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Gedankenspiel als Prepper

909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Gedankenspiel, Gedankenexperiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

27.06.2016 um 22:24
@Asparta
@PrivateEye
Für euch wäre also ein Flugboot bzw. ein Hausboot oder auch ein Boot allgemein ein Plan B?

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Gedankenspiel als Prepper

27.06.2016 um 22:36
@Niederbayern88
Füpr mich: Definitiv!


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

27.06.2016 um 22:56
@Asparta
@PrivateEye
Mir stellt sich halt die Frage: Was tun wenn Plan A versagt und Wohin soll Plan B führen?
Die Antwort wäre einfach: Weg^^
In meinem Fall wäre es, tiefer in den bayerischen Wald hinein.
path-deep-forest-11446950Original anzeigen (0,3 MB)
Und wie?
Hiermit:
cutawayOriginal anzeigen (0,7 MB)
In meinem "Stollen", was ja im grunde genommen ein versteckter kleiner Hangar ist, sind immer Wohnmobile vorhanden, jederzeit abfahrtbereit gehalten. Pro Wohnmobil sind circa 4 Leute drinnen sein.
Ich wüßte jedoch nicht, ob ich die Gruppe "teilen" sollte oder ob man versucht, sich als Konvoi durchzuschlagen. das wichtigste ist, wiedermal, Informationsaustausch. Jeder Wagen hat ein Funkgerät. Jedoch wäre dies eher ein Extremfall.
Allzuweit, also 1000km sollte ein Ausweichplatz nicht weg sein, sondern wenn möglich binnen ein paar Stunden erreichbar sein.
Weitere strecken geht schlecht wegen Spritt.
Eine nette Alternative, die mir spontan einfällt, wäre ein See
02Original anzeigen (0,2 MB)


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Gedankenspiel als Prepper

27.06.2016 um 23:07
@Niederbayern88
Nun, bei einem Plan B solltest du schon vorher wissen, wo dich der Weg dann hinführt.

Ein See hat Wasser, Holz, Nahrung zu bieten. Eine gute Alternative.

Ich bin raus für heute. Guts Nächtle!

mfg
Eye


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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 05:17
@PrivateEye
@Niederbayern88

Für mich ist Plan B auch gut weil die meisten (viele) Burgen eh am Wasser liegen.
Fakt ist man würde den Safeplace ja nur aus Guten Grund verlassen. Eher aus Not sonst macht es ja keinen großen Sinn. Sich vorher einen möglist ruhigen und guten Ort auszuwählen macht zwar sind ab dabei sollte man auch flexibel bleiben.
Man kann unmöglich vor abschätzen in wie weit der Ort ,nach einer gewissen Zeit, noch sicher genug ist.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 07:33
@PrivateEye
@Asparta
Ja es stimmt. Man sollte den Safeplace verlassen, wenn dieser nicht mehr sicher ist.
Wobei mich das ein wenig in einen zwispalt bringt. Theoretisch gesehen ist mein Safeplace unscheinbar. Im Grunde genommen nur ein Bauenhof im Wald. Und selbst wenn ein paar Leute zum Bauernhof kommen, so würde ich das rechtzeitig in Erfahrung bringen wegen meiner Überwachung und wenn kein Strom dann mehr vorhanden ist, kein fließend Wasser und wenig bzw. gar keine Nahrung für die Leute, welche ich "kappen" würde, was haben sie dann von dem Bauernhof? eigentlich nichts.
Dennoch ist das mit Plan B eine sehr gute Idee wo ich mich auch Gedanken machen kann. Sollte man etwas genau beachten bei Plan B, also wenn man den Safeplace evakuieren muss?


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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 10:24
@Niederbayern88

Unscheinbar ist nicht wahrnehmbar.

