Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

Celéste:

Unbehaglich beobachtete ich die Szenerie zwischen Aaron und Ghost. "Du kannst die Hälfte haben. Hier." Ich würde ihm 11 Streichhölzer geben und selbst die anderen 11 behalten.
"Ich habe Euch auch gar nicht meine Pronomen gesagt." Fiel mir auf, nachdem Aaron ihn falsch angesprochen hatte. "Meine Pronomen sind Er/Deren... Wäre es möglich dass wir uns bitte miteinander vertragen können?" Fragte ich.

Aaron versuchte mit dem Messer die Wand aufzubekommen, aber da schien momentan nichts zu machen zu sein. Nur das Messer erzeugte ein richtig ekliges Geräusch als es über das Metal kratzte, sodass es mich echt schauderte. Diese Türen gingen aber leider nicht auf. "Eine Brechstange scheint leider nicht da zu sein." Antwortete ich.
Dann beschwerte Ghost sich über den Staub, woraufhin ich meinte: "Dann lasst uns die Tür der Pyramide öffnen. Früher oder später müssen wir so oder so raus, hier gibt es keinen einzigen tropfen Wasser...."
Ich sah mich um und wandte den Blick zu der Tür, die man mit Handabdruck öffnen konnte.

Aber dann wollte Ghost was überprüfen. Ich sah ihn verwirrt an. "Was willst du überprüfen?" Fragte ich. Zusammen bleiben klang für mich aber schlauer. "Ich komm dann mit." Sagte ich.

Antares:
Dankbar nahm ich meine 11 Streichhölzer und packte es weg.
"Celeste... möglich ist es schon doch es sollte vom Herzen kommen und nicht geheuchelt....! Pfui." Und verschränkte dabei die Arme kurz.

"Ich will die Räume genauer überprüfen! Ich will die Cryo Kammern überprüfen! Ich will Namen Wissen. Mir Nach." Und schon rannte ich einfach los ihn den ersten Raum und sah am Boden einen abdruck. Wie um Gottes Willen schafft man es von dieser Position aus ein Volles Pfund aufs Maul hinzufallen?! Genauer schaute ich es mir noch mal an, doch dann wende ich mich anderen zu während ich zu den anderen Spreche, dabei umrundete ich Extra dieses Kunstwerk am Boden. Hehehehehe.

"Wie schafft man das denn? Es ist ja nicht mal ein 45 Grad Winkel, sondern deutlich weniger. Wie ist es das denn möglich?"

Dann an der Ersten Kammer suchte ich nach einen Terminal oder anderen Dingen wo man sehen konnte wer überhaupt in der Kapsel sein könnte. Mal schauen.

"Komm schon wer oder was ist das da!?!" Gebe ich Energisch von mir und strich auch mal über diese Kammer entlang.

Tyler Aaron Collins:

Enttäuscht zog ich das Messer aus der Platte raus, nachdem ich nur diese widerwertigen Geräusche vernahm, von Metall was sich aufeinander schob. Ein seufzen ließ ich von mir, ehe ich mir die Klinge anschaute… Hoffentlich hatte mich mein Versuch, nicht ihrer Schärfe gekostet.

Behutsam steckte ich die Klinge wieder weg und lauschte den anderen bei ihren Unterhaltungen, gab zu all dem aber keine Meinung ab, stattdessen schwieg ich so vor mich hin, um keine Probleme zu bereiten. Als Celéste erwähnte und um keine Streitigkeiten bat, nickte ich nur.

„Schade, dass es keine Brechstange gibt, aber was solls, jetzt gab es nur diesen Ausgang, welcher hoffentlich wirklich die Chance gab diesen Ort zu verlassen, ehe es noch unser Grab hier wird.“ Sagte ich scherzhaft und wollte gerade zum Schaltpult gehen, als Ghost noch was untersuchen wollte.

