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Warum sind wir hier?

71 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sinn, Logik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum sind wir hier?

23.08.2014 um 16:45
Mit dem Urknall hat sich der Schöpfer (Gott) aus der Singularität in die Dualität begeben um das geschaffene schneller zu Erfahren, das geht mit dem Vielfacher schneller als Allein. Der nächste Urknall ist dann mit Erfahrenen Seelen, wo das Böse keinen Platz mehr hat.

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24.08.2014 um 03:07
Einfach in den Tag leben tun nur Tiere. Bewusste Menschen haben einen Plan, einen Ideologie, eine Philosophie oder, noch besser, einen Glauben.


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Warum sind wir hier?

24.08.2014 um 11:25
@fabricius
Zitat von fabriciusfabricius schrieb:Einfach in den Tag leben tun nur Tiere.
Tiere folgen auch Riten und Zeremonien. Man könnte fast sagen, sie glauben an eine bestimmte Lebensweise.


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Warum sind wir hier?

25.08.2014 um 19:18
warum sind wir hier? Um zu diskutieren, warum wir hier sind.

Ne, natürlich nicht, das weiß man oder man weiß es nicht, wenn man es nicht weiß, wird man es auch nach der Diskussion darüber nicht wissen.

Entweder man hat Hunger oder nicht, entweder man fühlt was oder nicht, entweder man hat Angst oder nicht. Das Leben ist die Wahl, den Charakter zu vollenden, entweder man begreift das oder man begreift es nicht. Manche brauchen ihr ganzes Leben, um das zu begreifen und dann können sie nicht gelassen sterben, weil es bereits dafür zu spät ist.


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Warum sind wir hier?

26.08.2014 um 12:29
@Exzellenz
Hi! Willkommen auf Allmy :D

Ich denke jedes Lebewesen verändert etwas an der Welt. Auch ein Mensch mit 08/15 Arbeitsleben tut das.

Ich suche mir Dinge die mir einfach Freude bereiten. Das hat meistens auch nix mit Geld zu tun. Die Frage von dir und die verschiedenen Philosophien dahinter könnten so etwas sein. Und ich schaue, dass ich damit auch anderen eine Freude bereiten kann. Passiert mir und meinen Mitmenschen öfters etwas schönes im Leben (und das können bloße Gedanken schon auslösen), so ist das hochgradig ansteckend und der Planet wird ein klitzekleines bisschen schöner.

Zumindest im Kleinen.

Das treibt mich irgendwie an.


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Warum sind wir hier?

26.08.2014 um 16:36
@Treibholz
das hast du schön gesagt, treibholz :)


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26.08.2014 um 18:13
--- Sinn und Zweck ---

Mir ist an deinem Eingangsposting aufgefallen,
daß du deine Frage vom Nutzwert aus betrachtest und an einen Zweck mißt.
@Exzellenz schrieb
1) Für die gesamte Menschheit an sich würde es keinen Unterschied machen ob nun ich oder ein anderer mein Leben lebt, da zum Bleistift auch ein anderer Mensch meine Arbeit erledigen könnte und vielleicht sogar noch besser wäre.

2) Was ich damit sagen will ist, dass das einzelne leben an sich (also mein Leben) keinerlei Zweck erfüllt.
Warum sind wir hier?
Ich finde, das ist eine gute Frage!

Ich habe mich schon oft gefragt, warum der Mensch auf eine Weise in die Welt hineingestellt ist, daß er die wahren Hintergründe und Zusammenhänge nicht wirklich zu durchschauen vermag. Gleichwohl liegt der Welt eine Ordnung zu Grunde, die der Mensch nur ansatzweise zu durchschauen vermag und dennoch hält er sich für die Krone der Schöpfung.

Das passt meiner Meinung nicht zusammen.

Dennoch können wir durch phänomenologische Betrachtungen zu vielen Ergebnissen und Anschauungen kommen, die ein Grundfundament bieten, wie es der Menschheit z.B. in naturwissenschaftlicher Hinsicht gelungen ist, Naturkräfte und Gesetze einzusehen und diese für sich und Folgegenerationen nutzbar zu machen.

Und an dieser Stelle sind wir auch schon beim Thema "Nutzen" angelangt.
Dieser Nutzwert ist dem Menschen offenbar zu Kopfe gestiegen und wurde durch die industrielle Revolution hundert, tausendfach, ... gesteigert und perfektioniert.

Maschinen sind Ausdruck dieser Entwicklung.

Maschinen sind das Produkt dieser Anstrengungen. Der Mensch ist mittlerweile selbst ein Produkt geworden, der entweder selbt am Fließband steht, um die Produktivität anzukurbeln oder 'lässig' an einer Yogurette schleckt, weil er es sich wert ist.