Naja stell dir einfach mal vor nach wochenlangen Frieren und Hungern in der Stadt/Dorf durchforsten Leute den Wald nach Brennholz, Nahrung und Wasser. Sie endecken einen "verlassen" Bauernhof (falls du keine direkte Konfrontation eingehen möchtest).
Super einen Unterschlupf Warm und Trocken ein Fluss ist in der nähe. Ideal um als Ausgangsbasis zu dienen oder als ihr eigenes Safeplace.
Sicherlich hättest du jetzt die Möglichkeit zu hoffen das sie wieder gehen aber warum sollten sie? Ist ja nicht so das sie ein schönes Zuhause hätten.
Du hättest auch die Möglichkeit sie zu vertreiben (wie auch immer das aussehen mag) oder auch dich zu offenbaren.
In beiden Fällen wissen diese Leute das ihr dort seit. Im Normalfall seit ihr gut genährt und Sauber. Das ist verdächtig. Bei euch gibt es was zu holen.
Selbst wenn ihr sie also vertreibt ist es höchst wahrscheinlich das die wieder kommen.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 10:29
@Asparta
Das mit dem "vertreiben" ist wie gesagt eine moralische Frage.
Angenommen ich habe Automatikfeuerwaffen um mich verteidigen zu können. Jetzt kommen da aber ich sage mal 5 Leute zu mir.
Da ist eben das problem. Sie umzubringen finde ich als zu extrem, außer sie wären sehr feindselig, was ja auch passieren kann.
Es gibt halt auch ein großes Problem: sollen sie feststellen, dass wir da leben, ungeachtet ob sie wissen wie viele von uns, dann verschwinden sie und kommen mit mehr Leute zurück weil sie ja wissen, dass es etwas zu holen gibt.
Andererseits kann man auch versuchen an Informationen zu kommen. Herauszufinden was überhaupt passiert ist und ob sie eventuell von jemanden "gejagd" werden.
Verstehst was ich meine?


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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 10:50
@Niederbayern88

Ja mit etwas Glück könnte man sich auf Tauschhandel und/oder Obdach Gewährung einigen.
Das sind eben jetzt Zenarien die wir in unserem "Überfluss" nicht wirklich beurteilen können. Moralisch ist vieles nicht ,was nicht mehr interessiert wenn nur die äußeren Umstände schlimm genug sind.
(Stichwort Kanibalismus oder Leichenfledderei)


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 11:03
@Asparta
Es kommt auch auf die Situation drauf an.
Hätte ich genug Lebensmittel und Platz für ein paar Flüchtende, dann ja. Weil sie können auch hilfreich sein mit Wissen und Arbeitskraft.
Ich kenne solche Szenarien ja eher nur aus den USA wenn da sowas durchgespielt wird wie Leute schwer bewaffnet auf der Flucht sind oder halt andere ausrauben wollen.
Nimmt man aber mal ein Beispiel aus Europa, wie es an der griechisch-mazedonischen Grenze abgegangen ist, würde ich eher die ganzen Gebäude an der oberfläche in die Luft jagen. Weil wenn solche Massen vor dem Bunkereingang stehen, kannst nur hoffen dass das Wetter oben auf deiner Seite ist und du genug Nahrung, Wasser und Strom hat um die Sache auszusitzen.


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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 11:26
@Niederbayern88

Genau darauf wollte ich hinaus.

Also würdest du sie lieber hoffen das sie erfrieren? ^^ schaust du dann noch auf die Überwachung? -> Moralisch? Alles nicht so einfach.

In D haben wenige Leute Waffen und selbst die welche haben, haben kein solches Waffen Lager wie die in der USA.

Plan B haben und nicht brauchen ist besser als umgekehrt.


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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 11:29
@Asparta
Wenigstens habe ich heute etwas zum Überlegen. Eine kleine Idee für Plan B hätte ich schon^^
Aber das erst später


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Gedankenspiel als Prepper

28.06.2016 um 18:51
@Niederbayern88
@Asparta

Nicht auffallen wäre das A und O denke ich. Also auch nicht einen auf Rambo machen und im Militarylook rumtrampeln. Andere denken dann, du hast was oder bist eine Bedrohung.

mfg
Eye


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Gedankenspiel als Prepper

29.06.2016 um 07:41
@Asparta
@PrivateEye
Also. Ich habe mir meinen Safeplace nochmal genau durch den Kopf gehen lassen.
Plan A ist ja, dass diejenigen, die autorisiert sind, im Safeplace sein dürfen. Sprich: auch an der Oberfläche und die Umgebung.
Plan B beinhaltet ja, dass der Safeplace, also die Gebäude an der Oberfläche entdeckt wurden und mehrere Leute darauf zugehen. Wären sie friedlich, würde ich sagen dass nur eine kleinere Gruppe von 4 oder 5 Leuten sich ihnen entgegenstellen, also niemand genau weiß wie viele wir wirklich sind. Wären sie nicht freundlich und kommen mit gezogenen Waffen heißt es: Alle in den Bunker, niemand darf raus.
Plan C wäre in dem Fall Alarmstufe schwarz. Das heißt: evakuieren. Wieso? Weil wohl jemand es geschafft hat, sich Zugang zum Bunker zu verschaffen. Wenngleich dies schwer ist weil ich alle Türen so bauen würde, dass sie
1. Gut versteckt sind
2. Von Außen niemand sich zugriff verschaffen kann.

