Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

Da ich nur noch 25 LP habe muss ich gegen einen Kampf stimmen...

Charlie806 schrieb:Da ich nur noch 25 LP habe muss ich gegen einen Kampf stimmen...

Die Verletzten sollen sich zurückhalten, wenn sie an ihrem Leben hängen.
Was bringt es aber diesen Sklaven weierhin gefoltert zu werden und zu schuften ?
Es ist besser wenn sie stehend untergehen.
Ich spüre allerdings dass wir erstmal zusammenbleiben sollten . . . das ist auch der einzige Grund warum ich Euch och nicht verlasse, es gibt für mich keine Aufgabe in dieser Welt und womöglich schliesst sich nun der Kreis egal ob ich nun für die Gute Sache oder sonsteine Sache diene.
Daher habe ich mich entschlossen dem Paladin in den Kampf zu folgen.

Geschwind zog sich Glindur auf sein Skeletross und zog sein Unheilige Langschwert was rötlich zu glühen schien, aber vllt war das nur eine Sinnestäuschung...
Jedenfalls fand er sich in die Kampfformation des Paladins und seiner Begleiter ein.
"Jedes Ende hat einen Anfang . . .!"

,,Wo der Zombie recht hat hat er recht, also ich kämpfe mit'' sagt Sayd und schlägt zur bekräftigung mit seiner Schwertkeule gegen sein Schild

Vargas Nickte allen zu.

"Dan ist es Entschieden ich werde euch Folgen. Dies ist nur der Anfang eurer Reise!"
Vargas Lachte!

Vargas donerte seine 2 einhändige Waffen auf den Boden und Sprach ihn einer Sprache die keiner verstand seine Waffen Vibrirten und fingen an zu Leuchten. Der Berg selbst schien zu Vibriren, hoch am Himmel Öffnete sich ein Tor und Heraus kam ein grosser Drache hervor.

Kaleth the Mysterious One flog mehrmal seine Kreise und alles wahr still geworden, man beobachtete ihn.

Vargas ging vorwärts und lies seine 2 Waffen aufeinander stossen und es ergab ein seltsamer Klang Vargas wahr plötzlich auf den Drachen uns sitzte dort und lachte.

"VORWÄRT, VORRÜCKEN!" Brüllte er herunter und Kalth brülte darauf hin das es nur so erziterte, Fundor brüllte auch und stürmte auch vor.

"bringt Furcht über Die schwarze Legion!"

'Ohne diese Einlage hätten wir sie überrumpeln können..aber nein, es muss ja mit Krach vor sich gehen. Normales vorrücken gibt es bei Engeln anscheinend nicht, aber bitte.' dachte sich Medraut und schloss sich an. Aufgrund dessen, daß Orfeo noch leicht angeschlagen war, musste er eben als Fußkämpfer in den Kampf eingreifen.

Cerberus_ schrieb:Normales vorrücken gibt es bei Engeln anscheinend nicht, aber bitte.

"Ich könnte ein Lied davon singen... tu ich aber nicht, denn jetzt wird getanzt"

Erzähler:

Und so machten sich unsere Helden auf in den Kampf gegen die Sklaventreiber au dem Berg. Die Schwarze Bruderschafft hatte inzwischen Verstärkung geschickt, und die Sklaven würden es allein nicht schaffen.
Da waren Bogenschützen

und Fußsoldaten!

Der Kampf war bereits in vollem gange als unsere Helden da zustießen, um den Armen Sklaven, die mit nichts als Spitzhacken Bewaffnet waren zu helfen.
Es wurde sehr Blutig, und jeder Gab sein bestes. Schwerthieb um schwerthieb lagen der Geruch von Blut, und der Kampfeslärm in der Luft..
Vargas Drache sendete Feuersbrunst um Feuerbrunst durch die reihen der Gegner, und Vargas selbst war inzwischen fliegend unterwegs und kämpfte ganz allein gleich gegen dutzende von den Soldaten der Schwarzen Bruderschaft.


