Wenn Helden nach Antworten suchen...

Thilda schrieb:Es nehmen aber auch Kinder mit verschiedenen Förderschwerpunkten inklusiv am Unterricht anderer Schulformen teil.

Genau. Wir sind beispielsweise auch eine inklusive Grundschule. Gibt keine Form der Förderschwerpunkte, die es bei uns nicht gibt, inklusive Schülern mit geistiger oder körperlicher Behinderung.
Da sich der Gedanke der Inklusion weitestgehend durchgesetzt hat, sind Förderschulen auch stark am zurückgehen bzw. im Vergleich zu den früheren Sonderschulen kaum noch existent.

nairobi schrieb:Dauert ein Studium der Sonderpädagogik (oder wie nennt es sich?) denn länger?

Nein
Man studiert Sonderpädagogik wie ein Fach. An der HU Berlin beispielsweise muss man für die Primarstufe drei Fächer wählen (z.b. Deutsch Mathematik Sachunterricht) und eines davon kann durch Sonderpädagogik substituiert werden. Wobei die Sonderpädagogik dennoch irgendwie eine besondere Rolle inne hat, denn wer Sonderpädagogik belegt, muss auch seine Bachelorarbeit in der Sonderpädagogik schreiben, statt wie sonst freie Wahl zu haben.

violetluna schrieb:Rundum-Facility-Management, nur für Menschen. Ein

Wäre ne klasse Marktlücke… Wäre ich jünger, machte uch das.
Ich bin ne Mischung aus deinen Eltern & euch🤣. Wir hatten hier noch nen Elektroshop, der alles anbot. Jetzt leider in Rente. Also wird gegoogelt. Aber ich gehe gern vor Ort, da kann ich Tipps kriegen und auch retournieren, wenn was kaputt ist. Amazon etc. bemühe ich seltenst. Habe allerdings auch Zeit. Meinen Mann kann ich beim Installieren / Reparieren nicht so brauchen. Denn bei ihm ist alles - gar nicht kaputt. Oder er repariert -arabisch…Da ist es nur zum Schein repariert.
Anders als hier! Gewöhnungsbedürftig.


Umstellen tue ich mich gerne. Offen für Neues.

Mr.Wölkchen schrieb:Da sich der Gedanke der Inklusion weitestgehend durchgesetzt hat, sind Förderschulen auch stark am zurückgehen bzw. im Vergleich zu den früheren Sonderschulen kaum noch existent.

Wichtig ist aber das es sie noch gibt und sie erhalten bleiben.
Der Gedanke von Inklusion ist wichtig und richtig. Aber immer geht es halt nicht.

pattimay schrieb:Der Gedanke von Inklusion ist wichtig und richtig. Aber immer geht es halt nicht.

Definitiv.
Manche Kinder sind einfach nicht in Regelschulen beschulbar, so sehr man es auch versucht.

Mr.Wölkchen schrieb:Manche Kinder sind einfach nicht in Regelschulen beschulbar, so sehr man es auch versucht.

Wenn der Grad der Behinderung einfach so hoch ist, geht's halt nicht.
Der Sohn einer Freundin wird zeitnah 8 und ist kognitiv in etwa auf dem Stand eines 2 - 2,5 Jährigen. Da ist nix mit Inklusion, da geht dann halt nur eine Förderschule.

pattimay schrieb:Wenn der Grad der Behinderung einfach so hoch ist, geht's halt nicht.

