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USA-Bashing/Verhältnis zu den USA?

798 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Usa/russland/ukraine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA-Bashing/Verhältnis zu den USA?

13.03.2014 um 12:15
Die Macht sei mit dir

In Russland etabliert Putin ein autoritäres System, das sich als Rechtsstaat tarnt

Ein Meisterwerk steht kurz vor der Vollendung: Der Kabinettschef des Kreml malt ein Gruppenbild der russischen Politik. Die Politprominenz umgarnt den Künstler: "Bin ich drauf? Darf ich näher an Putin sitzen?" Alle, von den Kommunisten bis zu den Liberalen, zittern um ihren Platz. Der Kabinettschef berät mit dem Präsidenten die Sitzordnung und den "letzten Pinselstrich". Endlich wird das Ölgemälde enthüllt. Die versammelte Elite klatscht heuchlerisch Beifall. Bis vor ihr aller Abbild ein großes Gefängnisgitter fällt - der "letzte Pinselstrich".

http://www.zeit.de/2000/45/200045_ue-putin.xml (Archiv-Version vom 08.05.2013)

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USA-Bashing/Verhältnis zu den USA?

13.03.2014 um 12:21
Zitat von MakaveliiMakavelii schrieb:In Russland etabliert Putin ein autoritäres System, das sich als Rechtsstaat tarnt
was für ein bullshit. putin muss kein autoritäres system etablieren, russland hatte nie etwas anderes...(okay das muss ich richtigstellen, vor ein paar 100 jahren gab es in einigen russischen städten funktionierende demokratien.)

und putin wird nicht den großteil der opposition ins gefängnis stecken oder sonst wie gegen sie vorgehen, dazu ist er viel viel zu clever... der weiß ganz genau wie man die opposition richtig kontrolliert, hat er immerhin seit seiner jugend gelernt...


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USA-Bashing/Verhältnis zu den USA?

13.03.2014 um 12:27
@Makavelii

Die Macht von einzelnen Staatslenkern ist tatsächlich ein echtes Problem... aber kein Ur-Russisches...

http://www.heise.de/tp/artikel/21/21734/1.html
Das Weiße Haus hat die angeblich verfassungsgemäßen Befugnisse des Präsidenten weit ausgedehnt, ob es sich um das heimliche Abhören von US-Bürgern, die Rechtlosigkeit von Gefangenen oder die nun erfolgte Umgehung des vom Kongress beschlossenen Folterverbots handelt

Der US-Präsident sieht sich und sein Land noch immer Krieg, nicht nur im Irak oder in Afghanistan, sondern weiterhin in einem globalen Krieg gegen den Terror. Um die USA vor den Feinden schützen zu können, müsse, appellierte Bush kürzlich an den Kongress, der Patriot Act unbedingt in Kraft bleiben. Auch wenn sich Bush scheinbar dem Kongress gebeugt und zum Pentagon-Haushaltsgesetz auch den so genannten McCain-Zusatz mit dem Folterverbot unterzeichnet hat, so will sich der US-Oberbefehlshaber doch nicht wirklich vom Kongress zügeln lassen. Wie schon das heimlich beschlossene Abhören der Auslandskommunikation durch die NSA führt Bush auch hier wieder seine Sondervollmachten nach der Unitary Executive Theory ins Feld, die es ihm erlauben soll, das Recht in weitem Maße selbst auszulegen.