Überrascht hörte ich ihm folgte ich den beiden anderen, bei ihrer Suche. Doch in mir selbst fühlte es sich an wie eine Zeit Verschwendung an, denn es gab niemanden, der noch hier war außer uns dreien und die Technik wirkte auch das sie bald versagen würde. Ich würde mich etwas abseits umschauen, ob ich schriftliche Notizen finden würde. Denn ich traute den Maschinen nicht.

Erzähler:

Und so folgte Celéste Ghost und Aaron zurück in den Keller.... leider sollte sich jedoch heraus stellen, dass die Namen der Personen, welche sich im tiefen schlaf befanden, nicht lesbar waren. Schuld war die Technik, die nicht mehr korrekt funktionierte. Die Namensplaketen waren Digital, zeigten aber nur glitches an. zahlen und Buchstaben die random flackerten ohne eine Ordnung dahinter zu haben, wodurch es nicht mehr möglich war zu wissen, wer sich wo befand.
Ausgehen tat der Strom allerdings auch nicht wirklich. Es war alles merkwürdig und vielleicht auch nicht besonders gut zu begreifen, für unsere kleine tapfere Gruppe.

Außer den Cryochambern und der bereit gelegten Kleidung, an die jeweils aber nur der Besitzer kommen konnte, war hier einfach nichts mehr. Keine Anhaltspunkte, keine Notizen. Nur absolute Leere und Stille.
"Ganz ehrlich, Aaron hat Recht. Lasst uns abhauen von hier, ich möchte keine Sekunde länger in diesem absolut gruseligen Ort bleiben." Bat Celéste irgendwann, als sie nichts fanden, egal wie sehr sie suchten.
"Ich weiß, wir könnten sterben wenn wir raus gehen, aber hier drinnen sind wir ohne Wasser auch Tod, also... Lasst uns zumindest versuchen etwas da draußen zu finden.... Okay?"
Ja, er könnte allein hinaus, aber warum sollte er das tun? Dies waren die einzigen lebenden Menschen die er seit dem Aufwachen traf. völlig allein, in einer wahrscheinlich apokalyptischen, Menschenleeren Welt... Wollte er das? Nein. Es gab nichts was so schlimm war, wie absolute Einsamkeit.

Antares:
Wohl Wissend das hier nichts mehr zu tun gibt richte ich mich auf und renne zurück zum Eingang und lege meine Hand auf den Scanner Modul oder was es auch immer ist.

"Welt hier komme ich. Ich bin bereit für das Fallout da draußen. Hoffentlich gibt es überlebende! Ich glaube fest daran, ich hoffe es ist wie bei den ganzen Games so die was mit Fallout oder ähnliche Thematik behandeln. Das ist meine letzte Hoffnung........."
Sage ich es mit bedrückter zittriger Stimme und meine Psyche stand es nicht gerade in dem Moment gut. meine andere Hand zittert deutlich.

Mein Kopf drehe ich zurück zu den anderen zwei Kameraden und gab ein trauriges Lächeln von mir. "Wie gesagt wenn wir alleine sind dann sind wir einfach nur Verloren."

Erzähler:

Und so öffnete sich die Tür der Pyramide. Frische Luft strömte von außen herein. Es war Nachmittag, die Sonne stand bereits ziemlich tief am Himmel und es war tatsächlich angenehm warm. Die Temperatur ließ auf Frühling oder Sommer schließen. Das Licht der Sonne tauchte die Umgebung in ein malerisches Licht.
Die Luft war extrem sauber....

Und die Welt, wie unsere Helden sie kannten, war nicht mehr. Die Pyramide war niemals in einer Stadt gebaut worden, denn es wäre kein Platz gewesen, aber die Baufläche, welche damals planiert und betoniert worden war, existierte nicht mehr. Stattdessen sahen unsere Helden sich einer großen Grasfläche gegenüber, deren Halme sich sanft im Wind bewegten.
Die Pyramide selbst war auch nicht verschont geblieben. Pflanzen rankten sich an ihr empor, wodurch sie nun eher wie ein antikes Bauwerk von längst vergessenen Zeiten wirkte. Unter dem Grün der Pflanzen schimmerte dennoch das weiß und Gold des Gebäudes hervor. Sie schien regelrecht zu leuchten, als wäre etwas aktiviert worden.

