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Armut in Deutschland

1.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Armut, Lebensmittel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Armut in Deutschland

20.11.2017 um 09:03
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Und meiner Meinung nach bekommen manche Menschen vielleicht auch Kinder,um gut über die Runden mit Kindergeld und co zu kommen.
Das lohnt sich meiner Meinung nach überhaupt nicht. Kindergeld ist ja nun wahrlich kein Vermögen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wir nehmen schon die Creme und es sind so viel Defizite die vorher nicht da waren ....
Kommt drauf an, wie man das definiert. Ich habe mal ne Ausbildungsstelle nicht bekommen, weil das geforderte Abitur gefehlt hat. Der Einstellungstest war aber fehlerfrei. Ich hab dann in besagter Firma ungelernt angefangen, in dem Beruf, den ich eigentlich lernen wollte. Bei den Azubis, die mir da über den Weg liefen und die mir einige Wochen an praktischer Erfahrung in dem Beruf voraus hatten, konnte ich mir nur die Hand vor den Kopf klatschen. Auf gut Deutsch: die waren zu blöd und/oder sich zu fein, Etiketten vernünftig zu kleben und Lagerbestände einzugeben.
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Wenn ich jetzt allerdings lese,daß viele Kinder nur über einen relativ kleinen Wortschatz verfügen,kann ich mich nicht mehr ganz darüber freuen.
Und wegen den oben genannten Beispielen (tippe ich einfach mal) wurde ich mit ebensolchen Sprachproblemen bei meinem Kind nicht ernst genommen. Ich wurde verbucht als klassische Hartz IV-Mutti, die einfach zu faul ist, ihr Kind zu fördern. Ich bin von a nach b gelaufen und wurde schlicht nicht ernstgenommen.

Als ich dann mal eines Tages früher im Kindergarten war, um mein Kind abzuholen, konnte ich nen Gespräch zwischen zwei Erzieherinnen "belauschen", in dem es klar um uns ging. Dass man sich bei Kindern aus "solchen" Verhältnissen nicht wundern braucht, wenn die dumm sind, weil die Eltern (in dem Fall ich) ja auch dumm sind und es wurden quasi Wetten drauf abgeschlossen, wann ich das nächste Kind bekäme und wie viele dann noch Folgen.

Nie wieder Kindergarten in nem sozialen Brennpunkt! Der Kindergarten war nie meine erste Wahl, aber ich musste mir auf Drängen des Jobcenters einen Ganztagsplatz suchen und habe ihn nur da bekommen.

Im Kindergarten danach lief das alles ganz anders ab, die Kinder wurden nicht nur verwahrt, aber auch da gabs Vorurteile. Scheinbar wird bei arbeitslosen Eltern erstmal grundsätzlich davon ausgegangen, dass da keinerlei Bildung vorhanden ist. Dass man durch unplanbare Umstände in solche Situationen rutschen kann, wird wohl gerne mal ausgeblendet.

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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 09:04
@Whitelight
Kindergarten muss für alle kostenlos sein ..... Mindestanforderung. Hier kostet ein Ganztageskindergartenplatz 400 Euro, das zweite 200. Wie soll eine Alleinerziehende das wuppen. Und der Bullshit beim Kindergarten um Ermäßigung nachfragen. Gleich mal die nächste Stigmatisierung weil man wenig verdient.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 09:44
@Becky

Der Kindergarten,den ich gerade ansprach, war eher eine Kindergruppe,praktisch der Nachgänger der Krabbelgruppe,indem Kinder mit anderen Kindern spielen konnten.

Das ist auch was,was ich hasse:
Als Alleinerziehende bist du sofort abgestempelt,als ob einem dann alles egal wäre.
Klar,es ist kein Geheimnis,daß Alleinerziehende wenig  Geld haben,aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Und jeder hat nunmal seine eigene Geschichte.

Unser Kiga war auch in einem sozialen Brennpunkt,da ich mir ein Bild davon machen konnte,wählte ich eine andere Grundschule.
Zum Glück konnte man damals den Bezirk wählen.
In dieser Schule gab es damals ein 1.Schuljahr.
Auf unserer Schule gab es 4.

Ich weiß nicht,ob man mittlerweile noch den Bezirk selber wählen darf.

Streetworker gibt es in jeder Schule, nicht nur für schulisches,auch für familäres,schuldenberatung.