Schon Dutzende Mal hat US-Präsident Bush sein ihm angeblich verfassungsmäßig zustehendes Recht bei der Unterzeichnung von Gesetzen oder Anordnung von Anweisungen in Anspruch genommen. Eigentlich sieht die Unitary Executive Theory vor, dass der Präsident die Exekutive beaufsichtigt. Die Bush-Regierung hat allerdings diese Kontrolle so interpretiert, dass der Präsident diese praktisch alleine und ohne die Zustimmung des Kongresses oder der Legislative ausführen kann. Er würde damit sogar über dem Obersten Gericht stehen.
...
John Yoo, der Office of Legal Counsel des Justizministeriums tätig war und für die Bush-Regierung auch die Rechtsauslegung für den außerrechtlichen Status von "feindlichen Kämpfern" und deren Behandlung lieferte (Die intellektuellen Wegbereiter von Folter und Willkürjustiz), hatte schon in einem Gutachten am 25.9.2001 die Macht des Präsidenten praktisch unbegrenzt erweitert, den Krieg gegen den Terrorismus zu führen. Nach seiner Ansicht – und auf solche internen Gutachten beruft sich die Bush-Regierung permanent, um die angebliche Legitimität ihrer Aktionen zu demonstrieren – hat der Kongress, nachdem er dem Präsidenten zum Oberbefehlshaber im Krieg gegen den Terrorismus ernannt hat, diesem praktisch zeitlich unbegrenzt die Entscheidung übertragen, wie und gegen wen dieser vorgehen will. So dürfe er auch ohne weitere Bevollmächtigung gegen Terrororganisationen oder Staaten, die solche beherbergen, präventiv militärisch einschreiten, auch wenn dies in keinem Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11.9. steht. Das war praktisch schon die Legitimität für den Irak-Krieg.
...
Am 19.12.2005 hatte Justizminister Gonzales, der zuvor als Rechtsexperte des Weißen Hauses unter anderem für die "Legalisierung" der Folterung von Gefangenen gesorgt hatte, versichert, dass die vom Kongress US-Präsident Bush gewährte Kriegsermächtigung eben auch die Befugnis enthalte, ohne Genehmigung durch den Kongress US-Bürger zu belauschen. Offenbar geht der Machtanspruch des Weißen Hauses, pochend auf "the President’s inherent constitutional authority", dem Kongress, in dem mehrheitlich Republikaner sitzen, nun doch zu weit. Ein vom Congressional Research Service geschriebenes Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Autorisierung durch den Kongress nicht das ohne Gerichtsbeschluss erfolgende Belauschen von US-Bürgern einschloss, und wenn, dann höchstens über das FISA-Gericht, das von der Bush-Regierung ebenfalls umgangen wurde, weil, so der angegebene Grund, das zu langsam sei und zuviel Papierarbeit mache.

Das Folterverbot: Wie man ein Gesetz übernimmt und zugleich aushebelt
Aufgrund derselben Unterstellung der angeblich legalen Macht des Präsidenten wurde vom Weißen Haus der Status von "feindlichen Kämpfern" geschaffen, die verschleppt, im rechtsfreien Raum wie in Guantanamo und anderswo unbegrenzt festgehalten und auch unter Zwang verhört werden dürfen. Wie Gonzales und andere Angehörige der Bush-Regierung in ihren Gutachten erklärten, sind Misshandlungen und Bewirken von Schmerzen nach dem US-amerikanischen Folterverständnis "legal", das von Folter erst bei extrem hohen Schmerzen spricht.

Der republikanische Senator McCain hatte, um Vorfälle wie in Abu Ghraib künftig zu verhindern, dem Haushaltsgesetz des Pentagon einen Zusatz zugefügt, nach dem für alle Angehörigen der Regierung unabhängig von ihrem Aufenthaltsort das Folterverbot nach dem Wortlaut der Antifolter-Konvention gilt:
...

Das Folterverbot wurde mit großer Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat angenommen, obgleich die Bush-Regierung großen Druck ausübte und ein Veto androhte, um die CIA davon auszunehmen. Mit großer Geste verkündete dann US-Präsident, dass er das Haushaltsgesetz mit dem Folterverbot annehme (US-Regierung akzeptiert Folterverbot), allerdings war schon deutlich, dass man im Weißen Haus nach der Möglichkeit suchte, das Verbot doch umgehen zu können (Legalisierung von Guantanamo). Allerdings wurde in dem Gesetz die Strafverfolgung von möglichen Misshandlungen von Gefangenen bereits erheblich eingeschränkt. Verlangt werden zudem Berichte über die Zahl der Gefangenen in Guantanamo und über die Überprüfung der Rechtmäßigkeit von deren Inhaftierung. Hier wird bereits ausgeschlossen, was die Bush-.Regierung ebenfalls durchsetzen konnte, dass amerikanische Gerichte Klagen von Inhaftierten übernehmen können. Das alles aber scheint dem Weißen Haus nicht zu genügen.

Als Bush dann Ende des Jahres fast unbemerkt neben zahlreichen anderen Gesetzen auch das Haushaltsgesetz des Pentagon (H.R.2863) unterzeichnete, fügte er einen Zusatz zum Umgang mit Gefangenen bei. Darin nahm wieder die von der Verfassung garantierte Macht des Präsidenten, die "unitary executive branch" zu kontrollieren, und die Befugnisse als Oberbefehlshaber in Anspruch, um "die amerikanischen Menschen vor künftigen Angriffen zu verteidigen". Danach sollen "Ausländer, die im Ausland als feindlicher Kämpfer inhaftiert wurden", keine Verfassungsrechte der USA in Anspruch nehmen dürfen, gleichzeitig sollen US-Gerichte keine Habeas-Corpus-Klagen von diesen übernehmen dürfen. Sie sollen also rechtlos bleiben, was auch hieße, dass US-Angehörige, die im Ausland Menschen entführen und inhaftieren, selbst dann keine Strafe droht, wenn sie diese misshandeln und foltern.

