluss in der Nähe sein wo wir Wasser für das Instant Nahrungs Zeug bekommen können..."

Antares:
„Meh. Das ist schade das man nichts machen kann. Die Leute werden früher oder kommen.“

Dan Beobachtete ich woher Celestes Spuren herkommen und wurde Dan nach meinem Namen gefragt. Erstaunt darüber das er mich nicht kennt, schaute ich hinterher noch etwas bedrückend zu im rüber. Naja ok so ein großer Streamer wahr ich wohl doch noch nicht, aber grade groß genug um bekannt zu sein.

„Sag mal du kennst mich echt nicht? Ich wahr….bin ein relativ bekannter Streamer auf….ach was soll’s. Sehr erfreut Celeste. Vielleicht sagt dir Ghost oder Schatten/Shadow was? Für diejenigen die mich mich Gut kennen meinen Privaten Umfeld dürfen mich Antares nennen. Möchtest du auch einer von ihnen sein? Freunde kann man ja immer gebrauchen.“

Oben in der Etage lies er wohl so einen Witz von sich. „Und ich habe seitdem kein Live Stream mehr gemacht und gebadet auch noch nicht. Ach ja vergiss den Zahnarzt Besuch nicht.“

Versuchte ich seltsam das Gespräch zu Leiten.
Oben stelle ich wieder was fest!
„Kein Spuren in den Staub, hier ist niemand und es scheint sicher zu sein..,ich gehe mal mein Zeug holen.“

Und so suchte ich meinen Spind bzw. Safe für mein Ausrüstungen. Mein Hand drauf gelegt Aktivierte ich es und es Öffnet sich wie es sein soll. Na toll das ist deren Definition von Einer Survival Equipment. Ich schaute mir das kleine Messer genauer an, sowie den Schwarzen Rucksack. Den Kleinen Metall Kochtopf, den Seil, die Decke, eine Flasche voller Wasser und zuletzt die Streichhölzer. Ob alles Vollständig und ohne Schäden sind und so weiter.

Meh ich Wünsche mir in den Moment das hier Survival Zeug sein muss, mit dem man sich was anfangen kann. Ich Runzel mir die Stirn beim überprüfen.

Tyler Aaron Collins:

In dem dunklen Gang fand ich erstmal nichts, ausgelaugt, von Hunger, nahm ich das Erstbeste, was mir einfiel, um mich zu beschützen, die Kette mit Amulett, welche man gut als einen Morgenstern benutzen konnte und ging tiefer auf die Stimme zu. Beim Aufgang erblickte ich zwei mir wildfremde Personen. Wer waren sie und wie waren sie mir gestellt?

Skeptisch blickte ich beide an, die Kette bereit, wenn es heißen sollte, dass ich verteidigen müsste. Schweigsam hörte ich mir den ersten Fremden an, welcher erzählte, dass er auch wie ich hier aus der Kapsel stammte. Ich schüttelte bloß den Kopf und blickte rüber zu der Frau, die mit einer recht seltsamen Kleidung unterwegs war. Überrascht, dass sie eine Hackerin war, zog ich eine Augenbraue hoch.

Das war schon mal interessant, aber es war schlecht, dass die Technik ihren Geist aufgeben hatte, nun war ich wieder bei der Frage, wie konnte der Rest noch laufen… Ich entspannte meine Haltung und legte mein Amulett wieder an, denn keiner der beiden wirkte wie eine Bedrohung.

Interessiert blickte ich die Treppe hinauf, als mein Magen anfing zu knurren. Wie es schien, hatte die anderen auch Hunger, so wie ihren Aussagen vernehmen konnte. „Kann es möglich sein, dass wir die einzigen sind, die noch am Leben sind? Die Technik ist ausgefallen und ich sehe niemanden anderen außer uns. Gibt es denn hier irgendwo einen Kern oder Zentralcomputer, mit dem die Dame vielleicht interagieren könnte, um mehr herauszufinden.“ Gab ich als Idee von mir, ehe eine kleine Vorstellung untereinander einging.

Eine Streamerin und ein junger Mann, welcher einen sehr fremd klingen Namen trug. „Es ist mir eine Freude, sie kennen zulernen, Celéste und Antares. Ich entschuldige mich einfach vorzugreifen ihren Namen zu nennen. Obwohl ich nicht zu ihrem inneren Kreis gehören, doch ich kenne ihren Streams nicht, auch wenn ich mal einer Bar gearbeitet, in denen vielen Games gestreamt wurde, hatte ich von ihnen nicht gehört. Es kann gut möglich, dass sie schon mal dort liefen, aber ich erinnere mich nicht daran. Nun denn, sie dürfe mich Aaron nennen.“ Stellte ich mich vor und blickte die beiden an.