Nicht nur bei Behinderungen.
Wir haben zur Zeit auch einen extremeren Em.-Soz.-Fall. Ein Erstklässler, der öfter mal völlig unvermittelt austickt und dabei auch mit Stühlen wirft. Erschwert nicht nur das Lernen für seine Mitschüler, sondern gefährdet sie natürlich auch unzumutbar. Da sind wir mit allen möglichen Mitteln dran und er war in und nach den Herbstferien auch einige Wochen in Therapie, aber das letzte Mittel wäre dann eben, dass er anders beschult werden muss.

nairobi schrieb:. Im Moment nutzen sie Steuerparadiese und -schlupflöcher.
Finde ich gut, wenn das gerechter wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie, wenn das mal spruchreif wird, versuchen werden, sämtliche Auswege auszunutzen. Sie haben ja teure Berater und Justiziare...

pattimay schrieb:Also ich finde diese politischen Spielchen ja recht unterhaltsam... ^^

Das habe ich gestern auch gedacht, als ich Herrn Brinkhaus sprechen hörte. Gestern noch in der Regierungsverantwortung, heute scharf in der Kritik. Irgendwie ein bisschen lächerlich auch. Aber so läuft es halt.

violetluna schrieb:meiner Elterngeneration (über 70, teils über 80) möchte man persönliche Beratung durch einen Fachmann. Die Lampe soll nicht nur an die Haustür geliefert, sondern auch ins jeweilige Zimmer getragen und gleich angeschlossen werden.

Heute hatten wir die Rede von älteren Menschen, für die die Neuzeit teilweise mit schweren Hindernissen einhergeht.
Die Mutter einer Kollegin, fast 80, hat zwar ein Smartphone und auch die App mit den Impfdaten darauf. Sie war kürzlich in einem Geschäft und das Zertifikat wurde dort überprüft. Sie war jetzt der Meinung, dass ihre Daten "weggenommen wurde". Sie hat nicht richtig verstanden, was da vorgeht.

Und ein Kunde von ca. 90 Jahren wurde bei einer Bank über angepampt, als er mit einer Papierüberweisung kam. Finde ich nicht gut. Mein Vater hat auch noch Papierüberweisungen. Das kostet halt jeweils 1,50 Euro.

violetluna schrieb:Kundenservice

Ja, das ist für die älteren Leute auf jeden Fall wichtig. Einbauen und anschließen, so dass es gleich ohne Mühe und Aufwand funktioniert.

pattimay schrieb:Liegt halt auch am Alter. Ü80

umma schrieb:Meinen Mann kann ich beim Installieren / Reparieren nicht so brauchen. Denn bei ihm ist alles - gar nicht kaputt. Oder er repariert -arabisch…Da ist es nur zum Schein repariert.
Anders als hier! Gewöhnungsbedürftig.

Wie kommen die Leute denn dort zurecht, wenn da nichts richtig gemacht wird?


Heute Abend kam ich nach Hause und sah den jungen Nachbarn auf dem Rücksitz seines Autos sitzen. Ich fragte nach dem Grund. Er zeigte mir diesen....Die komplette rechte Seite des Wagens war eingedrückt und verschrammt. Ihm war einer reingefahren und er räumte das Fahrzeug aus, da es in die Werkstatt muss zum Gutachter.
Ich schätze, das ist ein wirtschaftlicher Totalschaden (Auto ist 3 Jahre alt).
Ganz ungünstig, vor den Feiertagen (sie, also er und seine Frau, haben nur 1 Auto).


Seit heute müssen wir im Dienstgebäude FFP2-Masken tragen.

Mr.Wölkchen schrieb:Da sind wir mit allen möglichen Mitteln dran und er war in und nach den Herbstferien auch einige Wochen in Therapie, aber das letzte Mittel wäre dann eben, dass er anders beschult werden muss.

Geht keine Schulbegleitung?

nairobi schrieb:Und ein Kunde von ca. 90 Jahren wurde bei einer Bank über angepampt, als er mit einer Papierüberweisung kam. Finde ich nicht gut. Mein Vater hat auch noch Papierüberweisungen. Das kostet halt jeweils 1,50 Euro.

Finde ich auch ne Frechheit. Ist ja eh teuer genug mit 1,50€ und dann noch rummotzen.

nairobi schrieb:Ich schätze, das ist ein wirtschaftlicher Totalschaden (Auto ist 3 Jahre alt).
Ganz ungünstig, vor den Feiertagen (sie, also er und seine Frau, haben nur 1 Auto).

