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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

502 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ich Bin, Miteinandermit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

14.06.2012 um 19:49
Eine generellere Frage, mir ist aufgefallen dass viele Leute extrem duennhaeutig reagieren wenn elementare Glaubensannahmen man koennte auch sagen Dogmen , widersprochen wird, also z.B.

Bibel \ respektive Koran nicht von Gott.

Jesus nicht Gott,

Jesus nicht gekreuzigt,

Jesus Sohn Gottes, Jesus nicht Mensch und Prophet,
sondern Gott selbst,


usw.

Kennt ihr solche Momente und wie empfindet ihr das?

Werdet ihr Aergerlich, aufgebracht etc, und was denkt ihr warum das so sein koennte?

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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

14.06.2012 um 19:50
@Mit_das_Wort
@LuciaFackel
@Niselprim

@alle anderen auch


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

14.06.2012 um 20:47
Sei mir gegrüßt @Puschelhasi, ich kann hier nur für mich sprechen und kann dazu nur sagen, dass ich damit keine Probleme habe.
Du sprichst aber schon eine häufig auftretende Art von Glaubensvertretern an, die nicht dünnhäutig sondern aggressiv auf derartige Äußerungen sind, wie Mohamed währe nicht der rechte Prophet, Jesus kein Sohn Gottes, und schon gar kein Gott.
Für mich sind alle diese Dinge nicht relevant.
Wenn diese Lehre, von einem indianischen Krieger verbreitet worden währe, währe es doch dennoch die selbe Lehre.
Genauso wie ein friedfertiger Moslem oder Atheist genau so ein Kindgottes ist wie der, der sich Christ nennt.

Für mich ist es sogar eine fest stehende Tatsache, das weder Bibel, Tora, Talmut, Koran, Veden und wie sie alle heißen diese Schriften, von Gott gegeben wurden, sondern von Menschen verfasst sind.
Wie sehr nun diese vom Geist Gottes beseelt waren diese alles schreiben zu können, ist eine andere
Sache.

Für mich sind es alles keine heiligen Schriften, sonder nur und ausschließlich diese, denn die
Wahrheit an dem ist heilig.

Auch ist es nicht möglich, dass Materie heilig sein kann.
Bei allen erwähnten und noch zu erwähnenden Beispielen könnte man doch erstmal das Gebot
der Feindesliebe in den Vordergrund stellen.

Noch ist mein Nächster nicht mein Feind, spätestens dann wenn ich ihm seinen Glauben in Frage
stelle oder verunglimpfe kann er es werden.

Wenn nun ein anderer sagt, Jesus sei weder der Sohn Gottes und auch nicht Gott. Was sollte mich
an seinem Glauben stören wollen, muss er doch damit leben und nicht ich.
Ärgern und aufregen tut sich nur der, der sich seines Glauben eigentlich garnicht so sicher ist, und
nur Angst hat ohne Glauben sein zu müssen.

Angst verursacht Aggression und Gewalt, aus Angst der andere könnte mit seinen Behauptungen recht haben, und man selbst hätte dann wie lange auch immer an das falsche geglaubt, verursacht
aggressives Verteidigen seines Glaubens und der Dogmen.

Da mein Glaube aber so fest ist, und ich in diesem Glauben Erkenntnisse für die Richtigkeit meines Glaubens erlangt habe, bestürzt es mich nicht mal wenn jemand gegenteiliges gegenüber meiner Glaubensüberzeugung sagt.

Solange er mich nicht persönlich angreift stört es mich also nicht was er sagt, und wenn er mich
beleidigt, entziehe ich mich seiner Gegenwart und lasse ihn mit seinen Sprüchen allein, ohne auch nur darauf einzugehen.

Ich habe aber aufgehört alles zu glauben was in den Schriften steht, weil ich das Warum der Schriften erkannt habe, und auch die Motivation ihrer Interpreten.
Würde ich aber die Wahrheit darüber sagen, wird die ganze Welt sehr dünnhäutig darauf reagieren, denn die Wahrheit will niemand wissen, und man kann dafür auch in einigen Ländern
bestraft werden wenn man die Wahrheit öffentlich sagt. Im schlechtesten Fall wird dem der öffentlich eine Wahrheit verbreitet eine Straftat angedichtet, und mit viel Aufwand forensische Beweise gefälscht um den Verräter der Wahrheit doch noch bestrafen zu können.

