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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 10:28
Medraut konnte es nicht. Er konnte diesem Engel nicht vertrauen. Die höheren Mächte griffen nicht einfach so zum Guten der Menschen ein. Irgendwas stimmte da nicht. Er atmete tief durch, suchte Orfeo und Kane, überzeugte sich, das seinen Tieren nichts geschehen war. Lehnte den Kopf an die warme Flanke seines Pferdes und schickte ein stummes Gebet an den Herren des Kampfes, den Allvater, mit der Bitte um Ruhe und Einsicht. Doch, wie so oft, blieb sein Gebet unerwidert.
Er spürte das Blicke ihn streiften. Ein Paladin sollte immer ein Vorbild sein, aber danach war ihm grad nicht zumute. Aber er musste, ob er wollte oder nicht. Also holte er tief Luft, drehte sich um, sah den Engel an, breitete die Arme herausfordernd aus.

"Warum?" war seine einzige Frage.

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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 11:54
Der Todesritter kam auf seinem Ross angetrabt,
man sah ihm nicht die Spur von Ungeduld oder sonst eine Emotion an.
Dennoch stieg er vom Streitross und stellte sich demonstrativ neben den Paladin und blickte Vargas aus leeren Augen entgegen. Diese Geste sollte wohl als Zuspruch oder Beistand für den Paladin aufgefasst werden.
Gucci knabberte derweil an seinem Käseproviant. Während er kaute fiepte er soas wie "Jetzt oder Nie - *Fiiiieep*!!"
Shakira kratze sich wie wild (war auch sie ungeduldig ?!?!) :)


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 13:00
Vargas sah den Medraut an @Rabengardist. Er nahm seinen Helm ab reibte sich müde die Augen und zog seinen Helm wieder an.
Vargas sprach zu sich selbst. "Langsam werde ich doch zu Alt für sowas..."
Er Seufze der Paladin wollte es unbedingt wissen und er sollte es wissen. Vargas wahr auch einst so ungestüm wie Medraut, er lächelte in sich hinein.
"Du wirst es erfahren, mein noch sehr Junger Paladin!"


Vargas schaut jetzt auch den Todesritter an @Buhmann0815 er ist der 2 im Bunde der mehr erfahren wollte und Gucci.
"Gut du wirst es auch erfahren, mein Unsterblicher Freund. Guci auch du wirst es erfahren, doch Geduld ist eine Tugend, Freunde."

Vargas wartete ab. Er wird es auch denen erzählen die es nich hören wollen ob sie wollen oder nicht.

Vargas schaute in die Flamen hinein, die Leichen branten immer noch. Er Seufze und dachte an seine Brüder und Geschwister ind den Sigeln, sie dürfen nicht entfeselt werden.

Vargas reinigte sich von den Blut er wahr voll davon und von Fetzten überzogen.

Seine Drachen freunde labten sich derweil an die Leichen und assen sich satt danach schauten sie die Gruppe an. Kalth jedoch knurte immer wieder den Todesritter an er hatt üble Erfahrung mit denen gemacht.......Vargas beruigte ihn doch er wollte sich nicht beruigen lassen. Vargas Seufze wieder.

Er fragte sich was mit Lydia geschehn ist, zuletzt ist sie geflohen.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 14:27
Shakira sties nun ein undefinierbars Heulen oder Jaulen aus.
Danach schien es so als ob sie gähnte.
Danach wandte sie sich um und begab sich in die Nähe von Kane um eine Unterhaltung unter Hunden zu beginnen (Gegenseitiges Beschnüffeln)
Gucci warf den Beiden etwas von seinem Käse hin.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 14:36
Halàl scharrte mit den Hufen . . .
Glindur ging zu ihm hinüber um zu sehen ob wieder ein Knochen fehlte.
Kurz darauf drehte er sich zu Gucci hinüber und fixierte diesem.
Gucci stzte eine Unschuldsmiene auf und zuckte mit den Achseln.
Sofort ging er zu seinem Pet und forderte Shakira auf den Knochen auzuhändigen.
Diese lief kurz fort und km dann hechelnd mit Haláls Unterschenkelknochen angerannt.
Glindur nahm den Knochen entgegen und installierte ihn erneut in sein Pet-Reittier.
"Das letzte Mal!" knurrte er in Richtung Gucci. Dieser kicherte.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 16:11
Aurelia:

