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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Deutsche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 20:45
Zitat von PlaturPlatur schrieb:Nein seit wann gehört die Frauenunterdrückung nach Deutschland.
Frag dich mal, seit wann die Frauenunterdrückung nicht nach Deutschland gehört.

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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 21:16
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Spangolen.
:D
Aber schweizer Spangolen :D
@vii
Ich finde die Herkunft ist unwesendlich in Punkto Nationalität. Wichtig ist dass man sich zu Hause fühlt. Aber wie man sich fühlt ist eben nicht an Normen abzulesen.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 21:17
Zitat von PlaturPlatur schrieb:Nein seit wann gehört die Frauenunterdrückung nach Deutschland.
Und woher kommt das jetzt wieder ?
Aus dem Zusammenhang gerissen.
Ah ja, die Braunen kommen wohl wieder. Irgent wie jeden Tag...


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 21:31
Zitat von PlaturPlatur schrieb:Wenn den Eltern beide Z.B.: Türken sind bist du Türke mit deutscher Staatsbürgerschaft
Sind beide Eltern Deutsche bist ein Deutscher, ist einer deiner Eltern Deutscher und Engländer bist halt ein Mischmasch.

Der Islam gehört auch nicht zu Deutschland das werden die meisten Träumer aber auch noch sehen
Hallo?

Hör auf Menschen als "Mischmasch" zu bezeichnen.
Und informier dich mal, der Islam gehört doch schon längst zu Deutschland. Das ist bereits Realität. Du bist ein Träumer, wenn du glaubst die "Zeit ohne Islam" zurückdrehen zu können...


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 21:33
@brucelee

Mir kommt es auch so vor, als wäre heute der Tag der "Überfremdungsangst"


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 21:41
@Pallas

Was sicherlich gewiss seine Berechtigung hat, wenn Menschen darüber sprechen wollen soll man ihnen das nicht verwehren, nur das sachlich bleiben muss geübt sein.

Platur hat wohl in gewissen Aspekten recht, dass Iraker, Türken, Syrer usw. häufig ganz besonders zu integrationstechnischen Problemgruppen gehören. Das sehe ich auch in meiner Heimatstadt.

Da wird tatsächlich glaube ich selten "ich bin deutsch" gesagt. Aber dann doch wieder bei Türken vereinzelt häufiger als bei Irakern und/oder Syrern.

Aber man muss damit jetzt nicht übertreiben, sondern kann dennoch versuchen sachlich zu bleiben.


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23.06.2013 um 22:04
@Pallas

In einem Land das zur Migration in diesem Ausmaß nie befragt worden ist, sind Überfremdungsängste eigentlich völlig normal, wenn schon 1/4 der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.
Man hätte solche Tendenzen vermeiden können, indem man die Bevölkerung von Anfang an mit ins Boot geholt hätte anstatt ihnen das Gericht einfach so und ungefragt serviert.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:13
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:der Islam gehört doch schon längst zu Deutschland
Der Islam ist kein religiöses Produkt das zu Deutschland gehört... allerdings in Deutschland problemlos innerhalb der Gesetzgebung ausgeübt werden kann.

Zu Deutschland gehört z.B. die Insel Helgoland oder die Externsteine... und religiös gesehen sind wir die letzten 1500 Jahre eher vom Christentum beeinflußt... somit wohl auch dieses prägend war. Aber auch dieses gehört nicht zu Deutschland.. weil es eine Wüstenreligion ist die hier gelebt wird jedoch keine heimische Religion ist.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:21
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:weil es eine Wüstenreligion ist die hier gelebt wird jedoch keine heimische Religion ist.
Also nach 1500 Jahren dürfte man sich sicherlich als mit zur Kultur des Landes zugehörig bezeichnen. Zumal Deutschland mit dem heiligen römischen Reich deutscher Nation entscheidend mit zur Etablierung beigetragen hat.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:22
Das Christentum gehört kulturell ganz klar zu Deutschland, denn es hat nicht nur die Geschichte entscheidend beeinflusst, sondern Deutschland hat auch die Entwicklung des Christentums entscheidend mitbeeinflusst.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:24
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:In einem Land das zur Migration in diesem Ausmaß nie befragt worden ist, sind Überfremdungsängste eigentlich völlig normal, wenn schon 1/4 der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.
Man hätte solche Tendenzen vermeiden können, indem man die Bevölkerung von Anfang an mit ins Boot geholt hätte anstatt ihnen das Gericht einfach so und ungefragt serviert.

In einem Land, in der auch ein Großteil der Bevölkerung nach dem Wirtschaftswunder keine Lust mehr hatte, die dreckigen Jobs zu erledigen, und die Wirtschaft auch großes Interesse an Einwanderung und Gastarbeitern hatte, um die steigenden Löhne niedrig genug zu halten.

