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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

270 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, Aktivisten, Heidenauer Straße ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 13:56
Denn das sind exakt die Leute, die hingehen und etwas tun, die ehrenamtlich helfen und nebenbei das Bild von Hellersdorf in der Wahrnehmung Restberlins gerade rücken.
Das wird mir hier überhaupt zu wenig gewürdigt. Ich als Nicht-Deutscher könnte nun denken, alle Berliner sind brandstiftende Nazis, aber dank dieser Aktion wüsste ich nun, dass es nicht so sein kann.

Diese Aktion hilft also nicht nur Flüchtlingen, die, so sie davon erfahren, wieder ein Stück mehr glauben, dass sie hier doch willkommen sind, sondern auch den Menschen wo die Schilder überklebt wurden.

Denn man weiß nun, vorbeugend, dass dort sicher nicht nur Nazis, Pegidas oder sonstige Volkshelden wohnhaft sind.


@KaffeeK

Insofern kannst du das ruhig positiv sehen und dankbar sein.

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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 13:57
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Genau die Leute, die eben nichts bewegen, nichtwahr, greenkeeper?
Ja genau, darauf wollte ich hinaus.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Denn das sind exakt die Leute, die hingehen und etwas tun, die ehrenamtlich helfen und nebenbei das Bild von Hellersdorf in der Wahrnehmung Restberlins gerade rücken.
Seit wann is Straßenschilder überkleben in Hellersdorf hilfreich? Bitte welchem Asylanten hat man denn damit geholfen? Ach und dadurch wird das Bild von Hellersdorf in der Wahrnehmung Restberlins gradegerückt? Na erzähl das mal den Linken dort nach der nächsten Wahl. :D

Gruß greenkeeper


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 13:58
@def
Zitat von defdef schrieb:Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber hier klebt überall Antifa Müll an den Laternen... 
Glaube ich dir zwar nicht, aber vielleicht hat man bei dir einfach nur mit antifa aufkleber die ganzen scheiß Naziaufkleber überklebt.
Mache doch mal ein paar Fotos von diesen vielen Aufklebern und lade sie hoch
Gute Vorschlag von dir @def , mach das doch mal bitte selbst und lade uns deine Bilder hoch. Denn es ist doch kaum zu glauben, das in deinem Ort überall Antifa Aufkleber kleben...

Ich wette aber jetzt schon darauf das du das nicht machen wirst. :D


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 13:58
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Und findest Du es nicht ein bisschen albern, wenn irgendwelche Leute empört und betroffen rumheulen, weil irgendwo jemand "Ausländer raus!" oder "Scheiss Kanaken!" brüllt, weil das ja beleidigend, diskriminierend und provozierend ist, Du aber gleichzeitig fragst, ob ungerechtfertigte Beleidigungen gegenüber Einheimischen nicht doch okay sind?!
,,Ausländer raus" ist 1. eine erlaubte Meinungsäußerung und Einstellung.

2. Zielen die Begriffe und Parolen, die du genannt hast, ganz konkret auf die Abwertung von Menschen wegen Eigenschaften ab, für die sie nichts können, die einfach zu ihrer Natur gehören.
Die meisten Menschen sind aus einheimischer Sicht Ausländer. Mit dem Begriff ,,Kanake" wiederum wird die Verbindung von Menschen ausländischer Herkunft, meist dunklerer Farbe, zu irgendwelchen ,,Wilden" in der Südsee geschlagen, denen man sich aufgrund seiner Eigenschaft, Deutscher und Weiß zu sein, überlegen fühlt.
Klarer Fall von Rassismus.


Wenn du mir nun freundlicherweise erklären würdest, inwiefern es rassistisch oder hetzend ist für IRGENDWEN, einen Straßennamen von ,,Heidenauer Straße" in ,,Mohammed-Hamidi-Straße" umzubenennen?

Bisher ist das für mich nicht nachvollziehbar.

ICH sehe schlicht und ergreifend gar keinen Vorwurf an Bewohner des Ortes.
Und nicht einmal die Aussage, ganz Heidenau sei rechtsradikal.
Sondern einfach ein Statement, das aussagt:,,Auch Flüchtlinge gehören zu uns. Sie haben Namen, sie sind nicht nur >>Die Asylanten/Ausländer/Wirtschaftsschmarotzer/...".