Diese Wahrheiten, die in den Schriften die Wahrheit über ihre Falschheit auf tut, die ja auch darin erkennbar ist, verursacht es dann, dass man den Bekenner dieser Wahrheit wegen Gotteslästerung töten müsse zur Strafe und zur Wiederherstellung der besudelten göttlichen Ehre, weil ja Gott das so will, wird behauptet, steht aber nicht im Buch, oder doch.
Liebe Grüße! Liebe & Licht!
Mit das Wort Miteinandermit!


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

14.06.2012 um 23:23
@Puschelhasi

Sicher kenn ich sowas :D
Ich bin auch noch nicht soweit wie MdW ... den sowas alles nicht mehr kratzt.
Woher das wohl kommt...? Ich denke an unserer jeweiligen Prägung, Erziehung eben auch in Glaubenssachen. Der eine wird christlich erzogen und wächst eben mit den biblischen Wahrheiten auf. Der andere wird moslemisch erzogen und wächst mit islamischen Wahrheiten auf. Teilweise widersprechen sie sich halt und dann steht erst mal jeder da, wo er sich auch am besten wiederfinden kann und das ist immer das, was ihn geprägt hat, was auch seinen Glauben geprägt hat. Es ist halt kaum möglich über seinen eigenen Schatten zu springen.

Wirklich weiter kämen wir alle wohl erst dann, wenn wir alle, jeder seine Prägungen und Glaubensmuster in Frage zu stellen bereit wäre. Sowohl die einen, wie auch die anderen und man sich dann ehrlich und offen fragt, ob das wohl wirklich alles so stimmt? Bereit alles wegzuschmeißen was man mal gelernt hat, was man für wahr hält, was man glaubt...


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

15.06.2012 um 00:05
@Puschelhasi
Mich ärgert sowas nicht (mehr).
Nach meiner Erfahrung zeigt der Grad der Empfindlichkeit in diesen Dingen, wie sicher man sich ist.
Wer sich in seinem Glauben selbst gefunden hat und sich sicher ist, dem ist das egal, wenn andere was anders glauben. Der kann sich durch andere Ansichten inspirieren und bereichern lassen.
Man kämpft immer nur für das, dessen man sich nicht sicher ist.

Ich bin eigentlich eher selbst jemand, der den Dogmatikern ans Bein pieselt. :D

Allerdings beziehe ich meinen Gauben auch eher aus persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, weniger rein aus der Lehre.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

15.06.2012 um 00:11
@all

Was ist in Glaubensdingen denn überhaupt sicher??? Es hieße nicht mehr Glauben, wenn man es ganz sicher wüsste !


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

15.06.2012 um 00:48
Hallo ihr Lieben,

ich habe mich hier leider noch gar nicht beteiligt und das wollte ich jetzt eben ändern. Ich habe heute zum ersten mal seit langer Zeit mal wieder geschrieben. Und da es vom Thema gut hier rein passt und auch gut an die letzte Frage anknüpft, schreibe ich es hier rein.
Es ist für einen Lieben Menschen, der genau das leider vergessen hat.


Glaube


Öffne dein Herz und verschliesse es nicht
vor dem Offensichtlichen!
Du kannst dein Herz verschliessen,
aber das was schon immer in ihm wohnte,
wird auch immer dort sein und bleiben.

Verschliesst du es, heisst es nur, das du es nicht fühlst.
Nicht fühlen bedeutet verkümmern.
Fühlst du dies nicht, bist du nicht bereit irgendwas zu fühlen.
Ausser - Traurigkeit!

Ist das Leben nicht zu kurz um nur Traurigkeit zu fühlen?
Öffne dein Herz und verschliesse es nicht,
und du wirst die Bedeutung von fühlen verstehen.

Du wirst “Lachen“, und du wirst es fühlen.
Du wirst “Weinen“, und du wirst es fühlen.
Du wirst “Lieben“, und du wirst es fühlen.
Du wirst “Hoffen“, und du wirst es fühlen.
Du wirst “Glauben“, und du wirst wissen!


Von nefelim


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

15.06.2012 um 03:34
@Fabiano
Was ist in Glaubensdingen denn überhaupt sicher?
Ich denke die persönlichen Erfahrungen, die man in seinem Glauben gemacht hat,
die nicht grundsätzlich spektakulär gewesen sein müssen.

