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19.12.2023 um 14:19Anzeige
Trailblazer schrieb:100.000 EUR hat doch heute manche Sekretärin gespart, was ist mit dem Betrag, der darüber hinaus geht?😂😂😂
nairobi schrieb:Das sehe ich bei Dir tatsächlich nicht immer, bitte nicht böse sein!Da schreibt die Richtige, siehe Architektendiskussion. 😂
violetluna schrieb:Ich weiß ja nicht, wie viel eine Sekretärin in Deutschland verdient, aber mit an die 2000 Euro netto im Monat sparst du nie und nimmer 100.000 Euro an. Wie soll das gehen, wenn man für Miete schon 1000 Euro bezahlt, dann braucht man noch Strom, Heizung, Lebensmittel, Versicherungen... Wenn man 100 Euro im Monat sparen kann, dauert es 83,333 Jahre, um ein Kapital von 100.000 Euro anzusparen (ohne Zinsen gerechnet).Das kommt darauf an. Du musst bedenken, dass sich das Vermögen nicht nur aus dem zusammen setzt, was man selbst erwirtschaftet hat. Da sind vielleicht auch Schenkungen dabei und Erbschaften oder Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.
Die Studie stellt fest, dass die Vermögen der Deutschen im Zeitraum von 2017 bis 2021 deutlich gestiegen sind. Das gilt sowohl für das Durchschnittsvermögen als auch das sogenannte Medianvermögen. Beim Durchschnittsvermögen werden alle ermittelten Vermögen der Haushalte zusammengerechnet und durch die Anzahl der teilnehmenden Haushalte geteilt. Das Durchschnittsvermögen ist dabei laut der Studie von 232.900 Euro im Jahr 2017 auf 315.500 Euro im Jahr 2021 angewachsen.
Das Medianvermögen ist meist aussagefähiger. Es wird ermittelt, indem die Vermögen vom niedrigsten bis zum höchsten sortiert werden. Das Vermögen, das genau in der Mitte liegt, bildet dabei das sogenannte Medianvermögen. Dieses ist im selben Zeitraum von 70.800 Euro auf 106.600 Euro angestiegen.
Die Höhe des Haushaltsvermögens ist natürlich von der Anzahl der Personen abhängig, die in einem Haushalt zusammenleben. So beträgt der Medianwert des Vermögens von Einpersonenhaushalten 40.800 Euro, wohingegen der Medianwert bei Zweipersonenhaushalten bereits bei 169.200 Euro liegt.Quelle:
violetluna schrieb:ArchitektendiskussionVielleicht haben wir aneinander vorbei geschrieben?
Den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen sich immer mehr Menschen hierzulande mit einem Fertighaus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war im Jahr 2022 fast jedes vierte (22,8 %) fertiggestellte Einfamilienhaus ein vorgefertigtes Haus aus der Fabrik. Im Jahr 2012 lag der Anteil der Fertighäuser an den Einfamilienhäusern noch bei 15,3 %. Im Jahr 2022 wurden rund 17 600 Einfamilienhäuser in Fertigteilbau errichtet – ein Plus von 3,0 % gegenüber dem Vorjahr. Dagegen ging im selben Zeitraum der Neubau von Einfamilienhäusern in konventioneller Bauweise zurück: um 2,7 % auf rund 59 500. Insgesamt wurden im Jahr 2022 rund 20 400 Wohngebäude im Fertigteilbau erreichtet. Dabei machten die Einfamilienhäuser mit 86,0 % den größten Anteil aus. Danach folgten mit einem Anteil von 10,6 % die Zweifamilienhäuser und mit 3,5 % Gebäude mit 3 oder mehr Wohnungen einschließlich Wohnheime.
Der Trend zum Fertighaus dürfte sich weiter fortsetzen: Im Jahr 2022 wurden mit rund 19 000 zwar deutlich weniger Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser im Fertigteilbau erteilt als im Vorjahr (-14,6 %), allerdings fiel der Rückgang geringer aus als bei den Baugenehmigungen für konventionell geplante Einfamilienhäuser (-17,5 % gegenüber 2021). Zum Rückgang der Bauvorhaben insgesamt dürften vor allem zunehmend schlechtere Finanzierungsbedingungen und hohe Kosten für Baumaterialienbeigetragen haben.Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2023/PD23_24_p002.html#:~:text=Wie%20das%20Statistische%20Bundesamt%20(Destatis,noch%20bei%2015%2C3%20%25.