Wenns noch fährt und der Unfall nicht seine Schuld war....ist doch super ^^ Auto abbezahlt :troll:

@Fedaykin dir auch frohe Feiertage!

pattimay schrieb:Geht keine Schulbegleitung?

Er hat aktuell unsere pädagogische Fachkraft, der eigentlich nach festem Plan von Klasse zu Klasse geht und alle problematischeren SchülerInnen in Wechsel betreut, als ständigen Begleiter. Plus er hat eine verkürzte Unterrichtszeit von nur zwei Schulstunden am Tag (bzw. Ich glaube inzwischen sind es wieder 3) und verbringt Pausen drinnen.

Das Problem ist auch die Klassenlehrerin. Die ist absolut unfähig und überfordert, sieht das aber völlig anders.
Bei ihr ist der Schüler unten durch, da wird es keinen guten Neustart mehr geben können. Zumal sie ihre Klasse mit Angst und Geschrei "führt", das triggert seine Ausraster eher noch.

nairobi schrieb:Wie kommen die Leute denn dort zurecht, wenn da nichts richtig gemacht wird?

Sie haben oft viel einfachere Dinge und längst nicht die Ansprüche, die wir hier manchmal haben. Weniger Perfektionismus. Und es gibt dort auch geschickte Handwerker. Allerdings muss man da quasi immer neben dran stehen und schauen, dass es so gemacht wird wie gewünscht.
Auch müssen diese verköstigt werden, warmes Essen etc.

Ich wünsche allen hier schöne Weihnachten und eine fröhliche Zeit mit der Familie🎄💫!

Mr.Wölkchen schrieb:Das Problem ist auch die Klassenlehrerin. Die ist absolut unfähig und überfordert, sieht das aber völlig anders.
Bei ihr ist der Schüler unten durch, da wird es keinen guten Neustart mehr geben können. Zumal sie ihre Klasse mit Angst und Geschrei "führt", das triggert seine Ausraster eher noch.

Das klingt furchtbar. Der arme Junge :|

pattimay schrieb:@Fedaykin dir auch frohe Feiertage!

Dank

@umma

Danke

pattimay schrieb:Finde ich auch ne Frechheit. Ist ja eh teuer genug mit 1,50€ und dann noch rummotzen.

Das mit dem alten Mann hat gestern eine Kollegin erzählt. Sie hat das bei einer Sparkasse mitbekommen. Ich finde es auch daneben, so mit einem alten Kunden umzugehen. In dem Alter kann er sich meiner Meinung nach nicht mehr umstellen. Wobei man die genauen Umstände nicht kennt.
So etwas führt aber möglicherweise dazu, dass diese Leute sich am Ende das Geld unters Kopfkissen legen oder im Kleiderschrank verstecken (was manche ohnehin tun). Also große Summen zu Hause aufbewahren.

Mein Vater ist bei der BB Bank. Er sieht es ja auch ein, für diesen Service extra zu zahlen. Es macht ja auch mehr Aufwand.

pattimay schrieb:Wenns noch fährt und der Unfall nicht seine Schuld war....ist doch super ^^ Auto abbezahlt :troll:

Das kann so auf gar keinen Fall bleiben! Da ist alles verzogen.
Ich habe ihn gefragt, was das Auto, ist ein Opel, gekostet habe. Wenn ich es richtig verstanden habe ca. 25000. Er schätzt, dass es jetzt noch um die 15000 Wert sei.
Ich habe gesagt, er soll erst mal abwarten...
Er macht sich halt schon jetzt sehr viele Gedanken, weil es wohl schwer ist, schnell einen guten Neuwagen zu bekommen, wegen fehlender Chips usw. Anscheinend muss man über 1 Jahr warten, wenn man ein Auto bestellt? So habe ich den jungen Mann verstanden.