Das sollte man auch nicht vergessen.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:25
@Turboboost

Mag sein das ich es unverständlich rübergebracht habe.. Sicherlich ist das Christentum prägend gewesen und hat kulturellen Einfluß genommen. Aber es ist keine explizite deutsche Religion.. das meinte ich damit.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:27
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:In einem Land das zur Migration in diesem Ausmaß nie befragt worden ist, sind Überfremdungsängste eigentlich völlig normal, wenn schon 1/4 der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.
Man hätte solche Tendenzen vermeiden können, indem man die Bevölkerung von Anfang an mit ins Boot geholt hätte anstatt ihnen das Gericht einfach so und ungefragt serviert.
Ja, so ähnlich würde ich es auch ausdrücken. Ist halt öffentlich eine Streitfrage, aber dennoch eine Frage, die viele Menschen im innersten bewegt. Interessanterweise Menschen mit als auch ohne Migrationshintergrund.

Und wenn das linke Spektrum versuchen würde, da eher zuzuhören, wäre vielleicht auch das reden darüber einfacher. Wobei ohnehin die Schwierigkeit darin besteht, die goldene, sachliche Mitte zu finden. Aber es bleibt vorerst mal so, dass allein schon das Thema Migration eher rechts angehaucht ist, und ungern dann noch so Brocken wie "Probleme mit Migration" behandelt werden.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:29
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:in der auch ein Großteil der Bevölkerung nach dem Wirtschaftswunder keine Lust mehr hatte, die dreckigen Jobs zu erledigen
Das mit der Lust/Unlust ist totaler Schwachsinn. Er gab einen (männlichen) Arbeitermangel, bedingt durch den Krieg, welcher kompensiert werden musste.
Gedacht war ein Rotationsprinzip aber es kam anders.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:und die Wirtschaft auch großes Interesse an Einwanderung
Nicht auch, sondern ausschließlich die Wirtschaft und dann noch gewisse Länder selbst, welche Druck auf die BRD durch die USA (NATO) ausübten.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:um die steigenden Löhne niedrig genug zu halten.
Ja, das hatte selbst Helmut Schmidt schon kritisiert, der lieber eine steigende Lohnentwicklung gesehen hätte, denn die Arbeit wäre zum Teil auch so zu schaffen gewesen, allerdings nicht zu minimalen Lohnkosten.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:30
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:In einem Land, in der auch ein Großteil der Bevölkerung nach dem Wirtschaftswunder keine Lust mehr hatte, die dreckigen Jobs zu erledigen, und die Wirtschaft auch großes Interesse an Einwanderung und Gastarbeitern hatte, um die steigenden Löhne niedrig genug zu halten.

Das sollte man auch nicht vergessen.
Die Betonung liegt wahrscheinlich auf Wirtschaft, und auf "Gastarbeiter"

Aber Zuwanderung gab es die darauffolgenden Jahrzehnten nicht nur durch Gastarbeiter, sondern auch durch Millionen von sonstigen Wirtschaftsflüchtlingen und politisch Verfolgten.

Was an sich kein Drama ist, wenn eine gewisse Koordination stattfindet. Perspektiven und Angebote für die Neuzuwanderer aber auch Zuwanderungsqualifiaktionen durch die Neuzuwanderer.

Die Regelungsbereitschaft lassen die Deutschen seit Jahrzehnten hier aber sehr vermissen. Entgegen deutscher Regelungsleidenschaft haben sie da ihr Feld gefunden, wo es einmal ein wenig ungeregelt zuging bzw. zugeht.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:32
@kofi

Nicht zu vernachlässigen ist vor allem auch der sogenannte Familiennachzug, welcher massive Probleme bereitete und weiterhin bereitet.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 22:45
@Turboboost

Ja, Familiennachzug ist ja auch kein Drama, aber wenn halt mit dem Beispiel Türkei tausende von "Annes" nach Deutschland geholt werden, nur, dass sie meistens den ganzen Tag in der Bude hocken und Kinder groß ziehen, dann ist das nicht unbedingt gesamtgesellschaftlich von Vorteil. Vor allem in Bezug auf Kennenlernen des Gastlandes, weil sie ihre Kinder ja auch in die Schule schicken, und informiert sein sollten, wie das deutsche Bildungswesen funktioniert. Schön für die Kinder, wenn sie die Anne den ganzen Tag Zuhause haben, aber schlecht für die Kinder, wenn ihnen die unterstützende Mutter für einen Lebensalltag in Deutschland fehlt.