violetluna schrieb:DiplomarbeitIch gehe nicht davon aus, dass sich in diesem Forum bzw. diesem Thread sehr viele User:innen eine Diplomarbeit von 124 Seiten herunterladen und durchlesen.
violetluna schrieb:Der war gut. Das glaubst du doch selbst nicht.Was macht dich da so sicher, dass das nicht geht? Wie kommst du auf die Idee, dass jeder soviel Miete zahlt? Jeder in Miete wohnt?
devil075 schrieb:Was macht dich da so sicher, dass das nicht geht? Wie kommst du auf die Idee, dass jeder soviel Miete zahlt? Jeder in Miete wohnt?Weil das ziemlich schwierig ist, wenn man nichts geerbt hat und alle seine Kosten selbst tragen muss. Derzeit sowieso, weil die Immobilienpreise stark gestiegen sind in den letzen Jahren. Es fängt schon damit an, dass man nicht mehr so leicht ein Darlehen bekommt, mit dem man eine Immobilie finanzieren könnte. Da bleibt einem dann nur Miete übrig und Mieten sind auch nicht immer günstig (hängt vom Bundesland und der Lage ab). Klar, irgendwo im Waldviertel kann man sicher günstiger eine Immobilie erwerben oder mieten als in Wien. Oder wenn man in Wien das Glück hat, eine Wohnung mit einem Altmietvertrag von einem Familienmitglied zu übernehmen bzw. eine Gemeindewohnung ergattert, dann kann man auch sehr günstig wohnen. Deshalb sind die Durchschnittsmieten auch nicht so hoch.
nairobi schrieb:Das kommt darauf an. Du musst bedenken, dass sich das Vermögen nicht nur aus dem zusammen setzt, was man selbst erwirtschaftet hat. Da sind vielleicht auch Schenkungen dabei und Erbschaften oder Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.Das stimmt schon, aber @Trailblazer schrieb ja
Wir leben ja jetzt mehrere Generationen nach dem Krieg und vielleicht haben ja unsere Eltern und Großeltern schon etwas aufgebaut.
Trailblazer schrieb:100.000 EUR hat doch heute manche Sekretärin gespartGespart ist nicht geerbt, sondern selbst zusammengespart. Er schrieb ja nicht "besitzt ein Vermögen von... ".
nairobi schrieb:Es ist aber auch ein Unterschied, ob man für das Lesen eines Artikels sagen wir mal 10 bis 15 Minuten braucht oder gleich mehrere Stunden.Man kann auch zu den Kapiteln springen, die relevant sind. Beispielsweise dahin, wo steht, dass in Österreich nicht nur Architekten dazu berechtigt sind, Gebäude zu planen und das beispielsweise auch Bauingenieure machen können. 😉
nairobi schrieb:So kann eine kinderlose Angestellte mit 2 Katzen, wodurch sie im Urlaub bis auf gelegentliche Tagesausflüge nicht wegfährt, die 1600 Euro netto monatlich verdient, mit ihrem ebenfalls berufstätigen Lebensgefährten zusammen lebt, Homeoffice macht, kein Fahrzeug unterhalten muss und Weihnachten immer eine finanzielle Zuwendung von ihren Eltern erhält, durchaus sagen wir mal in 16/17 Jahren die 100.000 angespart haben (das Gehalt erhöht sich ja auch im Laufe der Zeit).Kommt vermutlich darauf an, wo die Angestellte wohnt, was sie dafür bezahlt und wie hoch die Zuwendungen der Eltern sind. Wenn sie zu Weihnachten jedes Jahr ein paar Tausender bekommt, möglicherweise. Aber wer bekommt denn so hohe Geldgeschenke? Ich kenne persönlich niemanden, aber gut, das heißt ja nichts.
violetluna schrieb:Gespart ist nicht geerbt, sondern selbst zusammengespart. Er schrieb ja nicht "besitzt ein Vermögen von... ".Er schrieb
Trailblazer schrieb:100.000 EUR hat doch heute manche Sekretärin gespart, was ist mit dem Betrag, der darüber hinaus geht?Es ging im Grunde doch, @violetluna , um diese Höhe, da die Einlagensicherung nur 100.000 Euro umfasst. Richtig?
