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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

502 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ich Bin, Miteinandermit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 17:13
@Prinzeisenherz
Hallo lieber Prinz, hab da was bei Morgenstern entdeckt, so frage ich Dich, ist´s Dir möglich
das Göttliche zu erfassen, und habes Du ein reines Herz :D und lebest doch, denn beides
wollt ich bei Dir nicht bezweifeln :D aber sag uns was von Dir selbst, wie bist Du selbst dazu gekommen. :)
Liebe, Frieden, Licht, und Segen mit Dir miteinandermit

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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 17:14
Leben ist mehr!
- sinnerfülltes Leben schenkt Jesus -





Leben ist mehr!



Auf die Frage, was Leben ist, werden wir verschiedene Antworten erhalten: Für Ärzte und Biologen ist Leben das Zusammenspiel biologischer, biochemischer und biophysikalischer Prozesse, für Philosophen ist wirkliches Leben ein Leben, das nach ethischen und moralischen Gesichtspunkten geführt wird, Theologen geben ähnliche Antworten oder verweisen auf ihre Religion. Für Jugendliche ist Leben vor allem Party, Fun, Spaß, Fete. Andere definieren Leben als ein Abenteuer, und die Nächsten verstehen unter Leben, sich allen Luxus leisten zu können oder möglichst rasch vorwärts zu kommen.

Ich selbst habe lange Zeit nach dem Leben gesucht und mich mit verschiedensten Religionen und Weltanschauungen befasst und war ein Fan unterschiedlichster politischer Systeme. Ich suchte Leben in oberflächlichen Abenteuern, im Glanz und Glamour der Großstädte und der Vergnügungsviertel, im Rotlichtmilieu genauso wie in zweifelhaften Establishments, aber Leben fand ich nirgends. Irgendwann war ich ausgepowert, verzweifelt. Außer Drogen hatte ich quasi alles versucht. Gefunden habe ich nichts.

Dann lernte ich Jesus als meinen ganz persönlichen Retter kennen und wusste: Leben ist mehr als irgendwelche wie auch immer gearteten biologischen Prozesse, es ist mehr als Ruhm, Geld, Sex, Abenteuer, Alkohol, Fete. Im Grunde ist man mit Äußerlichkeiten eigentlich nur tot, selbst wenn man noch atmet und das Herz schlägt. Nein, erst durch Jesus habe ich Leben. Ich muss nicht mehr beweisen, dass ich ein ganzer Kerl bin, ich muss mich nicht im Alkohol ertränken wie so viele. Jesus hat mir gezeigt, dass Leben mehr ist als unser irdisches Gastspiel. Und das ist gut so. Durch Jesus habe ich ein Leben in Fülle, ein Leben mit Sinn und Tiefgang und ein Leben auf ewig. Und das zeigt, das Leben mehr ist als nur Oberflächlichkeiten.

Markus Kenn




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12.05.2012 um 17:31
Die Chance erkennen
- Ja zu Jesus sagen -





Die Chance erkennen



Es geht einem gut. Keine Sorgen, alles klappt wie am Schnürchen. Doch man vergisst etwas sehr wichtiges.
Also mir ging es so. 1975, als es mir sehr schlecht ging in allen erdenklichen Lagen, kam ich zum Glauben an Jesus Christus. Doch dann als es mir nach einiger Zeit wieder besser ging, rückte Jesus Christus wieder immer weiter in den Hintergrund. Die Gemeindebesuche verebbten so langsam. Bis ich dann fast gar nicht mehr hinging. Nun, eigentlich suchte ich überhaupt keine Gemeinschaft mehr. Letztendlich trat Jesus total in den Hintergrund. Und mir ging es immer besser. Es kam die Zeit, in der ich viel besaß und viel Geld verdiente und mir dicke Autos leisten konnte, teure Stereoanlagen, halt alles was Spaß machte. Irgendwann sprach mich mal jemand auf Jesus an. "Klar kenne ich Jesus Christus, aber ich habe jetzt keine Zeit."

