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VOLTA "Ufo-Bibel-Lichtwesen-Gott-Wissenschaft"

809 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Engeln-lichtwesen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

VOLTA "Ufo-Bibel-Lichtwesen-Gott-Wissenschaft"

09.04.2012 um 11:51
@suspect.1 Jepp leider ist derzeit hier wenig bis gar nichts mehr los. :X

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09.04.2012 um 11:54
@Aaljager
Das ist die Ruhe vor dem Sturm...vielleicht schaffts der Papst ja noch, im April zurücktreten, wie ich gelesen hab...


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09.04.2012 um 11:56
Och nöö Unser lieber Ratze und sterben des wollen wir echt nicht hoffen.


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09.04.2012 um 11:59
Nicht sterben, der Ratz, sondern zurücktreten.


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09.04.2012 um 12:11
Geht nicht, der Papst kann nicht zurücktreten, nur wenn er stirbt wird ein Nachfolger gewählt. dies ist seid 1000 Jahren so im Vatikangesetz geregelt.


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09.04.2012 um 12:12
Kann er schon, wenn er will. Aber das ist eigentlich dann dabei die Nebensache.


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09.04.2012 um 12:20
@suspect.1 Hmm so gut kenne ich mich nicht bei den Kathos aus, von daher muss ich Dir glauben.


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09.04.2012 um 12:23
@Aaljager
Die Kirche ist eine große Hierarchie, wobei der Papa repräsentiert...wenn er es nicht mehr mit ansehen kann, darf er gehen...
Psychopathen in der Führung, gewachsen aus alten italienischen Führungen...


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09.04.2012 um 12:26
aso und jo deppen sind derzeit wahrlich viele dabei.


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09.04.2012 um 16:15
@VOLTA
@Aaljager
@Thinx


Deutungen der Bibel...
Testlabor Erde

Das ist in der Tat nicht der Fall! Übersetzt man den vielleicht bekanntesten Satz der Bibel wörtlich aus dem Hebräischen, dann ergibt sich ein vollständig anderer Sinn. In allen herkömmlichen Bibelausgaben beginnt das Erste Buch Mose im 1. Kapitel mit dem Vers: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde." Eine wörtliche Übersetzung enthüllt zunächst, daß es im Hebräischen nicht "am Anfang" heißt. Da ist vielmehr davon die Rede, daß aus dem, das am Anfang war, etwas geschaffen wurde- und zwar nicht von dem allmächtigen Gott (Einzahl!), sondern von den Göttern, von den Elohim. Und schließlich ist nicht von einem Himmel ( Einzahl!) die Rede...Wortwörtlich steht da: "Aus dem, was am Anfang war..." oder "Aus dem Vorgefundenen schufen die Götter die Himmel und die Erde."

Was aber schufen die Götter aus dem, was sie vorfanden? Etwa die Erde? Nimmt man den Text wörtlich, dann ergibt sich ein wiederum ganz anderer Sinn. Da geht es nicht um den Planeten, nicht um die Erde, da wird etwas kreiert, eine Miniaturwelt, eine Art Forschungsstation, eine Art Testlabor. Und in diesem Testlabor produzierten die Götter der Vorzeit die ersten Menschen, nämlich Adam und Eva.

Wo mag sich das "Testlabor Erde" befunden haben? Eine geographische Lokalisation ist nicht möglich. Doch mir scheint: Es kann keinen Zweifel geben, daß sie sich auf dem Grunde eines Meeres befand. Genau das verrät uns nämlich der Text- besonders klar im hebräischen Original, aber auch in den herkömmlichen Bibelübersetzungen, wenn wir sie nur sorgsam genug und Wort für Wort lesen!

Im 1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 2 erfahren wir, daß der "Hauch Gottes", Original "der Götter" über den Wassern schwebte. Übersetzen kann man auch: "Und das Brausen der Götter schwebte über dem Meer." Sollte es sich dabei um ein Raumschiff der Astronautengötter gehandelt haben, das die Meeresfluten aufwirbelte? In den Versen 6 und 7 wird es dann spannend: Die Götter bauen etwas: "Die Götter errichteten ein festes Gewölbe inmitten der Wasser, sie trennten das Wasser oberhalb und unterhalb der Kuppel."
Wollen wir Näheres über diese Kuppel erfahren, müssen wir auf die "Legenden der Juden" zurückgreifen, die von Louis Ginzberg zusammengetragen wurden. Demnach war besagte Kuppel durchsichtig, bestand aus extrem harten Material und war "nur drei Finger dick". Sie war, damit sie die auf ihr lastenden Wassermassen tragen konnte, so verrät der Text, der für die Juden des Alten Isreal nicht minder heilig war als jene Texte, die später in den Kanon des Alten Testaments aufgenommen wurden, einer speziellen Behandlung unterzogen, nämlich mit der "Kraft des Feuers" gehärtet worden.