Apropos Brennpunkt fiel mir mal während meiner Wohnungssuche auf,daß die Wohnungen dort sehr teuer waren.komisch.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 09:56
@neugierchen
man muß ja nicht den vollen Beitrag zahlen, es richtet sich ja nach dem Einkommen. Man fragt auch nicht beim Kindergarten nach Ermäßigung, sondern beantragt sie beim Stadtschulamt oder Jugend- und Sozialamt. Trotzdem gebe ich Dir Recht, es müßte kostenlos sein.
Aber noch wichtiger ist es doch, überhaupt einen Platz zu bekommen, da fängt ja das Problem schon an. Ich verstehe nicht, dass man die Kinder alle in der Schule unterbringt aber vorher offenbar der nötige Bedarf nicht entsprechend geregelt werden kann.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 10:34
@Tussinelda
Daß mein ganztagsplatz nicht gesichert war,lag daran,daß ich zu Zeiten der Kiga-Anmeldung noch nicht alleinerziehend war.
D.h.ich hätte meinen Job weitergeführt,der Vater wäre daheim geblieben beim Kind, das war alles geklärt.
Dann kam der Alkoholismus,ich wurde alleinerziehend.
Es gab keinen Platz mehr.

Die Familie,von der ich gestern erzählte,bekam einen ganztagsplatz,obwohl es keine freien Plätze gab.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 10:38
@Whitelight

Ich glaube, das regelt so ziemlich jeder Träger individuell. Ich hab nur den Ganztagesplatz damals bekommen, weil ich alleinerziehend war. Sonst hätte ich gar keinen bekommen.

Beim anderen Kindergarten gibt’s Ganztagesplätze nur, wenn man auch nachweisen kann, in diesem Zeitraum Berufstätig zu sein. Ansonsten wird man ganz unten auf die Liste gesetzt.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 10:38
@Whitelight
ich bekam nur einen Platz bis 12 Uhr, da Geschwisterkinder von Müttern, die nicht arbeiteten, bevorzugt wurden bei der Vergabe. Hätte ich meine Mama nicht, hätte ich gar nicht arbeiten können. So etwas sollte vermieden werden.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 10:44
Vielleicht sollte man das mal den Politikern mit auf dem Weg geben. In der damaligen DDR war das ja mögclich, und wurde damals hier verpönt.

Bei mir als Westler konnten die Kinder damals auch nur von 8 bis 12 in den Kindergarten .... die Mutter gehörte ja nach Hause zu den Kindern, nein nicht fünfziger Jahre, mein Sohn ist 90 geboren


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 10:48
@Tussinelda
Das ist traurig,daß das so läuft.

Ich denke ,wie ich gestern bereits schrieb,daß vieles in irgendwens Ermessen liegt und,daß bei vielen Ämtern und Institutionen die Kommunikation fehlt,das macht alles unglaublich schwierig.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 10:54
Ich habe Maßnahmen vom Jobcenter mitgemacht,in denen ich mein Kind eben mitbringen sollte,wenn ich keine Betreuung hatte.
So war mein Kind -fast als einzigstes -in den Ferien dabei.
Meine Mutter ist schwerkrank,zum Vater besteht kein Kontakt


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 14:11
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Wie  kommt man denn damit klar,wenn man tagtäglich diese traurigen Geschichten hört und die Kinder dabei sieht? Kann man da überhaupt helfen?
Zu einem gewissen Grad stumpfst du ab ... z.T. musst du es einfach an dir abprallen lassen. Ich habe im einer Klasse zwei Kinder, die ich am liebsten daheim auf mein Sofa packen würde und in den Klavierunterricht schicken ...

Du kannst nicht allen helfen. Du weißt von vielen Schülern nicht mal, dass sie in der Misere stecken, da sich nur ein Prozentteil öffnet und von den Problemen berichtet. Du selbst bist ja auch eine "außenstehende" Person und wenn nicht gerade Gefahr für Leib und Leben gegeben ist, wird jede Problemlösung so aussehen, dass das Kind in der Familie verbleibt.

Du kannst helfen, in dem du Mut machst, ihnen zuredest und ihnen sagst, dass du sie für clever genug hältst, Abitur zu machen. Oft bist du dann auch der erste, der das sagt. Manchmal bekommst du dann Jahre später eine Email, wo rückgemeldet wird, dass sie nun studieren. Oder erfolgreich die Ausbildung fertig haben (muss ja nicht jeder Abi machen). Da freut man sich schon.