Ich heiratete. Meine Frau war Christin. Wir bekamen das erste Kind. Dann kam unsere Tochter zur Welt. Zweieinhalb Monate durfte sie alt werden als sie uns wieder genommen wurde. Kindstod. Unser erstes Kind, ein Junge, bekam auf einmal laufend Krämpfe. Diagnose war Gehirnblutung. Es folgte eine sehr schwere Zeit. Wir waren mit ihm im Krankenhaus und warteten. Er bekam ein Ventrikel, ein Ventil welches den Druck im Kopf verringert. Heute ist er wieder ganz gesund. Unser drittes Kind war gesund. Durch den Tod unserer Tochter litt aber unsere Ehe sehr. Wir schrieen uns immer wieder an. Ich bekam Tobsuchtsanfälle. Vor Wut zerlegte ich auch eine Bibel. Das Ende der Ehe war besiegelt.

Doch wie sollte es nun weitergehen? Ich lebte dann nur noch so dahin. Schulte um zum Berufskraftfahrer. Erledigte meinen Job. Und von Jesus und Gott wollte ich nichts wissen.
So geschah das was passieren musste. Ich versackte immer mehr.
Dann machte Jesus Christus wieder auf sich aufmerksam. Ich kam ins Gefängnis. Ich tat 14 Tage nichts essen. Wollte einfach nur sterben. So einfach ist das aber nicht. Wenn unser Herr es nicht will können wir anstellen was wir wollen, es klappt nicht mit dem sterben. Dort im Gefängnis gab es einen Hausbibelkreis. Um mal aus der Zelle rauszukommen meldete ich mich einfach mal dort an. Es war so, dass man nicht so einfach in diese Gruppe kam. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten. Dort in der Gruppe erkannte ich nach einiger Zeit, dass Jesus Christus mich nie losgelassen hatte.
Und ich erkannte dass ER, Jesus Christus, meine einzige Chance ist. Nur ER gibt uns das Leben. Und nur mit IHM können wir ein erfülltes Leben führen. Auch wenn es manchmal nicht sehr einfach ist.

Ich habe die Chance erkannt und ergriffen und will sie nie wieder loslassen.


Michael




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12.05.2012 um 18:18
Mit Jesus das Leben
- Andacht -





Mit Jesus das Leben




Es gibt keinen Gott. So etwas sagt nur ein Tölpel.
Was glaubt der Mensch eigentlich, warum er noch
auf Erden existiert?? Nicht weil er sich vielleicht gesund
ernährt oder auch Sport treibt usw. Oh nein. Es ist Gott
der uns dies alles schenkt.
Man muss mal überlegen: Gott war es leid immer alle
zu bestrafen und das zu zerstören was Er aufgebaut hat.
Gott war es ja auch, der uns das Leben geschenkt hat.
Und Er nimmt es uns auch wieder wann Er es für richtig
hält. Nun, Gott tat dann etwas, was kein Mensch tun
würde. Gott opferte seinen einzigen Sohn Jesus Christus
um uns die Sünde abzuwaschen. Durch Gottes Sohn
haben wir das Recht bekommen zu Leben. Aber!!! Was
ist die Voraussetzung dafür? Nicht sehr viel. Nur unser
freier Wille. Wir dürfen wählen. Ja zu Jesus Christus zu
sagen und Sein Wort anzunehmen und zu glauben,
oder nein zu sagen und so weiter zu leben wie es uns
gefällt und somit auf verlorenem Posten zu stehen.
Denn wenn wir nein zu Jesus sagen, sagen wir auch
nein zu unserem Leben. Es ist dann einfach verloren.
Sicher leben einige sehr schön und auch in Reichtum.
Aber wenn diese Menschen die Augen dann für immer
schließen werden ist alles weg. Nichts kann man mit
ins dunkle Grab nehmen. Dann ist einfach alles aus.
Dunkelheit wird es dann geben bis Jesus wiederkommt.
Dann werden die Gottlosen dastehen und heulen und
schreien. Doch es wird vergebens sein.