Dieser juristische Trick, durch das Folterverbot in Kraft treten und gleichzeitig wieder aufgehoben werden kann, wird von Dana Perino, einer Sprecherin des Weißen Hauses, so gerechtfertigt, dass es dem Präsidenten nur um das Prinzip gehe, nicht darum, das Folterverbot zu umgehen: "Der Präsident sagte, dass wir dem Gesetz folgen. Natürlich werden wir auch diesem Gesetz folgen." Das Prinzip eben heißt, dass der Präsident nach der "unitary executive theory", die bereits exzessiv von Reagan gegenüber dem Kongress in Anspruch genommen wurde, praktisch unbegrenzte Macht haben soll, wenn es um die nationale Sicherheit geht.

McCain hat zwar nun zusammen mit dem ebenfalls republikanischen Senator John Warner, mit dem er das Folterverbot als Zusatz zum Pentagon-Haushaltsgesetz eingereicht hatte, vor dem Unterlaufen des Verbots gewarnt. In einer gemeinsamen Erklärung schrieben sie, dass sie davon ausgehen, dass der Präsident das von einer großen Mehrheit getragene Gesetz für den Umgang mit Gefangenen versteht. Der Kongress habe auch Ausnahmen explizit nicht zugestimmt und würde die Einhaltung strikt überwachen.

Wie sie in einem Gespräch mit dem Spiegel verkündete, will Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem Besuch in den USA darauf dringen, dass Guantanamo aufgelöst wird: "Es müssen Mittel und Wege für einen anderen Umgang mit den Gefangenen gefunden werden." Zudem will sie sich für die Freilassung des Deutsch-Türken Murat Kurnas einsetzen, der in Guantanamo inhaftiert ist. Allerdings sollte die deutsche Regierung auch dringend intern klären, wie sie allgemein zum Konzept der "feindlichen Kämpfer" und deren rechtlosem Status steht, der auch die Verschleppung, unbegrenzte Inhaftierung und Überstellung an Staaten einschließt, in denen Folter praktiziert wird. Wird die deutsche Regierung, wie man den Worten von Innenminister Schäuble entnehmen kann, hier weiterhin kooperieren? Nur Guantanamo aufzulösen, ändert nichts Grundsätzliches, sondern wäre nur eine symbolische Handlung.
Seit Jahren baut man in den USA die Rechte der Bürger sukzessive ab und stärkt die Rechte weniger, viel zu mächtiger Männer... und das alles zum Schutz von Amerikanern.

Und jetzt hysterisches Entsetzen weil Putin die gleiche Methodik verwendet, wie es die Amis seit eh und je tun... ich lach mich schlapp. :D


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USA-Bashing/Verhältnis zu den USA?

13.03.2014 um 12:29
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:wieso immer diese lächerlichen vergleiche?
der Vergleich ist nicht lächerlich.
Herr Putin sagte mal das er bei der Krim eingreift weil dort seine Russischen Landsleute in Gefahr seien. Und wie ich das Forum verstehe ist das völlig in Ordnung. Dann kann also auch Erdogan seine Truppen seis mit dem Esel, Fahrad oder Raumschiff schicken und alles ist gut.
Oder noch ein lächerliches Beispiel, bei den Unruhen in Frankreich/Paris hätte die BW eben mal das Elsass (wo sehr viele Deutsche leben) anektieren dürfen - oder Male... und das ganze völlig zu Recht. Gut, kann man so stehen lassen.

Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:russland ermordet für gewöhnlich keine politiker und bewaffnen tuen sie auch keine faschisten sondern sozialisten
wen sie bewaffen ist völlig wurscht. ob rechts links mitte oder neutral. sie mischen sich ein. oder wie ist zu erklären das die AK47 die Weltweit meist gebräuchliche Waffe ist? Ach im Notfall amerikanische Waffenschieber.

evtl.: Wikipedia: Alexander Walterowitsch Litwinenko
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:wann haben die russen zuletzt einen staat angegriffen auf der anderen seite der welt, oder leute mit drohnen gekillt auf der anderen seite der welt?
Kaukasus 2008
Tschetschenien 99
Und das Staaten auf der anderen seite der Erde liegen, macht Russische Handlungen nicht legitimer oder freundlicher. Weder die EU noch die Russen haben sich auf der Krim einzumischen.