nairobi schrieb:Er wollte ausdrücken, dass auch kleinere Verdiener unter Umständen an diesen Betrag stoßen können.Ja, genau... Danke!
violetluna schrieb:Weil das ziemlich schwierig ist, wenn man nichts geerbt hat und alle seine Kosten selbst tragen mussErstens kann man auch geerbtes Geld sparen und so über 100.000,- haben und zweitens ist es weniger schwierig in 15-20 Jahren diesen Betrag anzusparen als du zu denken scheinst. Ich zB hab meine Wohnung mit 32 Jahren schuldenfrei gekauft
Trailblazer schrieb:Der Einlagensicherungsfonds kann natürlich auch nur dann helfen, wenn es keine allgemeine Bankenkrise gibt. Wenn die Gefahr besteht, dass der Ausfall einer systemrelevanten Großbank einen Dominoeffekt nach sich ziehen könnte, dann würde der Einlagensicherungsfonds schnell "austrocknen".Das stimmt, aber darauf habe ich mich ja auch nicht bezogen, sondern auf die Unart, einzelne Banken zu retten und die Kosten dafür dem Steuerzahler umzuhängen.
Trailblazer schrieb:Wenn jemand z.B. in geerbtem Wohneigentum oder bei Eltern / Großeltern in einer Einliegerwohnung lebt und so im Monat 400 bis 500 EUR sparen kann, dann hat er nach 12-15 Jahren die magischen 100.000 EUR erreicht (Durchschnittliche Rendite am Aktienmarkt in den letzten Jahrzehnten eingesetzt).😂
Trailblazer schrieb:100.000 EUR hat doch heute manche Sekretärin gespartDas liest sich so, als wäre es ganz einfach für Sekretärinnen möglich, 100.000 Euro anzusparen. So ist es aber nicht.
Trailblazer schrieb:Aber auch niedrigere Beträge - unterhalb der 100.000 EUR Grenze - können bei der Bankenpleite futsch sein. Z.B. wenn in von der Bank ausgegebene und/oder empfohlene Zertifikate oder Anleihen investiert wurde.Ja, das ist möglich, aber das ist halt Pech, wenn man auf solche Anlageformen setzt. Ich hoffe doch, dass Anleger zumindest so schlau sind, nicht ihr gesamtes Vermögen auf eine Anlageform zu setzen und ihr Risiko streuen.
Trailblazer schrieb:Und auch die angesprochenen Kleinunternehmen, die angeblich keine weitere volkswirtschaftliche Bedeutung haben, sichern die Existenz vieler Familien und bieten häufig auch individuelle Dienstleistungen an, die ein Großunternehmen gar nicht leisten kann.Genau. Drum sind zum Beispiel die meisten kleinen Greißler auch pleite gegangen, weil so viele bei ihnen eingekauft haben, anstatt zum Supermarkt zu fahren. 😂 Und drum kaufen so viele Leute auch ihre Waren im Ort und das Dreifache ein, als es bei Amazon kostet.
Trailblazer schrieb:Gar nicht zu reden von den vielen Kleinstselbständigen, die häufig nicht in die staatliche Rentenkasse einzahlen, sondern privat ansparen. Wer da nach dreißig Jahren Kurierdienst nicht wenigstens vier- bis fünfhundertausend Euro angespart hat, wird im Alter wirklich "alt" aussehen.Selbst schuld 🤷♀️
devil075 schrieb:Erstens kann man auch geerbtes Geld sparen und so über 100.000,- habenNatürlich kann man das, aber das ist ja dann keine eigene Leistung, wenn man geschenktes Geld anlegen kann. 😉
devil075 schrieb:Ich weiß nicht was in NÖ an Mieten zu zahlen sind, kann dir aber sagen, dass hier am Land sehr wohl billigeres gibt, natürlich dann eine normale Wohnung und keine teure, neue LuxuswohnungIch schrieb ja, kommt auf die Lage und das Bundesland an. Ich habe ohnehin schon einen Link zu einem Immobilienportal weiter oben gepostet, da kann man die Mieten in ganz Österreich abfragen (bzw. sich die Inserate für freie Mietwohnungen ansehen).
violetluna schrieb:Natürlich kann man das, aber das ist ja dann keine eigene Leistung, wenn man geschenktes Geld anlegen kann. 😉Muss man auch nicht - einfach ein wenig sparsam sein…. Geht auch ohne Erbe 😉
Wenn mir jemand 50.000 Euro schenkt, hab ich auch bald 100.000 gespart. Aber wie viele Menschen erben denn größere Summen?
