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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

307 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazikeule, Politik Und Geschichte, Divide Et Impera ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
egaht ehemaliges Mitglied

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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

15.09.2015 um 19:05
ich versteh die diskussionsgrundlage nicht.
die gutmenschen sind all die politisch korrekten und die bei
diesen thema vereinigte linke von SPD, grünen und die linke samt sympathiesanten.
die schlechtmenschen sind alle, die sich tatsächlich trauen diesem
deutschen grundgebot : "man darf nichts schlechtes über ausländer sagen"
zu widersprechen. also die politisch rechten sympathiesanten, auch nazis genannt.
die objektivmenschen sind diejenigen die tatsächlich schon einige
erfahrungen mit ausländern gemacht haben, oder sogar beruflich
viel mit ausländern zu tun haben.die teilen sich dann, je nachdem wie
ihre erfahrungen ausfallen, in die oberen gruppen ein.
was gibts da zu diskutieren?

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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

15.09.2015 um 19:24
Zitat von egahtegaht schrieb:die gutmenschen sind all die politisch korrekten und die bei
diesen thema vereinigte linke von SPD, grünen und die linke samt sympathiesanten.
die schlechtmenschen sind alle, die sich tatsächlich trauen diesem
deutschen grundgebot : "man darf nichts schlechtes über ausländer sagen"
zu widersprechen. also die politisch rechten sympathiesanten, auch nazis genannt.
die objektivmenschen sind diejenigen die tatsächlich schon einige
erfahrungen mit ausländern gemacht haben, oder sogar beruflich
viel mit ausländern zu tun haben.die teilen sich dann, je nachdem wie
ihre erfahrungen ausfallen, in die oberen gruppen ein.
Ich muss echt sagen, gut geschrieben, gute Beobachtungsgabe, besser geht nicht oder doch. :)

Jetzt muss ich nur noch überlegen wo ich mich einsortieren muss oder sollte.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

16.09.2015 um 03:36
@Agnodike
@egaht
Wenn von der Beobachtungsgabe der Nacktmulle die Rede ist stimme ich zu.
Mir wurde die Fresse poliert von ausländischen Arschlöchern,mir wurde die Fresse von einheimischen Arschlöchern poliert...macht keinen Unterschied,Arschloch bleibt Arschloch


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

16.09.2015 um 05:21
Zitat von KenalwKenalw schrieb:Wer aus unserem Kreise sieht sich (emotional, politisch, gut- oder schlechtmenschlich) vorbehaltslos und "objektiv"
dazu bereit, die gegenwärtige Situation einzuschätzen.
Das ist unmöglich, allein schon deshalb, weil es eine solche "Situation" in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat.

Es gab und gibt Einwanderung - aber niemals in einem derartigen Ausmaß.
Es gab und gibt Landnahmen - aber stets gegen den erklärten Willen der einheimischen Bevölkerung.
Aber eine Masseneinwanderung (und genau das ist es, man sollte sich da keinen Illusionen hingeben), die von der einheimischen Bevölkerung toleriert, zumindest teilweise sogar aktiv unterstützt wird - das ist einzigartig.
Ich sehe das ganze als ein riesiges Experiment, als einen spannenden Versuch, der sicherlich noch in tausend Jahren in den Geschichtsbüchern stehen wird (wenn es dann noch welche gibt).
Der Knackpunkt liegt meiner Meinung in der gegenseitigen Bereitschaft, aufeinander zuzugehen, die Bedingungen des Zusammenlebs (evtl. neu) zu bestimmen und sich dann auch dran zu halten.
Kann schrecklich schief gehen. Ein Szenario, in dem wir in 20 Jahren in jeder Stadt etnisch bereinigte Stadtviertel mit jeweils einer Parallelgesellschaft haben und einen im wahrsten Worte Kampf bis aufs Messer um Ressourcen ist durchaus denkbar.
Muß aber nicht sein.
Es bleibt spannend.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

16.09.2015 um 05:29
@Lupo1954
Also früher in der Geschichte da wurden die Cimbern aus ihren Siedlungsgebiete vertrieben und wanderten dann als Kriegshaufen n umher


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

16.09.2015 um 09:12
@Warhead
Bewaffnete Landnahme. Hat es wie schon geschrieben öfters gegeben. Heutzutage geht es glücklicherweise friedlich zu. Hoffentlich bleibt es dabei.