Meine persönliche Meinung ist: es muss doch kein Neuwagen sein...gibt doch auch Jahreswagen usw.
Außerdem, sollten sie mal Nachwuchs bekommen (die sind so Ende 20, er ist übrigens Lehrer) wäre das Auto eh' nicht mehr so geeignet.

Schuld war der andere. Dieser hatte in einem Feldweg gedreht und ist dann rausgezogen. Dabei hat das Auto eine auffällige rote Farbe.
Immerhin gab es keinen Personenschaden, was ja erst mal immer das Wichtigste ist. Es wurde alles polizeilich aufgenommen.


Die Verlobte des Herrn-Nairobi-Sohns ist gestern noch ins Krankenhaus gekommen und wurde da auf den Kopf gestellt. Stuhlproben, Blutproben etc. Sie hat einen heftigen Magen-/Darminfekt.
Sie konnte abends wieder nach Hause, weil man ihr im Krankenhaus nicht weiter hätte helfen können. Sie nimmt Medikamente ein, gegen die Krämpfe und Schmerzen vor allem. Kann aber schon wieder etwas essen, also es geht etwas besser.



Heute morgen bin ich aus dem Bett "geschossen" um kurz vor 6. Mir war siedend heiß (Bahnung! 😝) eingefallen, dass ich ja Käsekuchen backen möchte. Da kommt ein Päckchen Butter rein und diese muss weich sein...und ich hatte welche eingefroren ...


Bei uns ist es zur Zeit wieder richtig warm....aktuell 9 Grad.

Und bei Euch so?

Mr.Wölkchen schrieb:Zumal sie ihre Klasse mit Angst und Geschrei "führt", das triggert seine Ausraster eher noch.

Ach Du Sch...das ist aber keine gute Pädagogik.

Ich habe jetzt von einem Gymnasial-Lehrer gehört, der einfach nicht mehr zum Unterricht kam. Wegen Corona, seine Frau wäre schwanger und er habe gebaut.
Es kam mehrfach vor, dass die Klasse wartete und der Lehrer einfach nicht erschien.
Schulschwänzer wurden mitunter polizeilich "vorgeführt".
Vielleicht wäre das in diesem Fall auch mal angebracht 🤔

Herr Nairobi erzählte mir gestern von einem Polizisten in München(?), der ein gefälschtes Impfzertifikat vorgelegt habe.
Da fehlen mir auch die Worte.

nairobi schrieb:vorgeführt".
Vielleicht wäre das in diesem Fall auch mal angebracht

Unbedingt. Schwere Pflichtverletzung im Dienst. Muss geahndet werden.
Vllt könnte er auf ner Impfstation / im Altenheim etc. dienstverpflichtet werden. Besser noch Intensiv, aber das kann er nicht!

Hier suchen sie inzwischen pensionierte med. Fachkräfte zur Aushilfe. Man soll sich melden.

Und auch bei einem Mitglied unserer Familie ist Corona aufgetreten.
Die Person ist geimpft. Geboostert weiß ich nicht.

pattimay schrieb:Finde ich auch ne Frechheit. Ist ja eh teuer genug mit 1,50€ und dann noch rummotzen.

Das ist unter der würde der Bänker dort Kundenservice zu bieten...

Armselig, das nimmt man hackt es ein und wünscht einen frohen Tag.

umma schrieb:Meinen Mann kann ich beim Installieren / Reparieren nicht so brauchen. Denn bei ihm ist alles - gar nicht kaputt. Oder er repariert -arabisch…Da ist es nur zum Schein repariert.

🤣🤣🤣
Oh, das gibt es in Österreich auch. "Immerhin - es geht eh!" Dazu gibt es einen wunderbaren Sketch.

Gunkl - Eh & Immerhin

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pattimay schrieb:Wenn der Grad der Behinderung einfach so hoch ist, geht's halt nicht.
Der Sohn einer Freundin wird zeitnah 8 und ist kognitiv in etwa auf dem Stand eines 2 - 2,5 Jährigen. Da ist nix mit Inklusion, da geht dann halt nur eine Förderschule.