Klar wenn sie spektakulär waren festigen sie ganz enorm, aber das passiert nun mal nicht jedem,
aber dennoch haben doch sehr viele diesen gefestigten Glauben.
Diese Festigkeit ist es was irgendwann zur Gewissheit wird, aber das eine, diese doch wichtigste
Aussage die recht logisch nachvollziehbar ist.
Das Gebot der Liebe, und ebenso die Ratsamkeiten miteinander umzugehen, die doch für uns
logisch nachvollziehbar richtig sind, machen es doch warum wir daran festhalten, und uns bemühen auch so zu leben.

Das Streben nach geistigen Werten ist dem Menschen angeboren, genauso wie der Glaube der zu
etwas Geistigem gerichtet ist.
Glaubt der Mensch an Gott weil er so erzogen wurde, oder weil er selbst, das woran er glaubt
nachvollziehen kann?
Glaubt der Mensch weil er muss oder weil er will?
Anerzogen ist allenfalls die Glaubensrichtung, aber die aufrichtige Ausübung seines Glaubens
tut jeder freiwillig.

Diese die aus irgendwelchen falschen Religiositäten zum Glauben gezwungen werden, wegen einer Tradition, glauben nicht wirklich, sie reden nur so weil sie nicht auffallen wollen.
An ihren Taten wird man sie erkennen.

Ein gefestigter Glaube basiert auf eigene Glaubens- Erfahrung und Erkenntnisse, welche zum inneren Wissen führen. Beweisen kann man es nicht, das ist wohl wahr aber ich muss niemand etwas beweisen.

Das was ich erlebt habe, habe ich für mich selbst zum Beweis, so es mir ein Anderer Glaubt,
kann es ihm ebenso geschehen und es wird für ihn dann auch als Beweis gereichen wenn es ihm
genauso geschieht wie auch mir.

Ich denke auch Dein Glaube ist Dir zur Gewissheit geworden, sonst würdest Du ja nicht auf Deine
ganz eigene Art glauben was Du glaubst, und an Dogmen klammerst Du Dich auch nicht.

Glauben verursacht Wissen, und ohne Glauben gibt es kein Motiv und ohne Motiv keine Handlung.
Du vermutest doch nicht, sondern Du glaubst. Vermuten hingegen verursacht kein Wissen.
Wenn aber aus der Vermutung Glauben wird hat man auch ein Motiv nach der Wahrheit seines
Glauben zu suchen.

Wenn diese Glaubenslehre nicht vor 2000 Jahren entstanden währe, währe auch die andere nicht entstanden, und irgendein Anderer hätte sie aus logischen Nachvollziehbarkeit entwickelt.
Aber spätestens von den Indianern hätten wir sie dann doch in etwas anderer Auslegung doch
noch bekommen.

Muss ich wirklich einem anderen beweisen müssen, dass meine Lebensweise für mich das Beste
ist, und wollte ich wirklich von einem anderen den Beweis, dass seine Lebensweise für ihn das Beste ist?
Und genauso verhält es sich mit dem Glauben.

Wenn ich mich selbst daran befreie, anderen etwas beweisen zu wollen oder zu müssen weil andere einen Beweis brauchen oder wollen, dann kann ich darüber erhaben sein wenn jemand
die Herkunft meines Glauben mit Zweifelhaftigkeiten beseelt.

Oft genug habe ich es erlebt, das der Glaube eines anderen bezweifelt wurde, aber immer nur von denen, die selbst Zweifel hatten an ihrem Glauben.
Das ist gleich einem Lügner, der die Wahrheit nicht glauben will, weil er immer damit rechnet belogen zu werden aus der Selbsterkenntnis dessen er ja selbst lügt.
Wer immer nur die Wahrheit sagt, wird selbst dem Lügner glauben, bis er ihn beim lügen überführt. Er wird aber dennoch nicht zum Lügner.

Daraus schließe ich! Je größer der Zweifel am eigenen Glauben um so größer ist auch die Angst
die Dogmen auf die mein Glaube aufgebaut ist zu verlieren, und um so größer auch die Verteidigungsbereitschaft der Dogmen.

