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Gedankenspiel als Prepper

909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Gedankenspiel, Gedankenexperiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:34
@Bonkercrew
@Niederbayern88
Ein lastentaugliches Allroundfahrzeug sollte man aber auch nicht vergessen. So in der Art eines Lasters, 4x4 oder 6x6.

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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:35
@PrivateEye
Eventuell sogar ein Modifiziertes Wohnmobil. Kann einen auch Schutz geben und man kann gewisse Extras einbauen.


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:36
Kat 8x8 mit Winden und 15t-Kran ? :D


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:38
@PrivateEye
@Bonkercrew
Wie wäre es wenn Morgen mal jeder sein "Wunschplatz" aufschreibt, also Detailgenau. Mit "Fuhrpark", Haus, Bunker, WO der Ort ist usw?


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:41
Das wäre eine tolle Idee :)
Das wird dann aber ein laaanger Beitrag.


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:42
@Niederbayern88
@Bonkercrew

Klingt bissl nach A-Team... :D

Ideen gäbe es gewiss genug! ;)


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:43
@PrivateEye
Weil hier in dem Thread hätte ich schon gern ein wenig mehr Inhalt. Also Machbare Ideen und Poste die Länger sind als nur eine Seite. Verstehst?


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:43
@Niederbayern88
Jupp. Morgen dann. ;)


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 10:46
@Bonkercrew
@PrivateEye
Ich beginne einfach mal mit einem Post mit der direkten Oberfläche weil sonst alles zu extrem groß wird in einem Post gequetscht
Also.
Dann fange ich mal an. Das Thema Energiegewinnung im Notfall das ist etwas, wo ich noch nicht den vollen Durchblick habe.
Fangen wir mal mit den Standort an. Der Standort sollte relativ nahe in meiner Nähe sein. Was nützt es mir wenn ich 3000km fahren muss wie der fette amerikaner der Angst vor einen Atomwaffenangriff hat^^. Von daher, wenn ich meine Umgebung betrachte wäre für mich nur eine Gegend erreichbar und machbar. Der bayerische Wald. Da wäre ich in circa 25 Minuten drin. Tiere fein bräuchte ich dann schon eine dreiviertel Stunde. Es gibt da noch viele Gebiete die auch ein wenig abgelegen sind und wo wenige Leute hinkommen, außer die Bauern die in der Nähe ihre Bauernhöfe haben. Am besten wäre mitten im Wald, weil die ganzen Bäume und der relativ dichte Wald kann ein guter natürlichen Taneffekt haben.
bayrischer-wald-540x304
Es gibt eiige Feldwege, welche aber eher unscheinbar sind und nicht von jeden benutzt wird, welcher auf der Flucht wäre weil solche Wege eher ins nirgendwo führen
forest path 351004 960 720Original anzeigen (0,4 MB)
Dennoch gibt es auch einige Möglichkeiten ein freies Gebiet zu finden wo man ein Haus oder mehrere kleinere Gebäude bauen kann. (Ich bleibe noch bei der Oberfläche) Dennoch würde ich solche Lichtungen vermeiden da ein Gebäude hinzustellen. Höchstens einen Ausguck.
860 ak ba bayerischer wald 01
Im Extremen Fall kann man ja sehen ob jemand das Dorf oder die kleine Stadt plündert oder ob es da zu katastophalen Zuständen kommt indem es z.B. überall brennt.
Der Platz ansich (Safeplace oder Rückzugsort) sollte im Grunde genommen wie ein Bauernhof sein.
bauernhofOriginal anzeigen (0,2 MB)
Das Hauptgebäude mit einigen Schlagzimmern, Badezimmer, Küche, Wohnbereich. Dann am besten ein Gebäude für Tiere. Ein Gebäude für Autos und andere Fahrzeuge die man brauchen kann und dann noch einen Bereich für Werkzeug und einer Werkstatt. Optimal wäre wenn der "Bauernhof" direkt mitten im Wald liegen würde sodass man ihn nicht von weitem erkennen kann. Dennoch mit genug Platz dass man mit einigen Fahrzeugen noch fahren kann z.B. wenn einige kommen, die ein Wohnmobil haben. Hier wäre ein relativ gutes Beispiel für den Aufbau eines Bauernhofes:
http://universal_lexikon.deacademic.com/30433/Bauernhof (Archiv-Version vom 03.08.2016)
Ansich ist das alles ja unscheinbar und man denkt sich wohl dass das nur ein stinknormaler langweiliger Bauernhof wäre.
Am besten wäre es wenn man einen Bach bzw. kleinen Fluss in der Nähe hätte, dem man zum Angeln benutzen könnte oder zur Energiegewinnung/Wasserquelle.
kleiner-fluss-16248240Original anzeigen (0,3 MB)
Das Wasser jedoch wäre besser wenn man es durch einige Tiefbrunnen holen kann, wo jedoch auch Sensoren dabei wären, welche den Wassergehalt, die Reinheit usw. mitmessen könnte.
Ein Feld für Gemüseanbau wäre nützlich, genau wie einige Obstbäume die man schon gepflanzt hätte. Also als Beispiel einen Apfelbaum. Des weiterem wäre ein Funkmast gut. Für den Funkbereich kann man viel machen weil er, solange man Strom hat, immer erreichbar ist selbst wenn das Internet, Handynetzt usw. zusammengebrochen ist.
Und dann noch eine Fläche die man für Sonnenkollektoren benutzen kann weil auf alle Dächer würden auch welche kommen. Ein paar größere Tanks unterhalb der Oberfläche für Heitzöl und vor allem für Benzin oder Diesel würde ich auch anlegen damit man im Normalzustand die Mobilität aufrecht erhalten kann.