Es werden da Sachen reininterpretiert, die überhaupt nicht dastehen.

Worin besteht denn die Beleidigung und Provokation?
Darin, dass statt einem deutschen Namen ein ausländischer Name genommen wurde? :D
Oder, so ganz generell, dass eine ,,Straftat" begangen wurde?

,,Jetzt klauen die Ausländer uns schon unsere schönen, deutschen Straßennamen..." - na sowas, nun ist wirklich Schluss mit lustig :D

Und als nächstes, Schock, heisst die Bockwurst nicht mehr Bockwurst, sondern Kamelwürstchen!


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 13:59
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Seit wann is Straßenschilder überkleben in Hellersdorf hilfreich? Bitte welchem Asylanten hat man denn damit geholfen?
Den Asylwerbern, die davon erfahren und aufgrund der Vorkommnisse in ihrer unmittelbaren Umgebung fürchten, dass die Mehrheit der Menschen in dem Land in dem sie Zuflucht suchen, sie hier nicht haben will.

Also echt jetzt, das versteht doch sogar ein Kleinkind.


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30.08.2015 um 14:02
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Also echt jetzt, das versteht doch sogar ein Kleinkind.
Is mir egal wer das alles versteht, ich verstehe es nich. Und ich denke die meisten Anwohner dort auch nich. Die werden in ihrer Ablehnung eher noch bestärkt. Die sind hier nun mal nich alle so intelligent wie du, gehen aber trotzdem wählen. ;)

Gruß greenkeeper


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30.08.2015 um 14:05
@greenkeeper
Was verstehst du denn daran nicht? Die Aktion bedeutet, dass man sich von den Geschehnissen in Heidenau distanzieren möchte. Ist ein ganz klares Statement, dafür muss man nicht studiert haben ;-)


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 14:05
Zitat von FFFF schrieb:Und da sorgt man sich hier, dass dadurch irgendwo die Polizei zu einem Einsatz zu spät käme? Ähmmmm .......... nein, ganz sicher nicht.Und wenn´s Kosten verursacht hat, übernimmt die Jung van Matt sicher gerne. Ob es dafür eine Anzeige und ein Verfahren geben wird? Sollen wir wetten? Für Aufkleber, die sich schnell und rückstandslos wieder entfernen ließen?
@FF
Ich habe in diese Richtung doch garnichts gesagt?
Versteh ich jetzt nicht warum man mir etwas aufmünzen möchte, was ich garnicht geäußert habe.

Und ich sage ja, die Aktion kann jeder finden wie er möchte.
Ich lehne mich auch garnicht gegen die auf, die anders darüber denken als ich
Nur muss ich sowas nicht unterstützen.
Natürlich sollten Helkersdorfer, Heidenauer use dagegen auflehnen das man automatisch in die rechte und radikale Ecke gedrängt wird.
Ich finde aber das dieser Weg nicht korrekt war.

Wenn rechtsradikale nun irgendwas beklebt hätten mit Parolen, dann hätte man nie nie niemals gesagt das die Art und Weise wie man seine Meinung offen kunt tut völlig egal sei.
Da fällt einem plötzlich wieder ein das es Rechtswidrig ist.

Und daraus erkenne ich eine Doppelmoral die unweigerlich zu Aufruhen führen.
Denn viele Bürger wollen diese zwiespältigkeit nicht akzeptieren.

Wenn man sich darüber äußern möchte, das der Umkreis einer verkehrten Ansicht nichts mit der Ansicht zu tun hat, dann sollte man das auf anderr Ebene machen.
Aber mit Wattebäuschchen gewinnt man den Kampf gegen Rechts gabz sicher nicht.
Man provoziert nur - und das ist Kindergarten.

Nun kann man sagen "ja gut man muss sich ja nicht provozieren lassen" aber das gewisse Feingefühl fehlt einigen eben.