devil075 schrieb:Ich zB hab meine Wohnung mit 32 Jahren schuldenfrei gekauftWow, das ist nicht unbedingt die Regel. Da warst Du aber sehr zielstrebig.
violetluna schrieb:Natürlich kann man das, aber das ist ja dann keine eigene Leistung, wenn man geschenktes Geld anlegen kannNaja, manche verprassen das Geld. Ich denke, wenn man es sich selbst hart erarbeitet hat, wird man damit möglicherweise ein bisschen vorsichtiger sein?
violetluna schrieb:wer bekommt denn so hohe Geldgeschenke? Ich kenne persönlich niemanden, aber gut, das heißt ja nichts.Nein, das heißt nichts.
devil075 schrieb:Muss man auch nicht - einfach ein wenig sparsam sein…. Geht auch ohne ErbeSicher geht es im Einzelfall, aber es ist sicher nicht die Regel. Mir ging es um die Formulierung, das so darstellte.
nairobi schrieb:Es gibt z.B. Eltern, die der Meinung sind, es sei schöner, mit "warmen Händen" zu geben.Dazu muss man erst einmal etwas haben, das man mit warmen Händen geben kann. Das ist nicht die Regel. So war das von mir gemeint.
violetluna schrieb:Sicher geht es im EinzelfallEs geht wenn man will und Prioritäten setzt …
nairobi schrieb:Wow, das ist nicht unbedingt die Regel. Da warst Du aber sehr zielstrebig.Dabei bin auch ich in irgendeiner Weise immer ‚Sekretärin‘ gewesen ;)
devil075 schrieb:Es geht wenn man will und Prioritäten setztEin Bausparvertrag kann auch hilfreich sein. Oft schließt man ja gleich zu Beginn der Ausbildung einen ab.
nairobi schrieb:Ein Bausparvertrag kann auch hilfreich sein.Der bringt nicht mehr so viel, in etwa 7000 Euro, wenn man die Höchstsumme ein einbezahlt. Aber sicher besser als nichts und als ein herkömmliches Sparbuch.
violetluna schrieb:Aber sicher besser als nichts und als ein herkömmliches Sparbuch.Durch einen BSV sichert man sich einen bestimmten Zinssatz.
nairobi schrieb am 12.12.2023:Das kann ich gut nachvollziehen. Es ist etwas anderes als wenn man in jüngeren Jahren eine Ausbildung macht, wo man noch im Lernen drin ist (von der Schule her), vielleicht noch zu Hause wohnt und sich um viele Alltagsdinge einfach gar nicht kümmern muss.Oh ja, absolut. Das mit dem Lernen ging, trotzdem ich schon ein paar Jahre aus der Schule raus bin. Aber mit Kids und so...hat man einfach kaum Energie. Es war einfach sehr belastend.
nairobi schrieb am 12.12.2023:Damals hätte ich da sicher mehr gebraucht als heute, wo mein Leben doch viel stressärmer ist.Da hattest du allerdings keine Zeit :D
nairobi schrieb am 12.12.2023:Ui...wie alt ist sie denn jetzt? 13?Fast 13...ein anstrengendes Alter 😅
nairobi schrieb am 12.12.2023:Ja, ich lebe mein "zweites Leben"Das klingt super.
violetluna schrieb am 12.12.2023:Wenn es Todesfälle oder Erkrankungen in der Familie inklusive tierischer Familienmitglieder gibt, ist das nicht so schön und macht traurig, aber so ist nunmal das Leben. Man lebt mit dem Schmerz und um das Loch im Inneren, das sie hinterlassen, einfach drum herum.Hm, kann ich gerade gut nachvollziehen. Wir hatten jetzt den ersten Todestag meiner Oma, war schwer.
