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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

640 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Demokratie, Polizei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

31.08.2013 um 19:01
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Vor allem haben solche Leute kein recht über die Politik zu meckern.
In welchem Gesetztestext steht das Geschrieben, oder repräsentierst Du ganz persönlich das Gesetz ?

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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

31.08.2013 um 20:18
@projekt2501
Wo schrieb ich den von einen GEsetzestext? Zeig mir das mal bitte.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

31.08.2013 um 20:29
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Die Masse der Initiativen kommt direkt aus der Bundesregierung, es ist die absolute Ausnahme das der Bundestag selber also mit 5% aller Abgeordnetenstimmen eine Gesetzesinitiative stellt.

Damit nimmt er also auch nicht seine politische Verantwortung wahr, für die wir ihn eigentlich gewählt haben! Es ist zwar rein technisch möglich, Tatsache ist aber das das Initiativrecht von Bundesregierung und Bundesrat das des Bundestages stark konterkariert.

Man kann Demokratie auch mit Demagogen außer Kraft setzen, wenn sie nur mehr sprechen dürfen als andere!

Deswegen ist das Initiativrecht von Bundesregierung und Bundesrat auch nur ein undemokratisches Privileg und gehört abgeschafft!

Die Gesetzesinitiativen kommen derzeit fast alle nur von Frau Merkel und ihren 14 Ministern bzw. der Bundesregierung/Bundeskabinett und nicht aus dem Bundestag!

Da diese Zweiparteien-Clique nur klein also im Grunde auch dumm ist, landen viele Gesetzesinitiativen auch nur vor dem Bundesverfassungsgericht das diese als verfassungswidrig einstuft.
Wäre eigentlich komplett überflüssig, wenn die Initiativen auch aus dem Parlament kommen würden.
Fakt ist also, dass entgegen deiner polemischen Aussage der Bundestag genau das gleiche Initiativrecht hat wie die Bundesregierung und der Bundesrat.

Wo das Problem sein soll, wenn die vom Bundestag gewählte Bundeskanzlerin, die aufgrund ihrer Richtlinienkompetenz in der Regierung ja immer das letzte Wort hat (weswegen auch dein Einwand, die Minister dürften nicht vom Bundeskanzler ernannt werden, vollkommener Mumpitz ist), das Initiativrecht hat, ist auch nicht wirklich ersichtlich.

Und dass die Bundestagsmitglieder verfassungsrechtlich bewandert sind, wäre mir auch neu.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

31.08.2013 um 20:46
@interrobang

Na wenn Du von Recht sprichst, wirst Du Dich doch wohl auf die Rechtsprechung beziehen.
Rechte sind doch in Gesetzestexten definiert, wenn Nichtwähler angeblich kein Recht haben über Politik zu meckern, must Du das auch belegen.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

31.08.2013 um 20:50
@projekt2501
Zitat von projekt2501projekt2501 schrieb:Na wenn Du von Recht sprichst, wirst Du Dich doch wohl auf die Rechtsprechung beziehen.
nope. Habe ich niergentwo behauptet.
Zitat von projekt2501projekt2501 schrieb:Rechte sind doch in Gesetzestexten definiert, wenn Nichtwähler angeblich kein Recht haben über Politik zu meckern, must Du das auch belegen.
Ich muss meine meinung nicht belegen. :D :D :D


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31.08.2013 um 20:58
Zitat von projekt2501projekt2501 schrieb:Na wenn Du von Recht sprichst, wirst Du Dich doch wohl auf die Rechtsprechung beziehen.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:nope. Habe ich niergentwo behauptet.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Vor allem haben solche Leute kein recht über die Politik zu meckern.
Verstehe schon, ist auch schwer sich zu merken, was man von sich gibt wenn man sich nur Müll zusammenreimt.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

31.08.2013 um 21:37
Zitat von tristris schrieb:Wo das Problem sein soll, wenn die vom Bundestag gewählte Bundeskanzlerin, die aufgrund ihrer Richtlinienkompetenz in der Regierung ja immer das letzte Wort hat
In einer echten Demokratie hat der Bürger die Kompetenz und nicht ein thronender Richter, daher wohl das Wort "Richtlinienkompetenz"

Die ist doch keine Entschuldigung für irgendwas, die ist das eigentliche Problem und schon immer gewesen und vom Wähler ja auch nicht unmittelbar legitimiert!