Mir selbst blieben 2 Optionen bzw. meiner Gruppe
Entweder den Vorteil ausnutzen und aufgrund der besseren Kenntnisse über den Bunker mit Waffen sie zurückdrängen oder alle müßen zum "Stollen" wo alle Fluchtfahrzeuge sind und dann den Safeplace aufgeben.
Wobei in meinen Augen da schon viel passieren muss dass man einen Bunkerkomplex aufgibt.


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Gedankenspiel als Prepper

29.06.2016 um 09:54
@Niederbayern88

Ja ist eher nicht durch "Normale" Menschen möglich sich Zugang zu verschaffen. Ich denke dabei eher an Technische Probleme die nicht behoben werden können.
Bei Plan B dachte ich eher an den Ort an dem man gedenkt zu gehen nach dem verlassen des Bunkers.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

29.06.2016 um 09:55
@Asparta
Plan a-B-C bezogen sich auf meinen eigenen Safeplace. Er Bunker selbst ist ja Plan B. Plan A beläuft sich auf den Safeplace allgemein.


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Gedankenspiel als Prepper

29.06.2016 um 09:57
@PrivateEye

Ok dann eben Plan C.


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Gedankenspiel als Prepper

29.06.2016 um 18:12
@PrivateEye
@Asparta
Habe mir es jetzt mal überlegt bezüglich Plan C (was bei euch ja Plan B ist)
Allerdings gibts hier mehrere Szenarien.

Szenario 1.
Der Bunker ist fertig ebenso wie der ganze Safeplace. Die Gruppe ist ebenfalls eingetroffen und quartiert sich ein. Jedoch gibt es ein Problem. 3 Tage lang wurde die Gruppe überwacht von außerhalb, das ja heutzutage sehr sehr einfach ist wenn man Drohnen hat.
Folglich:
Die Gruppe konnte nicht sich austauschen bzw. richtig Üben was Szenarien angeht. Dies führt auch dazu, dass nicht alle "Waffentauglichen" Personen im Umgang mit Waffen geschult wurden. Auch wurde aufgrund von einer Fehlplanung der Bunker nicht vollständig sich abschotten in den Eingängen und ein Eindringen wäre zu einfach. Fast als ob die Türe offen wäre:
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logische Konsequenz: Fluchtfahrzeuge, welche schon seit bestehen des Safeplace`s vorhanden sind, benutzen und als Konvoi abziehen. (Ich schreibe nachher zum Thema Flucht, Fluchtfahrzeuge und Verhaltensregeln separat etwas)

Szenario 2:
Die Gruppe ist im Safeplace. Bunkeranlage, Stromversorgung, Wasserver- und entsorgung funktionieren einwandfrei. Über die ganzen Wochen lernen die meisten (nicht alle) den Umgang mit Waffen. Also Pistolen und sogar Automatikgewehre. An der Oberfläche, aus Gebäuden heraus und sogar im Bunker können Stellungen bezogen werden, welche taktisch gesehen klug sind. Würde dann Alarmstufe Schwarz eintreten (zur Erinnerung: nichtaustorisierte Person im Bunker) muss man diese mit Waffengewalt vertreiben.
can-stock-photo csp3069367 Somit könnte man auf eine gewisse Zeit Plan C, also Evakuierung, vermeiden bzw. hinauszögern.

Szenario 3:
Wie bei Szenario 2 vergeht eine menge Zeit. Dennoch wurde man auf die längere Zeit von vielen beschattet ohne dass man es selbst mitbekommen hat. Auch aufgrund einer Katastrophe gehen hunderte von Menschen auf der Flucht in den Wald und haben den Weg zum Safeplace entdeckt. Man hätte jetzt 2 Optionen:
1. sich vollständig abschotten, Nahrung, Wasser, elektronisch nützliche Geräte in den Bunker hinunter und sich abschotten und versuchen die Sache auszusitzen.
2. Wie bei Option 1 alles nützliche im Bunker verstecken, Bunker vollständig abschließen. Zu den Fluchtfahrzeugen und verschwinden und erst nach einer gewissen Zeit, wie lange kann ich noch nicht sagen, zurückkehren. Und die Sache von Außen absitzen.