Wie leben mitten in einer Leistungsgesellschaft, dessen Standards von ...
ja, von wem werden eigentlich diese Standards geprägt und diktiert und vor allem seit wann?

Um jetzt keinen Roman zu schreiben, kürze ich die Sache mal ganz stark ab und führe sie gleichsam auf jene tradierten Zeugnisse zurück, die scheinbar am weitesten zurückreichen und hier evtl. etwas Licht in die Sache bringen.

Man kann/darf durchaus sagen, daß unsere heutige Welt im Zuge der Globalisierung maßgeblich durch jüd.-christliche Werte/Ideale geprägt und beeinflusst wurde/ist. Die sogenannten heiligen Schriften geben genauere Auskünfte und erzählen z.B. von einem Brüderpaar, die das Leben auf unterschiedliche Weisen verstanden haben, ich meine jetzt Kain und Abel.

Wie auch immer man die Menschheitsgeschichte betrachten möchte, eines steht wohl fest, der Mensch kommt nicht als fertiges Produkt zur Welt, sondern als zerbrechliches kleines Wesen, das einzigartig ist und dennoch durch viele Faktoren geprägt wird.

Die große Kunst besteht meiner Meinung darin, jeden Menschen darin zu bestärken, seinen ureigenen Wege zu gehen und sich auszuprobieren. Die große Freiheit, die im Menschen veranlagt ist, darf (sollte) nicht durch Vernutzungen und Zweckausrichtungen vereinnahmt werden.

Ich glaube, daß man schon sehr viel bewirken kann, wenn man anfängt, seine Träume zu verwirklichen, den Dingen nachgeht, die man wirklich liebt und dann z.B. auf Gleichgesinnte tifft, mit denen man etwas bewegt und aufbaut.

Ich glaube, es ist wichtig, sich aus bestimmten Verhältnissen zu lösen, um innere Prozesse loszutreten. Zum Beispiel den Fernseher abschaffen, ...

Letztendlich geht es darum sich für den Planeten stark zu machen und würdevolle Lebensverhältnisse für alle Menschen auf diesen Planeten zu schaffen und den Humanismus auf eine neue Stufe zu heben.

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26.08.2014 um 20:04
Warum ist es so schwer das Leben, dass man - ob mit oder "Sinn" zu durchleben hat - OHNE eine Antwort auf ein "Warum?" zu leben?

Weil es uns als kleinen Tropfen Wasser im Meer der unendlichen Weite des Ozeans des Universums vergehen lässt. Es gibt uns das Gefühl eines inneren Auflösens, es ist eine Unendlichkeit, eine Verlorenheit, die wir in dem Moment spüren, indem wir davon ausgehen, dass es für unsere Existenz im Grunde keinerlei "Sinn" gibt.

Das löst unsere Psyche für einen Moment auf. Es ist eine gedachte Undenkbarkeit. Es gibt auch andere Undenkbarkeiten. Zum Beispiel sich etwas vorzustellen, was nicht vorstellbar ist. Ein Paradoxon, dass beim Versuch sich jenes vorzustellen, den Geist in eine eigenartige Verwirrung bringt. Die gewohnte Sicherheit in der Welt löst sich auf.


Wir leben zum Beispiel laut Kalender im Jahre "2014". Das ist einerseits rein beliebig, andererseits schafft es auch ein Gefühl der Sicherheit. Wie wäre es die Zeit vom Anbeginn des Universums zu zählen? Wir leben im Jahre 15 000 456 324? Fühlt sich gleich viel unbedeutender an. Oder die Vorstellung, dass der Planet Erde kein oben und kein unten und keine Himmelsrichtungen besitzt. Es löst alles auf, so zu denken. Und das ist völlig ABSURD für den Menschen in diesem Moment. Darum holt er sich wieder zurück in den Alltag, in das "pragmatische", das er jetzt zum Beispiel Kartoffeln kaufen muss und eine Suppe damit kochen muss oder so. Das muss sein, aber es hilft auch.


Wir wollen überleben als Menschen. Darum versuchen wir unser Bild von der Welt auf dieses Ziel auszurichten. Wenn wir einen Gedanken denken, wie zum Beispiel die Sinnlosigkeit der eigenen Existenz, bringt das das ganze Konzept unserer gesamten Bemühungen durcheinander. Wir empfinden diesen Gedanken als störenden Eindringling in die wohlbehütete Ordnung und angebliche Klarheit unserer inneren Welt. Darum wehren wir den Gedanken möglichst schnell als unwahr ab.


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Warum sind wir hier?