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 14:09
@FrauLehrerin
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb:Die Aktion bedeutet, dass man sich von den Geschehnissen in Heidenau distanzieren möchte. Ist ein ganz klares Statement, dafür muss man nicht studiert haben ;-)
Die Aktion bedeutet FÜR MICH

1. dass man die Anwohner, also die, die nich studiert haben beunruhigt und gegen sich aufbringt und

2. dass man zu feige is dort hinzugehen und Straßennamen umzubenennen, wo man wirklich Aufsehen erregt.

Um das zu verstehen muss man auch nich studiert haben, oder etwa doch?

Gruß greenkeeper


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 14:11
@insideman

Darf ich fragen wieviele Flüchtlinge in deiner Umgebung aufgenommen wurden?
Wieviele Unterkünfte habt ihr?
Steht es im Verhältnis zu der Masse in Hellersdorf?
Und vorallem steht es im Verhältnis zum "eigentliche Anwohner" und "Flüchtlingen"?

Nur wenige andere Bezirke in Berlin haben in dieser kurzen Zeit soviele Flüchtlinge aufgenommen, deswegen ist es irrelevant was die restlichen Bezirke zu dem Thema zu sagen zu haben. Kein Bezirk steht allein für Berlin.
Weder Wedding ist Berlin... noch Hellersdorf.
Berlin ist die vielfalt der Nationen und der lockere Umgang miteinander.
Fremdenhass gibt es eigentlich nur noch in den Randbezirken und selbst da minimiert sich dad gott sei dank, da alle wirklich fremdenfeindlichen nach Brandenburg ziehen.


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30.08.2015 um 14:14
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Darf ich fragen wieviele Flüchtlinge in deiner Umgebung aufgenommen wurden?
Wieviele Unterkünfte habt ihr?
Steht es im Verhältnis zu der Masse in Hellersdorf?
Und vorallem steht es im Verhältnis zum "eigentliche Anwohner" und "Flüchtlingen"?
7 Flüchtlinge sind das.

Hab aber noch keinen von denen gesehen. Warum fragst du? Soll ich ihnen etwas ausrichten?


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30.08.2015 um 14:16
@insideman

Nein ich wollte es wirklich nur ganz Wertungsfrei mal wissen.
Versteh das nicht als Angriff


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30.08.2015 um 14:20
@greenkeeper
Wen juckts, ob man damit irgendwelche Anwohner gegen sich aufbringt? Wie wir im Verlaufe des Threads schon festgestellt haben, wird sich die Meinung derer nicht ändern, die sowieso gegen die Flüchtlingspolitik sind.
Es geht darum, den Flüchtlingen zu zeigen, dass man (die "Täter" und Befürworter dieser Aktion) nicht mit der braunen Suppe mitschwimmt und sie willkommen sind.

Gruß FrauLehrerin

P.S. Dein Nick steht neben deinem Beitrag, musste nicht extra noch unter jeden Post schreiben.


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30.08.2015 um 14:22
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb:Wen juckts, ob man damit irgendwelche Anwohner gegen sich aufbringt? Wie wir im Verlaufe des Threads schon festgestellt haben, wird sich die Meinung derer nicht ändern, die sowieso gegen die Flüchtlingspolitik sind.
Weil man auch die Anwohner damit angreift, die eigentlich von vornherein nichts gegen Flüchtlinge hatten und damit nach außen unterstellt das sie ein Problem gehabt hätten.


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 14:24
@KaffeeK
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Auf den Demos wurde hier größtenteils nicht gegen Asylanten gehetzt sondern es wurde der Umstand kritisiert ein drittes Flüchtlingsheim zu eröffnen.
Da ging es in erster Linie darum das man sie in Ballungsgebiete "verfrachtet" in denen befürchtet wurde das es zu Krawallen kommen würde.
Es ist ja auch legitim, sowas zu kritisieren und zu demonstrieren.
Dagegen würde ich persönlich nichts haben.

Andererseits ist es doch überall das gleiche:

,,Nicht bei uns".

Und da ist es praktisch egal, wo ein Asylbewerberheim gebaut werden soll. Ob im feinen Stadtteil einer Großstadt, in einem ,,ärmeren Stadtteil", in einem halbverlassenen Dorf oder einem idyllischen Dörfchen auf dem Lande.

Sofern man nicht ein paar Luftschiffe bauen und diese auf staatlichem Grundbesitz verankern will, in denen Asylbewerber leben sollen, müssen die Betreffenden irgendwo untergebracht werden.
Was soll man denn machen, wenn überall die gleichen Argumente und Forderungen gebracht werden?