Je größer aber der Zweifel am eigenen Glauben ist, umso zweifelhafter ist auch der Glauben,
und je zweifelhafter der Glaube ist um so größer ist auch die Gewaltbereitschaft diesen
Glauben durchzusetzen und zu verteidigen.

Je fester aber mein eigener Glaube ist, um so sicherer bin ich mir selbst darin, es entsteht also eine Selbstsicherheit, und je sicherer ich mir selbst bin um so gelassener kann ich es hinnehmen,
wenn jemand käme un mir meine Glaubensdogmen, so ich sie hätte zu nehmen und zerstören.
Wenn mir jemand also meine Bibel klaut, dann lach ich nur aus, denn die brauche ich nicht um meinen Glauben zu leben, dazu brauche ich nur mich selbst.
Und wenn jemand sagt Jesus sei nicht Gottes Sohn, was kümmert´s mich wenn er es so glauben
will, ich muss ihm das doch nicht glauben.

Was meinen Glauben betrifft, kommt es niemals darauf an was andere sagen, sondern nur darauf was ich glaube. Wenn ich aber selber Zweifel an meinem Glauben habe, dann sage ich besser niemand dass ich einen Glauben habe an dem ich Zweifle, würde ich mich doch dann zum Gespött machen.

Verallgemeinern wollte ich nun meine Ausführungen nicht, weil es letztlich für alles Ausnahmen
gibt, bei denen dann Umstände zu anderen Schlussfolgerungen führen.

@LuciaFackel
So sehe ich das auch.

Herzlich wilkommen @nefelim und vielen dank für diesen schönen Glaubensspruch,
ich freue mich Dich hier zu sehen.
Liebe Grüße! Liebe & Licht!
Mit das Wort Miteinandermit!


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15.06.2012 um 11:42
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Was ist in Glaubensdingen denn überhaupt sicher??? Es hieße nicht mehr Glauben, wenn man es ganz sicher wüsste !
Ich finde, es geht dabei nicht um eine "objektive" Sicherheit, im Sinne von wissenschaftlichen Erkenntnisse oder so.
Es geht um die persönliche Überzeugung, um ihre Festigkeit und Schlüssigkeit.
Für mich ist Glaube eben etwas sehr Persönliches, um nicht zu sagen Intimes, und was ich da glaube und weiss, das entspringt meinen persönlichebn Erfahrungen, und diese finden zu einem grossen Teil allein in meinem Kopf statt.

Allerdings können wissenschaftliche Erkennnisse oder Übereinstimmungen mit anderen Menschen den Glauben untermauern.


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15.06.2012 um 13:47
Mag sein. Aber eine persönliche Überzeugung und sei man ihrer auch noch so sicher, kann genauso gut falsch sein.


@LuciaFackel


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15.06.2012 um 19:56
@Fabiano
Ja, ich was ja was Du meinst und diese Gedanken sind auch nicht falsch, denn es
gibt ja auch sehr viele Zeitgenossen, die sich ihren Glauben einfach so produzieren wie sie ihn am liebsten hätten, und streichen dann alles weg was ihnen an der Religion nicht gefällt, oder sie dichten etwas zu, damit es ihrem Gemüt entspricht.

Wie auch immer, ist es doch die Sache jedes Einzelnen wie er seinen Glauben benutzt, er muss dann mit dem leben was er sich mit seinem Glauben produziert hat, es geschieht ihm, und nur ihm alles was er mit seinem Glauben produziert hat wenn es ein Selbstbetrug ist.

Ob es aber ein Selbstbetrug ist, kann nur der erkennen welcher vom Geist der Wahrheit beseelt ist.

Ja ich gehe sogar so weit, das jeder der seinen Glauben wahrhaftig an der Wahrheit und reinen Herzens lebt, die Gemüter aller Mitgenossen, mit denen er in seinem Leben Kontakt hat oder hatte erfassen und erlesen kann bis zum Erfassen der Gedanken.

So wie ein wahrhaftig liebender erfassen kann ob er selbst von seinen Mitgenossen geliebt wird oder nicht.

Nur kommt für mich dabei die Frage auf, ob ich dem, der sich in seinem Glaubensbild verrannt hat, darauf hinweisen soll, wenn ich doch vorher schon weiß, dass es ihn verletzen wird.