Was das Thema "Fuhrpark" angeht hätte ich mir folgendes Gedacht. Erst wollte ich schreiben dass ein Hubschrauber einen ungeahnten Vorteil haben könnte. Weil man kann schnell überall starten und landen. Allerdings ist er ein wenig überzogen. Von daher würde ich folgendes in einen Fuhrpark "parken"
3 Wohnmobile, welche geländefähig sind und auch für Prepping geeignet.
Exploryx-Bremach-T-Rex-Doppelkabine-Expe
Wieso Wohnmobile? Da passen mehrere Leute rein und man kann auf längeren Zeitraum "Operieren"
2 Quads und ein paar Geländemotorräder. Eben auch um weitere Strecken schneller zurückzulegen.
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Heute Nachmittag dann schreibe ich was ich vor "unter der Erde" machen will, für wie viele Leute ich da als Gruppe haben will, das Equipment was die Leute anhaben sollten und sogar die "Alarmstufen"
ammobunker2 smallOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:39
@Niederbayern88
Die Grundidee ist nicht schlecht. :)

Allerdings kenne ich jetzt eben nicht die Lage und Ausmaße deines Waldes, ob er abgeschieden genug wäre etc.
Wenn du Fahrzeuge einplanst, bist du zwangsweise wieder auf eine Art (Feld)Weg angewiesen, damit also auch für andere relativ einfach (oder zufällig) erreichbar bzw auffindbar.

Selbst mitten Im Wald brauchst du aber eine Freifläche für all die Gebäude usw. Diese müsste auch einsehbar und überwachbar sein. Und natürlich muss man die auch in Ordnung halten. Sauberkeit und Hygiene sind das A und O bei einer solchen Sache, nicht nur im Hinblick auf sauberes Wasser.

Anbauflächen halte ich auch für wichtig, man sollte sich nicht nur auf Konserven und Reste verlassen.

Ein Bach/Fluß ist auch interessant, sollte aber auch nach Hochwasserkriterien ausgesucht werden.

Interessant fände ich persönlich eine Art Halbinsel (eingeschränkter Zugang statt 360 Grad im Wald) oder auch einen ehemaligen Steinbruch.

Natürlich hat der eingeschränkte Zugang auch einen Nachteil, eben den eingeschränkten Zugang: Alle können/sollen nur durch eine Stelle... Müsste man halt abwägen oder Alternativen schaffen.

