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Der Mensch. Krebs für die Natur?

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Krebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mensch. Krebs für die Natur?

23.01.2017 um 12:52
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wie effektiv das ist, sieht man ja an den massiven Umweltschäden
Die Frage ist, was das Ziel des Plans ist.
Zitat von KL21KL21 schrieb:ist effektiv und planvoll eigentlich nicht die geeignete Interpretation, sondern eher unkontrolliert, gedankenlos und treils auch furchtbar egoistisch
Wenn ich eine Bank überfalle, dann kann das sehr wohl planvoll und kontrolliert sein - aber auch egoistisch und unethisch.
Du zielst eher auf einen Plan für die gesamte Menschheit ab - aber der Mensch ist kein staatenbildendes Insekt mit einem "automatisch vorhandenen übergeordnetem Ziel", sondern ein grundsätzlich egoistisches Wesen mit sozialen Fähigkeiten, die aber rein intuitiv auf eher engere zeitliche und örtliche Umstände ausgerichtet sind.
Es würde uns fassungslos machen, wenn das Nachbarskind verhungert - aber wir würden nicht annähernd den selben Rettungsaufwand betreiben, wenn es ein Kind in Afrika ist. Wir sind nicht dafür "ausgelegt" in so großen Dimensionen zu denken. Das müssen wir lernen und das tun wir ja auch.
Aber es ist ein langsamer Prozess.

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aero ehemaliges Mitglied

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Der Mensch. Krebs für die Natur?

23.01.2017 um 20:59
@Clainem
Zitat von ClainemClainem schrieb:Leben und Freiheit sind untrennbar. Du kannst als Schöpfer nicht sagen: "Ich schenke euch ein Leben in Freiheit, wenn du im Nachhinein doch daran herum regulierst. Wie enorm tiefgreifend müßte der Schöpfer eingreifen, damit es auf diesem Planeten halbwegs gerecht zugeht? Mit einem freiheitlichem Leben hätte das dann wenig zu tun. Alle würden das Eingreifen bemerken und eine Angst vor dem Schöpfer würde jegliches Handeln beeinflussen. Die Freiheit menschlichen Handelns scheint aber das höchste Gut zu sein. Die Freiheit des Lebens hat einen Sinn auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so aussieht.
Stimmt schon einerseits was du sagst.

Aber dann müßte man sich auch erst einmal frei fühlen können.

Fast alle menschen werden alleine schon mit angstinstinkten geboren die auch überlebenswichtig sein können.

Aber der individuelle mensch wird gleichzeitig auch mit so vielen unterschiedlichen zwängen behaftet, das es mmn schon einmal grundsätzlich nicht jedem gegeben ist sich so "frei" fühlen zu können und sich tatsächlich so entwickeln zu können, wie es den positiven anlagen, talenten und begabungen des jeweiligen menschen entspräche.



@Fedaykin
@Clainem
Zitat von ClainemClainem schrieb:@aero < ---- brachte den Schöpfer ins Spiel.
Ist richtig.

Aber aus einer frage nach dem "zusammenfunktionieren" von lebensorganismen auf der erde und wer oder was sich dafür verantwortlich zeigt.

Nicht mit einer religiösen überzeugung das es nur ein gott im sinne der bibel gewesen sein kann.

Denn wie gesagt, ich bin fest davon überzeugt, das die erde und das gesamte leben auf ihr respektive die ganzen zusammenhänge mmn kein zufall sein können.

Wenn es der mensch noch nicht einmal nach x-hoch versuchen schaffen würde ein so komplexes wesen wie eine fruchtfliege so zu erschaffen wie wir sie kennen.

Die ganzen klon-etc. experimente die es mit lebewesen gab und gibt dabei einmal gänzlich ausgeschlossen.

Und auch nicht als vorwurf oder kritik an die menschheit gemeint.

Im gegenteil, die allermeisten errungenschaften der menschheit sind beeindruckend.


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

23.01.2017 um 22:14
@aero
Zitat von aeroaero schrieb:Aber dann müßte man sich auch erst einmal frei fühlen können.
ja, stimmt. Nur das Leben insgesammt kann sich frei entwickeln. Die Menschheit insgesamt kann sich frei entwickeln. Jeder einzelne Mensch ist in seiner Freiheit beschränkt, weil andere Menschen Freiheiten einschränken.

Die Menschheit zu beurteilen ist Standpunkt bezogen. Als normaler Mensch sind die Errungenschaften der Menschheit gigantisch. Man steht davor und kann nur staunen. Als Gott (theoretisch) siehst du die gesammte Welt und deren explosionsartige Entwicklung.


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

24.01.2017 um 10:05
Zitat von ClainemClainem schrieb:Nur das Leben insgesammt kann sich frei entwickeln.
Eigentlich kann es das nicht. Es ist mindestens physikalischen und chemischen Gegebenheiten unterworfen.
Zitat von ClainemClainem schrieb:Die Menschheit insgesamt kann sich frei entwickeln.
Auch hier das selbe plus psychologischer Gegebenheiten.


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

24.01.2017 um 15:12
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Eigentlich kann es das nicht. Es ist mindestens physikalischen und chemischen Gegebenheiten unterworfen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Auch hier das selbe plus psychologischer Gegebenheiten.
Dann müssten z.b. in einem Gewässer alle Lebewesen gleich aussehen, denn es hatten alle die gleichen Gegebenheiten. Irgendwann sind einige Lebewesen Fische geblieben und andere haben das Wasser verlassen usw. (Quallen und Krokodile z.b. haben sich kaum weiter entwickelt).