Darum biete ich eigentlich nur mein eigenes Glaubensbild zum Vergleich an, und hinterfrage nicht das Glaubensbild eines anderen. Sollte ich doch tun ist es eher ein Missgeschick welches ich mich eigentlich enthalten wollte um dem, der sich irrt zu mindest nicht verärgert habe.

Möglicherweise nimmt er für sich selbst ja doch etwas an von dem was ich anzubieten habe, weil ich
ihn nicht bedrängt habe und ihm seinen Irrtum nicht vorgehalten habe.

An einem Arbeitsplatz müsste ich doch mit allen Mitgenossen leben, ganz gleich woran sie glauben oder nicht glauben, warum sollte ich ein Betriebsklima mir Glaubenshinterfragungen verderben.

Das einzige was ich dort tun kann ist, zu meinem Glauben zu stehen und den Glauben Anderer
so zu akzeptieren wie er grade ist.

Ich selbst zweifle nicht an meinem Glauben, aber jeder Andersgläubige tut es mir gegenüber, muss ich nun mit diesen Zweifeln leben oder die Anderen?

Ich habe immer so gelebt, dass ich meine Gedanken nicht mit den Gedanken anderer vergifte wenn diese mir nicht wohl gesonnenen sind.

Liebe Grüße! Liebe & Licht!
Mit das Wort Miteinandermit!


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15.06.2012 um 20:40
Grüßt GOTT! alle miteinander :)
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:Danke für die Wünsche.
Was Deinen Text betrifft: ich kann leider gar nicht folgen.

Grüße!
Schaust einfach mal auf mein Profile ;) @Firehorse vielleicht gehts dann besser :)
Sollte ich da was verwechseln?
Matthäus 1
21 Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
Der Name ist nicht Christus, Christus ist ein Zustand, und nicht jeder der Christus genannt wird hat
etwas mit Jesus zu tun, sondern ist nur einer von vielen Gesalbten.
Christus ist nicht mal der Nachname, denn dieser wurde nur, Sohn des Zimmermanns oder, Josephs Sohn benannt.
Etliche Religionen, die von einer personifizierten Gottheit reden, haben einen Christus entsand zu den
Menschen, ihre Art von göttlichem Heil zu verkünden, sie beziehen sich auf Christus und meinen doch einen anderen.
J e s u s ist der Name, ganau der selbe des Vaters. Siehe Johannes 17

Sicherlich meintest Du das auch so.
Matthäus:
...1,20 Während er dies aber bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden. 1,22 Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: 1,23 "Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen", was übersetzt ist: Gott mit uns...

Es gibt nur einen Kopf des Alls, CHRISTUS,
und es gibt nur einen MenschenSOHN, in dem IMMANUEL durch den HEILIGEN GEIST...

Matthäus:
Die Verklärung Jesu.
Mk 9,2-13; Lk 9,28-36; 2Petr 1,16-18.
Kapitel 17
17,1 Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, mit und führt sie abseits auf einen hohen Berg. 17,2 Und er wurde vor ihnen umgestaltet. Und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiß wie das Licht; 17,3 und siehe, Mose und Elia erschienen ihnen und unterredeten sich mit ihm. 17,4 Petrus aber begann und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, daß wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine. 17,5 Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme [kam] aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört! 17,6 Und als die Jünger es hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr. 17,7 Und Jesus trat herbei, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! 17,8 Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. 17,9 Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemandem die Erscheinung [weiter], bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist.

17,10 Und die Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, daß Elia zuerst kommen müsse? 17,11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt zwar und wird alle Dinge wiederherstellen. 17,12 Ich sage euch aber, daß Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden. 17,13 Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.


Matthäus:
Die Frage nach dem Christus.
Mk 12,35-37; Lk 20,41-44.

22,41 Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte Jesus sie 22,42 und sagte: Was haltet ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids. 22,43 Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geist Herr, indem er sagt: 22,44 "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße?" 22,45 Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn? 22,46 Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tag an, ihn weiter zu befragen.


Matthäus:
Die Frage des Täufers - Jesu Antwort und Zeugnis über ihn.
Lk 7,18-35.

11,2 Als aber Johannes im Gefängnis die Werke des Christus hörte, sandte er durch seine Jünger 11,3 und ließ ihm sagen: Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten? 11,4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und verkündet Johannes, was ihr hört und seht: 11,5 Blinde werden sehend, und Lahme gehen, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird gute Botschaft verkündigt. 11,6 Und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgern wird!

