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Wer bin Ich?

1.635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Bewusstsein, Ich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer bin Ich?

09.10.2012 um 23:17
@libertarian
Ich lehne jedoch das Wort Konstrukteur hier übrigens ab und würde eher die Bezeichnung _Das Konstruierende_ vorziehen.
Gut.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Dieses tritt erst ein, wenn das Konstruierende sich manifestiert.
Aber hier machst du einen Denkfehler.

Das Konstruierende ist nicht die manifestierte Konstruktion, genauso wie ein Haus, welches der Architekt baut, nicht der Architekt ist. Das Haus ist keinesfalls die Manifestation des Architekten. Er ist von dem Haus nicht betroffen. Es hat keinerlei Auswirkungen auf ihn, ob es das Haus gibt, oder nicht. Für den Architekten ist das Haus der kommunikative Ausdruck "Ich kann Häuser bauen".

Für das Absolute, oder wie du sagst, für das Konstruierende, ist die Welt der kommunikative Ausdruck. Es ist die in Form gebrachte Liebe zum Dasein. Ein ICH ist der (manchmal) in Form eines Körpers manifestierte, kommunikative Ausdruck "Ich liebe es, zu sein".

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09.10.2012 um 23:21
@libertarian
@oneisenough

Man kann es drehen und wenden wie man will, entweder ist ein Ereignis und damit meine ich alles, vom trivialsten Gedanken bis zum kosmischen Großereignis, ein weiteres Glied einer kausalen Kette, oder aber ein Akt reiner Willkür des Zufalls. ... Denn das "wahre Selbst" wie du es nennst handelt nach Motiven(kausal), oder ist eben jener verrückter Spieler, der nach Gusto des Wüfelwurfs tobt und Grimassen macht.


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09.10.2012 um 23:27
@Peisithanatos

Zufall ist es deswegen nicht, weil Zufall nur ein anderes Wort für Erklärungsmangel ist. :)


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09.10.2012 um 23:31
@oneisenough
Hier hast du eindeutig recht. Es ist sprachlich sicher nicht einwandfrei zu sagen, es wäre die Manifestation seiner selbst, sondern eher, es wäre (Hiermit ist die Wirklichkeit gemeint, nicht das Konstruierende dieser Wirklichkeit) Manifestation von Teilen dessen, was es zu Manifestieren imstande ist. Um dein Bild aufzugreifen: Der Architekt, obgleich zu mehr als nur einem Haus zu bauen vermögend, baut ein ganz spezielles Haus. Doch weder ist er das Haus, hat sich und sein gesamtes Vermögen dort manifestiert, alle seine vorhandenen Ideen dort Wirklichkeit werden lassen, noch wäre es eben alles, was er herzugeben und Wirklichkeit werden zu lassen imstande ist.

@Peisithanatos
Du konstruierst dir ein Entweder/Oder. Ich sage und antworte dir ein Weder/Noch.


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09.10.2012 um 23:31
@oneisenough

Nun, wir können nicht wissen, ob es den "absoluten Zufall" gibt oder nicht, aber du hast recht, das was wir gemeinhin als Zufall bezeichnen ist oft nur dem Mangel an Informationen geschuldet... genauso halte ich den Begriff des Zufalls" in der Quantenmechanik für sehr problematisch... es könnte ja auch nur ein Mangel an Informationen sein. Gehst du davon aus, dass alles kausal bedingt ist und es keinen absoluten Zufall gibt?


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09.10.2012 um 23:34
@libertarian

Naja, aber entweder existiert man, oder nicht, entweder ist ein Ereignis zufällig, oder kausal bedingt... es gibt dazu leider keine Option ;)


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09.10.2012 um 23:43
@Peisithanatos
Ich sagte dir, dass es den Sumpf und die aus dem Sumpf ziehende Kraft gibt. Wenn ich diese postuliere, ist das Entweder/Oder kein Entweder/Oder mehr. Es handelt sich hierbei um etwas, das nur erfahren werden kann, wie Qualia und Intentionalität. Diese kannst du auch nicht auf physische Kategorien reduzieren. Der Analogie-Schluss: Du kannst die Freiheit des Willens nicht auf dein Entweder/Oder der Kausalität und deren als Gegenteil Gedachtes reduzieren, da beide anderer Kategorie sind.

Das Entweder/Oder bringt gerade erst die von mir genannte Kraft hervor. Nötige Denkkategorien des Verstandes, damit Anschauung und Orientierung erst zustande kommen. Doch die Menschen verlieren sich nur allzu oft in genau diesen Kategorien. Wie sie sich in das Spiel der Materie verwickeln oder niederer psychischer Kräfte.