Je älter man wird, desto mehr Menschen und Tiere verliert man.
violetluna schrieb am 12.12.2023:h bin dankbar dafür, dass ich gesund bin und in schlechten Zeiten Halt finde. Das ist mehr als andere haben. So gesehen geht es mir gutDas freut mich, dass du trotzdem auch was positives draus ziehen kannst.
violetluna schrieb am 14.12.2023:Ist die Klage erfolgreich, wird das Arbeitsverhältnis fortgesetztWird dann aber vermutlich auch kein angenehmes Arbeitsverhältnis mehr.
nairobi schrieb am 14.12.2023:Also das hätte ich denen gleich sagen können: Beamte dürfen nicht streiken. Das haben wir in der Ausbildung gelernt. Natürlich darf man demonstrieren und mitlaufen, aber halt in der Freizeit.§ 3 Abs. 1 BeamtStG :D
Trailblazer schrieb am 15.12.2023:Wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die sich besser in den Rechten des Arbeitnehmers, als im fachlichen Umfeld ihrer beruflichen Tätigkeit auskennen, habe ich mich immer nur gewundert (habe ich in Großbanken regelmäßig erlebt).Na solche Leute sind doch dann prädestiniert für den Betriebs/Personalrat :)
Trailblazer schrieb am 15.12.2023:Das Problem ist eher, dass die jungen Leute nicht richtig an das Berufsleben - oder die Lebenstauglichkeit ganz allgemein - herangeführt werden.Oh das klingt mir aber sehr vorurteilsbehaftet. Ich sehe auch viele tolle junge Menschen, die der Beschreibung gar nicht entsprechen.
Viele haben selten oder überhaupt nie das Wort "Nein" gehört in ihrer Erziehung, gehen davon aus, dass das Essen aus dem Kühlschrank und das Taschengeld aus dem Geldautomaten kommt und "Arbeit" kennen sie überhaupt nur als - nach Möglichkeit zu vermeidenden - aufoktroyierten Freizeitkiller.
nairobi schrieb am 16.12.2023:Wenn man ein Studium hat, wird man im öffentlichen Dienst in den höheren Dienst eingruppiert. Das ist schon ein guter Verdienst.Naja, das muss schon auch passen. Nur ein Studium reicht nicht aus.
devil075 schrieb am 16.12.2023:IngwershotDie habe ich jetzt auch für mich entdeckt. Kaufe den von der Lidl Eigenmarke, Bio, 0,5L Flaschen und mit einem relativ hohen Anteil an Ingwer, 30%. Schmeckt nicht, aber ich bilde mir ein es hilft.
Mr.Wölkchen schrieb am 17.12.2023:Oh, ein vorzeitiger Weihnachtswunder.:)
Trailblazer schrieb:Die überwiegende Mehrheit aber reagierte verärgert, teilweise sogar ungehalten!Seh ich tatsächlich ganz genauso. Stand deswegen auch mal in der 2. und 3. Klasse mit der Klassenlehrerin auf Kriegsfuß wegen unangemessen vieler Hausaufgaben in den Ferien und dem massiven Druck den sie auf die Kinder ausgeübt hat.
Die Wissensvermittlung sei Aufgabe der Schule und Ferien seien eben Ferien, auch für die Eltern!
violetluna schrieb:Derzeit sowieso, weil die Immobilienpreise stark gestiegen sind in den letzen Jahren. Es fängt schon damit an, dass man nicht mehr so leicht ein Darlehen bekommt, mit dem man eine Immobilie finanzieren könnteUnd der sehr hohe Leitzins gerade. Da wäre ein Kredit zum Bauen oder Kaufen Wahnsinn.
nairobi schrieb:Wow, das ist nicht unbedingt die Regel. Da warst Du aber sehr zielstrebig.Würde auch meinen dass das eher eine Ausnahme ist.
Pattimay schrieb:Schmeckt nicht, aber ich bilde mir ein es hilft.Zu scharf?
Pattimay schrieb:eher eine Ausnahme ist.Eigentlich nicht, hier im Block eher die Regel gewesen ABER es sind Genossenschaftswohnungen und die Preise waren vor 15 Jahren noch andere
devil075 schrieb:Zu scharf?Schmeckt einfach nicht :D also der von Lidl geht schon. Aber ich trinks nicht mit Genuss. Habe gestern der Einfachheit halber den von Kaufland probiert und der ist richtig heftig scharf, obwohl er 5 Prozentpunkte weniger Ingwer enthält. Den kaufe ich definitiv nicht wieder.
devil075 schrieb:Eigentlich nicht, hier im Block eher die Regel gewesen ABER es sind Genossenschaftswohnungen und die Preise waren vor 15 Jahren noch andereDas finde ich wirklich bemerkenswert. Also auf Kredit kaufen kann ich mir echt gut vorstellen, aber mit 32 schuldenfrei...echt super!