Fazit: Wenn wir Jesus in uns lassen, haben wir das Leben.
Und das ist besser als jeder Reichtum auf dieser Erde.
Ich spreche hier aus Erfahrung. Mir ging es wirklich mal
finanziell sehr gut. Dicke Autos, supertolle Wohnung mit
allem Schnickschnack und immer genug Geld in der
Tasche. Doch irgendwann wurde mir alles aus widrigen
Umständen weggenommen.

Doch dann kapierte ich es. Ich muss zurück zu Jesus. Nur
da habe ich Frieden und Reichtum. Aber auch das musste
ich erst einmal lernen und kapieren. Nun habe ich es kapiert.
Amen


Michael Dimke


"Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36)


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12.05.2012 um 23:56
Ich bedanke mich für die Einladung.. :)

Ok, ich mag auch erzählen.

Meine allererste Begegnung mit Jesus..

Ich hatte es als Kind lausig schwer.., **mag da nicht genauer erzählen**

aber ich weinte viel..,
das Einzigste was ich hatte, waren diese wunderschönen Bilder.., aus der Jungschar..

Es waren Aufkleber-Bilder die man in einem Sammelalbum/ über Jesus Geschichte/
einkleben konnte.

Immer wenn ich weinte , verkroch ich mich unter meine Bettdecke..,
und irgendwie lagen dort auch Bildchen über Jesus.., weil ich die nicht richtig aufräumt.

Mein Stiefvater lehrte mich.., es gibt keinen Gott und Jesus sei nur eine Erfindung.., und immer wenn meine Geschwister und ich von der Jungschar heimkamen , machte er sich lustig..,
das es Menschen gibt , die an Gott glauben.


Aber immer wenn ich weinte.., unter meine Decke.., dann nahm ich die einzelnen gefunden Bilder..,
sah sie an.., und tauchte in diese Welt des Träumens..

Und ich dachte ..., wenn Er wenigstens echt wäre.. , so ists fast , wie an Nikolaus.., den es ja auch nicht gibt..

und würde Jesus sehen wie es mir geht , müsste er mich hassen, dass ich all das mitmachen muss.

Und so wie ich nicht glaubte, machten mir die Bildchen doch Mut.., und sie gaben mir Halt.

Mit ihnen hörte ich immer auf zu weinen..

Ich glaub noch heute.. Jesus wollte dass ich an seinen Bildern Halt finde.

denn wenn ich heute Bilder finde.., worauf Jesus abgebildet ist , geb ich automatisch Küsschen und sag leis.. , ich hab Dich lieb..

es kommt ganz automatisch.

Ich hatte mehrere Momente.. Ich schreib die anderen auch nieder.

LG Euch


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13.05.2012 um 01:07
@leserin
Ich grüße Dich und danke Dir herzlich für Deine Teilnahme.

Mich lehrte meine Mutter mit etwa Vier Jahren ein recht kurzes aber einfaches Kindergebet,
dessen Sinn ich erst viele Jahre später erkennen sollte.

Ich bin klein mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein Amen

Mehr von mir gibt es später.

Dieses kleine Gebet aber hat etwas ganz endscheidendes in seinem Wortlaut,
zu einen den Namen Gottes, in dem Ich bin
und Jesus welches Mit Gott bedeutet, zum Schluss das Amen was Ich bin Eins
bedeutet. Kurz gefasst Ich bin mit Gott, Ich bin Eins!

So wirkte dieses kleine Kindergebet automatisch, autosuggestiv in mir seit frühester Kindheit
an und wuchs in mir und so ist es nun geworden.
Und mit 10 Jahren kam ich auch in die Jungschar, durch einen Klassenkameraden,
machte dann auch etwa mit 16 Jahren Jugendarbeit im CVJM Berlin, damals noch in der
Mackensenstraße.
Jesus ja der Vater im Himmel waren seit dem und sind es noch meine ständigen Begleiter
nicht zwei sondern Eins, fest verankert in mir und mit mir.
Darum auch der Thread-Name der nun verfälscht ist, und ich habe bereits um Änderung gebeten