1.Buch Moses Kapitel 1, Vers 7: "Die Götter schieden zwischen den Wassern, die unterhalb der Kuppel waren, und dem Wasser, das oberhalb der Kuppel war." Jetzt wurde das Wasser aus dem Raum unter der Kuppel herausgepumpt. Folge: "Es wurde sichtbar das Trockene." (1. Buch Mose Kapitel 1 Vers 9.) Das trockene Land wurde von den Göttern bearbeitet, kultiviert: "Und die Götter sprachen: Das Land lasse hervorsprießen Gesproß, Kraut, Samen bringend, Fruchtbäume, Frucht tragend." Schließlich wurden "Lampen" an der Kuppel befestigt, "um zu scheiden zwischen dem Tag und der Nacht. Und sie seien Zeichen und Zeiten zwischen den Tagen und den Jahren."

Im 1. Buch Mose Kapitel 1 Vers 26 erfahren wir, was die Götter mit ihrer Unterwasserstation vorhatten: "Und die Götter sprachen: Lasset uns einen Menschen machen, in unserem Bilde, nach unserer Ähnlichkeit." Die Mehrzahlform wurde in die Übersetzungen übernommen, was heutigen christlichen Theologen Kopfschmerzen bereitet. Sie theologisieren die Probleme weg, fabulieren etwa von "Pluralis Majestatis". Diese Sprachform, etwa von Kaisern und Königen vergangener Jahrhunderte angewandt, um sich vom niederen Volk zu unterscheiden, gab es freilich zu jenen Zeiten, als die Bücher Mose entstanden, noch gar nicht. Auch die christliche Dreieinigkeit, Gottvater, Sohn und Heiliger Geist ("Trinität") war den Genesisautoren völlig fremd.


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VOLTA "Ufo-Bibel-Lichtwesen-Gott-Wissenschaft"

09.04.2012 um 18:26
@suspect.1 Wow starker Toback, vorallem wenn ich bedenke, daß das Judentum den 1.ten echten Monotheisimus darstellte. Aber dazu kenne ich mich mit Thora und co zu wenig aus um dies Beurteilen zu können.
Aber eines kann ich beitragen, es gibt schon lange bei den Chemikern den Fakt das Wasserstoff metallisch reagiert. Dies impliziert auch die Theorie eines ultraleichten und dennoch sehr Widerstandsfähigem Meltall, wie dies gebildet und vorallem wie es stabilisiert werden kann ist nach heutigem Stand nicht machbar. Aber als Baussubstanz wäre es vermutlich Revolutionär, das sog. Wassermetall!

Aber wie die Kirche inzwischen selber sagt, ist die Bibel heute nicht mehr wörtlich zu nehmen (ein echtes Wunder wenn ich bedenke, daß dieser Satz über 1000 Jahre, zum sofortigem Tod wegen Ketzerei geführt hätte :D)

Aber eines dürfte sicher sein die Götter haben rel. schnell Ihre Schöpfung wieder aus der Kuppel geworfen, ich vermute dies dürfte daran gelegen haben, daß selbst Unsere UrUrAhnen schon viel zu schnell anfingen sich zu bekämpfen.

Dazu kommt vermutlich noch der Punkt das für ein grosstechnisches Experiment diese Kuppel nicht ausgereicht hätte, ich gehe mal davon aus diese Kuppel war nur ein Labor zur Erzeugung und Schaffung!
Und sollte evtl. noch zur Schulung dienen, was aber an der Kämpferischennatur des Urmenschen gescheitert sein dürfte. Aber zur generellen Beobachtung, Modifikation und partiellen Schulung könnte es weiterhin gedient haben.

Über die Frage der Lage, ich denke dazu sollte man mal die Erde zur Zeit der Menschwerdung betrachten, diese sah ja noch deutlich anders aus wie die jetzige (Plattentektonik lässt grüssen).