,,Nicht bei uns...nein, hier passen die wirklich nicht...sollen die doch woanders hin...".


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30.08.2015 um 14:26
@FrauLehrerin
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb: Wie wir im Verlaufe des Threads schon festgestellt haben, wird sich die Meinung derer nicht ändern, die sowieso gegen die Flüchtlingspolitik sind.
Da seid ihr leider im Irrtum. Es gibt dort 'ne Menge Leute die solange nichts gegen Asylanten haben, solange ihre gewohnte Umgebung davon unangetastet bleibt. Dazu gehört nun mal auch der Name der Straße in der sie wohnen. Wenn also ein paar in meinen Augen Bekloppte diesen ändern und danach andere Bekloppte denen erzählen, das wird jetzt zur Gewohnheit, dann ändern die ganz schnell ihre Meinung und machen das bei der nächsten Wahl mit ihrem Kreuz an anderer Stelle auch deutlich.

Der Linken in Hellersdorf haben sie damit jedenfalls einen Bärendienst erwiesen. Da freuen sich die Rechten dort.
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb:P.S. Dein Nick steht neben deinem Beitrag, musste nicht extra noch unter jeden Post schreiben.
Darf ich es trotzdem, oder is das ein Befehl?

Gruß greenkeeper


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30.08.2015 um 14:28
@Kc

Ich versuche nur zu erklären was hier vorging.
Ich persönlich könnte hier noch 20 Flüchtlingsheime aushalten.
Weil ich weder fremdenfreindlich noch ängstlich vor neuen Lebensbedingungen bin.

Aber ich kann nicht verstehen warum man Flüchtlinge die aus einem schlimmen Kriegsgebiet kommen ausgerechnet hier nochmal einer Gefahr aussetzen müssen.
Das es ruhig ist kann man unter Glück verbuchen - gerechnet haben wir alle mit anderen Zuständen.
Ich habe wirklich damit gerechnet das hier regelmäßig Flüchtlinge attackiert werden.


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30.08.2015 um 14:28
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: Ich habe in diese Richtung doch garnichts gesagt? 
Versteh ich jetzt nicht warum man mir etwas aufmünzen möchte, was ich garnicht geäußert habe. 
Du erinnerst dich, das du das bei mir auch schon gemacht hast? Worauf du mir aber immer noch nicht geantwortet hast, wo ich zu einer Straftat rate.

-->
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: Du rätst also dazu sich strafbar zu machen
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:
Weil man auch die Anwohner damit angreift, die eigentlich von vornherein nichts gegen Flüchtlinge hatten und damit nach außen unterstellt das sie ein Problem gehabt hätten.
Ja und nun? Das hat man eben nicht bedacht und es tut ihnen mit Sicherheit auch leid, das sie menschen mit Fehlern sind und das sich anwohner von so einer "schlechten" aktion auch noch angegriffen fühlen. Kann doch nun wirklich keiner ahnen das es welche gibt die so empfindlich sind...


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30.08.2015 um 14:30
@monster_IQ

Mit dem Satz "doch kann man" hast du die Straftaten beführwortet.
Reicht das als Antwort? Vorallem wenn man diesen Satz in 3 Beiträgen ausweitet.


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Heidenauer Straße in Berlin aus Protest umbenannt

30.08.2015 um 14:35
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Es gibt dort 'ne Menge Leute die solange nichts gegen Asylanten haben, solange ihre gewohnte Umgebung davon unangetastet bleibt.
Hatte ich noch vergessen zu erwähnen, dazu gehört natürlich auch der Arbeitsplatz. Viele denken z.B. na ja so richtig qualifiziert bin ich ja eigentlich nich. Bin froh dass ich trotzdem einen Job habe. Den könnte natürlich auch ein Asylant für den halben Lohn machen, der hat ja eh nichts zu verlieren. Und mein Arbeitgeber hat dann einen höheren Gewinn. Und dann bin ich natürlich meinen Job los und finde für das Geld auch keinen neuen mehr. Habt ihr darüber auch mal diskutiert?

Gruß greenkeeper


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