Liebe Grüßen Allen Miteinandermit


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13.05.2012 um 01:12
... ich wurde vom Diskusionsleiter gebeten, eine Art Begründung anzugeben, warum ich an Gott glaube, also diesen Weg gewählt habe! So habe ich es zumindest verstanden!
Allerdings alle meine Gründe hier aufzuzählen würden wahrscheinlich den Rahmen sprengen!
Ich suche deshalb mal ein paar graviernde unter all den Erklärungen die ich bringen könnte! heraus!
Beispiel 1
Es war zu meiner Schulzeit! Ich war ca. 8-9 Jahre alt. Ich wohnte ca. 100 Meter von der Schule entfernt. Ab und an vergaß ich morgens mein Pausenbrot zu Hause. Mir Erlaubnis des Lehrers durfte ich dann den kurzen Weg nach Hause gehen um mein vergessenes Brot zu holen. So wie an jenem Tag! Vor dem Schulhof, längs am Zaun entlang stand zu diesem Zeitpunkt ein LKW. Dicht am Zaun, weil kein Bürgersteig dazwischen war. Der war auf der anderen Straßenseite. Ich ging also aus dem Schulhoftor, trat hinter den LKW um dann auf die andere Straßenseite zu wechseln. Ohne nachzusehen ob von rechts die Straße auch frei war, lief ich hinter dem LKW los! Ich lief genau vor einen 7,5 t. Er erfasste mich mit voller Wucht mit der Stoßstange und schleuterte mich ca. 10 Meter durch die Luft! Um es kurz zu machen, nach dem ersten Schreck rappelte ich mich von der Straße auf und lief nach Hause. Nichts, aber auch nichts ernsthaftes war mir passiert! Alle die das mehr oder weniger mitbekommen hatten, sagten ... danke deinem Schutzengel das er zur richtigen Zeit für dich da war.
Beispiel 2
Ich war 6 oder 7. Konnte noch nicht schwimmen!
Ging aber trotz dem Verbot meiner Mutter an den Rhein baden. Ich wollte ja zu den großen Jungs die alle schwimmen konnten dazugehören.
Am Rande des Rheinufers war ein betonierter Seitenstreifen der meistens einen halben Meter unter Wasser stand. An diesem Streifen machten oft die Schiffe fest die beladen wurden. Also, hinter diesem Betonstreifen war sofort tiefes Wasser. Und irgenwie stand ich aufeinmal einem größeren Jungen, der nicht wußte das ich nicht schwimmen konnte, im Wege. Er packte mich und warf mich ca. 2 Meter weit in den Rhein. Die Strömung erfasste mich und ich trieb ab. Hielt aber krampfhaft die Luft an als ich unter ging. Zu diesem Zeitpunkt waren viele Jungs in und außerhalb des Wassers, sodas diese Aktion keiner mitbekam. Bis auf einen! Dieser kannte mich und wusste, dass ich nicht schwimmen konnte. Er lief am Ufer entlang und hatte mich nach ca. 10 Meter eingeholt. Sprang ins Wasser und zog mich als ich mal wieder auftauchte heraus.

Auch hier war mein Schutzengel mal wieder zur richtigen Zeit präsent gewesen! Und es sollte nicht das letzte mal gewesen sein, in meinem weiteren Leben!

Erst als ich älter war, viele Jahre danach, über Gott und mein Leben nachdachte, habe ich wieder an diese Ereignisse denken müssen. Ich begriff, dass das was ich erlebt habe, mit Zufall nichts zu tun hatte. Mit all den anderen Ereignissen die dann noch kamen, und gut ausgingen, wurde mir immer mehr klar, dass es eine höhere Macht geben musste die hinter all den Geschehnissen stand. Wenn man z. B. an Schutzengel glaubt, geht das nicht ohne an Gott zu glauben. Ich bin in meinem Leben über manche Hürde gestolpert, auf die Nase gefallen, aber ohne Gott wäre ich oft nicht mehr aufgestanden. Gott ist meiner Meinung nach mit die positive treibende Kraft in uns, die wir nur leider viel zu oft ignorieren, der eine mehr, der andere weniger!
Wir wollen manchmal diese Kraft einfach nicht erkennen, weil ... nämlich noch jemand da ist, dem wir nicht gleichgültig sind, wenn auch aus anderen Motiven heraus, nämlich der Teufel. Er sorgt mit dafür, dass der Kampf zwischen Gut und Böse so schnell nicht endet. Dies gehört einfach mit zu unserem Schicksal.
In diesem Sinne,
wünsche ich weiterhin alles Gute für alle Diskusionsteilnehmer, die hier ihre Beiträge posten. Mögen alle immer die richtigen Entscheidungen treffen und Gott auf ihrer Seite haben.
Gruß PE