Es war ein sehr langer und schlimmer Kampf.. einige Sklaven fielen in dieser Schlacht..
Doch mit den Pets, besonders dem riesigen Drachen, und vereinter Krafft schlugen unsere tapferen Helden die Anhänger der schwarzen Bruderschaft für jetzt in die Flucht.
Sie hatten gesiegt.
Sie waren angeschlagen und erschöpft vom Kämpfen, doch sie hatten Tatsächlich gesiegt..
Durch den Mut den sie durch den Sieg bekommen hatten wurden unsere Helden vollständig geheilt.(LP und Mana und Mentale Energie)

Medraut wusste, das er einige Wunden empfangen hatte. Irritiert besah er sich seinen Oberschenkel. Er hatte die Wucht des Pfeiles bemerkt, als dieser ihm unter dem Rand des Schildes in den Schenkel gefahren war. Ihm war bewusst, das soetwas passieren musste als er das Schild hob, doch als ihm der Fehler auffiel war es bereits zu spät. Doch da war nichts mehr. Keine Wunde. Auch die Wunde am Oberarm war fort, als wäre sie nie dagewesen.
Sein Blick ging zu diesem seltsamen Engel. Sollte der am Ende etwas damit zu tun haben? Vielleicht, aber noch immer war Medraut sich nicht sicher, was er vom Eingreifen eines Überirdischen zu halten hatte. Es war nie gut, wenn "die da oben" eingriffen.

Kuen war froh das alles vorbei war.

Vargas betete ne ganze weile. Dan erhob er sich und sah in der ferne eine einzelne Person die nur da stand in der nähe einer anderen Miene wo einige Sklaven sich neben sie standen und sich anscheinden Unterhalten. Danach arbeiteten die Sklaven weiter obwohl sie weggehen könnten. Die eiene Person ging weg. Sie wart nie mehr gesehen.

Vargas Verbrante alle Leichen. und hoffte das einige Seelen zu den hern aufteigen würden. Er fragte sich ob es das ende oder der Anfang ist. Vargas fragte sich wohin er jetzt gehen müste.

Vargas müste die Kammern überprüfen es wird langsam Zeit selbst wenn nur ein einziges Siegel offen sein sollte, würde es furchtbare dinge geschehen. Aber dan hätte er meldung bekomen, es muss was schreckliches pasiert. Vargas hatte schohn seit längere Zeit keine Meldung bekomen.

es ist beunruigend, doch darüber würde er sich später kümmern, zuerst müste man Aurelias angelegenheit erfüllen.


Vargas schaute alle an alle waren Blut verschmiert, er überlegte was und schaute esie alle an.
@IncubusWolf
@Jack9
@Cerberus_
@Buhmann0815
@GAldur
@Charlie806
@mistaz

Sayd wütete wie ein Orkan, jeder der in seine Reichweite gekommen war lag jetzt tot auf dem Boden. Leise lachend kam er auf die anderen zu, an seinem Schild hingen einige Köpfe von Generälen, die seiner blinden Kampfeswut zum Opfer gefallen sind.

Im vorbeigehen riss er einem toten Soldaten sein Wams vom Leibe und wischt das Blut und die Fleischfetzen von seiner Waffe.

Kuen setzte sich auf ein Stein und wartete bis die anderen, sagen wo es lang geht.

Sie guckte,
@IncubusWolf
@GAldur
@Division
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@Buhmann0815
@Charlie806
@mistaz
Aufmerksam an.

Aurelia

Die Schlacht war anstrengend gewesen, doch sie war vorbei, und nun wartete ich darauf das Vargas es ihnen sagte. Ich sah ihn gespannt an, und hoffte er würde es bald tuen. Er musste ihnen sagen das sie für das Schicksal dieser Welt von ungeheurer Wichtigkeit waren.. und wenn er es nicht tat würde ich es tun.
Obwohl ein Engel glaubwürdiger war als ein Dämon.. und sie MUSSTEN es glauben den es war die Wahrheit.
Ich ging zu Vargas und flüsterte ihm leise zu: "sagst du es ihnen?"

@IncubusWolf
"Aurelia meine Königin. Ich weis nicht ob sie soweit sind. Ich habe immer noch bedenken."

Aurelia:

"Irgendwann müssen sie es erfahren, es ist von Wichtigkeit.. Wann sollen sie es denn wissen? Wenn es zu spät ist?`" Ich sah unsere Gruppe an die sich langsam erholte und überlegte.

@IncubusWolf
"Ich bin mir nicht sicher einige sind zurückhalten andere sind zornig und Wütend.....ich bin nicht sicher genug ob sie alle bereit sind. Vileicht sollte ees die Gruppe entscheiden?"

Flüsterte Vargas.

Aurelia
Abermals sah ich die Gruppe an.
Und obwohl ich anderer Meinung war nickte ich schließlich. Sollten sie es doch Entscheiden ob sie bereit waren oder nicht.