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Europas Zukunft...?

517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Europa Nato Russland Zukunft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Europas Zukunft...?

23.07.2015 um 11:02
@cejar

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Wikipedia: Vereinigte Staaten

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Wikipedia: Languages of the United States#English

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Wikipedia: Vereinigte Staaten#Sprachen

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23.07.2015 um 11:14
Zitat von cejarcejar schrieb:Und genauso ein Modell kann ich mir für Europa auch gut vorstellen. Englisch als Einheitssprache und in den einzelnen Staaten noch die jeweilige Landessprache als zusätzliche Amtssprache.
Aye, so in etwa würde ich mir das auch vorstellen.

Das in den jeweiligen Ländern die lokale Sprache Amtsprache ist und bleibt sollte selbstverständlich sein.
Wer in einen anderen EU Land arbeiten und leben möchte muss sich immernoch mit der dortigen Sprache auseinander setzen. Alles was auf kommunaler Ebene geregelt wird sollte auch mit der nativen Amtsprache auskommen. Doch alle Dokumente die in einen Land ausgesstellt auch seine Bedeutung in einen anderen EU Land haben sollen und müssen dann in der Amtsprache verfasst sein.
Zitat von NahternNahtern schrieb:und in den USA ist die Amtssprache Englisch, auch wenn es nicht offiziell ist.
Es klingt paradox, wenn die Amtssprache nicht "amtlich" ist, aber wenn in den USA sämtliche amtlichen Schriftstücke auf Englisch verfasst werden (wird dort so gemacht), ist Englisch die de facto Amtssprache.
In England ist Englisch auch keine 'Amtsprache'. Die Britten kommen ganz gut damit klar das sie Offensichtliches und Selbstverständliches selten in Gesetze festgehalten haben.


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23.07.2015 um 11:17
Zitat von subgeniussubgenius schrieb:In England ist Englisch auch keine 'Amtsprache'. Die Britten kommen ganz gut damit klar das sie Offensichtliches und Selbstverständliches selten in Gesetze festgehalten haben.
In England ist Englisch die offizielle Amtssprache.
Du meinst das Vereinigte Königreich, dort ist Englisch - ähnlich wie in den USA - nur die de facto Amtssprache


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23.07.2015 um 11:49
subgenius schrieb:
In England ist Englisch auch keine 'Amtsprache'. Die Britten kommen ganz gut damit klar das sie Offensichtliches und Selbstverständliches selten in Gesetze festgehalten haben.

In England ist Englisch die offizielle Amtssprache.
Du meinst das Vereinigte Königreich, dort ist Englisch - ähnlich wie in den USA - nur die de facto Amtssprache
Das gilt aber auch für England.
In England wird überwiegend Englisch gesprochen. Es gibt zwar kein Gesetz, das besagt, dass Englisch die Amtssprache ist, aber Englisch ist die einzige Sprache, die für amtliche Zwecke verwendet wird.
Wie ich angedeutet habe ist Englisch nicht per Gesetzt also von Amtswegen die Amtsprache in England sondern eher aus Gründen des 'common sense'.

In Deutschland gibt es aber keine solange Staatstradition wie in England dafür aber ein ursprünglich stark fragmentiertes Deutsch. Ohne den Erfolg der Lutherbibel hätten wir in Deutschland vieleicht wenigstens drei verschiedene Schriftformen des Deutschen (Hamburger-Niederdeutsch, Hanoveranisches-Mitteldeutsch, Süddeutsches & Östereichisches 'Oberdeutsch') die alle um den Status einer Amtsprache buhlen würden. Das in Deutschland das 'Standartdeutsch' als Amtsprache festgelegt wurde macht in anbetracht der Tatsache das es nicht alternativlos war Sinn. In England ist aber seit 1000 Jahren ein Staat mit ebensolanger Tradition im Verfassen von Dokumenten in englischer Sprache.