Was auch gerne vergessen wird, ist der Umschwung den Russland seit 89 erlebt. Das eben jene Russen/Chinamänner wieder massiv aufrüsten bzw. ihren Eta erhöhen wird mit einem freundlichen Lächeln zur Kenntnis genommen, wären auf der USA seite genau das das Argument für die bösen Westmächte herhalten muß... zweierlei maß.


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13.03.2014 um 12:34
Zitat von defdef schrieb:Seit Jahren baut man in den USA die Rechte der Bürger sukzessive ab und stärkt die Rechte weniger, viel zu mächtiger Männer... und das alles zum Schutz von Amerikanern.
Von deinem New World Order Verschwörungszug wirst du auch eines Tages wieder abspringen


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USA-Bashing/Verhältnis zu den USA?

13.03.2014 um 12:34
Die Sache ist die das die USA einfach ein verlogenes pack ist die nur Ihre eigenen Interessen vertreten! War immer schon so! Auch im zweiten Weltkrieg war Ihr Interesse nicht den Menschen zu helfen, sondern ihr interesse galt der Technologie! Ohne den Adolf bzw. den herausragenden Deutschen Wissenschaftlern, wären sie heut noch nicht am Mond!

Das hauptproblem ist das den USA das Wasser bis zum Hals steht,die USA sind das am meist verschuldetste Land der Welt! Die bekommen ja nicht mal die Finanzielle Lage in Detroit in den Griff!

Sie stiften Krige an im Namen des Menschenrechts und Verkaufen Ihre Waffen an Terroristen. Wers nicht glaubt braucht nur nach Bildern von Irakischen Kämpfern Googlen und dann seht euch die Waffen an!

Russland bzw. die GAZprom Investierten in den letzten Jahren enorm viel Geld in die Erdgasförderung und in Pipelines und wollen die Südlicheren Staaten als Partner bzw. "kunden"
gewinnen. Das Russische Gas bzw. Erdöl wird in Rubel und Yuan gehandelt. Da jetzt eben Russland bzw. GAZprom auf Expansionskurs sind, gefällt das den USA natürlich überhaupt nicht das die in Ihren "Gewässern" fischen.

Auch die Lage im Iran hat nichts bzw. vl. Teilweise mit dem Atomprogramm zu tun, sondern eher damit das die Iranische Ölbörse in Euro handeln möchte da es für Sie lukrativer wäre. Ein Starker Euro bedeutet dann aber auch einen schwachen Dollar! Darum mussten auch Gadafi und Sadam weichen.

Man muss sich das ganze von Anfang an ansehen!
Zum ersten Mal in der Geschichte konnte Amerika im 20. Jahrhundert die Welt indirekt durch Inflation besteuern. Es brauchte keinen Anspruch auf direkte Zahlungen erheben, wie es alle Vorgänger-Imperien zu tun pflegten, sondern die USA verteilen statt dessen ihr eigenes Papiergeld, den US-Dollar, an andere Länder und erhalten dafür reale Güter. Das alles geschieht mit der Absicht, den US-Dollar durch Inflationierung abzuwerten und damit jeden Dollar später mit weniger Gütern zurückzuzahlen - die Differenz entspricht der US-amerikanischen imperialen Steuer. Und so spielte sich der Prozeß ab:

Papier ohne Gold bleibt Papier

Im frühen 20. Jahrhundert begann die amerikanische Wirtschaft die Weltwirtschaft zu dominieren. Der US-Dollar war an Gold gebunden, d.h. weder erhöhte noch reduzierte sich der Wert eines Dollars, sondern er entsprach fortwährend derselben Menge Gold. Die Weltwirtschaftskrise, mit der in den Jahren 1921 bis 1929 vorausgehenden Inflation und den nachfolgenden explodierenden Budgetdefiziten, erhöhte die im Umlauf befindlichen Banknoten signifikant, was die Deckung des Dollars mit Gold unmöglich machte. Folglich entkoppelte Roosevelt 1932 den Dollar vom Gold. Bis zu diesem Punkt mögen die USA wohl die Weltwirtschaft dominiert haben, aus einer ökonomischen Perspektive waren die USA jedoch kein Imperium. Die Bindung an das Gold erlaubte es den Amerikanern nicht, sich auf Kosten anderer Länder zu bereichern.