Sobald es nach oben ging, schaute ich mich in den Küchenschränken nach etwas Essbarem um, wobei das meiste so aussehen sollten wie Astronautenfutter. Mir würde der Appetit vergehen und ich würde mich an meinen privaten Schrank begeben, den ich mit dem Handscanner öffnen würde.

In diesem befanden ein kleines Messer, einem kleinen Metall Kochtopf, ein schwarzer Rucksack und eine Flasche um Wasser darin aufzubewahren. Und sechs Meter Seil, sowie eine Decke. Und eine Packung Streichhölzer. Sobald ich sie erblickte, drehte ich zu den anderen. „Wer braucht einen weiteren Stack Streichhölzer? Gab ich mit zittriger Stimme von mir, und würde sie auf den staubigen Boden legen. Kurz darauf begab ich mich zu einer Küche Theke und versuchte herunterzukommen.

Celéste:

Zusammen mit den beiden würde ich ebenfalls nach oben gehen. "Nein... Ich habe nicht von dir gehört." Gab ich ehrlich zu, während ich mich umschaute. Da waren die zwei Räume, einer wo die Nahrung aufbewahrt wurde und der andere mit den Schränken mit den Sachen. Auch ich holte meine Sachen heraus.
"Ich würde sehr gerne versuchen, freunde zu sein..." Ich sah dann zu der anderen Person.
"Ich hoffe nicht dass nur wir als einzige am Leben sind. Vielleicht wachen sie ja noch auf? Ich weiß es nicht aber ich hoffe nicht dass wir drei die letzten Menschen auf der Erde sind..." Murmelte ich düster. Ich ging erst einmal davon aus dass niemand außer uns überlebt hatte, denn das war es was die Wissenschaftler damals verkündet hatten.

Der Gedanke Schmerzte, aber ich widmete mich den Gegenständen.

Das Messer war robust und hatte eine Klinge von ungefähr 35 Zentimetern. Der Griff war schwarz und so geformt, dass er gut in der Hand liegen würde. Die Klinge war sehr scharf, was gut war.
Auch der Rucksack sah vernünftig und stabil aus.



Der Kochtopf war aus Rostfreiem Stahl und groß genug eine Mahlzeit für zwei Personen darin zu kochen.
Die Decke war eine silberne Thermos decke, die gut geeignet sein sollte um kälte abzuhalten.
Auch die anderen hatten dies und es schien alles intakt und in relativ gutem Zustand zu sein, was wohl dem Luftdichten Schränken zu verdanken war in denen das Zeug gelagert gewesen war.

Ich packte alles in meinen Rucksack ein. Dann wollte ich mir was von dem Essen schnappen.
Mir fiel auf, das Aaron weird auf die Streichhölzer reagierte. "Bist du sicher? Wir werden die brauchen, um was zu essen zu machen denke ich mal. Und wer weiß welche Jahreszeit überhaupt da draußen herrscht... Aber na gut..." Ich würde die übrigen Streichhölzer nehmen. "Als Koch kann ich die gut gebrauchen." Meinte ich.
ich sah zu Antares. "Oder wir können die aufteilen, und jeder die Hälfte nehmen." Schlug ich vor, weil ich gerecht bleiben wollte.

"Einen Zentralcomputer hab ich ehrlich gesagt auch noch nirgendswo gesehen. Alles ist versiegelt wie es aussieht." Ich ging die Wände abtasten, hinter denen noch so viel mehr sein müsste... manche sahen aus als könnten dort Türen sein. Diese waren aber fest verschlossen und es gab keine Klinken, nur eine glatte Fläche ohne die geringste Spur davon, wie man das aufbekommen sollte.
"Ich glaube das wurde von Vollidioten gebaut. Wie sollen wir da an die Technik kommen um alles in Schuss zu halten?"

Der einzige Weg schien nach draußen zu gehen.

Tyler Aaron Collins:

Zögerlich blickte ich rüber zu Celéste, den Tränen nah. „Hoffen war es einfach, denn sonst ist diese ganze Arche ein riesiger Fehlschlag gewesen. Weil wie soll man denn die Welt bevölkern, wenn man nur zu dritt ist? Stattdessen sitze ich ganze dreitausend Jahre in der Zukunft fest, mit nichts… Außer eingeschlossen Personen, von denen man nicht mal weiß, ob sie wiederkommen, oder nicht?“ beklagte ich mich und wandte mich von Celéste ab, ehe ich mir eine Tüte voll Astronautenfutter aus einem der Küchenschränke nahm und sie interessiert anblickte.

