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...Und ewig grüsst das Murmeltier

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltkrieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mitdenker Diskussionsleiter
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...Und ewig grüsst das Murmeltier

22.01.2015 um 07:50
Alles wiederholt sich.Nationalismus, Kommunismus, Blödheit der Menschen die nach laufen.
Karl May hatte es in seinen Büchern deutlich gezeigt ( wie auch viele andere) : Nationalismus und Überschätzung der eigenen Art war ende 19.Jahrhundert gross in Mode.Nicht umsonst sind alle grossen Helden in seinen Werken deutsche und alles andere ist zweiter Rang.Diese Einstellung hat zweifelsohne mit zum 1.Weltkrieg geführt.
Anstatt jedoch daraus zu lernen und diesen Nationalismus als Grundübel zu sehen, wurde das ganze noch extremer und zum Nationalsozialismus, getragen von unbelehrbar nationalistischen Menschen.Das ganze natürlich in einer Zeit der wirtschaftlichen Krise.Das Ende vom Lied kennen wir.
Fakt ist, es kommt mir so vor, als ob wir wieder in einer Phase sind, wie vor dem 1.Weltkrieg.In ganz Europa gewinnen die Nationalisten an Macht und jeder glaubt, er als Deutscher, Franzose, Schweizer etc. sei der beste, sein Land eh das beste.Der Unterschied zu damals liegt bloss im Vorhanden sein und Einfluss haben des linken Gegners.Womit dann auch schon bald die Vorzeichen des zweiten Weltkriegs auszumachen sind: Welt/Europawirtschaft am straucheln und populisten, die das für sich nützen wollen.Dazu ein verfolgbarer Feind, der Islam.Noch dankbarer als die Juden, denn die wehren sich und wollen Krieg.Wieder ein gefundenes Fressen für die Hetzer.
Kurz und gut: Der dritte Weltkrieg wäre langsam keine Überraschung mehr und der Mensch ist ein kreuzdummes Subjekt, das nichts lernt.

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def ehemaliges Mitglied

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22.01.2015 um 08:00
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Dazu ein verfolgbarer Feind, der Islam.Noch dankbarer als die Juden, denn die wehren sich und wollen Krieg.Wieder ein gefundenes Fressen für die Hetzer.
Aufgebaut wurde dieser Feind nicht von den heutigen Hetzern sondern in Folge des 11.9.2001 durch Politiker und Medien.

Über ein Jahrzehnt den Moslem als menschenfressendes Monster hinstellen und jetzt rumheulen, wenn davon was hängen geblieben ist?

Über ein Jahrzehnt Chaos in arabischen Ländern stiften und sich jetzt wundern, dass das einige der Menschen dort radikalisiert hat?

Man macht es sich zu einfach, dass auf rechte Hetzer und radikale Islamisten herunter zu brechen...


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mitdenker Diskussionsleiter
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22.01.2015 um 08:08
@def
Nun, ich glaube nicht an Zufälle.Da ich die Amis und ihre religiöse Spinnerei, sowie den Durst nach Öl kenne, wäre eine gezielte Negierung des Islam denkbar.Die jüdischen und christlichen Fundamentalisten Amerikas wollen die Muslime sowieso am liebsten aus der heiligen Stadt Jerusalem jagen, respektive am liebsten in die Wüste jagen.Dazu konnte ein Krieg in Irak legitimiert werden, wo man etwas Öl "einkaufen" konnte und immernoch kann...


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22.01.2015 um 08:15
Das Feindbild musste nicht neu aufgebaut werden, es musste reanimiert werden.
Die Konflikteherde sind auch nicht in den letzten 10 Jahren entstanden.. sondern liegen im Ursprung min. 100 Jahre zurück. Was wir heute sehen sind auch noch viel Nachwirkungen vom kalten Krieg.. vermischt mit innerarbischen Problemen angerichtet an einer öligen Sauce, mit Schrottpatronen gepfeffert, in der Liebe zu Mammon im Blut gebadet... auf auf zur globalen Vorherrschaft... ich geh dann mal pennen.


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def ehemaliges Mitglied

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22.01.2015 um 08:25
@Glünggi

Sehr philosophisch, aber der "islamistische Terrorist/Terror" wie wir ihn heute kennen, ist infolge von 9/11 aufgebaut worden...


Das es zwischen Morgen- und Abendländern schon länger kriselt hat damit mMn erst mal nix zu tun.


