Che Guevara - Held oder Mörder?

"Und Pinochet stand nicht vor dem Problem eines Amerikanischen Handelsembargos gegen sich."

Da seien schon die US-amerikanischen Kupferkonzerne davor.

Che ein mörde das ist ein witz kein faschist wie die usa und die anderen die hinter diesen gerechtslosen system dem kapitalistmus stehen sollten sich schämen das wort kommunist ist für mich die freiheit die wir nicht mehr heutzutage auf dieser welt nicht mehr überall finden könne kein mensch ist und wir niemals so sein wie er nähmlich voller gerechtigkeit menschlichkeit und wahrheit er setzte sich dafür ein das die welt gerechter wird für diese kapitalisten ist es ja normal so zu leben aber für einen mensch ist es leid so zu leben warum soll ein arzt mehr als ein taxifahrer verdienen mansche leute können nicht zu schule gehen sie sterben weil sie keine unterkunft oder essen haben wie zb der usa und die nennen sich 1 welt das ist schlimmer als die 3 welt faschisten wollen nur krieg und geld sie sind manupuliert vom reichtum doch ein kommunist sagt niemals ich sondern wir denn das kommunistmus steht für mich als eine brüderliche gerechtigkeit und freiheit che sagte ma immer ich habe einen mission zu erledigen dafür muss ich sogar mein leben opfern er kämpfte obwohl er in der unterzahl und er starb doch seine vision einer gerechten welt wir war werden denn eine niederlage eines kommunisten wie che es war ist wenn man die freiheit missachtet und sich den kapitalistmuss wittmet nivht nur che war ein held sondern alle freiheitskämpfer und diese worte sollte niemand vergesseen viva che guevara und nich was wer gegen den kommunistmus istr ist gegen die freiheit irgendwann wird der tag kommen wo es eine gerechte welt geben wird ihr halltet mich für irre doch ich glaube daran und meinen glauben an den kommunistmus wird niemals verschwinden

C.C

also ich war mal auf kuba, wo in jedem laden che t shirts hängen. wollte mir eigentlich eins mitbringen, aber so rebellisch bin ich dann doch wieder nicht. mein partner hat sich eins gekauft, aber nie angezogen und später zu putzlumpen fürs auto verarbeitet. che war ein abenteurer, der politik eigentlich hasste. er ging lieber nach bolivien um einen aussichtslosen kampf anzuzetteln, als hinter einem schreibtisch alt zu werden.


@Kommunist

dich sollte der verfassungsschutz beobachten - kommunismus schafft keine gerechte welt, sondern schafft nur unfreiheit und diktatur.

Che war ein guter Mann!

@seven_of_nine

seven_of_nine schrieb:mein partner hat sich eins gekauft, aber nie angezogen und später zu putzlumpen fürs auto verarbeitet.

Sorry, aber das glaub ich dir nicht! ;)


Gruß

SaifAliKhan

seven_of_nine schrieb:dich sollte der verfassungsschutz beobachten - kommunismus schafft keine gerechte welt, sondern schafft nur unfreiheit und diktatur.

das gilt auch für den kapitalismus...

Wie viele hat er denn ermordet?

Für mich macht es auch einen Unterschied, ob er selbst jemanden mit der Knarrre
abgeknallt hat, oder ob es andere waren.

So gesehen denke ich nicht das er so viele ermordet hat.

Und dann muss man auch mal sehen was der Nutzenfaktor war.

Ein paar Opfer, auf die ist doch ..........!

@7ty7high
jedes opfer ist eines zuviel.

Che Guevara war auch nicht besser, als ein Batista, ein Drogenbaron oder sonst ein Warlord.

Er hat genauso die alte Regel beherzigt: ,,Wer mein Feind ist und wen ich platt machen kann, den mache ich platt."

Durch ihn wurden reihenweise Menschen willkürlich ins Gefängnis gesteckt und hingerichtet.

Mag sein, dass er Visionen hatte. Aber letztendlich war er auch nur ein Verbrecher und Mörder.

Leider wird er von viel zu vielen Leuten, gerade von Jugendlichen, als toller Rebell und Freiheitskämpfer vergöttert, wobei sie dessen Verbrechen geflissentlich ausblenden ^^

Ähnlich wie Rudolf Heß, der ja im 2. Weltkrieg angeblich für Frieden sorgen wollte und gemein gefangen genommen wurde, wie heutige Neonazis gerne behaupten.

@7ty7high

Wer jemanden ohne Not persönlich unschuldige Menschen ermordet, begeht ein schlimmes Verbrechen.

Wer jedoch eiskalt anderen willkürlich über unschuldige Menschen sagt:,,Bring diesen oder jenen um", der verübt damit nochmal eine vielfach schlimmere Tat.

@Kommunist


Ja, sicher und weil der Kommunismus ja so ein geiles System ist, hat er überall schon bestens funktioniert, alle waren glücklich und haben auf den Straßen getanzt :D

Ist ja nicht so, dass die DDR aufgrund von Mangel-, Miss- und Planwirtschaft sowie Staatsterror zusammen gebrochen ist, ebenso wie die Sowjetunion, das maoistische China, das Regime der Roten Khmer in Kambodscha...