Seine ökonomische Geburtsstunde erlebte das amerikanische Imperium mit dem Bretton-Woods Abkommen im Jahre 1945. Der US-Dollar war nicht mehr voll in Gold konvertierbar, sondern nur mehr für ausländische Regierungen in Gold konvertierbar. Das begründete den Status des Dollars als Weltwährungsreserve. Dies war möglich, weil die Vereinigten Staaten während des 2. Weltkrieges gegenüber ihren Verbündeten darauf bestanden, dass Güterlieferungen mit Gold bezahlt werden mußten, wodurch die USA einen Großteil des weltweit verfügbaren Goldes akkumulieren konnten. [...]


In der Realität eine Form des Bankrotts

Als die Ausländer 1970-1971 ihre Dollarbestände in Gold wechseln wollten, bezahlte die amerikanische Regierung per 15. August 1971 ihre Schulden nicht mehr. Während die vox populi die Geschichte von der ”Trennung der Verbindung von Dollar und Gold” erzählt, ist die Weigerung der amerikanischen Regierung Dollar in Gold einzulösen, in der Realität eine Form des Bankrotts. Im Wesentlichen erhoben sich damit die USA zum Imperium. Die USA konsumierten eine Unmenge an ausländischen Gütern, ohne jemals die Absicht oder die Fähigkeit zu haben, diese Güter eines Tages zurückzusenden, und die Welt hatte nicht die Macht, ihre Ansprüche durchzusetzen - die Welt wurde besteuert und konnte nichts dagegen tun.

Um das amerikanische Imperium aufrecht zu erhalten und um den Rest der Welt weiter zu besteuern, mußten die Vereinigten Staaten seither die Welt dazu zwingen, den beständig an Wert verlierenden Dollar im Austausch für Güter zu akzeptieren und immer größere Menge des beständig an Wert verlierenden Dollar zu halten. Die USA mußten eine ökonomische Begründung finden, warum die Welt Dollar halten sollte, und diese Begründung war das Rohöl.

1971 wurde es immer offensichtlicher, daß die amerikanische Regierung nicht mehr imstande war, ihre Dollar mit Gold zurückzukaufen, und so traf sie 1972/73 mit Saudi Arabien die unumstößliche Vereinbarung, daß die USA das Königshaus Saud fortan unterstützen würden, wenn dieses als Gegenleistung nur mehr US-Dollar für ihr Rohöl akzeptiert. Die restlichen Mitglieder der OPEC taten es Saudi Arabien gleich und akzeptierten ebenfalls nur mehr Dollar. Weil die Welt Öl von den Arabischen Ländern kaufen mußte, bestand ein Grund, Dollar für die Bezahlung des Öls zu halten. Weil die Welt immer größere Mengen an Öl benötigte, konnte die Nachfrage nach Dollar nur steigen. Auch wenn Dollar nicht mehr länger in Gold gewechselt werden konnte, waren sie nun gegen Öl wechselbar.

Die ökonomische Quintessenz dieser Vereinbarung war, daß der Dollar nun von Öl gedeckt wurde. Solange dies der Fall war, mußte die Welt Unmengen an Dollar akkumulieren, weil sie diese Dollar für den Einkauf von Öl benötigten. Solange der Dollar die einzig akzeptierte Währung im Ölgeschäft war, war die Dominanz des Dollars in der Welt gesichert und das amerikanische Imperium konnte den Rest der Welt besteuern.

Falls, aus welchem Grund auch immer, der Dollar seine Öldeckung verlöre, würde das amerikanische Imperium untergehen. Der Überlebensdrang des Imperiums diktiert daher, daß Öl nur für Dollar verkauft werden darf. Er diktiert auch, daß die verschiedenen Länder mit Ölreserven nicht stark genug sein dürfen, politisch oder militärisch, um für die Bezahlung des Öls etwas Anderes als Dollar zu verlangen. Falls jemand ein anderes Zahlungsmittel verlangte, mußte er entweder mit politischem Druck oder militärischen Mittel überzeugt werden, seine Meinung zu ändern.