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

24.01.2017 um 15:43
Zitat von ClainemClainem schrieb: denn es hatten alle die gleichen Gegebenheiten.
das hatten sie nicht. Die einzelnen Voraussetzungen sind unterschiedlich - aber innerhalb eines Rahmens.


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

22.02.2017 um 04:05
"Als ich heute mit einem Kumpel zusammen saß kamen wir auf das Thema Krebs. Jeder kennt von dieser Krankheit. Jeder fürchtet sie und weiß grob wie sie sich verhält."

Ja, aber auch nur, weil wir dagegen noch keine 100% wirksame Medizin haben. Vermutlich schon, aber die Pharmakonzerne haben alles aufgekauft und verstecken es, da man damit gut Geld machen kann. Aber zurück zum Thema; sobald ein Mittel dagegen gefunden ist, ist auch die Angst weg. Im Moment ist Krebs des Menschen größter Feind. Aber ich bin mir sicher, dass es schon dutzende Heilmittel gab, oder bereits gibt, von denen wir nichts wissen (dürfen). Aus meiner Sicht ist es also nicht so, als habe die Natur das perfekte Ding entwickelt, um unsere Population in Schach zu halten. Gäbe es die Geldgier des Menschen nicht, wäre dieses Problem schon lange ausgemerzt, oder auch nur fast. Fürchte also eher die Menschen, als den Krebs, denn die, die solche Rezepte aufkaufen und verstecken sind der wahre Feind und Henker.

Ich habe erst vor einigen Wochen einen Bericht gelesen über einen Mann, der etwas für eine bestimmte Krebsart entwickelt hat, irgendeine Art von Hautkrebs. Ein gutes Mittel, an welchem er nun weiterhin forscht. Und die Pharmaindustrie bat ihm viel Geld um es kaufen zu können. Der Mann jedoch verweigerte, weil er wusste, dann würde es niemals benutzt werden, um Menschen zu heilen. Man würde es wegschließen. Der Fall stammt glaube ich aus der Ukraine. So etwas passiert jedoch jeden Tag. Und es ist hart gegen solche Summen die einem geboten werden resistent zu sein. Also Hut ab für den Mann.

Es gab auch schon eine Heilsalbe gegen Neurodermitis. Auch weg. 


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

10.03.2017 um 02:58
@Jr
Der Mensch ist natürlich ( kommt aus der Natur bleibt in der Natur ) , wieso kommt die Menschheit auf die Idee das die Krankheit, Krebs diese es nicht auch ist?


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

10.03.2017 um 07:10
@Stadttaube
Für diese Behauptungen hast Du auch irgendwelche Belege, oder hast Du das einfach erfunden?


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

10.03.2017 um 09:12
Es geht wohl eher ums Verhalten. Immer mehr in einem begrenzten Raum. Wenn man zB die immer höheren Ergebissziele in der Wortschaft betrachtet etspricht das etwa dem Auamass eines sich stark verbreitenden Krebs. Das ist zB die Behauptung dazu von H.Lesch. 

Aber der Mensch ist Krebs für die Natur, ist falsch. Das menschliche Verhalten kann so sein wie Krebs. Aber das menschliche Verhalten kann so sein wie vieles. Die Grschochte lehrt auch, dass das Verhalten des Menschen sich auch verändern kann.
 


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

13.03.2017 um 02:35
Ansich denke ich, ja der Mensch tut der Umwelt und der Natur nicht gut und vielleicht wäre es besser, würde er nicht über diese Welt "herrschen". Vielleicht aber ist das auch alles so vorherbestimmt und das alles soll so passieren und hat im Endeffekt eine positive Seite und dient nur zur weiteren Entwicklung der Erde, trotz den Negativtaten, die der Mensch begeht. Ich meine, sollte es vor dem Urknall ein anderes Universum gegeben haben(wovon ich ausgehe), so war der Urknall auch kein wirkliches Heil für das vorherige Universum, aber durch ihn ist unser Universum entstanden und alles hat sich so entwickelt, wie es sich eben entwickeln sollte und hatte für uns positive Auswirkungen. Vielleicht findet genau das selbe gerade jetzt und hier in abgewandelter Form, in kleinerem Rahmen statt. Sorry falls das absolut dumm war. Ich bin eben auch nur ein kleiner Möchtegernphilosoph. 


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A.I. ehemaliges Mitglied

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Der Mensch. Krebs für die Natur?

14.03.2017 um 06:59
Normalerweise nicht, es sei denn an ihm wurde herumgepfuscht. Der Mensch wird niemals mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Viele sterben aus, einige überleben und diese spalten sich auch, so wie sonst immer. Nur in welchem Ausmaß das stattfindet, ist ne andere Frage


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

18.05.2017 um 02:14
@Hackwurstpilot

Der Mensch wirkt erst dann wie ein Krebs(krankheit) in der Natur,wenn er die Natur als Krebsgeschwür sieht.In dieser Hinsicht ist alles weitere nur eine Folge dessen.


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Der Mensch. Krebs für die Natur?

02.06.2017 um 14:40
Krankheiten können genauso dumm sein.
Zum Beispiel solche die so aggressiv sind, dass der Wirt schneller stirbt als sich die Krankheit ausbreiten kann.
Wäre die Erde jetzt also der Wirt und die stirbt schneller als man einen autonomen Sprung ins All schafft, Yooo, fail.
Wäre zumindest auch eine Möglichkeit warum noch kein Pieps von anderen Sonnensystem kam.
Große Intelligenz = Fail. :D
Echte Evolutionsbremsen eben. :D
Na ja, wie auch immer... nur mal so.


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