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09.04.2012 um 18:48
Habe mal nachgesehen, zu der Zeit dürfte noch ein Paar echte Problemzonen bestanden haben welche aber für die Entwicklung des Humanoiden extrem wichtig waren.

ad 1.) Lt. Plattentektonik dürfte zu der Zeit das Mittelmeer vom Atlantik getrennt gewesen sein, wodurch diese austrocknete und in Afrika die nötigen Savannen geschaffen haben.
ad 2.) Eigentlich noch wichtiger aber fast vergessen. Südamerika und Nordamerika waren noch getrennt aber zu der Zeit begann sich diese Lücke zu schliessen durch den Vulkanismus dort.
Der Transamerikanische Meeresstrom wurde getrennt und quasi um die Ecke gelenkt. Der Golfstrom mit seinem warmen Wasser strömte nach Europa und nicht mehr direkt zur Arktis. Gleichzeitig strömte nun sehr feuchte Luft gen Arktis. So entstand die Eisplatte dort und als eine Folge davon sank der Meeresspiegel weiter ab sowie gab es eine Eiszeit. Diese Eiszeit dürfte auf der Erde den Raum geschaffen haben, welchen der frühe Mensch benötigte um sich zu entwickeln. Mit dem Ende der Eiszeit stieg das Meer wieder stark an und der Atlantik konnte den Wall bei Gibraltar überwinden. Durch das auffüllen des Mittelmeeres stabilisierte sich das Klima noch mehr und der Mensch fand quasi eine perfekte Welt vor.


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09.04.2012 um 18:54
@Aaljager
Du darfst dabei nicht vergessen, dass das Aussetzen zeitunabhängig erfolgen kann...d.h., nicht unbedingt die Zeit der Erschaffung bzw. Genimplizierung ist auch die Zeit, an der die Kreaturen ausgesetzt werden...das kann immer noch geschehen, rein theoretisch.


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09.04.2012 um 18:59
@suspect.1 Dies habe ich mit Absicht nicht geschrieben denn, ich gehe fest davon aus, daß Unser jetziger Stand nicht gerade suboptimal ist. Ergo dürfte eine weitere Manipulation erforderlich sein, es sei denn dies bleibt der Natur überlassen aber dazu müsste zuerst eine globale Katastrophe eintreten. Denn nur eine solche, dürfte den notwendigen Evolutionären Druck erzeugen können, um den Menschen zu dieser Genänderung zu zwingen!


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09.04.2012 um 19:02
@Aaljager
Die werden wohl nebenher ausgesetzt werden, neben uns. Bzw. werden bestehende verändert, ständig und lösen die aktuelle ab.
Wenn nicht ein worst case Szenario auftritt und auweia...


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09.04.2012 um 19:03
@suspect.1 Stimmt aber eher beides gleichzeitig, dürfte als Überlebensmethode def. sicherer sein.
Denn nach einer solangen Zeitspanne das Risiko der natürlichen Evolution und dem damit verbundenem Überleben. dies dürfte wohl ein zu grosses Wagniss sein.


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09.04.2012 um 19:06
@Aaljager
Das werden die wohl tun, sicher. Die Endzeit läßt grüßen und ein paar Monate werden noch Zeit sein...


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09.04.2012 um 19:07
@suspect.1 Jepp soviel ist sicher, nur wielange kann wohl niemand derzeit genau sagen können.


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09.04.2012 um 19:09
@Aaljager
Gibt da schon Abhängigkeiten im System. Die verschiedenen Szenarios, die ineinander greifen, um das nächste zu bewirken, sind anscheinend nicht unbedingt direkt vorhersehbar und können sich verzögern.


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09.04.2012 um 19:15
@suspect.1 Stimmt können aber auch gegenteilig wirken, dies ist ja das Problem bei der Interpretation von solchen Dingen. Es gibt zuviele Dinge welche nicht genau genug bekannt sind um exakte Vorhersagen treffen zu können.

So könnten z.B. stärkere Beben in Chile und Bolivien einen Ausbruch des Uturcuma sehr stark beschleunigen, denn eine besonderheit des Feuerings ist das dortige Beben ja eine Schiebung der Kontinente anzeigen. Dabei wird eine unter Umständen extreme Magmabildung erzeugt und einen möglichen Ausbruch innerhalb kurzer Zeit ermöglichen.
Also viele Möglichkeiten und leider sehr wenig genaue Erkenntnisse (wir lernen ja immernoch ständig neues über die Abläufe innerhalb der Erde).


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