Durch die Richtlinienkompetenz des Kanzlers haben mächtige Lobbyverbände mit Geld und Einfluss und die intern natürlich auch mit exakten Persönlichkeitsprofilen arbeiten, doch leider auch immer leichtes Spiel die Führung stark zu beeinflussen!

fbase

Und was wirkt am besten auf kleine Ex-FDJ Kulturreferentin mit extrem begrenztem Wahlmöglichkeiten irgendwie selber zu agieren?

Genau, ein großer Mann von Welt und mit viel Charme wie Josef Ackermann!

220px Josef Ackermann World Economic For

der so was wie die zum Frühstück verspeist bzw. z.B. auch zum Geburtstag im Kanzeramt und auch nicht ganz uneigennützig. Daher kommt doch überhaupt Dinge wie z.B. die Bankenrettung oder ein nur verwaschenes Trennbankensystem usw.

Man muss doch mal realistisch sehen, wie Politik funktioniert und wer sie macht! Wo sich die Verantwortung sammelt, greifen doch auch logischerweise immer auch die Parasiten bzw. Lobbyisten als erstes an, wie Schimmelpilze feuchte Wände!

Deswegen wird der Wähler auch in allen wichtigen Fragen immer übergangen, der Einfluss auf Spitzenpolitiker durch bezahlte Nebenjobs oder nur den richtig eingesetzten zugeschnittenen Coach der Lobbyisten, setzt doch jede demokratische Willensbildung des Parlamentes vollkommen außer Kraft!

Deswegen sollte man die Bundesregierung auch entmachten und die Richtlinienkompetenz des Kanzlers abschaffen. Das Parlament ist zwar genauso korrupt, trotzdem ist die Bandbreite demokratischer Einflussmöglichkeiten dort doch erst mal höher!


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Radix ehemaliges Mitglied

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31.08.2013 um 22:20
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Ich persönlich, möchte nicht, dass die untere Bildungsschicht in der Politik mehr zusagen hat, als ohne hin schon.
Was ist denn bitte die untere Bildungsschicht?
Und was bedeutet mehr? Weniger als die höhere Bildungsschicht?
Ich gehe mal davon aus, dass Du dich selbst zur höheren Bildungsschicht zählst?

@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Vor allem haben solche Leute kein recht über die Politik zu meckern.
Von welchem Recht redest Du? Weisst Du überhaupt was Politik ist?
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Und was soll Kant? Der kann noch so tolle sprüche klopfen aber es ändert nichts daran wie es ist.
Es gibt Bürger, die halten sich ans Recht (de jure) und es gibt Menschen, die halten sich an die Wirklichkeit (de facto), de jure wäre der Weg der zu gehen ist, de facto Menschen -in diesem Kontext- sind jene, die mit dem Recht nicht allzuviel anzufangen wissen.

Ja aber was soll Kant?
Für Menschen die anderen Bürgern das Recht absprechen,
ist diese Frage legitim.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

01.09.2013 um 00:29
@Ashert001
In einer "echten" Demokratie müsste der Bürger auch Ahnung haben, dass hat aber zu 90% niemand und vorallen nicht in allen Bereichen. So eine Demokratie würde nur mit einem hohen Bildungsstandart funktionieren und nur in einem kleinen regionalen Rahmen( Dorf/Bezirk?) also da wo du unmittelbar lebst. Da die meisten Menschen aber zu faul sind, halte ich das ehrlich gesagt für lächerlich. Bis jetzt musste ich noch nicht hungern und meine personelle Freiheit kann ich frei auskosten, genauso wie meine politische Freiheit, also bin ich mit der Demokratie im Großen und Ganzen zufrieden.

Wenn Parteien nicht zum Wohle des Volkes regieren würden, würden wir unter ganz anderen Umständen leben. Aber ja klar alles ist durchsetzt von machtgeilen Politikern und Lobbyisten und menschenfeindlichen Bilderbergern :O.