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16.09.2015 um 09:24
@Lupo1954
Ist schon ne Weile her,so 1700 Jahre


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egaht ehemaliges Mitglied

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16.09.2015 um 11:07
Wenn von der Beobachtungsgabe der Nacktmulle die Rede ist stimme ich zu.
Mir wurde die Fresse poliert von ausländischen Arschlöchern,mir wurde die Fresse von einheimischen Arschlöchern poliert...macht keinen Unterschied,Arschloch bleibt ArschlochText
an @Warhead, wenn ich deinen selbst erwählten namen zugrunde lege,
dann willst du das auch so. aber du hast vermutlich unterschlagen,
dass auch du mal eine fresse polierst. in dessen augen wärst dann du das a.......


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

16.09.2015 um 13:15
Zitat von Lupo1954Lupo1954 schrieb:Es gab und gibt Einwanderung - aber niemals in einem derartigen Ausmaß.
Nach 1945 kamen rd. 12,5 Millionen Flüchtlinge, Vertriebene und Displaced Persons in die vier deutschen Besatzungszonen.
Zwischen 1949 und 1989 kamen 3,5 Millionen DDR-Bürger in die BRD - 500.000 legal, 3.000.000 illegal.
Seit dem Zusammenbruch der "sozialistischen" Staaten 1989/90 kamen 4,5 Millionen Osteuropäer in die BRD.

Nur mal, um die Ausmasse zu relativieren.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

16.09.2015 um 13:34
@Doors
Und es kamen mit dem Beitritt der fünf neuen Länder weitere sechzehn Millionen illegale ins Land,der Beitritt galt für die Staatsgebiet der Länder,nicht für die Einwohner die da immer noch staatenlos rumgammelten,die Gebiete sollten besenrein übergeben werden,nicht bewohnt..die Russen und die anderen Alliierten hatten zugesagt eventuelle Einwohner auf Kamschatka und am Ochotskischen Meer,auf Überseedepartements wie Majotte oder irgendwelchen kargen Pitcairnatollen oder den Paumotus zu exilieren...War wohl nix,aber als Gutmenschen die wir nunmal sind haben wir den Status aller Illegalen legalisiert,aber so richtig angekommen und integriert haben die sich nie,die machen nur Sorgen


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16.09.2015 um 14:02
@Warhead
Nach GG Art 116 ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_116.html ) galten die DDR Bürger immer als "Deutsche im Sinne des Grundgesetzes".
Seit 1949 gab es die "einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit", die DDR-Staatsbürgerschaft, die erst 1967 eingeführt wurde, wurde von der BRD nicht anerkannt.


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16.09.2015 um 16:21
@Doors
Bei den Ereignissen nach 1945 handelte es sich um eine Binnenwanderung. Es handelte sich um Menschen des gleichen Kulturkreises, der gleichen Sprache.
Das ist mit den heutigen Geschehnissen nicht zu vergleichen.


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16.09.2015 um 16:51
@Lupo1954

Die Menschen, die als Flüchtlinge aus Osteuropa kamen waren höchstens Binnenwanderer im "grossdeutschen Sinne".

Gleiche Sprache? Dann wären ja beispielsweise Deutschkurse für MigrantInnen aus den Trümmern der ehemaligen UdSSR oder des ehemaligen Jugoslawiens 1990 ff. überflüssig gewesen.