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09.10.2012 um 23:46
@Peisithanatos
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:Gehst du davon aus, dass alles kausal bedingt ist und es keinen absoluten Zufall gibt?
Es gibt weder Kausalität noch den absoluten Zufall.

Eines der Experimente, die die mechanistische und auf Kausalität basierende Weltsicht widerlegten, möchte ich hier kurz skizzieren. Es geht in seiner Planung noch auf Einstein, Rosen und Podolsky zurück und wurde von dem englischen Physiker David Bohm durchgeführt.

Dabei werden in einem Teilchenbeschleuniger sub-atomare Teilchen erzeugt. Diese treten jeweils als spiegelbildliche Zwillinge auf. Wenn etwa ein negativ geladenes linksdrehendes Elektron auftritt, muß als Gegenpol auch ein positiv geladenes rechts-drehendes Positron entstehen.

Die Atomphysiker haben nun gelernt, solche Teilchen durch besondere Felder zu beeinflussen. Dabei trat immer wieder folgendes unerklärliche Phänomen zu Tage:

Wird eines der beiden Teilchen in seinen Eigenschaften von außen geändert, geschieht bei seinem Zwillingsteilchen automatisch eine gegensinnige Zustandsänderung, ohne daß dieses Teilchen von außen in irgendeiner Form beeinflußt worden wäre.

Noch unerklärlicher war diese Tatsache, daß diese automatische Mitveränderung des Zwillingsteilchens im selben Moment stattfand, es also nicht die geringste Möglichkeit für eine Informationsübermittlung zwischen den beiden gab. Es war, also würde das Prinzip der spiegelbildlichen Gegensätzlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes unter allen Umständen und um jeden Preis aufrechterhalten.

Der englische Physiker John Bell ging dem Phänomen mathematisch nach und belegte schließlich im so genannten Bell'schen Theorem, daß es sich um eine Gesetzmäßigkeit handelt. Damit war das Kausalitätprinzip wissenschaftlich beerdigt.

Bell ging aber noch einen Schritt weiter, indem er aufzeigte, daß es sich nicht um ein auf den subatomaren Raum beschränktes, sondern um ein generell gültiges Gesetz handelt.

Alle sogenannten phasenverriegelten Teilchen (Teilchen, die im selben Augenblick aus derselben Quelle hervorgegangen sind) hängen für immer zusammen.

Geht man davon aus, daß unser Universum aus einem Urknall hervorgegangen ist, wie die Wissenschaft derzeit glaubt, dann sind auch alle an dieser Urexplosion beteiligten Materiephasen verriegelt bzw. auf immer miteinander verbunden; und zwar auf eine nicht kausale und den Wissenschaftlern bisher nicht verständliche Art.

Wenn aber alle Materie auf diesem Planeten, in diesem Sonnensystem und überall aus dem Urknall stammt, hängt in diesem Universum alles mit allem zusammen.

Das ist nun eine Aussage, die sich ganz identisch auch in den uralten Schriften buddhistischer und hinduistischer Tradition findet und eine der Grundlagen der Esoterik bildet.

Hier ist auch der Punkt, an dem neuerdings Physiker auf die Esoterik stoßen, einfach weil sie erleben, daß viele ihrer allerneuesten Erkenntnisse bereits seit Jahrtausenden in der esoterischen Tradition überliefert werden.


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10.10.2012 um 00:19
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Es gibt weder Kausalität noch den absoluten Zufall.
Existieren tun beide schon. Doch sind sie Kategorien des Verstandes, um die Dinge zu ordnen und ihnen ihren Platz zuweisen zu können. Dabei ist die Welt so angelegt, dass sie sich in ihrer oberflächlichen Form gerade vernünftig ordnen und auf Ursachen zurückführen lässt, um daraus Gesetze ableiten zu können und daraus Rechnungen, was Prognosen und Technik ermöglicht.

Wenn man tiefer geht, sieht es freilich anders aus. Siehe Quantenmechanik. Was mich daran fasziniert ist, dass unser gesamtes Gehirn letztlich direkt mit Quanten arbeitet, sie versendet und empfängt. Dieses unser Gehirn aber alles andere als ein chaotisches System darstellt, sondern ganz im Gegenteil wohl die größte Ordnung, die es im Universum gar geben kann.

Wenn man nun nur nach Außen blickt und Gefallen daran findet, was man mit der Kategorie der Kausalität und ihrer Schlüsse durch logisches Zusammenfügen alles anstellen kann, verliert man schnell den Blick für das Innen, die eigene Erfahrung und die Intuition. Dann wird man schnell zum Gehirn, einer grauen von Furchen und Windungen umgebenden geleeartigen Masse; oder gerne ist eben alles, was es gibt, kausal. Aber ich bin weder kausal, noch absoluter Zufall; ich bin der Träger dieser beiden.