@Radix
Jene Schicht die nicht gewillt ist sich weiter zu bilden, sondern nur populistischen Ideen nacheifert, weil sie ihrem einfachen Weltbild entspricht. Das wirst du unter hochgebildeten Menschen nicht so oft treffen, außer Spinnern die sich oft am Randbereich befinden. Als Beispiel, wenn Reformen zwar erstmal nachteilig wirken, aber langfristig es den erhofften Aufschwung gibt, dann wird die Bildungsarme Schicht dagegen sein und sich wieder an den Stammtischen das Maulzerreißen, anstatt sich erstmal darüber vernünftig zu informieren (und FÜR und WIDER abwägen) und sich erstn dann eine Meinung zu bilden. Das kriegt aber oftmals nicht einmal der Durchschnittsbürger hin. Die meisten sind eigentlich zufrieden heulen aber meistens nur rum, wenn es den ein oder anderen Einschnitt gibt.


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Radix ehemaliges Mitglied

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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

01.09.2013 um 00:41
@yummi

Ich verstehe was Du sagst oder meinst, aber ich sehe für mich Kritikpunkte.

Warum assoziierst Du, jenes was Du kritisierst, mit der Unterschicht?

Und zweitens, warum ist denn diese "Unterschicht" so wie sie ist?

Und drittens, was verstehst Du unter populistischen Ideen?
Für mich sind jene Ideen, trivialisierte Ideen?


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

01.09.2013 um 00:51
Zitat von RadixRadix schrieb:Warum assoziierst Du, jenes was Du kritisierst, mit der Unterschicht?
Ich rede von der Bildungsunterschicht, nicht vom sozialen Status her (als Indikator Geld z.B.). Darunter können auch Abiturienten fallen, da dass Bildungssystem kein Garant für tatsächliche Bildung ist. Es geht mir also um Leute, die sich vor allem auch in der Freizeit weiterbilden und auch in der Lage sind, eine nachvollziehbare Meinung zu bilden.
Zitat von RadixRadix schrieb:Und zweitens, warum ist denn diese "Unterschicht" so wie sie ist?
Der Staat ist einerseits Schuld, aber in 1. Linie immer der Bürger.
Zitat von RadixRadix schrieb:Und drittens, was verstehst Du unter populistischen Ideen?
Für mich sind jene Ideen, trivialisierte Ideen?
Dann würde ich dir widersprechen, da trivialisierte Ideen, Komplexe Sachverhalte, einfach ausdrücken können. Das eine hat aber mit dem anderen nichts zutun. Da oftmals jene populistische Ideen zu komplexen Problemen, einfache Lösungen suggerieren, die so einfach nicht existieren oder sogar jene Probleme einfach ausblendet. Jene sind somit gemein gefährlich für die Zukunft der eigenen Gemeinschaft.


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01.09.2013 um 01:07
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Dann würde ich dir widersprechen, da trivialisierte Ideen, Komplexe Sachverhalte, einfach ausdrücken können. Das eine hat aber mit dem anderen nichts zutun. Da oftmals jene populistische Ideen zu komplexen Problemen, einfache Lösungen suggerieren, die so einfach nicht existieren oder sogar jene Probleme einfach ausblendet. Jene sind somit gemein gefährlich für die Zukunft der eigenen Gemeinschaft.
Ok. Hier bin ich anderer Meinung.
Denn wenn man komplexe Systeme trivialisiert, so ist das keine gute Strategie.
Da in dem Moment, wo Du trivialisierst, Du jenes System behandelst,
als wäre jenes System ein komplexes System.
Ein kompliziertes System kann man vereinfachen durch Trivialisierung,
ein komplexes System aber zerstörst Du wenn Du trivialisierst.