Ein Dollarkrieg im Irak, sonst nichts

Der Mann, der tatsächlich Euro für sein Öl verlangte, war Saddam Hussein im Jahr 2000. Zunächst wurde seiner Forderung mit Spott und Hohn begegnet, später mit Gleichgültigkeit, aber als es klarer wurde, daß er es ernst meinte, wurde politischer Druck ausgeübt, damit er seine Meinung ändert. Als andere Länder, wie der Iran, die Bezahlung in anderen Währungen, insbesondere in Euro und Yen, verlangten, war die Gefahr für den Dollar offensichtlich und gegenwärtig und eine Strafaktion stand an. George W. Bushs Operation ”Schock und Ehrfurcht” [shock and awe] im Irak drehte sich nicht um Saddams nukleares Potential, nicht um die Verteidigung der Menschenrechte, nicht um die Verbreitung der Demokratie und auch nicht darum, die Ölfelder zu erobern; es ging allein darum, den Dollar zu verteidigen, sprich das amerikanische Imperium. Es sollte ein mahnendes Exempel statuiert werden, daß jeder, der andere Währungen als den US-Dollar akzeptieren wollte, auf die selbe Art bestraft würde. [...]

Die iranische Ölbörse Die iranische Regierung hat schlußendlich die ultimative “nukleare” Waffe entwickelt, die über Nacht das Finanzsystem zerstören kann, auf dem das amerikanische Imperium aufgebaut ist. Diese Waffe ist die iranische Ölbörse, die laut Plan im März 2006 starten soll. Die Börse wird auf einem Euro-Öl-Handelssystem basieren, was natürlich die Bezahlung in Euro impliziert. Dies stellt eine viel größere Bedrohung für die Hegemonie des Dollars dar als seinerzeit Saddam, weil es jedermann ermöglicht, Öl für Euro zu kaufen und zu verkaufen und damit den US-Dollar völlig zu umgehen. Es ist wahrscheinlich, daß fast jeder das Euro-Öl-System übernehmen wird. [...]

Sollte die iranische Ölbörse erfolgreich starten, sind in jedem Fall die Eigeninteressen der bedeutenden Mächte – die der Europäer, Chinesen, Japaner, Russen und Araber – so gelagert, daß diese Länder den Euro auf schnellstem Wege übernehmen werden und damit das Schicksal des Dollars besiegeln. Die Amerikaner können es niemals erlauben, daß das passiert und, falls notwendig, werden sie auf eine Vielzahl an Strategien zurückgreifen, um die Inbetriebnahme der Börse zu stoppen oder zu behindern. [...]


Über den Autor
Krassimir Petrov (Krassimir_Petrov@hotmail.com) erhielt seinen Ph. D. in Volkswirtschaftslehre von der Ohio State University und unterrichtet im Augenblick Makroökonomie, International Finance und Ökonometire an der “American University” in Bulgarien.



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13.03.2014 um 12:36
@Makavelii

Whatever...


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13.03.2014 um 12:36
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Oder noch ein lächerliches Beispiel, bei den Unruhen in Frankreich/Paris hätte die BW eben mal das Elsass (wo sehr viele Deutsche leben) anektieren dürfen - oder Male... und das ganze völlig zu Recht. Gut, kann man so stehen lassen.
das elsaß ist ein vergleichbares gebiet gewesen, heute nicht mehr wirklich. aber wäre es noch so wäre das durchaus okay-
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:oder wie ist zu erklären das die AK47 die Weltweit meist gebräuchliche Waffe ist?
die russen verkaufen die, und es gibt so ca 50 weitere länder die AKs in lizens(oder ohne) roduzieren und verkaufen.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Kaukasus 2008
Tschetschenien 99
terroristen jadg im eigenen land, bzw reaktionen auf den beschuß russischer soldaten ist also der überfall auf ein anderes land?
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Und das Staaten auf der anderen seite der Erde liegen, macht Russische Handlungen nicht legitimer oder freundlicher. Weder die EU noch die Russen haben sich auf der Krim einzumischen.
die EU hat nichts auf der krim zu suchen, wohl aber in der westukraine, und bei den russen sieht es andersrum aus, großmächte haben einflußzonen...
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Was auch gerne vergessen wird, ist der Umschwung den Russland seit 89 erlebt. Das eben jene Russen/Chinamänner wieder massiv aufrüsten bzw. ihren Eta erhöhen wird mit einem freundlichen Lächeln zur Kenntnis genommen
weil es eben bei beiden noch nicht reicht um wirklich eine weltweite bedrohung zu sein.
aber aufrüstung ist immer falsch, das ist richtig.
Zitat von MakaveliiMakavelii schrieb:Von deinem New World Order Verschwörungszug wirst du auch eines Tages wieder abspringen
mehr NSA leaks...