Aus deutscher, bürkoratischer Sicht ist eine Sprache keine Amtsprache wenn dies nicht per Gesetzt gefordert wird ;)

Ich würde mich doch mal Interessieren ob in England nicht mal jemand in einer 'obscuren' Sprache ein Schreiben an ein Amt versendet und dieses in einer anderen 'obscuren' Sprache beantwortet bekommen hat.


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23.07.2015 um 14:42
Die Sprache ist wirklich eines der kleineren Probleme.
Wichtig ist der Ausgleich zwischen armen und reichen Regionen und das Mitspracherecht von Minderheiten etc.. Egalite...und nicht nach Pendenz der einzelnen Staaten wie heute.


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23.07.2015 um 17:21
Europa als einen Staat zusammenzufassen, mit allem Drum und Dran, ist..
... als ob man 100 verschiedene Weine zusammenkippt. Es wäre immernoch ein Wein,
aber will dieses Gesöff noch jemand trinken ?


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23.07.2015 um 17:28
Sangria.


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23.07.2015 um 17:31
@Fedaykin
^^ LOL ^^ Geil, der ist gut


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23.07.2015 um 17:39
Europa als einen Staat zusammenzufassen, mit allem Drum und Dran, ist.
ist wie ein gutes Weingeschäft auch die guten Weine kleiner Anbaugebiete sind zuhaben.
Aber der von Aldi ist denoch ne gute Wahl.


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23.07.2015 um 17:42
@subgenius
Es gibt leider nicht allzuviel Weingute in Europa. Und die paar die es gibt, machen alle Weine.
Weine gibt es viele, Hersteller weniger , Weingute vieleicht an zwei drei Händen abzuzählen ^^


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23.07.2015 um 17:53
Zitat von pathofdecaypathofdecay schrieb:Europa als einen Staat zusammenzufassen, mit allem Drum und Dran, ist..
... als ob man 100 verschiedene Weine zusammenkippt.
Wenn du sämtliche Farben zusammenkippst, erhältst du nicht "bunt", sondern braun.

Die Globalstrategen wissen das natürlich, aber solange man dem Pöbel ein X für ein U vormachen kann, äh ich meine natürlich, bunt für braun, wird sich daran nichts ändern.


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23.07.2015 um 18:35
@KillingTime
Sie verraten ja auch nicht Alles ^^ . Und solange es in der Birne Umdrehungen bringt, macht´s auch der Sangria aus dem Tetra :) Aber nicht vergessen, nach dem Öffnen muss der Wein erstmal atmen LOL


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23.07.2015 um 18:54
Zitat von pathofdecaypathofdecay schrieb:Es gibt leider nicht allzuviel Weingute in Europa. Und die paar die es gibt, machen alle Weine.
Weine gibt es viele, Hersteller weniger , Weingute vieleicht an zwei drei Händen abzuzählen ^^
Wohl kaum.

http://www.ps-wein.de/wein_info/winzer/winzer-weingueter.htm


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23.07.2015 um 19:44
@Fedaykin
Ja, habe mich falsch ausgedrückt, nee noch viel besser, ich war auf dem falschen Dampfer :) . Sorry.
Einfach den post nicht beachten ^^


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24.07.2015 um 06:11
@KillingTime

Es gibt so viele historische beispiele wo verschiedene gruppen ineinander aufgegangen sind, dass es seltsam anmutet, zu denken, dass in der heutigen, wesentlich schnellibeigeren und weniger traditionsbewussten welt das nicht funktionieren sollte.


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24.07.2015 um 06:29
Die EU leidet irgendwie an der Jugoslawischen Krankheit, der gleiche Murks in spe. Wenn schon hätte man den Bund nach anderen Vorbildern organisieren müssen. Beispiel UK oder USA, sogar die Russische Föderation ist besser durchdacht.

Ich schätze mal in max. 20 Jahren ist die EU zusammengefallen wie ein Kartenhaus. Oder wieder ein WIrtschaftsbund wie damals die EG.


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24.07.2015 um 06:50
@babykecks

WAs macht dich das glauben?
In der UK haben wir erst vor kurzem erlebt wie sich schottland fast abgespalten hat.