Und ob Menschen, deren Vorfahren vor Jahrhunderten nach Russland, Rumänien oder Sonstwoistan ausgewandert sind, nun mit beispielsweise mir oder sonst einem "Hiesigen" einen "gemeinsamen Kulturkreis" haben oder hatten, sei mal dahin gestellt.


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16.09.2015 um 16:58
@Doors
Nun sei mal nicht so pessimistisch. Die meisten "Volksdeutschen" (damalige Bezeichnung) aus den östlichen Staaten sind hier längst integriert.
Mit der damaligen Ausreisewelle sind natürlich eine Menge Menschen hier gelandet, die keine "Volksdeutschen" waren, sondern Russen usw. Mit denen gibt es bis heute oft Probleme.


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16.09.2015 um 17:02
@Lupo1954
Zitat von Lupo1954Lupo1954 schrieb:Mit der damaligen Ausreisewelle sind natürlich eine Menge Menschen hier gelandet, die keine "Volksdeutschen" waren, sondern Russen usw. Mit denen gibt es bis heute oft Probleme.
Also, ich bin noch mit dem klassischen, von der Schule vermittelten Russenbild aufgewachsen.

1945 haben die Russen Deutschland überfallen und Frauen geklaut und Uhren vergewaltigt. Oder andersrum? Ausserdem haben sie alle Ostpreussen an Scheunentore genagelt und den Rest mit der Gustloff in der Ostsee verklappt. Sie haben die Wasserhähne abgeschraubt und in Sibirien in die Hüttenwände gedreht, um sie dann mit der PPSh wieder rauszuschiessen, weil kein Wasser rauskam. In Toiletten haben sie auf die Brillen gekackt, weil der Russe kein Wasserklo kennt. Friert ja alles ein. Darüber hinaus haben sie im Osten die Eisenbahngleise geklaut und die DDR erfunden. Ausserdem essen Russen kleine Kinder in Vodka. Ab 1990 waren sie wieder nüchtern und sind nach Hause gegangen. Die, die nicht nach Hause gegangen sind, hatten bei der Oma einen deutschen Schäferhund und sind deshalb Deutschrussen, weil sie sich genau so schlecht benehmen können wie die Eingeborenen der BRD, meist aber besser Deutsch sprechen. Darum gehen sie bei uns putzen oder arbeiten als Hilfskräfte.


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16.09.2015 um 18:22
Blackout - ich werfe das Handtuch.
Und zwar nicht ohne einiges Bedauern darüber, dass der vorgegebene Themenbereich ganz offenkundig nur
zum Teil begriffen, in Bezug genommen, oder überhaupt erst gar nicht erfasst worden war.

Der klugen, minder klugen, aggressiven, auch übers Ziel hinaus geratenen Ansichten, sind es zu viele um den
eigentlichen Zusammenhang aufrecht zu erhalten. Ein bedenkliches Resultat, wird darüber nachgedacht, dass grundsätzlich alleine ernsthaft "objektive" Meinungen gefragt waren; und zwar im vorgegebenen Rahmen und
ganz gewiss nicht, "unter ferner liefen . . .!"

Also verabschiede ich mich von Thema und Interpreten, mit rundum nur guten Wünschen für eine so oder so
mit Sicherheit aufregenden Zukunft.


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16.09.2015 um 18:50
@Kenalw
Kenalw schrieb:
Wer aus unserem Kreise sieht sich (emotional, politisch, gut- oder schlechtmenschlich) vorbehaltslos und "objektiv"
dazu bereit, die gegenwärtige Situation einzuschätzen.
M.M.n. gibt es "Objektivität" so an sich garnicht, wenn dann wäre alles in ihr enthalten, was möglich ist.
Für die einen ist alles in dem Fall noch voll in Ordnung, für andere schon längst eskaliert, für andere die große Chance, für andere der erste Schritt zur Demontierung der europ. Kultur, für andere eine spannende Ergänzung, für andere das perfekte Trittbrett für den Heiligen Krieg, für andere die Möglichkeit auf globalen Frieden durch direkten Austausch unter den Menschen, für weitere anstrengend, für wieder weitere unnötig, für irgendwelche total egal, usw.usf.