Die Stadt, welche damals vor dreitausend Jahren in einiger Entfernung zur Pyramide gewesen war und zu Fuß innerhalb einer halben Stunde zu erreichen sein sollte, war in der Ferne auch nach wie vor noch zu sehen. Bloß war sie nur noch ein Schatten ihrer alten selbst. Ruinen ragten in den Himmel, die völlig von Pflanzen bedeckt waren.



In der Nähe der Stadt, quasi direkt daneben sah man einen großen klaren See, und dahinter einen Gigantischen Baum, größer als alles was unsere Helden jemals gekannt hatten.
Der Baum jedoch war offensichtlich so weit weg, dass es mehrere Tage bräuchte, um diesen zu erreichen.



Und die Tür der Pyramide öffnete sich zwar weit genug, dass jeder hinaus konnte, aber die letzten Millimeter klemmten. Ein Geräusch ertönte, ein kurzes piepsen, wie eine Error Warnung. Die Tür schloss sich nicht mehr. Sie steckte nun fest, denn Pflanzen, die auf der Pyramide wuchsen, waren beim Öffnen in den Mechanismus geraten und versperrten ihn.

Tyler Aaron Collins:

So wie ich es mir dachte, nichts war mehr dort zu finden außer weiteren Bugs und Glichs auf den Monitoren. Zudem gab es nur deren Eigentum der Hinterblieben in den Cryo-Kapseln. Aber dies war verschlossen und gebunden an den Eigentümer…

Ich verließ einen Raum nach dem anderen, immer wieder mit derselben Erkenntnis. „Endlich… Das hier war wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen. Es gibt hier keine Antworten mehr, es ist alles still, hätten wir ein Skelett oder einen funktionieren Computer gefunden, hätte ich die Sucherei verstanden, aber es gibt nur noch Staub und vielleicht noch erwachenden, doch dies wird nur uns die Zeit sagen.“ Gab ich von mir, mit einer Menge Staub an den Händen, die ich an der Hose abklopfte.

Ich wollte nur diesen in sich langsam zerfallen Friedhof verlassen und raus in die Ruinen der alten Welt. Alles war besser, als von Schrott zerquetscht zu werden. „Egal wie, jeder wird mal sterben, ob nun hier oder draußen. Aber ich glaube, draußen wäre es schöner, als wie in dieser sterbenden Arche.“ Sagte ich aufmunternd und mit dem Blick in Richtung Ausgang.

Wie von einem Berserker besessen sah ich Ghost an mir vorbeirennen und seine Hand auf den Scanner legte. Ich lief ihm hinterher und hörte nur sein Gerede von einem Fallout. „Wie bitte? Es waren keine Feuerwerkskörper oder ein atomarer Niederschlag, der die alte Welt vernichtet, sondern eine Impakt. Einem Einschlag von zwei Himmelskörper, die vermutlich sogar noch Tsunamis sowie einen feurigen Impuls auslösten. Wenn es denn Überlebenden gibt, sind es vermutliche welche, die auch aus Arche stammen oder diejenige, mit viel Glück, einen Bunker besaßen.“ Teilte ich mit einer beruhigenden Stimmte mit, fügte dann aber noch zu: „Noch ist die Hoffnung nicht verloren, vielleicht gibt es da draußen noch was.“

Ehe ich mich versah, öffnete sich das Tor der Pyramide und ich sah ein grelles Licht mir in die Augen scheinen. „Das Strahlen der Sonne, wie habe ich dich vermisst.“ Freudige schaute ich in der Umgebung um und erkannte nur selten die Ruinen wieder. Es war ein herrlicher Anblick und ich konnte mich daran nicht satt sehen. Am liebsten wäre ich von der Pyramide davongelaufen, aber ich wollte den anderen die Zeit geben, sich in die neue Welt fallenzulassen. Ich beobachtet weiterhin die Flora und Fauna, auch die neuen Dinge, die uns der Impakt mitbrachte.