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22.01.2015 um 08:29
@mitdenker
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Nationalismus und Überschätzung der eigenen Art war ende 19.Jahrhundert gross in Mode
Natürlich wiederholt sich alles, das ist jedem klar. Allerdings ist Nationalismus keine "Modeerscheinung", sondern eine logische Folge imperialistisch-hegemonialer Politik.

Das Kapital trachtet nach Ausdehnung. Diese Ausdehnung ist eine Systemeigenschaft im Kapitalismus, es geht gar nicht ohne. Darum werden Wirtschaftsräume geschaffen (EU), Knebelverträge aufgesetzt (TTIP), fremde Länder unter Kontrolle gebracht (Afghanistan), Entstaatlichungskriege geführt (Irak, Libyen, Syrien), Volksaufstände vom Zaun gebrochen (Hongkong), Regierungen gestürzt (Ukraine), Fachkräftemangel herbeigelogen (BRD), Territorien annektiert und ganze Volkswirtschaften abgewickelt und privatisiert (DDR).

Das Kapital bekommt dabei tatkräftige Unterstützung durch Linke, Pseudolinke, und Linksextreme. Diese Gruppen träumen von einem "no border, no nations", der Abschaffung von Kultur und Identitäten, und sind damit ideale Erfüllungsgehilfen der internationalen Finanzoligarchie. Von der Antifa, der linksbraunen Stiefeltruppe zur Unterdrückung der freien Meinungsäußerung, brauchen wir gar nicht sprechen.

Von daher ist es nur logisch und nachvollziehbar, wenn ein Rechtsschwenk in der Bevölkerung und in der verarmenden Mittelschicht einsetzt, und der Nationalismus im Volk erstarkt. Nationalismus ist eine große Bedrohung für das Kapital, da er die imperialistischen Ausbreitungsbestrebungen der internationalen Finanzoligarchie behindert, darum wird er mit allen Mitteln bekämpft, medial, propagandistisch, politisch, durch linksbraune Schlägertruppen, und an allen Fronten. Das fängt bereits im Kindergarten an, wenn Kleinkinder lernen, dass die Bundesrepublik eine bunte Republik sein soll.


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22.01.2015 um 08:29
Ich habe den Eindruck die USA wollen in erster Linie liberale Islamische Regierungen (Bath-Partei, Hussein, Assad, Mubarak, Gadafi) stürzen...


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22.01.2015 um 09:30
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Das fängt bereits im Kindergarten an, wenn Kleinkinder lernen, dass die Bundesrepublik eine bunte Republik sein soll.
Ja genau...das ist natürlich für die kinder selbst voll das problem -.-.


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mitdenker Diskussionsleiter
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22.01.2015 um 09:54
@KillingTime
Ääähhh ....Bisschen viel Führer geguckt ? Das Problem ist die Globalisiereung.Da haben sowohl rot wie braun ein Problem...


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22.01.2015 um 10:56
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Nicht umsonst sind alle grossen Helden in seinen Werken deutsche
Winnetou??
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Diese Einstellung hat zweifelsohne mit zum 1.Weltkrieg geführt.
Sicherlich.
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Fakt ist, es kommt mir so vor, als ob wir wieder in einer Phase sind, wie vor dem 1.Weltkrieg.
Es mag Fakt sein, dass es Dir so vor kommt. Das kann ich nicht beurteilen. Aber der Realität entspricht das nicht.
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Anstatt jedoch daraus zu lernen und diesen Nationalismus als Grundübel zu sehen
Wenn - nennen wir es mal Nationalstolz - nicht dazu führt, dass andere abgewertet werden, ist das ein eher kleines Problem. Letztlich ist ein Familien- oder Freundeskreis nichts anderes - nur eben in einem kleineren Umfang.
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Der Unterschied zu damals liegt bloss im Vorhanden sein und Einfluss haben des linken Gegners
Das ist echt Unfug. Der Unterschied liegt (u.a.) in der Verflechtung der Länder. Europäisierung un Globalisierung bedeutet eben auch, dass ich nicht so leicht Krieg führe.
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Kurz und gut: Der dritte Weltkrieg wäre langsam keine Überraschung mehr
Auch das ist Unfug. Wir standen im 20. Jh. vor der Perestroika weit näher an einem dritten WK als jetzt.