26.08.2014 um 20:24
Zitat von avyariusavyarius schrieb:Wie wäre es die Zeit vom Anbeginn des Universums zu zählen? Wir leben im Jahre 15 000 456 324? Fühlt sich gleich viel unbedeutender an.
Ja, ein Glück dass wir das anders definieren, man stelle sich das bei Vertragsunterschriften vor. xD
Zitat von avyariusavyarius schrieb:Das löst unsere Psyche für einen Moment auf. Es ist eine gedachte Undenkbarkeit. Es gibt auch andere Undenkbarkeiten. Zum Beispiel sich etwas vorzustellen, was nicht vorstellbar ist. Ein Paradoxon, dass beim Versuch sich jenes vorzustellen, den Geist in eine eigenartige Verwirrung bringt. Die gewohnte Sicherheit in der Welt löst sich auf.
Das ist halt so, wenn man sich das Nichts vorstellt, weil man das im Prinzip nicht kann, da man immer etwas wahrnimmt und immer etwas da ist.


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28.08.2014 um 12:07
--- Fragen nach der Bestimmung ---

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich "Die Matrix" das erste Mal sah. Geschichte & Verfilmung haben mich wirklich beeindruckt und ich denke, der erste Teil der Trilogie hat sich seinen Kultstatus redlich verdient ... @Bublik79

Die Geschichte bietet viele Ansätze, um ins Gespräch und ins Philosophieren zu kommen.

Was ist die Matrix?
Vertraue ich dem Orakel?
Wie erschließe ich mir "Erkenne dich selbst"?
Warum hing der Hinweis ausgerechnet in der Küche?
(Kleiner Scherz)
Die Frage nach der Bestimmung ist eine wesentliche Frage,
nicht nur in dem Film, sondern ganz real, meine ich.

Wie denkt ihr über (eure) Bestimmung?
@Dawnclaude @avyarius @agathon2 @Treibholz ...
Also, ich meine jetzt natürlich auf freiwilliger Basis :)

Zumal Agent Smith einem die Antworten gerne aus dem Leib prügelt
Beitrag von Bublik79 (Seite 2)


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Warum sind wir hier?

28.08.2014 um 14:14
Zitat von iaoiao schrieb:Wie denkt ihr über (eure) Bestimmung?
vorrangig seine Leidenschaften zu erleben, Herausforderungen zu meistern und Probleme zu lösen. Zumindest die, die man lösen kann.
und ich glaube an Seelenprüfungen, die man auch meistern muss.
Das könnten theorethisch auch z.b. Krankheiten sein.
Jetzt nix riesiges globales Auserwähltes, auch wenn ich viel mit dem jenseits zu tun habe, betrifft das hauptsächlich mein Leben und dem meines Umfeldes, so geht es ja auch den Meisten. Also auch die, die eher paranormales erleben z.b.


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28.08.2014 um 17:08
@iao
Wie erschließe ich mir "Erkenne dich selbst"?

Warum hing der Hinweis ausgerechnet in der Küche?
(Kleiner Scherz)
Vielleicht weil man ist, was man isst gg Ich glaub heute werde ich mir nochmal Matrix anschauen. Jetzt isses soweit ;)

Zu deiner Frage: Gern bin ich dabei!

Ich möchte es schaffen zu jeder Zeit eine gelassene, innere Haltung einnehmen zu können. Egal welche Schei*** gerade abläuft. Damit meine ich, im Jetzt zu sein, und dieses Jetzt zu akzeptieren, schon alleine aus dem Grund, weil ich mit Hilfe dieser ruhigen Grundstimmung es schaffen kann, alles ins Reine zu bringen, ohne dass jemand unter meinen Aktionen leiden muss.

Ich sehe das als Prüfung an mich selbst.
An dem Arbeite ich gerade und das werde ich bis an mein Lebensende.

Einen höheren Sinn als geistig zu wachsen und den Einen oder Anderen zum Schöndenken zu bewegen (ohne Zwang und Werbetext) sehe ich in mir nicht.
Auch wenn ich nur ein NPC in einem Computerspiel bin. Es ist egal. Ich bin hier unter euch und ihr werdet mein Skript nicht mehr los gg


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Warum sind wir hier?

29.08.2014 um 11:04
- Ich glaube, dass wir hier sind um den vortbestand unser Art zu sichern und zu exestieren (Siehe Tierwelt - Leben (Essen, Trinken, Schlafen), Nachkommen zeugen und unseren teil in der geseschaft einnehmen (z.B. Wölfe ... mit Rangordnungen, etc.) )

- Und wenn du wissen möchtest was denn überhaupt der Sinn des Exestierenden Lebens ist müsstest du auch über den Sinn der Exestierenden Materie grübeln/ Nachdenken

- Du kannst denem Leben aber versuchen einen anderen Sinn zu geben (Welchen du auch willst)

ABER VOR ALLEN DIENGEN IST ES DER SINN UNDERE NATUR ZU WAREN UND ZU BESCHÜTZEN / UNTERSTÜTZEN


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29.08.2014 um 12:50
Hallo @Dawnclaude, Danke für dein Feedback.