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13.05.2012 um 01:19
@Hosea143
Lieber Hosea, sei doch bitte so lieb und stelle Texte die Du nicht selobst verfasst habest
mit einer Verlinkung in Deine Beiträge, und schreibe doch auch etwas von Dir selbst,
damit wir Dich alle auch etwas näher kennen lernen können, denn so hatte ich es eigentlich
in meinem Abfangsbeitrag zum ausdruck gebracht, auch alle übrigen Mitglieder
dieser Diskussion möchte noch mal ganz lieb :lv: bitten fremde Texte verlingt mit einzubringen.
Danke Dir und danke Euch, und auch ganz lieben Dank, dass Ihr hier bei mit macht.
Später wenn sich alle gesammelt haben die hier mit machen wollten, erhoffe ich mir eine
lebhafte Diskussion über Neu-Testamentarische Bibelstellen, denn sie sind die Basis der
christlichen Lehre, die doch für jeden Christen wichtiger sein sollten als das Alte T. welches
ja jüdisch ist, und nun nicht ganz bzw. nicht christlich ist.

Liebe Grüße miteinandermit


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13.05.2012 um 01:31
Ok, also ich bin groß geworden oder klein geblieben mit den Schriften Hildegard von Bingen, Bertha Dudde, Johannes Widmann, Jakob Lorber und Emanuel Swedenborg. Dazu gesellen sich dann so alllerlei Hell- oder Schwarzseher in Bezug auf unsere Zukunft, die ich jetzt nicht alle aufzähle und diverse Leute die mich vor allem mit aussergewöhnlichen Phänomenen bekannt machten. Von Haus aus bin ich katholisch, wobei ich zwar die Kirche als solches durchaus wichtig finde, aber eben nicht alles was diese lehrt auch voll und ganz glauben kann. Was ich wohl feststellen musste war, dass mir meine Kirche die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu nie richtig vermitteln konnte. Das erfuhr ich erst durch den Kontakt mit einer Frei-Evangelischen Gemeinde. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit dann leider auch sehr viel Negatives durch diese Frei-Evangelen kennen gelernt. Da ist mir zu viel Arroganz. Und den armen Sünder den mögen die da gar nicht... Sodass ich mich schließlich wieder zu meinen Wurzel hin orientiert habe, also zur katholischen Kirche.


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13.05.2012 um 01:34
Möchte noch etwas nachtragen!
Ich fragte mich natürlich manchmal auch ... warum bekam ich Hilfe, während andere in gleichen oder ähnliche Situationen leider nicht das Glück hatten, und ihr Leben lassen mussten. War ich der Bessere, hatte ich nur Glück oder was war bzw. ist dieser Grund. Ich suchte und fand die Antwort! Es ist das Schicksal dessen wir alle obliegen! Was für mich wiederum aussagt, und woran ich glaube, dass die Reinkarnation uns darauf die richtige Antwort gibt! Und solange wie mir niemand etwas besseres anbieten kann, nehme ich an, dass ich wahrscheinlich mit dieser These richtig liege. Eine andere Gerechtigkeit kenne ich zur Zeit nicht, bzw. kann ich mir im Monent nicht vorstellen.
"Was du einst gesät hast ... wirst du auch eines Tages ernten". Alles kommt auf uns wieder zurück, das Gute sowie das Böse. Egal was wir mal einst getan haben. Das Schicksal vergisst nichts ... Wir richten uns im Grunde selbst. Aber das, ist wieder eine andere Geschichte!