Ich spürte das misstrauen der Sterblichen gegen Vargas, und schnaubte. Es war einfach lächerlich! Die Engel hatten dieser Welt mehr als einmal den Arsch gerettet, und wie wurden sie zum Dank behandelt? Wie Verbrecher!
Nicht das es mich kümmerte wie irgendein anderer Engel außer Vargas behandelt wurde..
Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen wie es möglich sein sollte das diese jämmerliche Gruppe die Prophezeiung erfüllte.
Hatte Tikiti sich geirrt?
.. Doch das konnte nicht sein, der Weise Tikiti hatte sich niemals mit keiner seiner Weissagungen vertan. es war DIESE Gruppe.. die uns alle retten konnte. oder uns alle umbringen.
Und sie wussten von absolut nichts.
Mein Blick ging zu Vargas, der ins Feuer starrte.
Ich erkannte seinen Blick, und ahnte woran er dachte.
Dann sah ich wieder die Gruppe an.
Und sagte:
"Vielleicht wäre es das allerbeste wenn wir hier verschwinden, bevor sie zurückkommen.. und das werden sie. Die Bruderschafft kommt IMMER zurück.
Da wir jedoch heute nicht weit kommen werden sollten wir ein Lager aufschlagen.. im Wald da unten." Ich zeigte den Berg hinunter. Zugegeben, es war die Vernünftigste Option. Vernünftiger als hier rumzustehen bis wir alle wieder im Knast landeten.
"Am Lagerfeuer kann Vargas euch ja dann erzählen was es zu Erzählen gibt, und vielleicht versteht ihr es dann."
Ich sah zu Vargas, und hoffte das er mir zustimmte.
Eine Rast wäre das Beste, oder?


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 18:32
'Ruhig Medraut. Selbstbeherrschung..' wie Medraut das hasste. Behandelt zu werden wie ein Grünschnabel. Verdammtnochmal, er war ein voll ausgebildeter Paladin, kein Knappe im ersten Jahr. Er konnte mit keinem Drachen aufwarten oder mal eben Feuer um sich werfen, aber er hatte ein gutes Schwert und einen starken Schwertarm. Er hatte mehr als einmal neben einem erbärmlich zitternden Magier gestanden, dem die Energie ausgegangen war und der sich nicht mehr verteidigen konnte. Da war sein Schwertarm gut genug gewesen.
Und wenn sie nur diese Brocken hingeworfen bekamen, warum im Namen der Götter, sollten sie dann ihr Leben riskieren? Denn darauf lief es hinaus.
Aber er beherrschte sich, wie so oft. Kontrollierte Orfeos Sattel und das Zaumzeug um dann aufzusitzen.
"Kane! Hierher!" der große Hund, der eben noch den Käserest beschnüffelt, aber nicht gefressen hatte, kam sofort.
Medraut ließ Orfeo ein paar Schritte gehen, hin zu Kuen ( @Jack9 ).
"Willst Du aufsitzen?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 19:15
@IncubusWolf
Vargas spürte alles was sie spürte......dies Gruppe soll angeblich die letzte Hoffnung sein. Doch diese Gruppe wil sich lieber selbst vernichten ohne Vargas sind sie verloren.

Vargas nahm sie beiseite und flüsterte "Was hälst du von jeden einzelnen? Ich fürchte deren mistrauen verdirbt sie alle sie brauchen uns.. wir haben sie oft geretet doch eines Tages stehen sie ohne die Engel da und dan werden sie beten für nichst und ihre gebete werden nicht gehört werden weil sie uns mit ihren verhalten lügen strafen und uns verraten haben. Eines werden sie es bedauern uns nicht vertraut zu haben der beste beweis ist der Paladin Medraut!"