Youtube: 05 Wie reagieren Menschen auf wachsende Komplexität ?
05 Wie reagieren Menschen auf wachsende Komplexität ?
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Der Staat ist einerseits Schuld, andererseits aber auch der Autonormalverbraucher.
Das ist ein populistisches Dogma, denn der Staat, der sind wir- Res publica res populi.
Art.20 Abs.2 GG

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
Zitat von yummiyummi schrieb:Es geht mir also um Leute, die sich vor allem auch in der Freizeit weiterbilden und auch in der Lage sind, eine nachvollziehbare Meinung zu bilden.
Das machen meiner Meinung nach aber alle. Wenn man natürlich verblödet wird, dann gebe ich nicht jenen Menschen die Schuld,
sondern den Verblödern. Und die Verblöder sind Propagandisten mit Macht und wer ist das?


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

01.09.2013 um 02:51
@Radix
Zitat von RadixRadix schrieb:Der Staat ist einerseits Schuld, andererseits aber auch der Autonormalverbraucher.
wtf ist ein Autonormalverbraucher?


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Radix ehemaliges Mitglied

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01.09.2013 um 13:39
@Nahtern

Ich habe @yummi zitiert. Also Du hast meine ich falsch geaddet.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

01.09.2013 um 14:01
@Radix
Das Thema hat aber nichts mehr mit populistischen Aussagen/Ideen zu tun. Sie trivialisieren nichts, sondern geben einfach nur Mumpitz Lösungen weiter, die weder Konsequenzen mit einbeziehen, sondern nur "ausgedachte" Vorteile wiedergeben, die nichts mit der Realität der Menschen zu tun hat, sondern höchstens nur mit den Wünschen derer. Desweiteren wird diesen Menschen das Denken vorweg genommen und es wird einfach suggeriert, dass jene Recht haben und die anderen Unrecht obwohl die Realität vollkommen dagegen spricht. Jene glauben dann auch noch moralisch überlegen zu sein und dann wird es gefährlich, dass kann man gut an Verfolgungen/Diskriminierungen von Minderheiten sehen, egal in welchen Rahmen.

Trivialisierung bedeutet nur eine komplexe Thematik einfach wiederzugeben und nicht komplexe Thematik nach Wunsch zu verändern, dass es einem passt.


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Radix ehemaliges Mitglied

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01.09.2013 um 14:15
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Trivialisierung bedeutet nur eine komplexe Thematik einfach wiederzugeben und nicht komplexe Thematik nach Wunsch zu verändern, dass es einem passt.
Wenn ich dich nun richtig verstehe, so meinst Du, populistische Ideen sind solche,
die wenn man sie dem Volke näher bringen will, vereinfacht und in diesem Vereinfachungsschritt
verändert? So verändert dass sie nicht mehr mit der eigentlichen Komplexität übereinstimmen?

Also im Endeffekt eine bewusste Täuschung.
Zitat von yummiyummi schrieb:Jene Schicht die nicht gewillt ist sich weiter zu bilden, sondern nur populistischen Ideen nacheifert, weil sie ihrem einfachen Weltbild entspricht.
Ok, habe ich verstanden, finde es aber trotzdem nicht gut, diese als Unterschicht zu bezeichnen.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

01.09.2013 um 14:26
Zitat von RadixRadix schrieb:Ich habe @yummi zitiert. Also Du hast meine ich falsch geaddet.
sorry, du hast recht.
also @yummi was hat man unter Autonormalverbraucher zu verstehen?


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01.09.2013 um 14:39
@Nahtern
Hatte die Aussage schon längst geändert, weil der Terminus nicht zutrifft und durch Bürger ersetzt. Da jeder in dieser Gesellschaft gemeint ist. Siehe weiter oben.



@Radix
Zitat von RadixRadix schrieb:Wenn ich dich nun richtig verstehe, so meinst Du, populistische Ideen sind solche,
die wenn man sie dem Volke näher bringen will, vereinfacht und in diesem Vereinfachungsschritt
verändert? So verändert dass sie nicht mehr mit der eigentlichen Komplexität übereinstimmen?