Die meisten Menschen heutzutage können differenzieren. In den Medien tauchen hat vermehr diejenigen auf, die es nicht können. Diese sind aber weit in der Unterzahl.
Schau dir mal die Demos von PEGIDA an. Wie viele sind dort dabei? Einige Zehntausend?


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22.01.2015 um 12:08
Die Welt wäre ohne rechte und linke ein besserer Ort, ja.


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22.01.2015 um 13:06
jeder glaubt, er als Deutscher, Franzose, Schweizer etc. sei der beste, sein Land eh das beste.
Jeder, ja?
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb: und der Mensch ist ein kreuzdummes Subjekt, das nichts lernt.
Bist Du auch ein Mensch?



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22.01.2015 um 13:35
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Die Welt wäre ohne rechte und linke ein besserer Ort, ja.
Aber schwieriger zu regieren... ;)


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22.01.2015 um 13:38
@def
Muss auch nicht sein, hab ich mal vernommen. Es gab auch schon sehr gut funktionierende anarchistische Gesellschaftsordnungen, und die prosperierten sehr gut, bis sie die Faschisten (wenn ich nicht irre) zerlegten. War vor dem WW2 in Spanien. Zwar nur einpaar Jahre, aber blühend.
War wohl noch nicht Zeit für "Herrschaftslosigkeit"


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def ehemaliges Mitglied

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22.01.2015 um 13:41
@dunkelbunt

Ich spiele da auf etwas anderes an:

Wikipedia: Divide et impera
Divide et impera (lateinisch für teile und herrsche) ist eine Redewendung (im lateinischen Imperativ), welche bedeutet, man solle ein Volk oder eine Gruppierung in Untergruppen aufspalten, damit sie leichter zu beherrschen bzw. zu besiegen sei. Sie ist wahrscheinlich nicht antik, wenngleich die damit bezeichnete Strategie sehr alt ist und z. B. in der römischen Außenpolitik ohne Zweifel wiederzuerkennen ist.

Herkunft

Die lateinische Formulierung wird teilweise Niccolò Machiavelli (1469–1527) zugeschrieben, der in seinem 1532 erschienenen Buch Der Fürst den Fürsten Medici erklärt, wie sie ihre Herrschaft ausüben sollten. Teilweise wird das Sprichwort auch Ludwig XI. von Frankreich zugeschrieben. Abschließend konnte die Herkunft dieses Sprichwortes bisher nicht geklärt werden.[1]

Praktiziert wurde diese Maxime bereits in der rechtlichen Organisation des Römischen Reichs. Die einzelnen Mitgliedsstaaten hatten nur Verträge mit der Zentralmacht Rom, Verträge untereinander abzuschließen war ihnen verboten. Außerdem sorgte Rom für eine deutliche Unterschiedlichkeit der einzelnen Bündnispartner. Hierbei reichte das Spektrum der Wertigkeit von den Unterworfenen, den subiecti, über Verbündete (foederati) und Bundesgenossen (socii) bis zu rechtlich gleichgestellten Freunden des römischen Volks (amici populi Romani), die mit der Zuerkennung der civitas Romana, des römischen Bürgerrechts, für ihre Bündnistreue ausgezeichnet waren. Innerhalb dieser Stufung konnten sich die Staaten durch Wohlverhalten empordienen, auch zu unterschiedlichen Graden der Selbstverwaltung.

Als diviser pour régner (französisch für teilen, um zu herrschen) ist es angeblich auch ein Ausspruch des französischen Königs Ludwig XI. Heinrich Heine schrieb am 12. Januar 1842 aus Paris: „König Philipp hat die Maxime seines makedonischen Namensgenossen, das „Trenne und herrsche“, bis zum schädlichsten Übermaß ausgeübt.“[2] Der damit gemeinte Philipp II. (359–336 v. Chr.) hatte die Vorherrschaft über die griechischen Stadtstaaten errungen.

Johann Wolfgang von Goethe formulierte diese Maxime (in „Sprichwörtlich“, 1814) um und fügte einen Gegenvorschlag hinzu:

„Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort;
Verein' und leite! Beßrer Hort.“



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22.01.2015 um 13:42
@def
Ja, dachte ich mir schon. Hast ja auch den Zwinkerer mit rein. ;)

Wollte nur meine Geschichte los werden, so als Alternative ^^


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22.01.2015 um 13:42
@KillingTime
Auch wenn natürlich einige wieder aufschreien werden, aber genau so schaut die derzeitige Lage aus. Du hast sie kurz und bündig mit knackigen Beispielen gut skizziert.

