Europäische Flüchtlingskrise von 25 Jahren von BBC verfilmt

@Taudi

Ist aber nunmal falsch, die meisten akademiker bleiben in D und wir haben viele einwanderer mit akademischen Titeln.

Lern mal statistik.

@shionoro

und die Afrikaner die eine Ausbildung genossen haben, werden auch auswandern wenn es die Gelegenheit gibt. Dann wird aus Afrika nie was werden.

@Toaloea

Wir haben die flüchtlingskrise wegen dem Syrienkrieg.

Der Film ist von vor 25 jahren. Da waren die meisten politiker die heute so da sind gar nicht auf de rbildfläche.
Hätte man jetzt die ganze Zeit lang riesige flüchtlingsunterkünfte unterhalten müssen einfach aus vorsorge?

@Taudi


Wieder dein Logikfehler, denn da swürde Deutschland ja zu gute kommen wenn die hier einwandern.

Davon abgesehen sind die allerwenigsten flüchtligne afrikaner.

LERN- STATISTIK!

Toaloea schrieb:Die Macher haben sich ganz offensichtlich an sehr realistischen Zukunfts-Einschätzungen orientiert.

Warum "offensichtlich"? Weil es eingetroffen ist?

Das ist ja genau der Punkt des Rückschaufehlers.

@shionoro

welche die mit den Syrern? Ich sage dir eins. Wenn ich mitn Flüchtlingsboot auf Griechenland lande und ich mich als Syrrer ausgebe, dann bin ich in deiner Statistik.

@Taudi

Nein das bist du nicht.
Lern-realität.

@shionoro



lern Realität?

@Taudi

gefälschte ausweise sind realität, balkanis die sich für syrer ausgeben auch. Dass afrikanische bootsfahrer für syrer gehalten werden nicht.

Was auch fakt ist , ist, dass du ne menge propaganda verinnerlicht hast ohne jegliche faktenwissen.

shionoro schrieb:Wir haben die flüchtlingskrise wegen dem Syrienkrieg.

Flüchtlinge (oder allgemeiner: Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben) können mal von da oder von dort kommen. Schweden ist schon lange Top bei den Irakern. Die Schweiz ist seit Jahren bevorzugtes Zielland der Eritreer. West/Zentralafrikaner wiederum versuchen häufig in Frankreich Fuss zu fassen (sprachliche Gründe).

Aus Gründen von politischer Instabilität und Überbevölkerung hat der Migrationsdruck auf Europa schon lange zugenommen. Dass jetzt gerade Syrien einen neuen Höchstwert liefert ist irgendwie auch zufällig, denn die Gesamt-Tendenz geht sowieso generell in die Richtung, dass bei wachsender Bevölkerung die Gefahr zunimmt, dass grosse Menschenmengen die Heimat verlieren.

@shionoro

also kann deine Statistik ja gar nicht stimmen?

Zudem kommt ja auch noch hinzu, dass die Bundesregierung die Übersicht wer überhaupt kommt, verloren hat.

http://www.faz.net/aktuell/politik/asylpolitik-bundesregierung-verliert-bei-den-fluechtlingszahlen-den-ueberblick-13908216.html

@Toaloea

das ist nicht falsch, dass aber eine solche spitze entsteht war nicht abzusehen, zumindest nicht in dieser intensität.

Richtig ist, dass Europa schon vorher vor ort hätte mehr hilfe leisten sollen.
Aber das hat mit der aktuellen kurzfristigen krise wenig zu tun.

@Taudi

Die stimmt defintiv was afrikaner betrifft, dazu kann man die zahlen von vorher vergleichen, die es in den jahren vor dem syrien krieg gab, da kamen auch großteils keine afrikaner, warum sollten die jetzt plötzlich kommen?

Sieh es ein: Du hast unrecht, die meisten die fliehen zu uns kommen nicht aus afrika, das ist nur ein sehr kleiner teil.

@shionoro

lebe in deiner positiven Welt weiter. Merkel wird scheitern. Die Medien machen jetzt schon die Vorarbeit. Rechte Politiker werden in Zukunft die Mehrheit in Europa bilden. Und der Erfolg kommt nicht von einfach so. Es sind Leute wie du, die alles beschönigen. Die Menschen haben die Schnauze voll davon.

@Taudi

Ich lebe in der Realität weiter.
In dieser woche sind übrigens die Umfragewerte von Merkel und der CDU wieder gestiegen.

Täusch nur weiter darüber hinweg, dass du selbst über die flüchtlingskrise keine ahnung hast und irgendwelche parolen von propagandaseiten hinterherlaberst, gibt viele von deiner sorte.

shionoro schrieb:kurzfristigen krise

Genau, kurzfristige Krisen hat man, wenn man kurzfristig denkt. Die aktuelle Durchmarsch-Welle ist nur in Gang gekommen, weil man nicht vorbereitet war, weil die Szenarien nicht durchgedacht worden waren und nicht in gesetzlicher und strategischer Form verankert waren. Ich sehe jedenfalls keine Zweifel: Das migrationspolitische langfristige Denken hat eindeutig gemangelt.
Deshalb die eingangs gestellte Frage: Hat die Politik die migrationspolitischen Risiken nach bestem Wissen und Gewissen einfach übersehen? oder hat man die sich anbahnenden Risiken so lange wie möglich ignoriert, um sich von unliebsamen Themen fern zu halten?

hätte, hätte, fahrradkette..

es gibt tausende utopien und auch distopien,
und wenn wer damit dekaden später recht behält,
dann fassen wir uns alle an den kopf und fragen: "warum haben wir nur nicht auf ihn gehört?"
so läuft die weltgeschichte nicht

@Toaloea

kurzfristig bedeutet erstmal diese krise ist vorbei wenn der krieg in syrien vorbei ist.
Und auch nur seit der syrien krieg da ist hätte man überhaupt planen können,

natürlich: in der nachschau war die situation absehbar.
aber wer hat wirklich damit gerechnet?

in der realen vorschau sind wir doch heute noch blind, siehe klimawandel

Toaloea schrieb:Hat die Politik die migrationspolitischen Risiken nach bestem Wissen und Gewissen einfach übersehen? oder hat man die sich anbahnenden Risiken so lange wie möglich ignoriert, um sich von unliebsamen Themen fern zu halten?

Diese Frage müsstest Du den Personen stellen, die an der damaligen Entscheidungsfindung beteiligt waren. Mangels ausreichender Faktenkenntnis, worauf sich die damaligen Entscheidungen gestützt hatten, kann hier nur wild geraten werden.

Vielleicht wurden deutliche Hinweise ignoriert - vielleicht nicht. Fakt ist aber, dass das tatsächliche Eintreten eines Ereignisse, das in einem Fernsehfilm (Doku) beschrieben wurde, kein hinreichendes Indiz für eine Vermutung in die eine oder andere Richtung ist.