Vargas Seufze.

"Manchmal Frage ich mich ob wir nicht die Falschen erwischt haben."


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08.12.2014 um 19:27
Aurelia:

Ich sah Vargas an. "Was ich von ihnen halte? Da bin ich mir nicht sicher, sie können zwar kämpfen, das ist keine Frage.. aber ihnen allen Fehlt irgendwas. Geduld.. Ruhe.. Vertrauen. Oder einfach die Fähigkeit nicht auszurasten. Ich hoffe sehr das sie diese Aufgabe Bewältigen können die ihnen bevorsteht.." Zweifelnd sah ich zu der Gruppe.
"Ob es die Falschen sind frage ich mich auch schon sehr lange. Aber wir müssen es riskieren, wir haben keine Wahl, wir haben nur sie oder keinen."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 20:11
@IncubusWolf
Vargas schwig eine weile....dan sagte er.
"Weist du eigentlich das ich ein Augestossener bin? Ich habe es nie erwähnt."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 21:17
"Wenn wir wirklich so wichtig für euch sind, solltet ihr uns sagen worum es geht..." Ich wische ebenfalls das von meinem Schwert an einer herumliegenden Leiche ab.
"Ich stimme dir zu," ich schaue @IncubusWolf an,
"wir sollten hier weg und als Gruppe zusammen bleiben solange die Bruderschaft noch in der Nähe. Aber wofür braucht ihr uns danach noch? Kämpfen könnt ihr"
dabei schaue ich zu Vargas @Division rüber, "auch ganz gut alleine."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

08.12.2014 um 21:23
Der Ratonga, Gucci mischte sich ein.
Sein Rattenohren stellten sich auf und zitterten als er sprach:
"Ich fürchte dass sie uns auf eine Aufgabe vorbereiten die wir ohne sie bewältigen sollen/müssen."
Aber ich würde jetzt auch lieber erstmal von hier verschwinden bevor ne neue Armee aufkreuzt - oder Schlimmeres . . .


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08.12.2014 um 22:41
@Charlie806
"Ein Engel darf nicht durch die Verderbnis fallen was mir einst fast pasiren wäre, ihr seit dazu da weil ihr mehr Resistens aufweist. Dämonen wie wäre am besten geeignet doch sie sind nicht zu trauen. Einzig Aurelia hat sich anders entschieden."

@Buhmann0815
Vargas schaute ihn an...seltsame Wesen sind dies Ratongas.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

09.12.2014 um 04:34
Medraut atmete tief durch. Rief sich die Entspannungsübungen seines Ritters in Erinnerung und langsam spürte er, wie sein Pulsschlag sich weider beruhigte. Das könnte ja noch heiter werden. Irgendetwas wollte dieser Engel. Und Medraut hatte das Gefühl, das sie schon ziemlich tief mit dem Kopf in der Schlinge steckten und diese sich zuzog. Gut, so langsam schien der Engel zu merken, dass Medraut ihm nicht vertraute. Er konnte es einfach nicht. In ihm sträubte sich etwas dagegen. Vor Medrauts innerem Auge tauchte ein Gesicht auf. Wunderschon, umrahmt von blonden Haaren, Augen, in denen soviel Gefühl lag und dann plötzlich hämisch aufblitzten. Er schüttelte den Kopf. "Geister der Vergangenheit..weicht." murmelte er halblaut vor sich hin.