Man sollte sich nicht immer auf so Einzelheiten wie den angeblichen Fachkräftemangel stürzen, sondern muss auch das Gesamtbild dahinter erkennen können.
Dieses Gesamtbild (Europa, Globalisierung, aber möglichst wenig über Finanzen und wirtschaftliche Zusammenhänge) wird einem ab der Schule in stark schöngemalter Form vermittelt, um möglichst wenige frei denkende Kritiker zu entwickeln.
Gut, dass wir noch einen recht alten Geschichts- und Ethiklehrer hatten, der sich dem noch nicht unterworfen hatte und mal ein Gegenbild zu den meisten anderen Lehrern dargestelltt hatte.
Solange ist meine Schulzeit noch nicht her, ich weiß, wovon ich rede.


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def ehemaliges Mitglied

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22.01.2015 um 13:44
@dunkelbunt

Kein Ding... sollten uns auch alle Alternativen genau anschauen... kann nur besser werden.

"Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter."


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22.01.2015 um 13:56
@Moses77
@KillingTime
Nichts gegen eine differenzierte Kapitalkritik, aber nationale Isolation ist sicher nicht die Antwort.
Schon gleich gar nicht wenn sie anfängt völkisch zu werden. -was nebenbei bemerkt über kurz oder lang nur zur Inzucht führen muss. Nicht nur genetisch. ;) -

Durch Isolation verkümmern die Länder nur, weil immer weniger Austausch und Bewegung da ist.
Schaut euch doch China an, was aus der einstigen Supermacht in ihrer Isolationszeit wurde. Eine Katastrophe nach der anderen plagten das Land. Nach der Öffnung geht es wieder aufwerts.

Wer das Kapital bremsen will, muss seinen eigenen Konsum bremsen. Einen anderen adäquaten Weg sehe ich nicht.


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22.01.2015 um 15:41
@dunkelbunt
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Schon gleich gar nicht wenn sie anfängt völkisch zu werden. -was nebenbei bemerkt über kurz oder lang nur zur Inzucht führen muss. Nicht nur genetisch.
Was laberst du da für einen Müll über Inzucht? Tut mir Leid, wenn ich das jetzt mal so drastisch ausdrücken muss.
Deutschland hat bei weitem genug Einwohner, sodass es niemals zu Inzucht führen kann, sieht man mal von ein paar kleinen Dörfern ab.
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Durch Isolation verkümmern die Länder nur, weil immer weniger Austausch und Bewegung da ist.
Wo isoliert sich ein Land bitte vom Rest der Welt, wenn es keine Einwanderung zulässt oder nur in beschränkten Ausmaße?
Das hat mit dem Handel und den diplomatischen Beziheungen mit anderen Ländern doch sehr wenig bis gar nichts zu tun.

Ein funktionierendes Land braucht keine den Durchschnittslohn senkenden ausländischen Fachkräfte.
Eher sollte man an der Bildung und Ausbildung der eigenen Bevölkerung ansetzen, anstatt den eigenen Beschäftigungsmarkt mit Fremden aufzufüllen, obwohl es so viele qualifizierte und noch unqualifizierte Deutsche gibt die vergeblich Arbeit suchen. Zudem sorgt das Anwerben von fremden Fachkräften wiederum zu einem Fachkräftemangel in derer Herkunftsländern, was oft übersehen wird.
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Wer das Kapital bremsen will, muss seinen eigenen Konsum bremsen. Einen anderen adäquaten Weg sehe ich nicht.
Sehe ich anders in der Gewichtung.
Bevor man selbst Abstriche macht, die eigentlich nichts bewegen, wie z.B. Bioeier kaufen oder nicht mehr bei Primark einkaufen oder ähnliche Dinge, sollte man als Volk die Politik dazu bringen, geltendes Recht einzuhalten und den freien Markt nicht willkürlich einmal außer Kraft setzen oder aus politischer Ideologie zu ignorieren(Bankenrettungen mal als Beispiel oder das ignorieren der Tatsache, dass Griechenland und die anderen Südländer nicht in einen gemeinsamen Währungsraum wie Deutschland oder Österreich passen) und ein andermal ausufern zu lassen. (Privatisierung von Straßen und Trinkwasser, auch öffentliche Verkehrsmittel zählen sicher dazu)

Inkonsequente Politik führt zu Problemen, nicht nationalbewusstes Denken.


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