In den USA haben wir eine ganz andere situation, weil die einzelnen bundesstaaten eben in einem nationalstaat mit einer nationalen identität aufgehen.

Und in Russland haben wir kaum eine richtige Förderation in dem Sinne, Russland ist ziemlich zentral nach Moskau ausgerichtet.

Die EU ist in einem stetigen wandel und in den meisten staaten haben wir eine verbesserung gesehen seit sie in der EU sind.

Warum ist die EU also murks?

Die EU hat sich, mit Ausnahme von Griechenland, ziemlich souverän durch ihre Krise geschifft und das obwohl sie zugleich an vielen Fronten brandherde hatten, mit denen andere Staaten nicht zu kämpfen haben.

Es gibt eine Wirtschaftskrise, den Ukrainekonflikt und stark ansteigende Flüchtlingszahlen gleichzeitig und die EU ist trotzdem nicht auseinandergebrochen.
Im gegenteil.

Was soll sie da in den nächsten zwanzig jahren auseinanderbrechen lassen?


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24.07.2015 um 07:43
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was soll sie da in den nächsten zwanzig jahren auseinanderbrechen lassen?
Das die "Knebelung" durch den Lissabon-Vertrag irgendwann einigen Ländern zu bunt, zu eng und zu einseitig
sein wird.
Die EU-Richtlinien, sofern sie nicht bereits über Landesgesetze stehen, werden den Ländern die Souveränität nehmen.
Die einzelnen Identitäten der Länder werden eventuell verschwinden. GB ist schon ohne den Euro, die Schweiz verhällt sich neutral. Wäre erstmal schon " nicht ganz Europa" .
Den Bürgern der jeweiligen Ländern fehlt jetzt schon jegliches Mitspracherecht in Sachen EU, der Mensch will frei sein und sich keiner Doktrinen, national übergeordnet, unterwerfen.
So wie es bis dato war, funktionierte es man gerade so. Sollte sich aber der Identitätsverlust erhöhen, so denke ich, wird das Gebilde EU zerfallen. Das lässt der Vertrag aber nicht zu, es darf und soll sogar dann militärisch dagegen vorgegangen werden.
Wenn das finanzielle Kräfteverhältnis innerhalb der EU anders wäre, also die Wackelkanditaten im Saft stehen würden wie D und Frankreich z.Zt., bezweifel ich, dass die Finanzspritzen genauso von der Hand gehen wie derzeit.
Aber das Alles ist ja nur Spekulation ^^. Also müssen wir erstmal abwarten wie es sich weiterentwickelt und hoffentlich früh genug die eventuellen Fehler in den EU-Richtlinien oder Maßnahmen erkennen und beheben.


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24.07.2015 um 08:59
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es gibt so viele historische beispiele wo verschiedene gruppen ineinander aufgegangen sind, dass es seltsam anmutet, zu denken, dass in der heutigen, wesentlich schnellibeigeren und weniger traditionsbewussten welt das nicht funktionieren sollte.
Das Aufgehen an sich ist ja gar nicht mal das Problem. Mich stört aber, dass diese "Vermischung" eine gezielte und gesteuerte Aktion ist. Wenn sie einfach nur passieren würde, hätte ich gesagt, ok es ist der Lauf der Dinge. Hier aber sind finstere Mächte am Werk, und denen sollte man sich mit all seiner Kraft entgegenstellen. Es geht dabei nämlich nicht um Menschen - sondern um die Erfüllung der Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals. Sie (die "finsteren Mächte", also die Exekutoren des Kapitals) opfern dazu Völker, Kulturen, Traditionen und Identitäten, und zwar ganz gezielt. Ich akzeptiere das nicht.


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Europas Zukunft...?

24.07.2015 um 09:06
mit sovielen staaten wie möglich. als land könnte man alles viel besser organisieren und man hätte russland besser etwas entgegenzuzsetzen.
Wieso sollte man Russland was entgegensetzen?


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