Was kann man glauben und was nicht? Derzeitige Lage...
26.09.2015 um 23:10Anzeige
Nessi96 schrieb:Das ist eben der Punkt. Die Christen haben bereits ihren "Terrorismus" gehabt, indem man vermeintliche Hexen verbrannt, Indianer ausgerottet und sich an anderen krummen Dingen bereichert hat. Heutzutage ist das Christentum ein anderes als noch im Mittelalter. Man kann heute auf keinen Christen mehr zeigen und sagen: "Böser Christ hast die Indianer ausgerottet!" oder "Du hast dich an der Hexenverbrennung beteiligt!"Christen sind nur da gemäßigt, wo die Kultur gemäßigt ist, also vornehmlich in den westlichen Industriestaaten. Bereits die russisch-orthodoxe Kirche neigt dazu, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu decken und Intoleranz zu tolerieren, in afrikanischen Staaten beteiligen sich Christen an der Jagd nach Menschen, die anders sind (z.b. an Albinos und Homosexuellen), in Südamerika sind Christen auch an Verbrechen gegen andere Menschen beteiligt ...
Issomad schrieb:Man könnte meinen, dass die Weltreligion gar nichts mit dem Verhalten der Menschen zu tun und so ist es wohl auch. Vielmehr wird der Charakter und das Verhalten des Menschen von der Gesellschaft und den regionalen kulturellen Besonderheiten geprägt ...Oftmals fungiert die jeweilige Religion auch nur als Deckmantel oder dient dazu, Gewallt zu verniedlichen oder sogar zu verherrlichen. Wenn die Menschen wirklich richtig gläubig wären, würden sie gewaltfrei für Frieden sorgen wollen.
Nessi96 schrieb:Jede Religion hat ja auch ihre Strömungen, Abspaltungen und "Abtrünnige", wenn ich das mal so schreiben darf. Zum Beispiel sind "Die Zeugen Jehovas" ja keine Menschen, die man als Christen bezeichnen würde. Salafisten würde ich jetzt auch nicht unbedingt als Muslime bezeichnen.Ich bezeichne die ZJ auch nicht als Christen. Im Vergleich mit den Salafisten sind sie aber ziemlich harmlos für die Allgemeinheit...
Nessi96 schrieb:Wenn die Menschen wirklich richtig gläubig wären, würden sie gewaltfrei für Frieden sorgen wollen.Den vermeintlich "richtigen" Glauben hat ja jeder Gläubige für sich gepachtet. Und jeder hat auch seine eigene Lesart der heiligen Schriften. Von daher ist "richtig gläubig" nicht unbedingt ein Synonym für Gewaltfreiheit und Frieden.
Conzaliss schrieb:Ich bezeichne die ZJ auch nicht als Christen. Im Vergleich mit den Salafisten sind sie aber ziemlich harmlos für die Allgemeinheit...Woher willst du dich auskennen? Solche Informationen kriegst du doch nur über den Mainstream? Dir ist klar, das du dich damit zum Werkzeug der Medien machst, wenn du alles nachplapperst, was die schreiben ?
vielefragen schrieb:es ist, als regierten die politiker ein land von untoten.Komme aus Deutschland, verfolge aber die Politik in Österreich seit einigen Jahren. Finde die Regierung Faymann ganz toll. Weiter so!
emz schrieb:Natürlich sind die Zeugen Jehovas ChristenBin ich überfragt. Ich versuche den Zeugen Jehovas immer aus dem Weg zu gehen. Doch wie geht man denen aus dem Weg? Die sind doch überall.
emz schrieb:Natürlich sind die Zeugen Jehovas Christen. Was denn sonst?Die Zeugen Jehovas sagen immer als Schutzbehauptung, sie wären eine christliche Abspaltung. Im Prinzip "glauben" die ja auch an die Bibel wie Christen. Allerdings sind die Zeugen Jehovas eine eigenständige Sekte, weil sie nicht von der christlichen Kirche als zugehörig angesehen werden.
Oder hättet ihr da einen Vorschlag?
Nessi96 schrieb:weil sie nicht von der christlichen Kirche als zugehörig angesehen werdenEs gibt nicht die christliche Kirche. Da gibt es durchaus mehrere.
Nessi96 schrieb: Deutschland nicht so.Zum Glück, kann man da nur sagen!
Nessi96 schrieb:Der Ku Klux Klan ist auch verbreitet in den USA und in Deutschland nicht so.Was daran liegt, dass wir in Deutschland eher nicht so viele afrikanische Sklaven hatten.