Aber so an sich ist es wohl für die meisten Flüchtlinge und Helfer anstrengend, stressig, lebensbedrohlich und alles in allem noch absolut unsicher, wie das jetzt weitergehen soll, würde ich 'mal behaupten. ...und an sich ist diese Aufnahme keine Lösung. Die Kriege werden weitergehen, da die Probleme nach wie vor vorherrschen, weitere Millionen müssten fliehen und wenn der letzte Mensch aus den Krisenländer geflohen ist, dann wird sich der Hass der Marodeure gegen Europa richten und im schlimmsten Fall fürchterliche, interne, unkontrollierbare Kriege mit sich ziehen...
Es muss in den Krisenländern Frieden geschafft werden, sodass die Menschen und ihre eigenen Kulturen wieder eine Heimat haben. Wenn sich die Weltgemeinschaft, die großen Machtblöcke endlich zusammenschließen würden, anstatt Profitkriege gegeneinander, nebenher zu führen, sehe ich darin die große Lösung, gemeinsam die Probleme zu meistern und nicht nur durch Aufnahme der Flüchtlinge, sondern tatsächlicher Lösung ihrer eigentlichen Probleme...

Äußerst seltsam bei der ganzen Chose ist, dass man das doch Jahre zuvor schon ahnen und vermuten konnte...
...aber auf solche Vorahnungen, hat dann wenn's zur finalen Eskalation kommt, niemand hören wollen...
Eigentlich ist das alles unfassbar lächerlich und armselig, wenn es nicht so dramatisch und ernst wäre.
...und irgendwie wird mir von Tag zu Tag mulmiger dabei - wie wohl den meisten.

________________________________________________________________________________________________

Noch zwei Fragen zum Schluss:
Hätte/Kann diese gewaltige Zahl an Menschen, (inklusive den Verbliebenen,) außer zu flüchten, kollektiv ihre Heimatstätten nachhaltig verändern können?
...und hätten/können Europa, die USA, Israel, Russland, China usw. nicht dabei behilflich sein können, außer dabei MITZUMISCHEN und sich gegenseitig auch noch anzufeinden, bis zur gänzlichen Ausartung?


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16.09.2015 um 19:28
Zitat von egahtegaht schrieb:an @Warhead, wenn ich deinen selbst erwählten namen zugrunde lege,
dann willst du das auch so. aber du hast vermutlich unterschlagen,
dass auch du mal eine fresse polierst. in dessen augen wärst dann du das a.......
Fakt ist aber doch, dass man nicht alle Ausländer über einen Kamm scheren kann...da sind nicht alle schlecht, genau wie nicht alle Deutschen gut sind.


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16.09.2015 um 20:24
Ich dachte heute noch, wo ich beim zahnarzt war, ich göhne alle ein zahnarzt.

Nur uns hier bevorzüge ich doch am meisten. Hierin bin ich ehrlich. Schön wäre wenn wir irgendwann mal alle dorthin kommen. Nur auf alles verzichten möchte ich auch nicht.

Wie nennt man diesen Person?

Ich nenne es vorerst, ein vorsichtige person. Und diese fragen die gibt es nun mal.


Youtube: Grundsatzerklärung von HC Strache zum Asylnotstand in Österreich
Grundsatzerklärung von HC Strache zum Asylnotstand in Österreich
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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

16.09.2015 um 20:51
Ach es gibt auch welche die sagen wir sind veraltet. Es kommen zu wenig jungere nach.

Vielleicht sollen wir einfach etwas mehr liebe machen, ;) Und Computer öfters ausmachen

Soviele theorien, kann man sich was aussuchen :)


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