Was mir auch in den Sinn kam, waren irgendwelche aufgegebenen Gehöfte oder Dörfchen (Geisterstadt?!). Da wären möglicherweise schon einige Voraussetzungen erfüllt. Und komplett verstecken dürfte in Mitteleuropa allgemein schwerer sein als irgendwo in der Tundra oden Rockys... Warum also nicht eine Art abandoned Place nutzen und ausbauen? :)

Wichtig, egal wo und wie, wären also folgende Sachen/Kriterien:

-witterungsgeschützt
-sichtgeschützt
-Umgebung aus erneuerbaren Ressourcen:-Trinkwasser
-Tierbestand (Wild/Fische)
- Holz
- gute Lage für Sonneneinstrahlung (Solar)
-Ansiedelungen etc in einer akzeptabeln, motorisierten Entfernung
-Ausbaufähigkeit


Wenn es, theoretisch, keine Budgetbegrenzung gäbe, könnte man durchaus noch andere Gimmicks auffahren. Neben Solar zu Strom und Wärmeerzeugung, könnte man zudem Erdwärme und Windkraft in Betracht ziehen, auch ein Wasserrad etc wäre denkbar.

Was mir größere Sorgen bereiten würde, wären Sachen wie Abwässer/Abfälle. Diese müssen auf jeden Fall entsprechend entsorgt werden, je nachdem auch in Größenordnungen.

mfg
Eye


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:41
@Bonkercrew
@PrivateEye
Jetzt begeben wir uns mal ein wenig unterirdisch: Angefangen mit dem Keller:
Der Keller im Hauptgebäude sollte mindestens so groß sein wie die Fläche des Hauses. Außerdem nicht einfach nur ein großer Raum, sondern in mehreren Räumen aufgeteilt sein. Das wichtigste jedoch ist der Raum wo man in den Keller kommt.
dunkle keller a1e9f7d4 0618 4c57 aabe 95Original anzeigen (0,4 MB)
so ähnlich (nur Sauber und moderner) sollte der Hauptraum sein wenn man vom Erdgeschoss in den Keller kommt. Folgende Räumlichkeiten sollten vorhanden sein:
Waschküche
Heitzungs und Warmwasserraum
Ein Fitnessraum
Vorratsraum
Hauptabgang.
Wie man auf den Bild sieht, sind alle Räume mit Türen getrennt. Die Türe unter der Treppe sollte jedoch der versteckte Haupteingang zum Bunker sein. Gut versteckt aber dennoch hinter einer Mauer die eigentlich eine Stahltüre ist.
Ähnlich wie das hier, das man z.b. im kleinen Vorratsraum tarnen kann
Youtube: Modern secret hidden safe room
Modern secret hidden safe room
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Im Vorratsraum müßte man auch einen Trick benutzen: Ihm zwar mit Essen füllen, aber nicht zu viel. Wenn jemand einbrechen würde, sollte er es klauen dürfen, aber der Gruppe selbst beeinflusst der Verlust nicht.
Hinter diesen Geheimeingang geht es zum Bunker. Über den Bunker allerdings später mehr.
Auch die anderen Gebäude sollten einen Keller besitzen. Jedoch da eher nur als Lagerplatz für Werkzeug usw. Jedoch sollten auch diese einen gut versteckten Geheimgang zum Bunker besitzen. Jedoch eher einer, der direkt senkrecht in den Boden geht und nicht schräg wie im Haupthaus
burggeheimgang 031
Ich würde auch soweit gehen und sagen, dass ein unterirdischer Stollen, welcher 200 Meter lang wäre, 10 Meter breit sinnvoll wäre. Wenn man da Fahrzeuge parken kann und der Stollen auch versteckt und verstärkt wäre und man durch einen Zugang hinkommen könnte
21887 stollenanlage 455
Der Eingang des Stollens könnte in der Nähe des Hofes sein damit der unterirdische Weg dahin nicht zu weit weg ist.
02 Maginot GangOriginal anzeigen (0,3 MB)
Dennoch sollte er getarnt sein aber auch aus dicken Stahl damit, sollte ihn jemand entdecken, nicht einfach aufbrechen kann.
Der Bunker unterm Haupthaus sollte mindestens 2 Etagen besitzen. Und alle Wände und Decken aus Stahlbeton. Die Geschichte hat gezeigt, dass Stahlbeton nicht so einfach zu knacken ist (für normale Menschen nicht fürs Militär)
Außerdem muss alles abgetrennt sein. Alleine schon wegen der Privatsphäre
bunker grundrissOriginal anzeigen (2,1 MB)
Hier sieht man recht gut wie man alles trennen kann voneinander. Was die Zahlen bedeuten kann man hier sehen:
http://www.stadtfuehrungen-pfaffenhofen.de/bunker.html (Archiv-Version vom 25.06.2016)
So Ähnlich stelle ich mir einen Bunker vor.
Im zweiten Untergeschoss, welcher deutlich kleiner wäre, wären noch einige Arbeitsräume und Werkstätten. Auch sollte da eine Funkanlage stehen wo man "on Air" sein kann um mit anderen zu kommunizieren.
Natürlich müßen auch mehrere Geheimausgänge vorhanden sein die man von der Oberfläche nicht sieht außer man kennt deren Lage
a5d4d0a1a71e83096dfd01bc163783ba