Antares:
Ich Nickte zu Aaron´s gesagten. Wohl wahr draußen sterben ist wohl besser... unter einen schönen Baum eventuell, bei schönen Erinnerungen. Und Aaron hofft auch auf Überlebend.
Bloß nach draußen gehen das tue ich jetzt und höre was noch gesagt wurde.
Jedoch wunderte ich mich auf Aaron´s Bemerkung so als wäre 3 Tausend Jahre tatsächlich wach gewesen und nicht mehr weis wie sich das alles fühlt, bei den Kommentar grinste ich und lachte auf. Wir alle haben doch nur geschlafen und es ist so das wir aufwachen wie bei jeden Tag auch. Das ist der Unterschied.

"Das hört sich so an als wärst du tatsächlich 3000 Jahre nicht mehr hier gewesen und nicht mehr weist wie sich das alles fühlt. Kommt schon ihr beiden gehen wir ein bisschen spazieren und genießen den momentan der Freiheit." Und das tat ich und bin dankbar noch am Leben zu sein.

"Ich bin echt dankbar am Leben zu sein. Ich werde so gut es geht bis zum tot Dankbar zu sein und ein gutes Leben führen wollen."

Beim entlangwandern schaute ich mich um ob es was noch anderes zu Entdecken gibt außer das Offensichtliche. Großen Grasfläche und Halme sich sanft im Wind bewegten. Beim umdrehen zur Pyramide Seufze schwer, alles voller Ranken. Kein Wunder das das Tor nicht mehr weiter aufgegangen ist. es ist alles verstopft und lässt das ganze feine Mechaniken kaputt gehen.... jedoch kann man das Goldene Leuchten sehen. Irgendwann werde ich hierher kommen und mit Werkzeugen die Türen aufzubekommen.

Ein Blick wieder zu den beiden strich ich mir durch meine Haare. Wasser ist hier in der nähe und hoffentlich auch Brennmaterial.
"Wasser und Brennmaterial ist das was wir gleich brauchen werde. Ich weis nicht wie viel Energy ich überhaupt habe und wenn es Fische dort drüben, so habe ich überhaupt keine Ahnung wie man überhaupt Fische fängt. Ich bin Jäger kein Fischer. Ah da fällt mir ja glatt ein was wir so alles können..."

"Ja gut ich mach mal den Anfang damit ihr beide wisst was ich vor der Katastrophe gemacht habe. So können wir später uns besser Strategisch Koordinieren. Hoffe ihr seit damit Einverstanden damit. Ich kann gut Jagen, Schleichen, Tiere Ausweiden und äh naja Diebstahl." Bei letzteren wurde ich sehr kleinlaut da es ja eher was ist was ich zutiefst bereue aus meiner Vergangenheit.

"Was ich noch gut kann ist noch Lauschen, Rekrutieren, Verstecken, Leder Verarbeiten, Spuren Lesen und naja...Schlösser knacken..."
Wieder was Unangenehmes über mich. Meine Kriminelle Vergangenheit. Werden vermutlich Denken ich bin jetzt ein Dieb oder so was.

"Alles andere ist nicht so meins und ich denke es ist nicht so nennenswert. Mit 19 Jahren konnte ich natürlich nicht alles Lernen. So gut bin ich ja leider nun doch nicht.....! Sagt mir Bescheid wen ihr den Rest noch Wissen wollt was ich nicht so gut kann oder Durchschnittlich."

Dann zeige ich auf beiden mit jeweils einer meiner Hände auf jeden geformt wie eine Pistole.
"Sprecht! Wie ihr wisst ist Ehrlichkeit die beste Methode!" Zitierte ich aus einen Game und grinste dabei und lies meine Arme wieder. runter.