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10.10.2012 um 01:15
Mir rauscht dabei so ein Zwerg ins Ohr, den ich gut kenne:

Ich bin auch vegan (! unterwürfig und heimlich bis leise: trage auch völlig vegane Schuhe)

Achtung, ich esse kein Fleisch! Aber hallo, trotzdem bin ich richtig 33 illuminati mässig drauf! Jetzt möchte ich wissen was ich bin, äh ... ich meine: Was ihr seid. Nur heraus damit aus dem kleinen Kästchen da oben, mal sehen was da so drin steckt. Content content content content content.


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10.10.2012 um 20:24
@oneisenough

Ich sehe nicht recht ein wie diese "Theorie", oder überhaupt eine Theorie den Zufall oder Kausalität entweder belegen oder widerlegen soll und schon gar nicht beide auf einmal, ohne überhaupt erklären zu können, was ein Ereignis sein soll, das weder verursacht noch zufällig ist. Was ist denn bitte die Alternative????.... das ist ein logischer Irsinn!
das driftet mir da schon zu sehr ins Esoterische ab.

"Hier ist auch der Punkt, an dem neuerdings Physiker auf die Esoterik stoßen, einfach weil sie erleben, daß viele ihrer allerneuesten Erkenntnisse bereits seit Jahrtausenden in der esoterischen Tradition überliefert werden."

Die Physiker stoßen an ihre Grenzen, Ereignisse und Phänomene lassen sich nicht mehr mit den herkömmlichen Standards erklären. Das ist in der Tat ein gefundenes Fressen für Esoteriker und alle möglichen wilden Spekulationen.


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10.10.2012 um 21:55
@vegan33
Wer bin Ich... und wo suche Ich nach mir?

Hey das wäre ein guter Titel für ein Buch ;)


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11.10.2012 um 05:23
@oneisenough ... and for and to all ... :-)


... kurz zum letzten Beitrag hier durch oneisenough:

... recht gut beschrieben, wie ich finde ....


... eine kleine Nachfrage:

Wenn LETZTLICH eben nicht "Kausalität" und auch nicht "reiner Zufall" wirken,
und dem stimme ich uneingeschränkt zu ...
wer oder was soll da LETZTLICH eine Absicht bewirken? ...
(von welcher wiederholt in einigen Beiträgen durch Dich geschrieben wird) ?


Anm.: Jene obige Frage ist unabhängig davon gemeint & zu verstehen, dass in der Erscheinungswelt natürlich meist Identifikation geschieht mit einem scheinbar eigenständig Handelnden mit scheinbar "eigenem Willen" und scheinbaren "eigenen Absichten"... ... wobei derartige Identifikationen als wie
eine "Fata Morgana" anzusehen sind ... was der Begriff "scheinbar" ausdrücken soll ..und ergänzend gesagt: Derartige Identifikationen sind eben nicht als komplette Illusion, sondern WIE eine Illusion anzusehen, da eben die bloßen "Scheinbarkeiten" als "Scheinbarkeiten" per se nicht illusionär sind so wie ein Spiegelbild als Spiegelbild nicht illusionär ist, es hingegen wie eine Illusion wäre, das Spiegelbild für das zu halten, was gespiegelt wird.


LIEBEN Gruß
leuchtpust


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11.10.2012 um 13:03
@Leuchtpups
Wenn LETZTLICH eben nicht "Kausalität" und auch nicht "reiner Zufall" wirken,
und dem stimme ich uneingeschränkt zu ...
wer oder was soll da LETZTLICH eine Absicht bewirken? ...
(von welcher wiederholt in einigen Beiträgen durch Dich geschrieben wird) ?
Jede Absicht bedarf Aufmerksamkeit, damit sie zustande kommt. Deswegen ist Aufmerksamkeit die Quelle jeder Absicht.

Warum es zu Absichten kommt, liegt daran, weil Aufmerksamkeit gleichbedeutend mit dem fundamental zugrunde liegenden Kommunikationsverlangen ist, das nach einer Umsetzung verlangt.

Dass es so ist, kann überall beobachtet und bestätigt werden. Alles im Universum, vom winzigsten Atom, über komplexe Lebewesen bis hin zu Sternen und Galaxien agiert und reagiert miteinander und zeigt damit unmissverständlich ein kommunikatives Verhalten.

Jedes Lebewesen kann dabei als Liebe zum Dasein verstanden werden. Denn jedes Lebewesen liebt es, zu sein. Für jedes Lebewesen gibt es keine höhere Priorität, als sein Dasein aufrechterhalten zu wollen. Korrekterweise ist es jedoch kein Dasein, sondern ein Sosein, was sich durch die jeweils bestimmte Intensität und Qualität an Aufmerksamkeit beschreiben und erklären läßt.