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:45
@Niederbayern88
Zwinker, bei deinen Bildern musste ich jetzt irgendwie an die Maginotlinie denken. :)
Einige Abschnitte sind ja noch erhalten. Das hast du auch so Stollensysteme und dann die Hauptbunker dazu.


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:47
@PrivateEye
@Bonkercrew
In der Vergangenheit wurden gute Bunkeranlagen gebaut. Es wäre also fast schon dumm diese alten Bauwerke zu ignorieren.
Aber wie gesagt. Ich hoffe ich konnte ein wenig anzeigen wie ich einen Safeplace mir vorstellen würde. Also so um Groben. Das mit der Energiefrage und Abwasserentsorgung ist ja ein eigenes Thema


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:51
@Niederbayern88
Wie gesagt, wenn man solche alten Sachen quasi reaktivieren könnte?

Energie und Abfall etc sind natürlich was anderes, aber eben dennoch wichtig, auf Dauer jedenfalls.

Obwohl man damit und anderen Eventuallitäten fast schon bei einer kleinen Stadtplanung ist.


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:53
@PrivateEye
Man muss aber auch ein wenig genauer planen ab wann man in den Bunker geht, wann man ihn verlässt. Daher habe ich ja geschrieben dass man am besten draußen ein paar Wildtierkameras aufstellt, die beachtet keiner und immernoch einige versteckte Kameras. Man sollte im Notfall wissen was an der Oberfläche los ist.
Ich schreibe nachher eh mal ausführlich was ich unter "Alarmstufen" verstehe^^


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:55
@Niederbayern88
Dazu musst du dann aber auch genau die Gefahren konkretisieren, von denen ausgegangen werden muss und dazu gibt es, zwangsläufig, auch mehrere Szenarien. Ziemlich umfangreich.


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 12:57
@PrivateEye
Ich weiß. Daher kann es ein wenig dauern. WIll ja hier qualitative Beiträge schreiben und nicht einfach nur viele weil die hier ja nicht im Beitragszähler mitgezählt werden^^


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 13:32
@Bonkercrew
@PrivateEye
Also was ich alles für wichtig erachte:
Schutz
Strom
Wasserversorgung
Sauerstoffversorgung
Informationsfluss
Gesundheit
Nahrung
Diese Dinge sollten immer vorhanden sein.
Nun zu den Alarmstufen.

Alarmstufe Blau:
Der Bunker ist im Betrieb bzw. wird in friedenszeiten Betrieben. Es gibt keinen Grund hinfahren zu MÜSSEN. Jedoch sollte man jederzeit hinfahren können wenn man zur "Gruppe" gehört

Alarmstufe Grün:
Eine Krise entsteht die die Prepper dazu veranlasst, den Schutzort aufzusuchen. In den Bunker jedoch MUSS man nicht sondern kann im Rückzugsort sich frei bewegen. Jedoch sollte die Krise bzw. das Ereignis das zur Alarmstufe geführt hat, beobachtet werden.