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13.05.2012 um 01:45
@Prinzeisenherz
Dein Nachtrag möchte ich aus meiner Erkenntnis gerne bejahen, denn tatsächlich sehe ich die Bestimmung, oder auch Schiksal, als das was uns vor diesem und jenem bewahrt, aber auch anders
herum wieder nicht.
Vielleicht stimmen wir ja auch demit überein, wenn ich sage, bzw. schreibe, dass diese Bestimmung
durch das Gesetz Gottes, des Lebens aus gelöst wird, welches da lautet, so wie du es gibst,
wird es dir vielfältig gegeben werden, und sowie du es nimmst wird es dir vielfältig genommen
werden, aber auch sowie du es nicht gibst, wird es dir vielfältig nicht gegeben werden, und
ebenso wie du es nicht nimmst wird es dir nicht viefältig genommen werden.
Hört sich zu nächst kompliziert an, ist es aber nicht.
Die einfachste version dieser Aussage, hört sich für mich etwas babarisch an ist aber dennoch
war Auge um Auge Zahn um Zahn, sagt aber beiweitem nichts über das ganze Gesetz aus.

Und auch Dir noch mal ganz lieben Dank für Deinen Beitrag, mich hat er sehr beseelt. :lv:

Liebe Grüße Miteinandermit


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13.05.2012 um 01:52
WIR ... UNSER LEBEN

Vielleicht müssen wir erst den falschen Weg
des Lebens gehen,
um den richtigen Weg zu finden.

Vielleicht müssen wir erst den Straßen der Tränen
entlang gehen, um unser Lachen zu finden.

Vielleicht muss man Kummer und Leid ertragen
um hinterher zu erfahren, was Glück ist.

In unserem Leben hat alles seinen Sinn,
auch wenn wir es nicht sofort sehen und verstehen.

Ich glaube an Schicksal, glaube an die Macht Gottes,
denn es hat seinen Zweck
warum wir auf dieser Welt sind.

Wir lernen und begreifen auch wenn es nicht immer einfach ist.

Das wichtigste ist, dass wir uns so lieben wie wir sind, mit allen Ecken und Kanten.

Denn das sind WIR ...

(unbekannt)


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13.05.2012 um 01:55
@Prinzeisenherz

Ich find deine Geschichte sehr interessant !
Und auch, dass du dir erst durch die Re-Inkarnation einen Reim drauf machen konntest...

Und da wären wir auch schon beim Thema...
Also ich glaub schon, dass es sowas gibt. Ich glaub aber eben nicht, dass das die Regel ist, sondern eher die Ausnahme.

Manche Seelen brauchen eben mehr als nur ein Leben. :D
Aber in der Regel ist an sich nur ein Leben vorgesehen. Allerdings denke ich inzwischen auch, dass für sogar sehr viele von uns ein einziges Leben eben nicht mehr ausreicht. Aber ich weiß es natürlich nicht...

Was ich gut finde ist, dass sich nun auch eine Kommunikation untereinander bildet !!!
Nachdem sich der eine oder andere hier ein wenig vorgestellt hat, kommen Fragen auf, bilden sich neue Gedankenanstöße auf die man eingehen will - und schon entsteht Kommunikation untereinander - und genau das finde ich sehr gut !


Ich hoffe daher auch weiterhin auf regen Gedankenaustausch.... auch untereinander :D


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13.05.2012 um 02:05
Fabiano,
... nur ein Leben vorgesehen!
Bin ich etwas anderer Meinung!
Alles was wir im jetzigen Leben an Erfahrung, egal ob positiv oder negativ, vorzuweisen haben, stammt meiner Meinung nach aus vorhergehenden Leben. Erfahrung kommt nicht von NULL von NICHTS!
Außerdem, stelle Dir vor Hitler und ähnliche seiner Sorte, hätten nur ein Leben zur Verfügung! kann ich mir nicht vorstellen! Manche von denen genannten, brauchen sehr viele um irgendwann mal zu begreifen das das, was sie an Üblen Machenschaften hervorgebracht haben, nicht richtig war. Die Kette dieser Menschenverführer ist über die tausenden Jahre endlos geworden. Die bekommen nichts geschenkt! Selbst z. B. Mutter Theresa war nicht immer Mutter Theresa. Wissen wir, wieviel Leben sie gebraucht hat um ihren letzten Stand zu erreichen!