Deswegen ist eine Absicht gleichbedeutend mit der Umsetzung des Kommunikationsverlangens.

Deine Anmerkung zu „Illusion“ gefällt mir ausgesprochen gut.


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11.10.2012 um 14:47
@Peisithanatos
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:Ich sehe nicht recht ein wie diese "Theorie", oder überhaupt eine Theorie den Zufall oder Kausalität entweder belegen oder widerlegen soll und schon gar nicht beide auf einmal, ohne überhaupt erklären zu können, was ein Ereignis sein soll, das weder verursacht noch zufällig ist. Was ist denn bitte die Alternative????.... das ist ein logischer Irsinn!
das driftet mir da schon zu sehr ins Esoterische ab.
Dass du es nicht siehst und es als logischen Unsinn bezeichnest, wie du schreibst, liegt vermutlich daran, dass du die beschreibende Mathematik nicht beherrschst, mit der John Bell den Beweis erbracht hat.

Mit Esoterik hat das nichts zu tun.


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11.10.2012 um 21:03
@oneisenough

Und wieder weichst du aus - dann sag mir doch bitte, was die Alternative sein soll, wenn ein Ereignis weder kausal bedingt noch zufällig sein soll? Das gelingt dir ja anscheinend nicht.
Es ist ausserdem ungeheuerlich sich als Laie anzumaßen, letzte Schlüsse aus einer Theorie, einem Experiment zu ziehen, sie als absolute Wahrheit zu verkaufen, obwohl es dazu eine Reihe von Interpretationen gibt, die zudem unter den Wissenschaftlern sehr umstritten sind und die zur Erklärung, mal auf die Kausalität, mal auf den Zufall zurückgreifen.


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11.10.2012 um 21:24
@Peisithanatos

Welchen Teil des Satzes verstehst du denn nicht, wenn ich sage, dass du vermutlich die Mathematik nicht beherrschst, die John Bell benutzt hat?

Was ist daran ungeheuerlich oder anmaßend, wenn ich dich danach frage, ob du die Mathematik beherrschst?

Anmaßend ist stattdessen, wenn du mit mir diskutieren willst, aber offensichtlich gar nicht weißt, worum es in dem Bell Theorem eigentlich geht und mich auch noch dafür verantwortlich machst. Denn wehe, ich mache dich darauf aufmerksam, dann bin ich der Anmaßende, nicht wahr? - LOL

Hast du noch mehr solcher Jokes in deinem Repertoire?


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11.10.2012 um 21:50
Die Suche nach dem Ich kommt bei mir meist gleich nach der Suche nach dem Badezimmer. Fast jeden Morgen, das Selbe....

Wäre ich wirklich Ich, dann hätte ich eine andere Frisur, andere Klamotten, anderen Job, anderes Auto, wahrscheinlich wären noch etliche Leute mehr sauer auf mich, weil ich nicht mehr so mit meiner Meinung hinter dem Berg halten würde.
Ich hab schon solche Rückenschmerzen, weil ich mich schon fast mein ganzes Leben so verbiege, aber mein wahres Ich ist mit der restlichen Gesellschaft einfach nicht kompatibel genug. Aber ich habe mein wahres Ich noch nicht aus dem Blick verloren, wahrscheinlich ist es damit, wie mit einer Fatamorgana. Von weitem siehts gut aus, aber erreichen werde ich es mein ganzes Leben lang wohl nie.

Vom Geist her wäre ich niemand, der unbedingt andere um sich braucht, denen er gefallen muß, mein Körper leider schon, also bin ich zu Kompromissen gezwungen.

Ich glaube am nähesten kommt man seinem wahren Ich als Kind, wenn man unter Freunden und die Eltern bzw. Aufsicht gerade abgelenkt ist und nicht darauf achtet, was man tut. Und dann später vielleicht noch im Schlaf während man träumt.


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11.10.2012 um 22:05
@oneisenough

"Eines der Experimente, die die mechanistische und auf Kausalität basierende Weltsicht widerlegten, möchte ich hier kurz skizzieren."

Nein! nicht du hast es skizziert - das von dir gepostete EPR - Experiment ist copy-paste, was du weder zitierst, noch die Quelle dazu angibst! Aus welchem Esoterikforum hast du diesen Beitrag denn? Bitte liefere doch dann wenigstens die Quellenangabe nach!
Du bist nicht mal in der Lage den Sachverhalt mit eigenen Worten zu schildern und hast mir auch noch nicht die Alternative zu einem Ereignis genannt, das weder kausal bedingt noch rein zufällig ist.


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