"Oh wie ich neugierige über euch bin!" Sagte ich ich schon Verführerisch! (Talent Verführen!)

Celéste:

[Ghost hat eine 3 auf Verführen im Steckbrief. Die Gewürfelte Zahl muss kleiner sein als die Zahl die man im Steckbrief hat. 8 ist leider ein Fail]

Auch ich trat aus der Pyramide heraus und blickte mich an der frischen Luft um. Irgendwie ließ Ghost mich gerade ziemlich awkward fühlen. Ich schüttelte den Kopf, ließ den seltsamen Verführungsversuch aber unkommentiert.
"Ähm... Ja ich bin dafür erst mal was zu essen ehrlich gesagt. Lasst uns zu diesem See gehen. Wir werden Wasser brauchen...."

Vielleicht wäre es aber gar keine so blöde Idee denen zu sagen, was ich so konnte?
"Was ich so kann ist: Nahrungsmittel Zubereiten, Gerichte ansprechend herrichten, Schlösser Knacken, Kräuterkunde, Pilze bestimmen, Feuer machen... Ich kann ein ganz kleines bisschen Vogelstimmen erkennen und Pole Dancing. Ja, don't judge ich war in meiner Freizeit Erotik Tänzer. Aber ich kann auch noch normal tanzen... und Fischen. Das könnte nützlich sein, wir wollen ja bestimmt nicht für immer nur dieses Pulver da fressen" Zählte ich auf, was ich so konnte.
Das auch ich Schlösser knacken konnte, dafür zeigte ich keinerlei Reue. Jeder baute mal scheiße in seinem Leben.

"Und falls es euch interessiert, ich war 29 Jahre alt als wir eingefroren wurden." Das machte mich dann wohl zehn Jahre älter als Ghost.

Tyler Aaron Collins:

Recht abgelenkt von der neuen Welt, träumte ich vor mich hin und sah die Welt gespiegelt. Auf der eine Seite war die alte Welt wie sie mal war und auf der anderen Seiten war die jetzige Welt. Ein schönes Bild ergab diese Vorstellung, auch wenn es nur der kleine Wahn meines Träumer-Daseins war und nur die eine Seite Wahrheit zeigte, schien die Erinnerung, Glücksgefühle in mir auszulösen.

Ich seufzte… Langsam verließ ich den Traum und realisierte die anderen sich unterhalten. Entspannt wippte ich mit dem Kopf und lauschte der Umgebung. Es fühlte sich beruhigend an, nicht mehr in Eis gefangen zu sein.

„So könnte man es meinen. Ich war nie gewollt in dieses Projekt teilzunehmen, es war dieser Leute, die mich einfach mitnahmen. Dann das Training und danach war das große Nichts. Gefangen im Eis…“ Gab ich von mir, als die Frage kam, warum ich die Sonne so begeistert ansah.

Ruhig hörte ich mir die Talente der anderen an, schwieg aber weit gehens, den deren Fehler, waren ihre und ich war kein Richter noch Kläger, der darüber urteilen sollte. Sobald es runterging von der Pyramide, würde ich nach einer großen Wurzel/Lianen suchen, die im Schatten lag und mich darauf lang machen, nicht zum Schlafen, sondern um die Energie des Ortes zu fühlen und um die Umgebung auf mich wirken zu lassen.

Ich erinnerte mich an einen Mönch, als ich diese Gedanken durch meinen Kopf ging. Hatte dieser mir sowas mal erklärt? Egal was er war, die andere wirkten neugierige über das Leben des jeweils anderen zu erfahren. „Also ich kenne mich mit Pflanzenkunde sowie Medizin aus, beruhend darauf, dass ich in der Vergangenheit in einem Labor lebte, floh dann aber als ein Unglück passierte. Lernte auf eigene Faust das Schauspiel sowie Betteln, als ich auf der Straße lebte, ehe mir jemand half. Von demjenigen lernte ich das Fechten. Dort lernte ich auch die alten Schriften/Runen entziffern, sowie Parkour/Klettern, welches ich in kleinen verboten Touren benutze. Durch meine alten Berufe, kann ich Tränke jeglicher Art herstellen, sowie ein recht imposantes Feilschen, mit einer gewissen Überzeugungskraft.“ Erzählte ich.