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13.05.2012 um 02:06
@Prinzeisenherz
Ja das kann ich wohl auch so bestätigen, denn bei mir ist auch nicht alles so glatt gelaufen,
trotz meines starken Glaubens musste viele schmerzliche Erfahrungen machen,
nein körperliche Verrletzungen hatte ich kaum, es sind die seelischen Schmerzen, die uns
die Augen öffnen, und dann stelltte sich auch immer ein Sinn daran heraus, aber Schmerzen
merkt sich der Mensch offensichtlich besser als Freude.

@Fabiano
Du sprichst mir aus dem Herzen, und auch ich denke, jedem seine Bestimmung der eine benötigt
mehrere Reinkarnationen um zu verstehen, bei anderen, reicht manchmalschon recht wenige.
Andere sagen auch, dass wir uns in einer Art Schule befinden, wo wir entweder weiter kommen
oder alles noch mmal machen müssen.

Lieben Gruß Miteinandermit


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13.05.2012 um 02:20
@Prinzeisenherz

Irgendwann hat ja wohl jeder mal bei Null angefangen !

Ist halt die Frage, ob jemand bei einem Leben weiter als 1 gekommen ist...
Und Hitler naja, würde ich mal sagen, ist ein Sonderthema. Ich denke, das war der Antichrist ! - Und nicht mal der erste... Davor war er Napoleon und vielleicht auch Nero... Und da er leider noch immer nichts gelernt hat, wird er nochmal wiederkommen...

Manche machen eben einen Sprintlauf und schaffen es in einem Leben von 0 auf 100... :D
Andere brauchen eben mehrere Leben dafür... Ist eigentlich auch egal. Jeder ist auf dem Weg !

Und das schöne ist, wenn man sich begegnet und nicht nur alleine für sich wandern muss !


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13.05.2012 um 02:34
Ich bin überzeugt davon,
dass der wichtigste Teil des Menschen
nicht sein materieller Körper ist,
sondern ein nicht- körperliches Wesen,
das manche Seele ... und andere Persönlichkeit nennen.
Der nicht- körperliche Teil kann nicht sterben und vergehen, weil er nicht materieller Natur ist.

(Harold Kusner, Rabbi)

xxxx

In des Vaters Haus gibt es viele Räume,
so wie es in einer Schule viele Lernstufen gibt.
Der Zeitraum, den wir auf der Erde verbringen,
ist nur eine Stufe im Leben, nur ein Anfang.

(Robert A. Russell)


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13.05.2012 um 02:36
@Prinzeisenherz
Ja so wie die beiden Interpreten, sehe ich das auch, nur nenne ich es anders.


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13.05.2012 um 02:46
Das Leben

Das Leben ist Liebe –
Lebe sie ehrlich und tief.

Das Leben ist Hoffnung –
Gib sie niemals auf.

Das Leben ist ein Weg –
Geh ihn vorwärts.

Das Leben ist Freundschaft –
Pflege sie.

Das Leben ist Wahrheit –
Bleibe ihr treu.

Das Leben ist schön –
Mach die Augen auf.

Das Leben ist spannend –
Bleibe neugierig.

Das Leben ist Glaube –
Verliere ihn nie.

Das Leben ist ein ewiges Loslassen –
Nur mit leeren Händen
kann man nach neuem greifen.

DEIN Leben hat ein Ziel, versuche es zu erreichen.

Wer ein Ziel hat –
nimmt auch schlechte Strassen in kauf.

Das Leben ist auch Sterben, jeden Tag ein bisschen,
sei Dir dessen bewusst ...


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13.05.2012 um 02:48
@Prinzeisenherz
dieser Text passt gerade zu jemand, dessen Oma verstorben ist.

>b>denn das Leben ist Ewig, gleich wie die Liebe[/b]


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