Also im Endeffekt eine bewusste Täuschung.
Man vereinfacht nicht, wenn man offenbar täuscht und lügt. Aber ja, soweit ich es aus deiner Aussage verstanden habe


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Radix ehemaliges Mitglied

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01.09.2013 um 14:47
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Man vereinfacht nicht, wenn man offenbar täuscht und lügt.
Naja, eine Komplexitätsreduktion ist immer, notwendig mit Informationsverlust verbunden.

Sollte aber jene "Schicht" mehr zu sagen haben, als sie es im Staus quo haben,
so wäre dies nur in so fern verwerflich, wenn wir in einer Demokratie leben.
Denn wenn so eine Partei X an die Macht käme...


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Doors ehemaliges Mitglied

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01.09.2013 um 17:46
"Autonormalverbraucher"!

Armer Gerd Fröbe, sei froh, dass Du das nicht mehr erleben musst!


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01.09.2013 um 20:16
@projekt2501
Zitat von projekt2501projekt2501 schrieb:Verstehe schon, ist auch schwer sich zu merken, was man von sich gibt wenn man sich nur Müll zusammenreimt.
Versuchs mal mit denken. Tut auch gar nicht weh. :)
Zitat von projekt2501projekt2501 schrieb:auf die Rechtsprechung beziehen
DAS habe ich nie behauptet. :)

@Radix
Zitat von RadixRadix schrieb:Von welchem Recht redest Du?
Von dem Recht über etwas zu meckern das ihnen ja scheinbar doch egal ist. Sonst währen sie ja wählen gegangen.
Zitat von RadixRadix schrieb: Weisst Du überhaupt was Politik ist?
Ja.
Zitat von RadixRadix schrieb:Es gibt Bürger, die halten sich ans Recht (de jure) und es gibt Menschen, die halten sich an die Wirklichkeit (de facto)
Und es gibt normale Menschen die schaffen beides. :O
Zitat von RadixRadix schrieb:, de jure wäre der Weg der zu gehen ist, de facto Menschen -in diesem Kontext- sind jene, die mit dem Recht nicht allzuviel anzufangen wissen.
Klartext: Verbrecher.
Zitat von RadixRadix schrieb:Für Menschen die anderen Bürgern das Recht absprechen
Wen sie meckern wollen dan sollen sie wählen gehen den sie meckern im grunde über sich selbst haben aber entweder nicht genug selbstreflektion oder wissen oder wasweissich um zu merken das sie eigentlich selbst daran schuld sind.


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HeizerP. Diskussionsleiter
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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

01.09.2013 um 20:45
@interrobang
Projekt2501 schrieb:
auf die Rechtsprechung beziehen
DAS habe ich nie behauptet. :)
Doch, in dem du das Wort Recht in den Mund nimmst. Woher kommt also das Recht oder nicht Recht haben?

@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Als Beispiel, wenn Reformen zwar erstmal nachteilig wirken, aber langfristig es den erhofften Aufschwung gibt, dann wird die Bildungsarme Schicht dagegen sein und sich wieder an den Stammtischen das Maulzerreißen, anstatt sich erstmal darüber vernünftig zu informieren
Mit informieren hat das nichts zu tun. Die Einführung des Euro war zum Beispiel ein guter Schritt. Trotzdem hätte ich und würde auch noch jetzt dagegen stimmen. Man sieht eben erst mal den eigenen Vorteil und nicht den in der dritten Generation.
Ich bin für direkte Demokratie!


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

02.09.2013 um 13:01
@HeizerP.
Wenn man sich informieren würde, würde man auch den eigenen Vorteil sehen .... aber es ist schon viel verlang Google zu benutzen. Nur um ja nicht, den eigenen Sündenbock zu zerstören.


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02.09.2013 um 14:44
Ich Habe jetzt nicht die Beiträge vor mir gelesen, aber nach meiner Meinung verhält sich Deutschland nicht mehr so, als wäre sie eine Demokratie.


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Kann Deutschland überhaupt noch als Demokratie gelten?

02.09.2013 um 15:04
Zitat von CherymoyaCherymoya schrieb:Ich Habe jetzt nicht die Beiträge vor mir gelesen, aber nach meiner Meinung verhält sich Deutschland nicht mehr so, als wäre sie eine Demokratie.
und warum nicht?


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