11,7 Als die aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt? 11,8 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen [Kleidern] bekleidet? Siehe, die weiche [Kleider] tragen, sind in den Häusern der Könige. 11,9 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten. 11,10 Denn dieser ist es, von dem geschrieben steht: "Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird." 11,11 Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer; der Kleinste aber im Reich der Himmel ist größer als er. 11,12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt wird dem Reich der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttuende reißen es an sich. 11,13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes. 11,14 Und wenn ihr es annehmen wollt: er ist Elia, der kommen soll. 11,15 Wer Ohren hat, der höre!


Lies halt einfach mal die ganze Wahrheit im Evangelium :) @Mit_das_Wort
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Werdet ihr Aergerlich, aufgebracht etc, und was denkt ihr warum das so sein koennte?
Für die Meinung anderer kann ich doch nichts @Puschelhasi Also, warum sollte ich mich darüber aufregen? Aber meine meinung kann ich dennoch offen aussprechen ;)


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

15.06.2012 um 21:19
@Niselprim
Dankeschön!


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15.06.2012 um 21:23
Bitteschön :) @Firehorse


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

16.06.2012 um 00:05
@Niselprim
Danke für Deine doch recht Aussagekräftigen Bibelzitate, sie lassen mich in der Tat
tiefsehende Wahrheiten erkennen, für diese ich Dir auch sehr dankbar bin.

Liebe Grüße! Liebe & Licht!
Mit das Wort Miteinandermit!


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16.06.2012 um 20:28
Grüßt GOTT! alle miteinander :)

Das WORT GOTTes ist die WEISHEIT in Wahrheit. Amen @Mit_das_Wort
Denn DAS WORT wurde Fleisch und wohnt unter uns, IMMANUEL.
Als Eingeborenes vom VATER, ist die Gnade und die Wahrheit durch Jesus CHRISTUS geworden.

Man braucht nur noch daran zu glauben und auf diesen Glauben beharren,
dann wird man durch IHN und in IHM die Glückseligkeit erreichen ;)


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16.06.2012 um 20:54
@Niselprim
Das ist sicherlich ein schönes Glaubensbekenntnis, aber was ist aus Deiner Sicht das Wort Gottes,
welches ein Glaubenssuchender erfassen sollte.
Liebe Grüße! Liebe & Licht!

Mit das Wort Miteinandermit!


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

16.06.2012 um 21:07
Ein Suchender sollte natürlich erstmal die Frohe Botschaft hören ;)
und wenn man sie bereits gehört hat und deshalb Suchender geworden ist,
dann würde ich erstmal das Neue Testament vorschlagen.
Und wenn dann noch unbeantwortete Fragen auftauchen sollten,
dann wäre sicherlich das Alte Testament zur Aufklärung sehr hilfreich @Mit_das_Wort
Sind dann immernoch unbeantwortete Fragen offen,
sollte man Gleichgesinnte aufsuchen und sich mit ihnen über GOTT und die Welt unterhalten.

Während meiner Zeit eines Suchenden habe ich immer die Aussagen der Bibel im Hinterköpfen behalten und mit anderen Darstellungen und Erklärungen verglichen, auch wissenschaftliche Sichtweisen habe ich untersucht, um die Wahrheit über das Warum des Anfangs zu finden
und die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen.
Mein Fazit: GOTT ist das Leben :)


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

16.06.2012 um 22:29
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sind dann immernoch unbeantwortete Fragen offen,
sollte man Gleichgesinnte aufsuchen und sich mit ihnen über GOTT und die Welt unterhalten.
Aber wenn man immer nur mit Gleichgesinnten spricht, erweitert sich der Horizont nicht.
Ich finde die Andersdenkenden "inspirativer". ;)


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16.06.2012 um 22:40
Doch doch, der eigene Horizont erweitert sich dadurch schon @LuciaFackel
außerdem Du wußtest ohnehin bereits mehr :)
Dann, wenn Du auch stark bist in Deinem Glauben,
kannst Du natürlich die Wahrheit durch die Falschheit bestätigen
- allerdings hat das dann ganz bestimmt nichts mehr mit Inspiration oder so zu tun ;)


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