In meinem türkischdominierten Wohnblock sehe ich Mütter, die seit mehr als 20 Jahren in Deutschland sind und kaum mehr als "Hallo" aus dem Mund bringen. Wenn die Väter meistens sehr viel arbeiten, und selbst oft kein adequates deutsch können, kann nicht mal die Anne irgendwie deutsch. Das ist sicherlich das, was du schreibst "
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb: welcher massive Probleme bereitete und weiterhin bereitet.
Menschenfeindlich darf man natürlich nicht werden, aber volkswirtschaftlich und integrationstechnisch gesehen ist das halt ein massives Problem. Und im Hinblick auf Erhaltung des Sozialstaats, wo alle Hände bzw. Köpfe gebraucht werden steuern wir im Hinblick auf diese Thematik sicherlich auf eine kleine soziale Katastrophe zu. Denn die großen Ausnahmen, dass die Anne weltoffen ist und ihre Kinder im Schulalltag so begleitet, dass die Kinder erfolgreich sein können, sind nicht sehr häufig.
Und das, obwohl die Bundesrepublik seit Jahrzehnten schon Probleme mit abgehängten deutschen Schichten hat. Andere abgehängte Migrationsgruppen stoßen ja noch dazu, nur sind sie bisher nicht so groß an Zahl vertreten und haben sicherlich durch Geburtenstärke auch nicht eine gewisse Stärke in der Zukunft, als dass man jetzt sie als wichtige Gruppen für die Bundesrepublik heute und in der Zukunft bezeichnen könnte...


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23.06.2013 um 22:55
@kofi

Die Importbräute, welche im Zuge des Familiennachzuges kommen, sind das wirkliche Problem. Oder um das Übel an der Wurzel zu packen: Die Verheiratungstradition der anatolischen Türken, welche ihre Töchter für 3 Ziegen und 43 Esel verkaufen, um so ihrer Familie den Nachzug nach Deutschland zu ermöglichen.
Hundertausendfach erfolgreich erprobt. Und da kommt das Problem, das Problem der ewigen ersten Generation.


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Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...

23.06.2013 um 23:10
@Turboboost

Ja, also ich glaub es wird den Menschen nicht gerecht, wenn man sie als "Problem" bezeichnet. Und ich frage mich auch, wieso sie nicht kommen sollten. Als Problem (des Lebens in Deutschland von Neuzuwanderern) sehe ich eben eigentlich nur, dass sie nicht ordentlich in die deutsche Gesellschaft rein kommen.

Das Problem von "Importbräuten" usw. sehe ich darin, dass sie meistens wirklich nur Zuhause sind, und das in Stadtvierteln oder Straßen, wo so oder so häufig nur Menschen aus ihrem Land wohnen und arbeiten. Das dürfen sie, wenn sie möchten, aber naja...

In Hessen ist die islamische Gemeinde der "Ahmadiyya" den christlichen Kirchen gleichgestellt worden, und nebenbei gründen sich, in meiner Heimatstadt zumindest, muslimische Kindergärten. Sprich (also für mich): Der Weg raus aus der deutschen Gesellschaft ist möglicher denn je, man kann in einem "fremden Land" leben, ohne seine Sprache oder Gepflogenheiten lernen zu müssen. Als Türke schick ich mein Kind in einen muslimisch-türkischen Kindergarten und wohne in einem Stadtviertel, wo kaum was mehr deutsch ist. Ich glaube die Ahmadiyyas in Hessen können jetzt eigene Krankenhäuser bauen, eigene Schulen. Ich hoffe, sie behalten sich vor, den Kontakt zu Deutschen weiterhin zu suchen, und sich und ihre Kinder nicht durch ihre neuen Privilegien tatsächlich abzuschotten.

Auf dem deutschen Arbeitsmarkt bei Deutschen, wieviel ist denn da oft durch solche Rahmenbedinungen noch drin für diese Menschen?

Ich will dich nich zutexten, aber nur ein Einschub zu:
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Nicht zu vernachlässigen ist vor allem auch der sogenannte Familiennachzug, welcher massive Probleme bereitete und weiterhin bereitet.



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23.06.2013 um 23:35
@jayjayg
... dass man sich als Deutscher sieht und fühlt

In meinem Umfeld erlebe ich es sehr häufig, dass Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen oder können, dass ich mich als Deutscher sehe und fühle.

Woher kommt dass, dass sie auf das Blut wert legen?
Als Deutscher wäre es nachvollziehbar, als Ausländer nicht wirklich!
Das weltweite Kapital findet es vorzüglich, wenn man seine Wurzeln, Heimat verleugnet, dann kann man nämlich die Staaten einfacher auflösen und was passiert wenn man keine Staaten mehr hat? Dann gibt es immer noch die Wirtschaft und die übernimmt dann die Staatsaufgaben, noch mehr zum Nachteil für die Menschen als jetzt schon... Was denkst du warum man immer mehr privatisiert? Um uns gutes zu tun oder um die Demokratie die sowieso noch nie richtig funktioniert hat ganz aufzulösen? Mir ist es z. B. nicht ganu geheuer warum etwa die Linke, deren Wohl aller angeblich so sehr am Herzen liegt der EU dermaßen verfallen ist, diesem Konzern-Banken-Konstrukt...


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