Auch wenn mein Verstand sagte, dass es räudig sein würde, wie früher. Aber was war früher, dass ich sowas nicht ich leiden konnte. Zwanghaft versuchte ich mich zu erinnern, doch es gab nur kleine Schnipsel, die keinen Antworten gaben. Es fühlte sich an, als wäre mein Gehirn durch einen Schredder gejagt worden…

Ich würde von der Theke gehen und die Tüte mitnehmen, zum Lagerraum, in dem noch immer mein Rucksack mit all seinem Bestand im Schrank lag. „Nimmt sie einfach, es ist besser so. Ich werde mich einfach mit kalter Nahrung auf den Beinen halten. Zudem wie du sagst, du warst Koch, ehe du in dieses Loch ohne Wiederkehr geschmissen wurdest.“ Gab ich von mir und wollte das Paket Essen gerade in meinem Rucksack stecken.

Ich grübelte über die Worte von ihm nach, ehe ich nach dem Taschenmesser griff und versuchte, eines der Panels abzubekommen oder vielleicht eine versteckte Tür aufzuhebeln. „Vielleicht klappt das, oder gibt es denn irgendwo eine Brechstange?“, fragte ich in den Raum hinein und würde weiter versuchen etwas zu lösen/öffnen.

Antares:
Angewidert wischte ich den ganzen Staub von meine Sachen weg die ich jetzt habe und packe es in meinen Rucksack, bei der Flasche könnte ich alle möglichen Flüssigkeiten aufbewahren.
Dann hole ich mir auch meine Ration ab und stecke es weg.

„Jub die Streichhölzer kann ich gut gebrauchen, gib mir bitte die Hälfte ab, Celeste.“

Zu den Typen der meinen Namen einfach Rücksichtslos verwendet hat bin ich weniger freundlich. Mit einer Stimmenlage die wenig erfreut darüber ist.
„Führ dich immer noch, Ghost! Und nein ich verweigere deine Entschuldigung, ich habe klipp und klar gesagt das ich das nicht will. Und ich bin ein Kerl! Sind Sie Blind?“

„Und was diese Leute in den Kammern angeht sind bis jetzt noch Gefangene im Kälteschlaf. Die sind Natürlich am Leben.“

Eine Atempause später schüttel ich mir den Kopf.
„Was stimmt mit dir nicht, Aaron? Natürlich wird das hier alles Gewartet mit den ganzen Computern. Das hatte man doch damals gesehen, so gigantisch wie das Bauwerk ist.“

Ich Beobachte die beiden was die so treiben. Der eine versucht wie ein Dieb einzubrechen und der andere Packt seinen Rucksack.
„Schade ich habe angenommen das man mich kennt oder mich gekannt hatte. Wie auch immer
Viele Gedanken vielen mir ein.

„Wir sind zu wenige um die Menschliche Rasse am Leben zu erhalten und es gibt bisher kein Biologisches Weibliches Geschlecht mit den man uns Retten könnte… und ob es draußen welche gibt wird sich zeigen, nach meiner Erfahrungen zu Urteilen sorgt die Evolution dafür das das Leben draußen überlebt. Sag mal Aaron bist du sicher das deine Klinge bei der Aktion nicht abbrechen könnte? Dietriche wären jetzt ganz nützlich und andere Diebes Wekzeuge. Die Türen wurden bestimmt absichtlich so gebaut. Damit nicht jeder Idiot rein kann. Davon gehe ich vorsichtshalber aus.“

Ich zog mir meine Cosplayer Gasmaske an die ich aus meinen Pnken Hoody rausholte und zog es an.
„Ey Leute ich Krieg hier langsam Atemprobleme bei den vielen Staub.., wie kommt ihr damit zurecht!?“

Meine Gasmaske Schützt mich grade gut genug vor den Staub, darüber wickelte ich mir noch meinen Schal darüber. Man das muss wohl aussehen.
„Ich hoffe draußen ist die Luft und alles andere Atembar, die Maske hilft nicht gegen irgendwelche Fallout Zeug. Und wenn es Winter ist…. Ich habe nichts wärmeres als das hier. Soll ich schon mal die Tür Öffnen und raus schauen?!“

So viel auf einmal spreche ich für gewöhnlich nur in meinen Streams.
„Ich Wünschte echt ich könnte dies alles Streamen. Ein Paar Wochen vorher hätte ich anfangen können und ab der Bekanntmachung Abschied nehmen an alle die ich gekannt habe.“
Mit einer zittrigen Stimme was weinend wurde es mir jetzt klar wie ein furchtbarer Schock durchlief es meinen Körper und Seele. Gott ich habe ohne Sie alle überlebt. Ich bin die 4 Gruppe für den einen Raum gewesen und niemand vertrautes wahr Anwesend. Hoffentlich hat es jemand geschafft in den Anderen Gruppen…..! Das ist es.

„Leute ich möchte was überprüfen und ich möchte euch Wissen lassen wo ich bin. Wollt ihr mitkommen?“

Da stand ich nun immer noch Entsetzt über die Gottes Wahrheit dir auf mich eindreschte wie ein Dreschflegel und das tut weh.