Überraschend flirtet Ghost mit den anwesend, welches aber gegen einer Mauer aus Desinteresses meinerseits, für den momentanen Augenblick landete. „Schön, ich bin die gesunde Mitte von euch beiden, mit 23 Jahren.“ Sagte ich lachend.

Antares:
Ein tiefes Seufzen später schüttel ich bloß selber den Kopf.
"Ja gut gut zu Wissen was jetzt wir alles so können." Und grinste auf den Kommentar über die Goldene Mitte.
"Warum bin ich hier das Frischfleisch?" Meine ich nebensächlich.

Dann überlege ich mir angestrengt und kratze mir dabei auf den Kopf. Denn ich Überlegte mir grade was jetzt unbedingt Wichtig und von sehr großer Bedeutung ist. *WAS ZU ESSEN UND ZU TRINKEN!* Schimpfte ich Gedanklich in mich hinein.

"Mensch ich habe keine Fernkampfwaffen und du hast zurzeit keine Angel. Jagen und Angeln wird also vorerst nichts, die Konsequenz ist Logischerweise das da nichts gekocht werden kann. Wird man von Kräuter und Pflanzenkunde satt? Was für Kräuter/Pflanzen kann man den so essen? Pilze zu essen wäre für den Anfang ziemlich gut, hoffentlich findest du hier welche ohne das wir davon sterben. Alle anderen Dinge werden vermutlich erst später deutlich zum Vorteil werden, denke ich mal."

Das alles will ich Wissen. "Vor allem brauchen wir jetzt Brennmaterial und was zu essen und das Wasser. Das Pulver allein möchte ich nicht so als Suppe Essen, ich würde gerne schon Pilze und ein paar essbare Pflanzen haben. Fisch oder Fleisch wäre auch ganz geil."
"Also was wollen wir als erstes machen? Mehr Nahrung suchen um besser satt zu werden oder essen wir gleich das Zeug? Ich bin dafür das wir mehr Nahrung beschaffen sollten."

Ich hob leicht meine Hand um zu Signalisieren das ich es ernst meine.

Erzähler:

Aron suchte nach einer Liane oder Wurzel, musste jedoch leider feststellen das in der unmittelbaren Umgebung rund um die Pyramide keine Pflanzen wuchsen, welche groß genug wären, um ihn zu tragen.
Celéste schaute ihn an, nachdem er zugab, nie im Kälteschlaf landen zu wollen. "Ich wollte es ehrlich gesagt auch niemals. Natürlich wollte ich auch nicht einfach sterben, aber... Ich schätze es spielt jetzt eh keine Rolle mehr. Wir sind hier."
Dann wendete er sich an Ghost, der behauptete, dass sie nicht Fischen könnten.
Celéste sagte: "Oh, ich kann auch ohne Angel Fische fangen. Meine Großmutter hat mir das beigebracht. Ich war oft Campen mit meinen beiden Adoptiv Omas, und meinem Adoptivvater. müsst ihr wissen. Meine Großmütter haben mir viel beigebracht und gezeigt wie man einen Speer machen kann wenn man keine Angel hat. So survival Dinge waren das Hobby der beiden, glaube ich... Jedenfalls kann ich versuchen einen Stock zu finden und dann Fischen gehen."

Celéste begann sich auf die alte Stadt und denn See zuzubewegen. Dabei sagte er: "Ich bin auch dafür dieses Pulver mit anderem Zeugs zu verbessern. Ich hoffe wir finden etwas... Da bei der Stadt wachsen Bäume. Wir können herunter gefallene Äste benutzen um Feuer zu machen und ich kann mit einem großen Ast und dem Messer einen Provisorischen Speer zum Fische fangen machen..."
Unterwegs sah er sich nach essbaren Pilzen um.
(Würfeln auf Pilze erkennen)

Erzähler:

Essbare Pilze wurden erfolgreich gefunden.