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09.12.2014 um 04:39
@IncubusWolf
"Aurelia hat recht, wir sollten hier langsam mal weg. Aber vorher sollten wir etwas Proviant mitnehmen, wer weiß wann wir wieder was richtiges bekommen."
Als er ausgesprochen hatte und keiner reagierte, ging Sayd zur Vorratskammer und begann die Regale zu durchstöbern. Er war etwas überrascht, was für Mengen von Lebensmittel hier lagerten, aber bei der größe der Truppe von vorhin war das nicht wirklich verwunderlich.
Er griff zu einem Sack in seiner Nähe und füllte ihn mit länger haltbaren Lebensmittel.
Er füllte ihn mit vier Broten, einem kleinem Sack Pökel- und einen mit Trockenfleisch, einem Topf Honig, und vier Kilo Kartoffeln. Auch ein kleinen Beutel Mehl nahm er mit. Der Rest war nicht wirklich länger haltbar und somit packte er nichts davon ein. Als er sich zum gehen wendete, sah er in der Eck einen geraucherten Schinken hängen. Er grinste und warf sich den beim hinaus gehen noch über die Schulter. "So bin fertig" meinte Sayd als er wieder aus der Tür trat. Langsam ging zurück zu den anderen.


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09.12.2014 um 17:11
@GAldur
(Mitschreiben bitte)


Aurelia:
Lange sah ich Vargas an. "Du hast es nie erwähnt.. Warum hat man dich ausgestoßen? Ist es meinetwegen?" Es erschreckte mich das die anderen Engel ihn verbannt hatten..
Doch dann begannen wieder einzelne aus der Gruppe zu sprechen, was meine Aufmerksamkeit zwangsläufig ablenken musste. Einer von ihnen war so schlau Proviant einzupacken. Das war gut. Sie dachten mit, vielleicht waren es doch die richtigen.

"Hauen wir nun ab? ihr sollt es erfahren wenn nicht mehr die Gefahr droht das man uns alle meuchelt."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

09.12.2014 um 17:47
Medraut warf einen Blick in seine Satteltaschen. Alles noch da. Hartbrot, Dörrfleisch. Na gut, das Wasser würde schal schmecken, aber es sollte gehen. Ein paar Kräuter, leicht zerdrückt, aber sie rochen noch gut.

"Von mir aus." wieder dieses Gesicht vor seinem inneren Auge. Ließ das denn nie nach. Manchmal wollte er nur vergessen. Er rieb sich das Gesicht, wie um die störenden Gedanken fortzuwischen. Er musste sich zusammenreißen. Er war ein Paladin. Man würde sich auf ihn verlassen. Manchmal war das Leben eine verdammte Hübschlerin.


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09.12.2014 um 19:23
@IncubusWolf
Vargas sah sie nachdenklich an.
"Man befürchtet ich sei zu lange fort gewesen und ich habe Fehler begangen...deshalb hat mich mich verbannt. Ich habe was im Rat gesagt was vielen nicht gefallen hat."

Vargas schaute sich um sollte er die Gruppe jetzt belohnen?
"Die Gruppe hat eine Belohnung verdient. Auserdem könntest du es ihnen erzälen. Es könnte sein das Der Heilige Blitzt mich treffen könnte." Flüsterte er und schaute zum Himmel.


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09.12.2014 um 19:36
Medrauts Gedanken waren respektlos gegenüber einem Erzengel, deswegen sprach er sie auch nicht aus. 'Oh, bekommen wir nun eine Zuckerstange?'


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09.12.2014 um 20:53
Paolo, welcher die plötzliche epische Schlacht grad so ohne größere Blessuren überlebt hatte, wurde langsam etwas ungehalten. Er fühlte sich zwar schon etwas geschmeichelt das Er so wichtig sein sollte, aber andererseits bestand Er darauf selbst zu entscheiden ob er diese Aufgabe annimmt. Um diese Entscheidung treffen zu können musste Er aber wenigstens wissen gegen oder für oder warum Er genau was eigentlich machen sollte.

Er wandte sich dem Rest der Gruppe zu und sprach: "Genug Zeit verplempert! Ich schlage vor wir machen uns langsam auf ein Nachtlager herzurichten. Und dort,wehrte Herrschaften (Er blickte zu Vargas und Ahurelia hinüber), wäre Ich dankbar darüber aufgeklärt zu werden, warum Ihr so einen Narren an uns gefressen habt. Und wenn Ihr euch weiter weigert zu Antworten, dann möge euch euer "heiliger Blitz" beim....Ihr wisst schon wobei...treffen."


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