Haben solche Kinder eigentlich auch Schulpflicht? Geht das wirklich nur nach dem biologischen Alter? Ein 2 oder 2,5-jähriges Kind muss ja auch nicht in die Schule (und Kindergartenpflicht gibts in Deutschland glaub ich nicht, oder?). Was bringt man einem Kind, das kognitiv nie älter als ein Kleinkind wird, in einer Schule eigentlich bei? Ist das nicht völlig sinnlos?

nairobi schrieb:Heute hatten wir die Rede von älteren Menschen, für die die Neuzeit teilweise mit schweren Hindernissen einhergeht.
Die Mutter einer Kollegin, fast 80, hat zwar ein Smartphone und auch die App mit den Impfdaten darauf. Sie war kürzlich in einem Geschäft und das Zertifikat wurde dort überprüft. Sie war jetzt der Meinung, dass ihre Daten "weggenommen wurde". Sie hat nicht richtig verstanden, was da vorgeht.

Drum finde ich das ja auch so blöd, dass man das Impfzertifikat am besten als QR-Code mit dabei haben sollte. Das funktioniert bei alten Menschen einfach nicht. Im Ort meiner Schwiegermutter bieten die Apotheken jetzt das Service an, ein Plastikkärtchen im Scheckkartenformat mit dem Code darauf zu generieren. Das kostet 5 Euro und man kann sich das Kärtchen mit dem Code dann in die Geldbörse stecken. Das haben wir für meine Schwiegermutter jetzt so gemacht. Ich kann ihr den Impfpass nicht mitgeben, denn den würde sie wahrscheinlich auch verlegen oder verlieren. Das Original-Impfzertifikat mag ich ihr aus demselben Grund auch nicht mitgeben und kopieren können wir hier nirgends mehr.

Meine Schwiegermutter hat gar kein Smartphone, sie hat ein normales Handy, aber selbst das kann sie nicht mehr bedienen. Sie bedient aktiv nicht mal mehr ihr normales Festnetztelefon. Da haben wir ihr ein sehr einfaches Seniorenmodell gekauft, das große Tasten hat und bei dem man ganz oldschool einfach nur den Hörer abhebt und wählt bzw. wenn es klingelt, einfach den Hörer abhebt. Aber auch das geht nur mehr beim Anrufe annehmen. Vorher hatte sie ein schnurloses Fetznetztelefon, aber da hat sie immer das Handteil verlegt bzw. angefangen, die Basisstation auszustecken, weil sie Strom sparen wollte. Dann war sie tagelang nicht erreichbar und der ambulante Pflegedienst musste immer das Telefon einstecken bzw. suchen.

nairobi schrieb:Und ein Kunde von ca. 90 Jahren wurde bei einer Bank über angepampt, als er mit einer Papierüberweisung kam. Finde ich nicht gut. Mein Vater hat auch noch Papierüberweisungen. Das kostet halt jeweils 1,50 Euro.

Frechheit. Das ist ein zahlender Kunde und noch dazu einer, der extra für diesen Service bezahlt. Ich verstehe echt nicht, warum man für ältere Leute oder Menschen mit z.B. Seheinschränkungen da keine Ausnahme machen kann.

Meine Mutter sieht schlecht aufgrund ihrer Makuladegeneration und kann im Selbstbedienungsfoyer auf dem Monitor nichts richtig gut lesen. Sie muss daher auch immer jemanden von der Bank um Hilfe bitten, aber die sind dort wenigstens so nett und erledigen das für sie kostenlos. Das ist aber auch eine kleine Ortschaft, wo jeder jeden kennt und meine Mutter wurde da schon geboren. Das heißt, sie genießt da sicher eine Sonderbehandlung. Eigentlich sollte aber generell auf so etwas Rücksicht genommen werden.