Oft ist es auch so, dass du die Kids gar nicht jahrelang betreust. Von meiner letzten 5. Klasse (waren ca. 30 Kinder) besuchen fünf Jahre nur noch 50% der Ursprungsschüler die Klasse - der Rest ist sitzengeblieben, abgegangen, hat die Schule gewechselt oder ist umgezogen.


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Armut in Deutschland

20.11.2017 um 14:16
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Und die Jugendämter?
Können diese nicht den Kindern helfen?
Meiner Meinung nach brauchen die Eltern jemanden,der Ihnen unter die Arme greift.
Die Jugendämter sind oft gar nicht so schlecht wie ihr Ruf, zumindest das Jugendamt, dass für unseren Schulbezirk zuständig ist. Sie reagieren oft sehr schnell.

Allerdings reicht "wir essen nur Nudeln" oder "Kind macht keine Hausaufgaben" zu keinen großartigen Maßnahmen. Zudem muss man sehen - neben unterstützenden Maßnahmen in der Familie bleibt im Extremfall nur das Herausnehmen aus der Familie. Das haben wir ein paarmal erlebt und die Kinder -egal, wie blöd die Eltern waren- leiden entsetzlich, weil sie ihre Eltern und Geschwister ja lieben und oft ist eine gemeinsame Unterbringung nicht möglich. Die bekommen dann praktisch Heimweh nach dem schlimmen Zuhause.

Mit 13 steckt man sie auch nicht mehr in eine Pflegefamilie, sondern in eine Einrichtung, wenn sie dort bleiben, kommen sie irgendwann in eine betreute WG und dann wohnen sie betreut alleine (im entsprechenden Alter). In diesen Einrichtungen gibt es schon Bezugspersonen, aber eben doch nicht so familiär wie in einer Pflegefamilie ... da ist der Betreuer, den man am liebsten mag, dann auch mal zwei Wochen grippekrank oder feiert seinen Resturlaub ab.

Also bei unserem normalen "Klientel" schaut das Jugendamt mal daheim vorbei, macht ein paar Auflagen ... und das war's auch schon. Die Eltern (und Kinder) wissen ja auch oft genau, was das Jugendamt so hören möchte.


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Armut in Deutschland

24.11.2017 um 17:08
Die auf staatliche Unterstützung angewiesenen Menschen in NRW können sich wahrscheinlich schon mal darauf einrichten ihren Brotkorb höher zu hängen.

Denn in NRW will sich die Schwarz-Gelbe Landesregierung aus der Finanzierung des Sozialticket zurückziehen. Für das eingesparte Geld sollen Straßen gebaut werden.

Die Grünen und Linken sind empört.
der Landessprecher der Linken Christian Leye. «Warum zum Teufel wird immer bei den Schwachen gespart, statt die Reichen zu belasten?»
@Optimist @Abahatschi?

Edit:
Quelle (Archiv-Version vom 23.11.2017)


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Armut in Deutschland

24.11.2017 um 17:17
@peekaboo
Ich nehme an ich soll mich auch empören...oder? Quelle wäre schön gewesen.
Ich habe nie was von Sozialtickets gehalten, das zahlen die "normalen" Bürger mit, die grad mal über irgendeine willkürliche Grenze verdienen und die beschweren sich auch über die Preise.
Der Fehler liegt an der Bewertung von Vorteilen anhand des Bruttogehaltes - wenn man knapp über Grenzen ist, hat man am Ende weniger Netto als beim Nichts tun.

Wenn kostenlose Mobilität ein Grundrecht ist und der Gesellschaft dient, dann soll sie vom Staat komplett übernommen werden. Für alle.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Armut in Deutschland

24.11.2017 um 17:26
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn kostenlose Mobilität ein Grundrecht ist und der Gesellschaft dient, dann soll sie vom Staat komplett übernommen werden. Für alle.
Hättest du nichts dagegen?

Ich kann mir sogar vorstellen, dass dann weniger Autos gebraucht würden und damit die CO2-Emission erheblich sinkt. 80% der PKW-Fahrten sind eh Fahrten zur/von der Arbeit, die kann man notfalls auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen, und für größere Transportgüter nimmt man entweder Taxi oder (Miet-)Transporter/LKW. Und auf die "Fahrt ins Grüne" kann man eh verzichten, wenn man ehrlich ist. Kann man auch mit dem Fahrrad machen, so dass man neben der Erholung auch physisch wieder fitter wird.