Alarmstufe Geld:
Spätestens jetzt muss die Gruppe am Rückzugsort sein. Alles notwendige, das man für später brauchen könnte, also Solarzellen, Autos, Werkzeuge usw. sollten in den Bunker gebracht werden. Nur begrenzt darf an der Oberfläche ein Aufenthalt genehmigt werden. Am besten eher Leute, die gutes gehör haben um eventuell schon Leute zu lokalisieren und alle Kameras werden eingeschaltet und immer mindestens 2 Leute müßten im "Beobachtungsraum" im Bunker sein und alles genau zu beobachten ob sich ein Verkehr verstärkt wo mehrere Fahrzeuge oder Menschen sich bewegen. Sprich: Leute sind auf der Flucht und kommen an das Gebiet des Rückzugortes. Alle anderen Leute der Gruppe dürfen höchstens im Hauptgebäude sein um schneller sich in Sicherheit zu bringen. Türen zu Nebengebäude werden abgesperrt.

Alarmstufe Rot:
Alle Türen werden verschlossen. Unautoresierte Leute sind in der unmittelbaren Nähe des Hofes gesehen worden. Alle gehen in den Keller, verriegeln alle Ein und ausgänge. Hier muss man ruhig bleiben. Wenn man vorher daran gedacht hat, kann man zu geheimen Ausgängen gehen welche an einen erhöhen Punkt sich befinden und von der Ferne die Leute beobachten. Oftmals sind es Leute auf der Flucht, die auf der Suche nach Schutz sind oder Plündern wollen. (Ich gehe ein wenig aus dass sich manche Leute wie die Amerikaner sich benehmen die schnell zu gewalttätigen leuten werden und andere bestehlen für etwas Essbares). Rund um die Uhr müßen alle verfügbaren Kameras laufen und wenn nötig auch protokoliert, was oben passiert.

Alarmstufe Schwarz
Worst Case ist eingetretten: Eindringlinge im Bunker (Bunker meine ich den Bunker nicht einfach das Haus bzw. den Keller des Hauses). Eindringlinge können Menschen, jedoch auch größere Tiere sein z.B. ein Wolf oder Bär (klingt extrem aber ist so). Im Worst Case ist es eher Ratsam alle Türen im Bunker zu verriegeln und wenn nötig sich zu Bewaffnen.
Sollte es nötig sein, muss der Bunker aufgegeben werden weil die Eindringlinge in der Überzahl sind und man mit den Fahrzeugen im Stollen, welche intakt wären, das Gebiet verlassen muss.. Sollte auch dies nicht möglich sein, muss man unter allen Umständen zusammenhalten und Kämpfen.


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 20:04
Achja. Was man immer als Ausrüstung direkt am Körper haben sollte:
1. Trinkflasche
2. Eine sehr genaue Karte der Umgebung
3. Eine Uhr
4. Eine EPA
5. Weste um alles unterzukriegen
6. Bei Nacht eine Taschenlampe mit Ersatzbatterien
7. Fernglas
8. Funkgerät
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich würde jedoch sagen dass, ab einer gewissen Alarmstufe, Tarnwesten, Tarnhose usw. anzuziehen wären.

Ein Tagesablauf würde ich konkret nicht vorschreiben weil nicht jeder kommt damit klar immer pünktlich aufzustehen oder zu spät zu etwas zu kommen.
Dennoch sollte jeder mindestens 6 Stunden etwas Arbeiten. Diejenigen die handwerklich begabt sind, könnten Die Fahrzeuge warten oder, wenn etwas kaputt ist, Reperaturarbeiten durchführen. Die anderen könnten immer wieder ein Auge auf alles andere Richten. Kontrollgänge machen, Nachrichten überwachen. Kameras prüfen oder den Bunker allgemein in Stand halten bzw. sauberhalten. Genau wie an der Oberfläche. Auch, wenn es die Situation erlaubt, Nachschub besorgen. Egal ob Essen, Trinken, Werkzeug usw.


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Gedankenspiel als Prepper

15.05.2016 um 22:13
Am Punkt Ausrüstung würd ich mal ansetzen:

Für Tagsüber auf und um das Gelände reicht doch:
Hose
Stiefel
Funkgerät
Taschenmesser/Multitool
Handschuhe

Nachts dann dazu noch:
Taschenlampe
Nachtsichtgerät

Wenn man sich vom Gelände runter oder sonst wie etwas entfernt:
Karte
Wasser
Verteidigung

Weitere Entfernung mit dem Fahrzeug:
Ersatzräder
Spritkanister
Wasser
Werkzeug aller Art
Bergeausrüstung
und was man noch so braucht um sich selber zu helfen


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