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13.03.2014 um 12:48
Jetzt mal ganz im ernst, manchmal ist es schon von Standart auf den amerikanern herum zu hacken. Natürlich sind die USA nicht die Wohlfahrt und natürlich vertreten sie in erster Linie ihre eigenen Intressen wie jedes anderes Land. glaubt ihr wirklich das Russland, China und co. sind da anders. Davon abgesehen kommt seit der Krim Krise in vielen politischen lagern Putin bejubeln, nur weils halt gegen Amerika und den Westen geht. Die Politik Amerikas mag ich auch nicht so, aber sie sind mir lieber als die Russen oder die Chinesen und die USA allgemrein ist auch ein schönes Land....


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13.03.2014 um 12:51
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:terroristen jadg im eigenen land, bzw reaktionen auf den beschuß russischer soldaten ist also der überfall auf ein anderes land?
Achso, ein 10 Jahre anhaltendert Bürgerkrieg ist Terroristenjagd im eigenen Land, das man mal anektiert hat :) na man dreht es wie man es braucht.

Beschuss?
"Am 21. April 2008 drang eine georgische Aufklärungsdrohne in den Luftraum über Abchasien ein und wurde über dem Schwarzen Meer von einem russischen Kampfflugzeug abgeschossen.[19] Der UN-Sicherheitsrat, der den russischen Abschuss bestätigte, betonte, der Abschuss der Drohne durch ein russisches Kampfflugzeug wie auch der Einsatz von Drohnen durch die georgische Seite verstießen gegen das Moskauer Abkommen von 1994, das nur die Präsenz von Friedenstruppen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten in Abchasien erlaubte.[20]

Im Mai 2008 schickte Russland Eisenbahntruppen zur Erneuerung der Schienenwege nach Abchasien. Georgien sah sich dadurch veranlasst, seine Streitkräfte in erhöhte Gefechtsbereitschaft zu versetzen.

Im Juni 2008 meldete die OSZE nahezu tägliche militärische Zusammenstöße in den Konfliktgebieten.[11] Die Chefin der OSZE-Mission für Georgien, Terhi Hakala, berichtete, dass OSZE-Beobachter angegriffen würden und die Konfliktparteien nicht miteinander sprächen." Quelle Wiki.
Natürlich, nur die Georgier, wärend bei den Amis alles Lüge und False Flag ist :)
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:die EU hat nichts auf der krim zu suchen, wohl aber in der westukraine, und bei den russen sieht es andersrum aus, großmächte haben einflußzonen...
nö, weder die Russen noch die EU hat dort etwas zu suchen. Entweder man mischt sich ein oder nicht. Derzeit mischen sich beide ein, also ist bei beiden die Schuld zu suchen und nicht nur auf einer Seite -> für solche SPiele gehören immer zwei.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:weil es eben bei beiden noch nicht reicht um wirklich eine weltweite bedrohung zu sein.
das glaubst du selbst nicht oder?


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13.03.2014 um 12:55
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb: das glaubst du selbst nicht oder?
die russen können keinen krieg in übersee führen und die chinesen genauso wneig.
die russen haben die EU als gegen gewicht und die chinesen japaner, koreaner und im süden diverse kleinere staaten.


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13.03.2014 um 12:57
@scarcrow
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Achso, ein 10 Jahre anhaltendert Bürgerkrieg ist Terroristenjagd im eigenen Land, das man mal anektiert hat :) na man dreht es wie man es braucht.
In Tschetschenien liegt die Sachlage nicht anders als in Afghanistan, Irak, Iran, wo die USA "gegen" den Terror kämpfen.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:nö, weder die Russen noch die EU hat dort etwas zu suchen. Entweder man mischt sich ein oder nicht. Derzeit mischen sich beide ein, also ist bei beiden die Schuld zu suchen und nicht nur auf einer Seite -> für solche SPiele gehören immer zwei.
Genau das ist der Knackpunkt und das wird eben von den Großen Medien oft verzerrt dargestellt.


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13.03.2014 um 13:05
Zitat von ähhhähhh schrieb:In Tschetschenien liegt die Sachlage nicht anders als in Afghanistan, Irak, Iran, wo die USA "gegen" den Terror kämpfen.
richtig, aber es wird mit zweierlei maß erklärt.

diese aussage für eine legitimierte anektierung:
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:das elsaß ist ein vergleichbares gebiet gewesen, heute nicht mehr wirklich. aber wäre es noch so wäre das durchaus okay-
zeigt von diesem zweierlei maß. Derzeit leben genug deutsche im Elsass und selbst der Ur-Elsässer mag gerne lieber Deutsch sein. Aber wenn es zu Komplikationen kommt sollen die ihren Arsch rüber bewegen oder sich vom 5 Tonner abholen lassen, eine Anektion wäre in meinen Augen das letzte.
Zitat von ähhhähhh schrieb:Genau das ist der Knackpunkt und das wird eben von den Großen Medien oft verzerrt dargestellt.
ja und nein, ich lese genug Amerikanische Kritik in den Medien. Sei es um die Kriege, Guantanmo oder Politik. von einer reinen Pro Amerikanischen Medienlandschaft merke ich nicht viel. Und von wegen das der Amerikaner immer als Held gefeiert wird oder als Retter der nur im Glanze steht - lese ich auch nichts.