Magst du erläutern, was du genau mit Jenseitsbeschäftigungen meinst oder auf welche Weisen sich das gestaltest? Betreff: Bestimmung - Differenzierst du zwischen Bestimmung und Schicksal oder sind es für dich zwei Begriffe, die dasselbe meinen?


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Warum sind wir hier?

29.08.2014 um 12:51
--- Die neuen Agenten ---

Apropos Matrix: Ich bin drinnen ... und freue mich, daß wir hier möglicherweise eine neue Crew zusammenstellen. Die alte Nebukadnezar hat ausgedient. Wir bräuchten dann auch einen neuen Namen, meine ich ...
@Treibholz schrieb
Vielleicht weil man ist, was man isst
Danke für den Wink @Treibholz Bin auf dem Weg zu dir und dem Orakel, mal schauen, ob ich noch etwas Gebäck abbekomme? :kaffee:

Ich finde, du hast mit deinem Avatar gute Arbeit geleistet! Ich denke, Agent Smith wird dir nicht so schnell auf die Schliche kommen, die Tarnung ist perfekt. Dein Deckname ist vielleicht nicht ganz ideal, es erinnert doch stark an eine analoge Welt, aber dafür belebt es mich und ich kann dir sagen, ich liebe das Meer und Strandgut. Was für großartige Geschichten sich in kleinen Hölzern zu bergen vermögen, das ist immer wieder sagenhaft.

Übrigens, ich verfolge gerade ähnliche Absichten wie du und habe vor ein paar Tagen den Begriff selbst aufgelesen, also, ich meine jetzt die Gelassenheit. Ich ging spazieren und dachte ursprünglich über das Denken nach und landete irgendwann beim Gedanken. Als ich diesen, so in aller Stille, betrachtete, da wurde mir seine Mitte, sein Kern, gewahr: 'danken'. So gelangte ich schließlich auch an den Anfang und fragte mich, in welcher Beziehung das große "Ge" wohl zur ursprünglichen Ausübung steht und bin dann, als Sherlock Holmes verkleidet, ein paar schönen Verben nachgestiegen. Und nun stell dir vor, u.a. stieß ich auf das die Schönheit 'lassen'.

Was soll ich noch sagen, der Rest ist Geschichte ...

Gelassenheit erscheint mir eine erstrebenswerte Sache zu sein, eine Haltung, die das Leben auf sanfte Weise rundet, wie das Meer ein Stück Holz :-)

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29.08.2014 um 19:31
die conquistadoren haben gemeint: y mas y mas y mas. als immer mehr haben wollen. in dem sinne sind wir wie die spermien die als erster das ei erreichen wollen. wir sind hineingeworfene läufer.

dazu gibts doch das huhn-gleichnis von plato oder so ähnlich: wieso ging das huhn über die strasse?


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Warum sind wir hier?

29.08.2014 um 22:13
Die Frage muß nicht lauten "Warum sind wir hier?", sondern "Warum ist es uns bewußt, hier zu sein?". "Warum sind wir hier?" kann man lapidar mit der Arterhaltung beantworten.


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Warum sind wir hier?

31.08.2014 um 09:39
Zitat von iaoiao schrieb:Hallo @Dawnclaude, Danke für dein Feedback.

Magst du erläutern, was du genau mit Jenseitsbeschäftigungen meinst oder auf welche Weisen sich das gestaltest? Betreff: Bestimmung - Differenzierst du zwischen Bestimmung und Schicksal oder sind es für dich zwei Begriffe, die dasselbe meinen?
Naja ich habe Kontakt zu einer Seele, Engel , Geistwesen wie man es auch nennen mag. Und dadurch offenbart sich mir zumindest ein kleiner Ausschnitt der Welt hinter dieser Welt.
Das ist sehr interessant und ich denke, wir alle werden noch ganz schön überrascht sein ,was es alles gibt, überwiegend wohl auch im positiven Sinn.
Und aus meiner Sicht ergibt sich dann eben auch diverse Antworten warum wir hier sind. Nur für viele ist es halt auch sehr "abtörnend" der Gedanke, dass sie nicht zufällig hier sind. Von daher würde ich völlig verstehen, warum dies immer eine Glaubenssache bleibt.

Bestimmung und Schicksal ist für mich eigentlich identisch. Man könnte noch differenzieren zwischen Bestimmung z.b. berufliche BEstimmung und Schicksalschlägen, unvermeidbaren Situationen im Leben, aus denen sich Konsequenzen ergeben.


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