Antares:
Derweil spazierte ich Celeste hinterher denn alleine zu sein ist jetzt ziemlich doof!
"Bin ich der Einzige der sich hier Freiwillig für das Projekt gemeldet hat? Ich wollte Unbedingt Überleben und habe sogar meine Zuschauer Animiert sich da auch Freiwillig anzumelden wenn sie besondere Talente haben. Meine Familie haben uns darauf Vorbereitet!"

Bei Celeste´s Fäigkeiten einen Speer herzustellen wahr ich so begeistert. "HEY COOL! Daran habe ich ja nicht gedacht. Da kann ich mir ja auch ein Speer craften. Da kann ich ja direkt Jagen gehen. Ich brauchen nur zur Sicherheit mehrere Wurfspeere...."
"Die Geschichte ist echt ermutigend." Lobte ich Celeste.

Beim Folgen Beobachtete ich die Gegend, speziell schaute ich mich nach Gefahren um Wilde Gefährliche Tiere währen jetzt nicht so geil.
Aber in den Ruinen sollte doch jetzt nicht gefährliches sein hoffe ich.

1.
Jedoch Lauschte ich auf die Umgebung um zu schauen ob ich Tiere hören würde. Mal schauen ob bei ganzen Gerede überhaupt was hören würde. (Talent Lauschen)

2.
Dann schaute ich mich in der Umgebung um ob ich irgendwelche Tierspuren finden würde, wenn ich nicht´s hören konnte. (Talent
Spuren Lesen.)

P.s:
Antares wird sich auf jedenfall freuen und leise vor sich hin Kichern wenn er ein Erfolg hat.

Tyler Aaron Collins:
Enttäuscht ließ ich den Kopf hängen, als ich merkte, dass in der Nähe keine Lianen oder Wurzel gewachsen waren und nur diese Rostlaube einer Arche in der Mitte prangerte. Ich blickte mich um und suchte nach alten Fahrzeugen, oder sogar einem abgestürzten Flieger, nicht, weil ich nach Überresten oder etwas zum Essen suchte, sondern nach einer Sitzgelegenheit. Mein Körper war noch immer recht steif von dem jahrelangen Aufenthalt in der Cyro-Chamber.

Je mehr ich lief, desto mehr hatte das Gefühl einen Sickereffekt zu spüren. Nur was löste den aus? Mit ruhigen Gewissen schob ich mein Gefühl beiseite und schaute mich weiter um. Ehe mich auch auf zum See machte, um mich dort umzuschauen…

Schmunzeln blickte ich zu den anderen, die auch sich am See beschäftigten. „Irgendwie wird man schon satt auf den einen oder anderen Weg. Wir sollten aber vorsichtig sein, wenn wir denn weiterleben wollen. Denn noch sind wir auf nicht neutralen Grund und alles kann eine Gefahr sein.“ Gab ich bedacht von mir.

Während ich mich so in Umgebung umschaute, erblickte die eine oder andere Pflanzen, welchen man als Beilage benutzen konnte. (Würfeln ob Pflanzen nicht giftig oder verdorben sind)

Ich entfernte ich mich vom See und ging näher zu einem der Häuser. Recht viel schien nicht mehr an diesem zu sein, aber es war ein guter Ort um sich zu verstecken und es als Aussichtspunkt zu benutzen. „Wir sollten eine Häuserruine als Aufenthaltsort benutzen und dort die nächsten Schritte planen. Alte Wracks, könnte man als Blockade nutzen, um Durchgänge zu blockieren, außerdem als Sichtschutz fürs Lagerfeuer, denn ich glaube kaum, dass das Feuer in einem Gebäude gemacht werden sollte.“ Schlug ich vor und würde versuchen per klettern, eine erhöhte Position zubekommen. (Würfeln fürs Erklimmen des Gebäudes)