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Armut in Deutschland

24.11.2017 um 17:30
Zitat von RealoRealo schrieb:Hättest du nichts dagegen?
Ich zähle ÖPVN bis zu einer gewissen Entfernung zu  den City Values (so sage ich das in den Beratungsgesprächen) und bei steigenden Einwohnerzahlen geht das zuerst mit einer "Kompression" hervor, die die Strassen nicht stemmen können -> die Steuereinnahmen steigen sofort.
Eine Stadt ohne Infrastruktur entwickelt sich auch nicht weiter, dazu zähle ich Internet (mittlerweile, gut für HomeOffice, weniger Verkehr), Strom, Wasser und nach meinen Einsätzen in Neapel auch die Müllabfuhr.


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Armut in Deutschland

24.11.2017 um 17:33
Das Vergünstigungen abgebaut werden ist nicht vernünftig, eine willkürliche Grenze beim Gehalt auch nur kontraproduktiv.

Ganz freie Verkehrsmittel halte ich auch nicht für optimal, es sollte einem schon etwas ²wert² sein, aber natürlich nicht in so exorbianter Höhe wie normales Bahnfahren welches inzwischen teuer ist als mit dem PKW.

Das ein gut getakteter ÖPNV die Emissionen verringert und die Straßen leerer macht ist allgemein bekannt und wohl von einer Mehrzahl der Bevölkerung gewollt. Warum es nicht umgesetzt wird, eine große Frage.


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Armut in Deutschland

24.11.2017 um 17:35
@peekaboo
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Die Grünen und Linken sind empört. der Landessprecher der Linken Christian Leye. «Warum zum Teufel wird immer bei den Schwachen gespart, statt die Reichen zu belasten?»@Optimist @Abahatschi?
Weshalb hast du mich hierzu geaddet? (traust du mir kein soziales Denken zu?)
Mit sowas tritt man bei mir offene Türen ein.


@Abahatschi
Hab die folgenden Beiträge noch nicht gelesen, möchte aber hierzu gleich mal meine Meinung abgeben:
Ich habe nie was von Sozialtickets gehalten
 ich finde das gut.
Wenn es nach mir ginge, könnte der ÖNV für Alle kostenlos sein.
Dann kommt auch niemand mehr auf die Idee schwarz fahren zu wollen, die Kontrolleure könnte man sich sparen.
Im Gegenzug würden halt Alle - egal ob sie die Öffentlichen benutzen oder nicht, im Monat 10 Euro bezahlen (denke, das wäre ausreichend).
Auf diese Weise würden sicher Viele auf  die Bahn umsteigen anstatt das Auto zu benutzen.

Und für Arme finde ich die Öffentlichen einfach zu teuer.
Wenn kostenlose Mobilität ein Grundrecht ist und der Gesellschaft dient, dann soll sie vom Staat komplett übernommen werden. Für alle.
Das wäre auch eine gute Variante, wäre ich auch dafür.
Aber dafür wäre sicher wieder keine Geld da ... nur für irgendwelchen anderen Mist ist es immer da.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Armut in Deutschland

24.11.2017 um 17:38
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:City Values
Na schön, dann sind wir uns in einem Punkt auch mal einig.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ganz freie Verkehrsmittel halte ich auch nicht für optimal, es sollte einem schon etwas ²wert² sein, aber natürlich nicht in so exorbianter Höhe wie normales Bahnfahren welches inzwischen teuer ist als mit dem PKW.
Es geht ja erst mal nur um den öff. Nahverkehr, und das betrifft zu 90% Busse und Straßenbahn. Besonders für Schüler/Studenten und Rentner wäre es gut, wenn die umsonst fahren könnten. Und im Fernverkehr gibts ja inzwischen immer mehr Busse, die die Fahrt finanziell erträglich gestalten.
Wikipedia: Flixbus


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24.11.2017 um 17:40
@Abahatschi

Eine Empörung haben ich nicht erwartet. Mich hat nur interessiert was Du und @Optimist darüber denkt, das viele Einkommenschwache in NRW in Zukunft ihren Gürtel sehr eng schnallen müssen.

@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb hast du mich hierzu geaddet? (traust du mir kein soziales Denken zu?)
Doch. Deshalb habe ich dich ja geaddet.
Ich weiß das dir die Armen der Armen Leid tun.


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