Unruhen in der Ukraine
05.03.2014 um 12:33Anzeige
Chavez schrieb:Du reimst dir da die Fakten gerade so zu recht wie es dir passt.HAHAHA. der war gut. ein von der russischen Regierung entsandeten Beobachter gehört nicht der Regierung an. Okay!?
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den scheidenden Menschenrechtsbeauftragten und erfahrenen Diplomaten Lukin persönlich als Vermittler nach Kiew entsandt.http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-janukowitsch-verwirrt-mit-aussage-zu-einigung-a-954810.html
Du magst es als legitim ansehen, wenn der gewählte Volksvertreter von einer Truppe Putschisten aus dem Amt gejagt wird, Putin sieht das, meiner Meinung mit Recht, anders.und warum ist dann ein ernannter Lokalpolitiker, der ebenfalls nach einem Umsturz in den letzte Tage legetimer als die in Kiew? Warum erkennt Putin diesen Putschisten an, die in Kiew aber nicht? Häh??? Dieser hat dann auch offiziel um Hilfe gebeten und zufällig stimmte Putin gleich zu;) Mal abgesehn davon, dass er dem Präsidenten Janukowitsch Asyl gewährt, während die "neue" Regierung diesen an Den Haag ausliefern will, damit vorm einem internationalen Gericht der Prozess gemacht wird? Warum wartet Putin nicht erstmal die Neuwahlen in Mai ab, dann wäre eine legetime Regierung an der Macht und die Übergangsregierung würde Ihre Macht abgeben...warum nicht warten, wenn er dem Ukrainischen Volk die Entscheidung lassen will?
Tepes1983 schrieb:HAHAHA.Also mit diesem Argument hast du mich überzeugt. Du hast recht großer Meister ich nicht. Natürlich ist ein Menschenrechtler aus einem Menschenrechtsrat mit dem sich der Präsident trifft um die Lage im Land zu besprechen wo es Probleme gibt ein Teil einer Regierung.
Chavez schrieb:Alles russische Propaganda bezahlt von Putin persönlich! ;)Sicher doch....nur Putin lügt, EU und USA haben wie immer eine reine Weste.
Chavez schrieb:Natürlich sind die Russen daran schuld das die Opposition den Vertrag nicht eingehalten hat,Der Russe hat bloß kein Recht auf einen Vertragsbruch zu pochen, wenn er dem Vertrag nicht mal zustimmte ;) Wie soll es dann zu einem vertragsbruch mit RU gekommen sein? Erklär mir mal das!
Tepes1983 schrieb:und warum ist dann ein ernannter Lokalpolitiker, der ebenfalls nach einem Umsturz in den letzte Tage legetimer als die in Kiew? Warum erkennt Putin diesen Putschisten an, die in Kiew aber nicht? Häh??? Dieser hat dann auch offiziel um Hilfe gebeten und zufällig stimmte Putin gleich zu;) Mal abgesehn davon, dass er dem Präsidenten Janukowitsch Asyl gewährt, während die "neue" Regierung diesen an Den Haag ausliefern will, damit vorm einem internationalen Gericht der Prozess gemacht wird? Warum wartet Putin nicht erstmal die Neuwahlen in Mai ab, dann wäre eine legetime Regierung an der Macht und die Übergangsregierung würde Ihre Macht abgeben...warum nicht warten, wenn er dem Ukrainischen Volk die Entscheidung lassen will?für mich ist dieser auch nicht legitimer - jedoch ist der Präsident der Ukraine immer noch Janukowitsch, und ein Hilfegesuch kam auch von Janukowitsch.
Staehlt schrieb:Noch mal für dich die Krim ist autonom dort ist niemend mit einer waffe in der hand ins parlament gestürmt und hat irgend jemand bedroht oder verjagt die mehrheit hat ein neuen Häubtling gewählt wie das aussieht bei einer mehrheit von 60 % ist doch klar auch in wessen intresse das liegt auchFalsch!
Sergej Aksjonow hat eine Blitzkarriere hinter sich. Noch vor einer Woche war der 41-Jährige ein Hinterbänkler, einer von drei Abgeordneten der Russland-treuen Partei Russische Einheit im Regionalparlament der Krim. Bei den Wahlen auf der Halbinsel 2010 hatte die Partei vier Prozent geholt. Doch seit einigen Tagen führt sich Aksjonow als Krim-Chef auf......http://www.spiegel.de/politik/ausland/sergej-aksjonow-er-soll-es-fuer-putin-auf-der-krim-richten-a-956669.html
Wie Aksjonow es vergangene Woche so schnell vom Hinterbänkler zum Krim-Chef geschafft hat, ist jedenfalls ziemlich undurchsichtig. Sofort nach dem Sturz von Janukowitsch in Kiew hatte Aksjonow auf der Krim prorussische Milizen und Demonstranten zusammengetrommelt. Als "Selbstverteidigungskräfte" zogen sie erst durch Sewastopol, dann durch Simferopol. Auf einmal wehte die russische Flagge über dem Krim-Parlament. Und plötzlich war Aksjonow der Chef. Als eine seiner ersten Amtshandlungen bat er Moskau um Hilfe.
cejar schrieb:jedoch ist der Präsident der Ukraine immer noch JanukowitschIrgendwie bzw. laut Putin ja nicht mehr. Er hat doch demnach keine politische Zukunft mehr.