Und ist ja auch nicht so, dass unzählige Menschen zu Tode kamen, weil sie den tollen, kommunistischen Machthabern nicht in den Kragen passten und diese dagegen ihre psychopathischen, persönlichen Gelüste ausleben wollten.
Und ist ja auch nicht so, dass es in allen derzeit noch nach Selbstverständnis kommunistischen/sozialistischen Staaten die Menschen übelst leiden (Nordkorea und diverse, afrikanische Staaten), sofern sie nicht brav der Parteizentrale gehorchen.


Jetzt komme man mir nicht wieder mit der lächerlichen Behauptung, dass es nie echten Kommunismus gegeben hätte, schon gar nicht in den Beispielen des Scheiterns, weil Kommunismus so supertoll und perfekt sei und er gar nicht scheitern könne.
Das wäre alles nur die Schuld von falschen Ausführern gewesen usw.

Sonst behaupte ich nämlich gleiches auch vom bei den Linken verhassten Kapitalismus ;)

Che ist überbewertet

taugte als recht guter Sturmgewehschütze, Artz war eher er mäßig, beim Aufbau der neuen Ordnung gnadenlos versagt

er war also nur ein Popstar der Kubanischen Revolution den CAstro rechtzeitig entsorgen konnte damit er ihm nicht im weg stand.

Hallo @alle !

Ich glaube Che ist nur deshalb so beliebt, weil seine Forderung nach 2,3, vielen Vietnams den Nerv der revolutionsverliebten 68ziger traf und er nicht lange genug gelebt hat um sich so zu korumpieren wie die anderen "großen Führer".

Gruß,Gildonus

@Kc

Kc schrieb:Jetzt komme man mir nicht wieder mit der lächerlichen Behauptung, dass es nie echten Kommunismus gegeben hätte

Leider ist aber noch keinem ein besseres Argument eingefallen...

Die Revolution kommt nicht auf Rosenblüten daher und ist auch keine Veranstaltung für Zögerer,Zauderer,Weicheier und sonstige Verlierer.Wer kein Blut sehen kann sollte sich von sowas fernhalten

@Fedaykin
Kurz, du hast also noch die gleiche Meinung wie vor 6 Jahren.
Da ich Che nicht persönlich kannte, kann ich nichts definitives sagen. Aber er hatte auf jeden Fall Charisma, und er sah gut aus, was der Vermarktung entgegenkommt.
Außerdem hatte er hehre und ehrenwerte Ziele.

Held.
Ja natürlich es mussten Menschen sterben und es war eine Diktatur.
Aber in der vorigen Diktatur sind nochmehr gestorben und Castro war eindeutig besser für die Menschen als Batista...

Und man kann weder Guevara noch Castro mit z.B. Hitler vergleichen, weil es sich die Situation unter Hitler verschlechtert hat.

Das einzige was ich nicht verstehen kann ist, warum Stalin sein Vorbild war?

Meiner Meinung nach war Che ein guter Mann! Für viele ein Held. ;)

Gruß

SaifAliKhan

Ich habe über 15 Seiten nur Gerede drüber gelesen, ob er nun ein guter Revolutionär war oder nicht, und ob Revolutionäre nicht eh alle Mörder waren, und dann am Anfang noch so ein paar schwachsinnige Theorien über Gandhis 'gewaltlose' Revolution...

Diesbezüglich mal eine Frage: natürlich war Gandhis eigenes Vorgehen gewaltlos. Aber habt ihr mal von den Massen-Gemetzeln gehört, die da los waren? Das müsste man doch irgendwie auch zur Revolution rechnen, das Problem (v.a. Hindus gegen Muslime) hat Gandhi ja nicht gelöst - zwar auch nicht verursacht, aber dass es eins war, war deutlich. Naja, jedenfalls.

Dürfte ich jetzt mal erfahren, was Guevara konkret Schlimmes gemacht hat? Konkret. Sachen, die in gegebenen Umständen nicht vertretbar waren. Nicht das (Mit-)Anführen einer Revolution, sondern konkrete Handlungen, die völlig daneben waren - unter den gegebenen Umständen.



Achja, dann noch eine kleine Anmerkung: 'che' heisst nicht 'Kumpel' oder 'Kamerad', wie mal behauptet wurde, sondern spielt auf seine argentinische Herkunft an. Die Argentinier sagen nämlich häufig 'che', das ist so eine Art Füllwort (vielleicht von der Art her mit dem 'gell' zu vergleichen oder so), woran man sie sehr gut erkennen kann und worüber sich der ganze Rest von Südamerika lustig macht... ^^

der ist tot, und besser geworden ist durch den nichts. also egal was der war, ist ewig her und im hier und jetzt verrecken die leute an hartz 4 und keiner macht was!!!

@masadaman

Und der Bezug zum Thema wäre....?