Persönlich würde ich höchst ungern den Bunker aufgeben. Man weiß jedoch dass man nicht alles vorhersehen bzw. sich auf alles vorbereiten kann. Interne und Experte Faktoren können zu so viele Möglichkeiten führen.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

30.06.2016 um 15:38
@PrivateEye
@Asparta
Jetzt aber mal etwas, wenn man Evakuieren muss. Ich persönlich will ja wenns geht alles einplanen^^
Tritt jedoch der Fall ein, dass man Evakuieren muss, so würde ich folgendes sagen:
Alle bilden einen Konvoi. Ein Ausweichziel muss schon vorhanden sein: Ein See

Wieso einen See? Weil man da notfalls Wasservorräte noch anlegen kann in den Fahrzeugen.
Apropo Fahrzeuge:
Ich bleibe dabei: Die Ausweichfahrzeuge sind Wohnmobile
camperOriginal anzeigen (0,5 MB)
Wobei man hier ein wenig klassifizieren muss.
2 von solchen Geländefähigen Fahrzeugen müßten dabei sein. Personenanzahl die da reinpassen: 4 Pro Fahrzeug
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Diese großen Wohnmobile hier würde ich auch als Lastenträger benutzen um Benzin bzw. Dielsel mitführen zu können (Wobei jeder einen größeren Vorrat haben muss). AUßerdem ist in dem Großen das wichtigste Equipment z.b. Fernfunkgeräte usw.
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Hierbei hätte ich auch 2. Da können locker 6 Leute bzw. 8 mitfahren.

Und die normalen Wohnmobile haben 3 bis 4 pro Wagen. Somit würde der Konvoi auf 6 Fahrzeugen bestehen. Jedoch kann die Zahl auch Variieren. Aber 2 von solchen Motorcross würde ich einbauen und eventuell 2 Quads welche per Anhänger dabei sein können für kleinere Erkundungen vor allem im schweren Gelände.

So würde ungefähr die Fahrzeuge aussehen. Als Equipment ist jedes Wohnmobil mit Funk ausgestattet und mit Computer bzw. Laptops um immer auf den Laufenden zu sein. Wasser, Benzin/Dieselvorräte, Essensvörräte, Kartenmaterial usw. muss auch überall sein ebenfalls (klingt Doof ich weiß) Drohnen mit denen man die Gegend auch auskundschaften kann.

Jetzt zum Verhalten der Gruppe bzw. des Konvois.
1. Im ersten Fahrzeug fährt derjenige, der am besten die Umgebung kennt und auch dem Weg zum Ausweichort
2. Das erste Fahrzeug ist ein großes weil es höher liegt und diejenigen einen besseren Überblick haben
3. im letzten Fahrzeug muss immer jemand nach hinten hinaussehen können um eventuelle verdächtige Fahrzeuge, welche folgen, zu melden
4. Während der Fahrt ist immer Funkkontakt zu halten um Probleme schneller beheben zu können
5. In den größeren Fahrzeugen ist immer jemand am Computer/Notebook um einen Überblick über die Verkehrslage zu haben und er ist für die Navigation verantwortlich sollte es zu Komplikationen kommen.
6. Angehalten wir nur im äußersten Notfall. Solange kein Ausweichort gefunden ist ist der Konvoi unterwegs.

Zu Punkt 6. Dazu meine ich, dass der See, welcher als Ausweichort gedacht wäre, aus irgendeinen Grund nicht als Ziel infrage kommt. Was aber tun wenn man am Ausweichort ist:
1. 2 oder 3 aus einen Wagen machen eine Bestandsliste von den Dingen, welche man noch hat. Also Sprit, Nahrung usw.
2. Von jedem Fahrzeug wird ein Fahrzeugführer auserwählt, welcher für das jeweilige Fahrzeug verantwortlich ist
3. Auswertung von Daten: Hat man es geschafft sich einen Überblick über die Lage zu machen, sollte man in aller Ruhe Gedanken machen, wo es hingehen soll.
4. Wenn möglich, sollte man Nachts fahren. In der Nacht sieht man Autos und andere Fahrzeuge eher
5. Am neuen Rückzugsort muss man sich dann genau überlegen, wie es weiter gehen soll. Ob es eine Möglichkeit gibt, den alten Safeplace "zurückzuerobern" oder versuchen, in die Zivilisation zu fahren ehe alle Ressourcen verbraucht sind.

Weiter wüßte ich zum momentanen Zeitpunkt auch nicht da ich darauf vertraue dass insbesondere der Bunker nicht so einfach einzunehmen ist im Origenalsafeplace.


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Gedankenspiel als Prepper

30.06.2016 um 17:37
@Niederbayern88

Naja wenn du nicht gerade mit Nachtsichtgeräten fährst sieht man nicht nur andere sondern auch dich recht gut und vorallem weit!

Bei der Auswertung von Daten aber natürlich nur wenn es welche gibt. Wenn das Internet nicht tut kannst du das knicken.


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