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14.03.2014 um 00:55
@Flatterwesen

"Jetzt mal ganz im ernst, manchmal ist es schon von Standart auf den amerikanern herum zu hacken. Natürlich sind die USA nicht die Wohlfahrt und natürlich vertreten sie in erster Linie ihre eigenen Intressen wie jedes anderes Land. glaubt ihr wirklich das Russland, China und co. sind da anders. Davon abgesehen kommt seit der Krim Krise in vielen politischen lagern Putin bejubeln, nur weils halt gegen Amerika und den Westen geht. Die Politik Amerikas mag ich auch nicht so, aber sie sind mir lieber als die Russen oder die Chinesen und die USA allgemrein ist auch ein schönes Land...."

Ja das sehe ich auch so. Ich möchte nicht wissen, wie es uns gehen würde, wenn Russland oder China seit ein paar Jahrzehnten die Weltmacht sein würden.


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14.03.2014 um 01:10
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Davon abgesehen kommt seit der Krim Krise in vielen politischen lagern Putin bejubeln, nur weils halt gegen Amerika und den Westen geht.
wer tut das den?


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14.03.2014 um 01:28
@25h.nox
Die Medien tun das nicht. Aber es ist mir auch schon aufgefallen, dass Putin oft in den Kommentaren unter den Artikeln "bejubelt" wird. So nach dem Motto Amerika = Böse dann muss Russland ja gut sein. Als ob man alles immer in eine schwarz/weiß Sichtweise drücken müsste - was natürlich nicht geht.


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14.03.2014 um 01:34
Zitat von FantasySeaFantasySea schrieb:Aber es ist mir auch schon aufgefallen, dass Putin oft in den Kommentaren unter den Artikeln "bejubelt" wird. So nach dem Motto Amerika = Böse dann muss Russland ja gut sein.
ich denke das kommt dir nur so vor.


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15.03.2014 um 00:49
@scarcrow
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:ja und nein, ich lese genug Amerikanische Kritik in den Medien. Sei es um die Kriege, Guantanmo oder Politik. von einer reinen Pro Amerikanischen Medienlandschaft merke ich nicht viel.
Ich meinte, jetzt als Beispiel gebracht, die Berichterstattung über die Ukraine. Oder willst du ernsthaft behaupten die Westliche Berichterstattung war objektiv (dass die russische Berichterstattung nicht objektiv ist, ist hier erstmal kein Thema)?
Hier ein gutes Video dazu:
http://www.ardmediathek.de/ndr-fernsehen/zapp/ukraine-berichterstattung-durch-die-west-brille?documentId=20018560 (Archiv-Version vom 09.03.2014)


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15.03.2014 um 02:03
@Makavelii
Zitat von MakaveliiMakavelii schrieb:Von deinem New World Order Verschwörungszug wirst du auch eines Tages wieder abspringen
Also, dass die US-Regierung die Bürgerrechte einschränkt ist ja wohl keine Verschwörungstheorie, sondern Realität, LOL.


Witzig ist, dass man mit dem Finger auf Russland oder eben die Ukraine zeigt und sagt, dort haben die ganzen Oligarchen die Macht, weil sie so viel Geld haben.
Wie ist denn in den USA? Wer finanziert denn die Wahlkampagnen der Präsidentschaftskandidaten? Bestimmt alles reiche Samaritas, die nur das Allgemeinwohl im Sinn haben. Das ich nicht lache, wie hier einfach mal mit zwei Maß, die gleiche Scheiße gemessen wird.


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USA-Bashing/Verhältnis zu den USA?

15.03.2014 um 02:13
LÖL...

Witzig ist das du schreibst das es in Russland anders wäre als in Amerika....
Weil Russland natürlich für seine offene politische Meinungsbildung bekannt ist... wo man ohne Repressalien seine Meinung kund tuen darf...... Moment das war ja richtigen Demokratien und nicht in Russland!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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